Leider lassen sich viele davon einlullen, dass einige derer, die C immer pushten, plötzlich einzulenken scheinen. Wenn man aber genau hinhört, ist von „vorläufig“ die Rede; hier zerlegt David Knight diese Strategie sehr gut mit einem Beispiel in den USA. Auch bei der FPÖ muss man genau hinhören, weil sie das C-Narrativ nie in Frage stellte und einen Freedom Day und ein Ende des Impfzwanges, aber keinen Ausbruch aus der C-Matrix in die Freiheit fordert. Letztlich hat es auch mit massiven Protesten zu tun, dass die Regierung zurückrudert, wobei „Lockerungen“ immer ihr Gegenteil implizieren und etwas völlig anderes sind als „Schluss mit diesem Unsinn“. Ein Schlüsselwort ist auch Herbst, denn GECKO reitet gerade wieder aus und fordert mit diesem Vorwand einen „intensiven Impf-Sommer“. Bereits bei der Schweinegrippe wurde in Ansätzen versucht, was jetzt noch allgegenwärtig ist.
Am 11. Februar fahren zahlreiche entsprechend geschmückte LKW nach Wien, wobei zwar kein Autokorso genehmigt wurde, es aber eine Kundgebung ab 18 Uhr auf dem Heldenplatz geben wird. Am 12. Februar gibt es ab 12 Uhr wieder Kundgebungen und danach die obligatorische Demonstration am Ring. Was ich siehe unten auf dem Rückweg von einer Kundgebung vor dem Verfassungsgerichtshof am 9. Februar fotografierte, steht bei den Ausweichquartieren der Parlamentsklubs auf dem Heldenplatz. Es wurde am 12. November 2021 enthüllt und soll „Mut und Hoffnung auf eine Renaissance der Nachhaltigkeit, Inklusion und Liebe“ machen. Wenn „als Symbol für eine Coronafreie Welt“ das Zeichen für Unendlichkeit gewählt wurde, erinnert dies an Karikaturen, die all jene auf diesem Zeichen der Karotte endloser Impfungen und Tests hinterherlaufen.
