Wir erinnern uns nicht an die Zeit von 1945 bis 1955, oder nur mehr wenige von uns, aber sie ist in der Überlieferung präsent. Deshalb gehört zu den perfiden Tricks, mit dem uns die Plandemie verkauft wird, auch mit Metaphern darauf anzuspielen. Nachdem die Wirtschaft in den Sand gesetzt wurde, geht es nämlich flugs an den „Wiederaufbau“; und außerdem ist Österreich jetzt „frei“ wie damals am 15. Mai 1955. Zugleich wird auch weiterhin Gasligthing mit absurden und schwer umsetzbaren, in jedem Fall aber unsinnigen Vorschriften betrieben. Für viele Gastronomiebetriebe scheint undurchführbar, was ihnen ganz locker von der Hand gehen sollte, um Distanz zu den Gästen und zwischen diesen zu wahren. Wer nicht ohnehin mit einem Partner/einer Partnerin zusammenlebt, darf sich zwar in der Öffentlichkeit treffen, nicht aber küssen. Startete man in den „Lockdown“ weitgehend ohne Masken, so wird seit Wochen der Bereich ausgeweitet, indem man eine tragen soll.
Was Wunder, dass immer mehr Menschen sie nicht abnehmen, wenn sie z.B. aus einem Geschäft kommen, und so auf der Straße herumlaufen. Inzwischen behauptet Sebastian Kurz, er wolle Österreich „Corona-sicher“ machen und ist stolz darauf, dass Benjamin Netanjahu „uns“ zu den „smarten“ Staaten zählt, was auf Totalüberwachung hinausläuft. Merkwürdig wirkt das „Future Operations Clearing Board“ mit der Kurzschen Think Tank-Leiterin Antonella Mei-Pochtler und dem Van der Bellen-Vertrauten Thomas Starlinger. Das klingt fast nach dem „Operating Thetan“ von Scientology, wo es ja auch „Clears“ gibt; können wir die Dialektik der Regierung als „Dianetik“ begreifen?! Bei okkulten Unterströmungen in der Geopolitik stolpert man ja immer wieder über den Ordo Templi Orientis, dem auch L. Ron Hubbard angehörte. Es ist auch so seltsam, dass politischer Umbruch per P(l)andemie via Bundesregierung durchgezogen werden konnte und erst jetzt der Widerstand zunimmt.
„Österreich“ am 29. April 2020