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Ist Widerstand zwecklos?

Dieser Titel ist mehr als nur ein Wortspiel, weil unser Widerstand gegen das C-Regime ohne viel Aufwand noch effizienter sein kann. Gerne wird auf die internationale Ebene Bezug genommen, auf Akteure, die man sicher nie persönlich zur Rede stellen kann. Anders verhält es sich bei denen, die wir als Handlanger vor Ort erleben und die zu zweifeln beginnen. Man konfrontiert sie viel zu wenig und sollte mit fundierten Infos an sie herantreten, und zwar auch zu Netzwerken in der Politik. Es sind in der Praxis wenige von vielen C-Widersprüchen und Absurditäten, die z.B. dafür sorgen, dass jemand doch nicht mit der Partei beim Beschluss des Impfzwanges stimmt. Ich redete mit dem Pressesprecher des SPÖ-Abgeordneten Josef Muchitsch, und es zeigte sich, dass es viele fast nur positive Rückmeldungen gab. Ausschlaggebend war für Muchitsch, dass Arbeiten mit 3 G, aber Einkaufen mit 2 G absolut widersinnig und auch ungerecht sind.

Der Sprecher gab zu, dass in der Partei sonst viel zu wenig kommuniziert wird, gerade was C betrifft und sie es besser machen wollen. Dass eine Agenda (wie etwa in Inside Corona von Thomas Röper beschrieben) in vielen Ländern umgesetzt wird, sieht man gerade auch in Deutschland, wo der Bundestag am 26. Jänner damit begann, ebenfalls einen Impfzwang auf Schiene zu bringen. Reden und Redner klingen austauschbar, was an den Beschluss des Impfzwanges im Nationalrat am 20. Jänner erinnert. Bei uns ist überall zu lesen, dass die Impfpflicht ab 1. Februar gilt (am 29. Jänner gibt es wieder eine grosse Demo in Wien). Nun wurde der „Lockdown für Ungeimpfte“ mit 31. Jänner aufgehoben, was reiner Pflanz ist, weil sie nach wie vor keine Veranstaltungen und Lokale besuchen und fast nirgendwo einkaufen „dürfen“. Die ÖVP schiebt die Verarsche auf die Grünen, die unbedingt an 2 G festhalten wollen. Nicht nur das Beispiel Muchitsch zeigt, dass man nicht zum totalen C-Experten mutiert sein muss, um es erstens zu merken und zweitens mit anderen zu diskutieren, denen es noch schwerfällt, das C-Narrativ aufzugeben.

Verarschen können wir uns selbst

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Befinden wir uns im Krieg?

Gerne wird alles gerechtfertigt, weil wir uns ja im Krieg mit „dem Virus“ befinden sollen. Dies erinnert an die Rhetorik in konventionellen Kriegen, zu denen immer viele Tote gehören, und dies auch als Kollateralschaden. In den USA hat das Project Veritas eine neue Art Pentagon Papers veröffentlicht, nämlich DARPA-Dokumente zu Covid, zum Beispiel Ivermectin betreffend. Anthony Fauci gerät unter Druck, weil Mails von ihm publiziert wurden, die offenbaren, dass er von einem „Lab Leak“ wusste. Fauci log bei einer Anhörung unter Eid über Gain of Function-Forschung, die er gegen den Willen des Pentagon in den USA und in Wuhan an Coronaviren durchführte, die von Fledermäusen stammten. Er suchte 2018 mit der EcoHealth Alliance um Unterstützung für das entsprechende Project Defuse an, doch diese wurde verweigert, weil sie das Moratorium zu Gain of Function-Forschung verletzen würde. Auf den ersten Blick könnte dies jenen Recht geben, die von einer echten Pandemie ausgehen. Doch man erkannte auch 2020 rasch, dass veränderte SARS-CoV-Viren (deren Nachweis immer noch umstritten ist) in etwa einer Grippe vergleichbar sind, zumal der Körper SARS-CoV oft schon kennt. Dass panisch am ängstlichen Verhalten festgehalten und dies noch gesteigert wurde und wird, weist tatsächlich auf moderne Kriegsführung hin.

Nun hat es in früheren Kriegen etwas gedauert, bis der Feind Flugblätter abwarf, um die Bevölkerung zu demoralisieren. Im hybriden Krieg wird zuerst der Boden durch Handlanger aufbereitet, wie man anhand von Strategien der Kommunistischen Partei Chinas gut sehen kann, die nicht nur in den USA umgesetzt werden und bei denen es um Macht und Dominanz auch in der Wirtschaft geht. Bei uns kann man dies etwa anhand der auch mit Russland verbundenen Netzwerke um die Austrian Chinese Business Association beobachten, auf die ich immer wieder verweise. Wenn aber Militärs wie der Leiter der österreichischen „gesamtstaatlichen Pandemiekoordination“ GECKO Rudolf Striedinger „die Impfung“ als „strategische Waffe“ bezeichnen, wird die Bevölkerung als Gegner identifiziert. Dies stellt auch die Klubobfrau der Grünen Sigrid Maurer unter Beweis, die wie eine Politkommissarin wachsender Kritik aus den eigenen Reihen antwortet.

Politkommissarin Sigrid Maurer

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