Ist der Corona-Widerstand diskreditiert?

Widerstand gegen mit Corona begründete Einschränkungen mit gewaltigen Folgewirkungen findet Ventile in einer selbstorganisierten Szene. Diese kann nur abseits von Mainstream und Parteien, auch von traditionellen NGOs entstehen, weil diese Bereiche sich allem brav fügen, selbst wenn sie da und dort Kritik üben. Wer jedoch bei Plattformen und Kundgebungen andocken will, ist damit konfrontiert, dass diese mit geringem Aufwand diskreditiert werden. Es sei dahingestellt, ob man dabei an Provokateure denken muss oder es sich so ergibt und dann peinliche Auftritte von Aktivisten und Aktivistinnen gegen alle ins Treffen geführt werden. Man kann Regierungen, die wie auf Knopfdruck fast zugleich in vielen Ländern Lockdowns verkünden und jetzt Kinder mit Maske in die Schule schicken, wohl kaum souveränes Handeln zugestehen. Doch bei Erklärungsversuchen landen viele allzu leicht auf Abwegen, die Wasser auf den Mühlen derer sind, die mit dem voll einverstanden sind, was andere schon als „Corona-Diktatur“ bezeichnen. Es hat sich eingebürgert, daran zu glauben, dass uns Donald Trump „retten“ wird, vielleicht auch gemeinsam mit Wladimir Putin und Xi Jinping; bevor man drüber lacht, sollte man bedenken, dass dies aus Verzweiflung über „unsere“ Regierungen entstand. 

Der Kampf um Deutungshoheit und Meinungsmacht dreht sich in Wirklichkeit auch darum, wohin sich Linke wenden, die diskussions- und demonstrationserprobt sind. Am wirkungsvollsten kann man sie abschrecken, indem Protest an sich ins sehr rechte Eck gerückt wird. Wenn Linke en masse begreifen würden, dass eine Art DDR 2.0 das Ziel ist, was in Deutschland auch immer wieder ausgesprochen wird, wenden sie sich von der bislang noch unterstützten Regierungslinie ab. Denn bei allem „virtue signalling“ ist es doch nicht erstrebenswert, dauernd bespitzelt und persönlich eingeschränkt zu werden. Was die Großdemonstration am 29. August in Berlin betrifft, redet man auch dank Mainstream-Reaktionen vor allem über die Heilpraktikerin Tamara Kirschbaum und den sogenannten „Sturm auf den Reichstag„. Auf die meisten machte sie den Eindruck, ziemlich von der Rolle zu sein, da sie verkündete, dass Donald Trump in der Stadt sei und die Polizei (bei der Demo vor Ort) schon kapituliert habe. In Wien zerriß Jennifer Klauninger bei einer Kundgebung am 5. September eine Regenbogenfahne, die auch mehrere Herzen aufwies, weil sie diese als Pädo-Symbol empfand. Für Tamara K. ist Realität, dass Trump Deutschland „den Friedensvertrag“ bringt und damit auch Angela Merkel und Co. passé sind. Für Jennifer K. geht es hingegen darum, dass überall Pädophile am Werk sind und man das Weltgeschehen auch so erklären kann. Beide Frauen fordern nicht verfassungskonformes staatliches Handeln ein, sondern delegitimieren den Staat weiter.

Karina Reiss und Sucharit Bhakdi

Die weitaus meisten wollen aber Nachvollziehbares und Belegbares; deswegen stürmt auch das Buch von Sucharit Bhakdi und Karina Reiss zum „Corona-Fehlalarm“ die Bestseller-Listen. Zugleich aber war es die große Ausnahme, dass Servus TV Bhakdi zweimal interviewte. Wie vieles andere ist es zugleich einfach und komplex: Jeder kann verstehen, dass mit Statistiken manipuliert werden kann und man Menschen, die an anderen Todesursachen starben, als „Corona-Tote“ bezeichnet. Es geht aber auch um viele Details, um Entwicklungen und darum, wie sich Personen in verantwortungsvollen Positionen verhalten. Immer mehr Menschen verbinden auch die Punkte – etwa, wenn in Deutschland und in Österreich seitens der Regierungen auf Panikmache gesetzt wurde: mit möglichst vielen Toten drohen, den Großeltern Angst machen, dass Kontakte mit den Enkeln ihr Leben in Gefahr bringen usw. Ein Resultat sind aber Menschen, die andere disziplinieren und damit vollkommen überfordert sind, dass Maßnahmen und Begründungen höchst widersprüchlich sind. Andere wiederum reagieren mit Ablehnung, weil sie sich keine Angst einjagen lassen wollen. Viele würden erst recht den Boden unter den Füßen verlieren, wenn sie keine einfache Erklärung dafür finden, dass man ihnen dies zumutet. Wenn im Video unten Mathias Bröckers Verständnis für die allerersten Reaktionen auf WHO-Verlautbarungen zu Corona hat, muss man darauf hinwiesen, dass viele alles von Anfang an für total übertrieben hielten.

Mathias Bröckers zu Corona

Er beschreibt aber „Zeugen Coronas“, die aus der Nummer nicht mehr herauskönnen und bringt Gleichschaltung wie im Totalitarismus ins Spiel. Tatsächliche Parallelen auch zum Agieren der Medien findet man im Russland Wladimir Putins und nicht nur dort. In Wien schlug das Zerreißen der Regenbogenfahne gewaltige Wellen und überdeckte alles; viele sahen es von den Reaktionen her auch als einen unbeabsichtigten Spaltungsversuch an. Es gab am 7. September eine Kundgebung „gegen Hass“, die davon ausging, dass „die Community“ gemeint war, während Klauninger und andere beteuerten, dass sie nichts gegen LGBTIQ-Menschen haben. Klauninger wollte am 7. mit anderen reden, war aber von Polizei umgeben, zu ihrem eigenen Schutz, wie ihr auch der Verfassungsschutz sagte. Die dort Anwesenden grenzten sich von Kritikern der mit Corona begründeten Maßnahmen auch ab, indem sie Maske trugen, was leicht zum Widerspruch in sich wird, denn mit „Maulkorb“ kann man wohl kaum für seine Rechte eintreten. Klauninger erklärte sich am 9. September in einer Pressekonferenz, zu der jedoch nur andere Kundgebungsteilnehmer bzw. alternative Medienmacher kamen. Leider wählte sie als ihren „Anwalt“ Harald Schmidt, der zwar Corona-Kritik teilen mag, aber einschlägig bekannt ist und zudem als Helfer Elfriede Blauensteiners in Erscheinung trat.

Harald Schmidt und Jennifer Klauninger

Wie Tamara K. in Berlin kann man auch Jennifer K. in Wien nun in die Nähe des Rechtsextremismus rücken und zur „Wortführerin“ der Proteste machen. Menschen wie Jennifer K. sind gefundenes Fressen für die Medien, weil sie sich ein neues Weltbild schufen, das auch auf verqueren Vorstellungen aufbaut. Typisch ist der Verzicht auf Fernsehen, was ja noch nichts Schlechtes ist, wenn man die gewonnene Zeit z.B. zum Lesen nutzt, doch viele bilden sich dann halt ihre Meinung durch Youtube-Videos. Einigen liegen auch sorgfältige Recherchen zugrunde, während andere aber auf nicht belegten Vermutungen basieren, die dann wie bei Stille Post von Clip zu Clip immer größere Ausmaße annehmen. Im Umfeld von Jennifer K. ist auch Manuel Mittas aktiv, der das Recherchenetzwerk Satanismus und rituelle Gewalt initiierte. Mir sagte die Psychotherapeutin Rotraud Perner einmal, dass ritueller Missbrauch durchaus existiert. Man wird aber gerade in diesem Bereich das Problem des Nachweises noch weit mehr haben als wenn es zum Beispiel um Bilanzfälschung, Geldwäsche, Betrug geht. Auch dies ist aber schwierig, wenn massiv gemauert und wohl auch immer wieder interveniert wird, wie man bei den Fällen Wirecard und Commerzialbank sieht. Mittas verweist auf das Netzwerk des Jeffrey Epstein, das mit Österreich indirekt zu tun hat, weil Epsteins ehemalige Gäste auch Verbindung z.B. zu Alfred Gusenbauer haben.

Manuel Mittas interviewt Dirk Pohlmann

Man braucht natürlich viel Hintergrundwissen, um Gespräche wie das oben gezeigte mit Dirk Pohlmann zu verstehen, der zahlreiche Dokumentationen zum Wirken von Geheimdiensten produzierte. Deshalb ist es auch sehr verführerisch, einfachen Erklärungen für komplexe Vorgänge Glauben zu schenken, eben auch, dass Pädokriminalität die Ursache jedweden offenkundig nicht souveränen politischen Handelns sei. In Österreich denkt man natürlich an den „Fall Kampusch“ und an das städtische Kinderheim am Wiener Wilhelminenberg; wenn man dies mit Erkenntnissen über Epstein kombiniert, dann werden Politikern, Unternehmern, Richtern usw. Minderjährige zugeführt, um sie damit in der Hand zu haben. Es mag manches tatsächlich erklären, doch man kann einige auch kaufen oder anwerben bzw. greift zu simplen Drohungen, wenn sich Personen als integer erweisen. Margareta Mommsen beschreibt in ihrem Buch „Das Putin-Syndikat – Russland im Griff der Geheimdienste“, wie ein für Boris Jelzin unangenehmener Generalstaatsanwalt von FSB-Chef Wladimir Putin ausgeschaltet wurde: „Er sorgte für die Herstellung eines Videos, das die Diskreditierung des Generalanwalts Juri Skuratow bezweckte.

Kundgebung am 7. September 2020

Diesen fürchtete die ‚Familie‘ wegen etwaiger weiterer Untersuchungen von Korruptionsaffären in eigener Sache. Jedenfalls war Putin für das Video verantwortlich, das, wie es hieß, ‚eine Skuratow ähnliche Person‘ wegen möglicher unsittlicher Verfehlungen kompromittierte.“ Der „Doppelgänger“ vergnügte sich auf der Aufnahme, welche die gewünschte Wirkung entfaltete, mit zwei Prostituierten; Skuratow trat danach zurück. Ein Teil der „Kreml-Familie“ wurde übrigens auf Wunsch des Oligarchen Oleg Deripaska mithilfe der SPÖ in Österreich eingebürgert. Nicht von ungefähr bezeichnet Dirk Pohlmann vermutete heimliche Aufnahmen auf Epstein Island mit dem russischen Wort „kompromat“, das sich für Erpressungsmaterial aller Art eingebürgert hatte; auch das Ibiza-Video ist nichts anderes als ein „kompromat“, bei dem man sich dafür entschieden hat, Teile öffentlich zu machen. Als Manuel Mittas Pohlmann vor einem Jahr interviewte, war Epsteins „Madam“ Ghislaine Maxwell noch auf freiem Fuß; bei ihr vermuten einige, dass sie wie einst ihr Vater Robert für den russischen, den britischen und den israelischen Geheimdienst tätig war. Da Epstein ein Mitgründer der Clinton Foundation war, sollte man sich seinen Teil zu Alfred Gusenbauer denken, der als Bundeskanzler für diese Spenden sammelte. Pohlmann weist auf komplexe Vernetzungen hin, die nicht zuletzt dafür sorgten, dass Epstein sein Treiben ganz lange fortsetzen konnte, obwohl Opfer sich seit Jahren wehrten.

Kundgebung am 5. September 2020

Man muss auch berücksichtigen, dass niemand heimliche Beziehungen, seien sie hetero- oder homosexuell, breitgetreten haben möchte, oder schlicht sein oder ihr Privatleben. Wenn der Mainstream jemanden einmal bloßgestellt hat, bleibt eine Punze auf der Person, selbst wenn es sich um ein Fake handelt wie bei Skuratow. Wenn man nach dem erwähnten Juri Skuratow googelt, findet man  auch eine Meldung, dass er zuerst drohte, er könne auspacken. Immerhin wollte er ermitteln, wie die Jelzin-Familie Gelder in die Schweiz transferieren konnte; diese spielten, zynisch bemerkt, dann wohl auch eine Rolle bei der Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft für Tatjana Borissowna Jumaschewa, Walentin Jumaschew und ihrer Tochter auf Betreiben von Jumaschew-Schwiegersohn Deripaska. Wenn man dann Netzwerken in Österreich folgt, hat man auch schon den Hintergrund der Corona-Lockdown-Regierung Kurz. Man ist täglich mit absurden, widersprüchlichen, empörenden Ansagen und Ankündigungen konfrontiert und muss sie irgendwie einordnen. Es ist absolut nachvollziehbar, dass Jenny K. sich als Mutter auf die auf Youtube auf dem Silbertablett servierte Erklärung stürzt, dass Pädokriminalität (und dann vielleicht auch noch Satanismus und Adrenochrom) hinter allem steckt. Pohlmann differenziert, wenn er meint, dass Männer mit „Macht“ oft viele Affären haben oder zahlreiche Ehen schließen; da ist nichts von Missbrauch Minderjähriger zu bemerken, auch wenn immer jüngere Frauen, je älter mann wird, vielleicht tendenziell in diese Richtung gehen.

Kundgebung am 7. September 2020

Wie Pohlmann kann man bei Recherchen feststellen, dass manche Menschen (meist Männer) sich nicht um Gesetze kümmern müssen, sondern mit allem davonkommen. Akteure sind mehr oder weniger kompromittiert; auch George Soros ist entsprechend vernetzt, aber nicht der Marionettenspieler hinter Sebastian Kurz, wie Jenny K. vermutet. Sie meinte zu ihrer Rechtfertigung übrigens, dass immer nur Regenbogenfahnen ohne Herz verwendet werden, aber jene mit mehreren Herzen. Jenny und eine Freundin haben auch recherchiert, wie z.B. über absurd teure Kinderzimmereinrichtung, die mit Herzen versehen wird, Kinder online angeboten werden. Pohlmann verweist zu Recht auf widersprüchliche Informationen, wenn man Dingen wirklich nachgeht; man darf diese nicht weglegen, sondern muss sie im Hintergrund behalten, weil sie später plötzlich Sinn ergeben. Er warnt davor, dass man sich aus ersten Erkenntnissen so sehr für eine Hypothese begeistert, dass man auf eine bestimmte Schiene gelangt und alles andere ausblendet. Selbstverständlich gilt dies auch für alles, was man über Corona und die P(l)andemie sagen kann. Pohlmann hat recht, dass der Mainstream inzwischen absolut einseitig Vorgefaßtem folgt; von daher braucht man Alternativen, die aber auf Recherche basieren müssen.

Neuer Servus TV-Talk mit Sucharit Bhakdi

PS: Pohlmann erwähnt auch, dass Ulrike Meinhof über Missbrauch in Hamburger Kinderheimen recherchierte, der sehr an die Wiener Kinderheime erinnert, weil die Opfer auch verkauft wurden. Meinhof warf auch ihrem Ex-Ehemann Klaus Rainer Röhl den Missbrauch einer der beiden Töchter vor. Es ist nicht schwer, auf Alleinerzieherinnen zu treffen, die ihre Kinder der (sexuellen) Gewalt des Ex-Partners entziehen und dafür auch existentielle Not in Kauf nehmen. Für sie ist ein Staat einmal mehr fragwürdig, dessen Behörden dies decken, aber rigide gegen die Verletzung willkürlicher Corona-Bestimmungen vorgehen. Bei der Kundgebung am 29. August gegen die Corona-Maßnahmen sprach ich lange mit einer Frau, die in den Wiener Kinderheimen gequält wurde und bis heute auf Mauern stößt, weil es bei der regierenden SPÖ Null Unrechtsbewusstsein gibt. Nicht von ungefähr wurde die ehemalige Heimerzieherin Ute Bock dann zur Ikone der „Welcomer“ gehypt, an der man keinerlei Kritik üben durfte.

PS: Ich freue mich über finanzielle Unterstützung für meine Arbeit: Meine Konto Nr. ist AT592011100032875894 BIC GIBAATWWXX (Erste Bank, Alexandra Bader) DANKE!

19 Kommentare zu „Ist der Corona-Widerstand diskreditiert?

    1. War das nicht im März? …und ist ein ganz alter Hut (Aufreger)?

      „Ist der Widerstand diskreditiert?“ Man möchte eine rhetorische Frage vermuten. Der Widerstand wurde doch von Anfang an mit allen Mitteln diskreditiert. Natürlich ist und wird er das.
      Worum geht es denn? – Selbstverständlich steckt hinter der Coronoia etwas anderes – und zwar weltweit. Hinter diese Erkenntnis kann man doch nicht mehr zurück, wenn man über den Corona-Widerstand schreibt…
      Und die Diskussion über die Berechtigung von Maßnahmen und/oder den Widerstand gegen eben diese erübrigt sich, denn auch sie (die Diskussion) lenkt nur ab von dem, was im Hintergrund tatsächlch stattfindet.
      Darauf sollten wir unsere Aufmerksamkeit richten.

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  1. Mit Verlaub Frau Bader, haben Sie sich die Fahne schon einmal genauer angeschaut, die Jenny K. zerrissen hat?

    Brauchen ja nur dem Link in der APA OTS folgen oder sich die Screenshots auf meinem Blog anschauen.

    Seit wann ist derlei „Werbung“ für Pädophilie verfassungstreu und Leute, die dagegen vorgehen, verstoßen gegen unsere Verfassung? Gehts noch?

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    1. Es ist eine Fahne mit MEHREREN Herzen, das hat nichts mit Pädophilie zu tun. Sehen Sie sich einmal an, wie primitiv sich Jenny hier gebärdet;

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      1. Wir sind uns, glaube ich, einig, dass erwachsene Menschen miteinander umgehen können, wie sie wollen, wenn das freiwillig passiert und nicht die Rechte Dritter verletzt. Für Wehrlose oder minder Wehrhafte gilt das nicht, auch da sind wie uns, glaube ich, einig.

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      2. es geht um weit mehr – das macht jenny k. nicht weniger primitiv, die nur rumjammert, wo sie überall nicht einkaufen kann; die plandemie wird in richtung ddr 2.0 eingesetzt. nicht von ungefähr sagt hans georg maaßen, dass es falsch war, die ost-cdu in die cdu aufzunehmen:

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      3. „die plandemie wird in richtung ddr 2.0 eingesetzt“
        JA
        Sie und ich haben ideologische Unterschiede, aber in schätzungsweise 70 – 80% der konkreten Phänomene sehen wir die Sache zumindest ähnlich. Grüße

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      1. wie wäre es mit einem anderen tonfall? jeder kann auch mal irren, das gilt für user genauso wie für andere.

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  2. Ja, Frau Bäder der „Alpen Basti“ ist sicher keine Marionette von Soros! Der Kurz ist ganz einfach nach Toni Polster – ein „Superhneisser“ bzw. ein Illuminats sonst würde es für die Geistig unterbelichteten Zeugen Coronas nicht ausreichen!

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  3. Neues zu Husch-Pfusch-Gesetzen:

    Diskussion um fehlende Akten zu Corona-Beschlüssen Bayerns

    Es waren eine ganze Reihe von Grundrechten, in die der Freistaat im Rahmen der Corona-Bekämpfung eingegriffen hat. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof soll prüfen, ob dies auch verhältnismäßig war. Dabei stellte sich heraus: Es gibt keine Akten.

    https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-beschluesse-in-bayern-keine-akten-vorhanden,SAHjUHd

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    1. Logos können unterschiedlich gestaltet werden, wie z.B. Hakenkreuz und Hammer & Sichel zeigen („Ja nichts Missverständliches, bitte!“ – gilt hier offb. NICHT)

      Wenn es um die innige Beziehung zweier erwachsener Liebender geht, würde ich zwei sich überlappende Herzen erwarten.

      Eine Regenbogenfahne ist eine Regenbogenfahne – ohne Herz & Herzen.

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    1. Es gibt sicher viele gute Artikel, in denen Belgien vorkommt, und man kann ja immer auch selber recherchieren. Wenn es andere können, dann können Sie das auch. Macht auch Spass und bringt immer neue Einsichten!

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