Corona-Chaos: Wie man die Punkte verbindet

Gerne wird so getan, als mache Corona einen nationalen Kraftakt erforderlich, als würde alles davon überdeckt. Doch es gibt Korruption nicht nur weiterhin, sie erweist sich auch als wesentliche Voraussetzung dafür, dass man die Corona-Agenda überhaupt durchziehen kann. Wie alles zusammenhängt, wird oft keineswegs verheimlicht, doch man sagt uns nicht, wie wir die einzelnen Punkte verbinden sollen. Im Folgenden zeige ich es anhand von meist neuen Beispielen, zu denen es Hinweise auf den Kontext und dessen Geschichte gibt. Das erste verwendete Bild zeigt einen „Impfbus on Tour“ der Stadt Wien beim „Tag des Sports„, für den sich niemand interessiert. Leserinnen und Leser in Deutschland und in der Schweiz oder wo auch immer wird dies bekannt vorkommen. Man kann aber bei alljährlichen Events wie dem „Tag des Sports“ recht gut mit „früher“ vergleichen, doch dazu später mehr. Wer sich wider Willen doch paralysiert fühlt durch all den Corona-Druck, kann dieses Gefühl der Ohnmacht überwinden, indem er sich aktiv mit dem auseinandersetzt, was man uns zumutet. Anregungen findet man praktisch an jeder Ecke, und es geht mir stets so, dass ich ungefähr weiss, worüber ich schreiben möchte, und dann wird es zunächst im Kopf immer konkreter.

Diesmal war es eine Kombination aus geistig notierten Hinweisen auf Twitter, dem Auswerten von Gratiszeitungen, während ich amerikanische kritische Sendungen im Internet anhörte und schliesslich ein Lokalaugenschein im Wiener Prater. Ein wenig Zufall war auch im Spiel, weil ich auf ein Inserat aus dem Jahr 2000 aufmerksam wurde und einen Krimi las, den ich kurz erwähnen werde. Weil am 26. September in Deutschland und Österreich gewählt wird, beginnen wir damit. Der Stasi-Experte Hubertus Knabe weist im „Focus“ darauf hin, dass SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz der SED-Führung nahestand, als er noch bei den Jusos war. Dies konnte man auch über Gerhard Schröder sagen, den Scholz dann an derSpitze der Jusos ablöste. Als Schröder Kanzler war, koordinierte Scholz für ihn den Diskussionsprozess zum „Third Way“ der Sozialdemokratie. Aus Österreich nahm daran SPÖ-Bundesgeschäftsführer Andreas Rudas teil, der im Jahr 2000 zu Magna ging und dem Ex-SJ-Vorsitzenden Alfred Gusenbauer in der SPÖ-Zentrale Platz machte.

Impfbus am „Tag des Sports“

Von 1997 bis 2011 war Ex-Kanzler Franz Vranitzky Magna-Aufsichtsrat, über den die EU-Beauftragte des Burgenlandes Margaretha Kopeinig gerade ein Buch veröffentlicht hat, das ihm „Politik mit Haltung“ unterstellt. Bei Magna denkt man unweigerlich an Siegfried Wolf, den Geschäftspartner des Oligarchen Oleg Deripaska, der die Firma MAN in Steyr (von langer Hand geplant?) übernommen hat. Wie passend, dass Nathalie Kocher, die Vizepräsidentin in der MAN-Zentrale in München, mit Arbeitsminister Martin Kocher verheiratet ist. Er zieht die Corona-Agenda ohne Rücksicht auf Verluste durch und will mit ihr besonders den Arbeitslosen zusetzen. Im Bundeskanzleramt gibt es nun eine Stabsstelle für Strategie, Analyse und Planung, die mit Antonella Mei-Pochtler besetzt ist, die wir unten in einem Inserat im Jahr 2000 sehen. Zunächst fallen die Windräder auf, die aus heutiger Perspektive auf eine längerfristige Planung hindeuten. Dann werden wir darauf aufmerksam gemacht, dass es sich auch lohnt, Bankenfusionen neu zu betrachten. Die Creditanstalt wurde 1997 mehrheitlich von der Bank Austria übernommen; da die CA eher der ÖVP zugeordnet wurde und die BA der SPÖ, sorgte dies für reichlich Konfliktstoff in der rotschwarzen Koalition. 2001 kaufte die Bayerische Hypovereinsbank die BA und damit auch die CA; heute gehören diese Banken zur UniCredit Group. Aus heutiger Sicht können Privatisierungen und die Zusammenlegung von Banken auch ganz andere Hintergründe als die offiziell kommunizierten haben, wie ich hier ausführe. An der Spitze der Unicredit Bank Austria steht Robert Zadrazil, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der Österreichischen Kontrollbank ist.

Inserat aus dem Jahr 2000

Am Samstag hörte ich die Stew Peters Show, in der es auch um Corona ging, zu Beginn jedoch um Hunter Biden und Libyen. Der Sohn des Präsidenten bot nämlich an, für zwei Millionen Dollar pro Jahr für eine Freigabe eingefrorener libyscher Bankkonten zu lobbyieren, und prahlte damit, dass er seinen Vater, als er Vizepräsident war, auf seinen Reisen begleite. Er ist daher in Europa, aber auch in Asien vernetzt und hat gute Kontakte zur kommunistischen Partei Chinas. Abends checkte ich dann unterwegs rasch, um welchen Zeitraum es sich handelt, da auch Jan Marsalek von Wirecard und mit ihm verbunden die Kontrollbank mit Libyen zu tun hatten. In beiden Fällen geht es auch um das Jahr 2015, da die Libyan Cement Company bis dahin dem österreichischen Unternehmen Asamer Baustoffe gehörte. Hier mehr zur Libyan Cement Company; Marsalek konnte wegen Asamer, wo jetzt die Strabag beteiligt ist, von der Kontrollbank 20 Millionen Euro lukrieren. Hunter Biden erhielt übrigens wegen seiner China-Connections Geld von der Oligarchin Elena Baturina, deren hiesiger Anwalt Gusenbauer-Geschäftspartner Leo Specht ist. Ausserdem saß er mit Aleksander Kwasniewski im Aufsichtsrat der ukrainischen Energiefirma Burisma, der mit Gusenbauer und Romano Prodi für Kasachstan und die Ukraine lobbyiert hatte. Als ich schnell etwas im Netz nachschaute, wurde auf dem Infoscreen in der Straßenbahn berichtet, dass Kanada die seit 2018 festgehaltene Finanzchefin von Huawei Meng Whanzou nach China ausreisen ließ. Für Huawei lobbyiert Tony Podesta, dessen Bruder John für Barack Obama und Bill Clinton tätig war und den Wahlkampf von Hillary Clinton leitete. Früher lobbyierte Podesta zunächst mit dem Deripaska-Geschäftspartner Paul Manafort und Gusenbauer für die Ukraine und dann für die russische Sberbank, deren Tochter Sberbank Europe Siegfried Wolf als Aufsichtsratsvorsitzenden hat. Ein CEO der Sberbank Europe war übrigens der Ex-Bank Austria-Chef Gerhard Randa, der „natürlich“ auch für Magna arbeitete und dem AR der Sberbank Europe angehörte.

Auf der Freyung in Wien

Jeder kann aufmerksam durch die Stadt gehen, das Handy zücken, fotografieren und schnell mal ein paar Infos googeln. Wir sehen oben links das Haus Freyung Nr. 8 mit Verfassungsgerichtshof und Bank Austria Kunstforum, rechts ist mit der Hausnummer 3 das Palais Harrach. Dort ist die Signa Holding von Rene Benko eingemietet, der Nr. 8 gehört und die von Corona (wie einige andere) wegen staatlicher Hilfen (auch in Deutschland) profitiert. Benkos rechte Hand ist Signa-Aufsichtsrat Gusenbauer, der Aufsichtsratsvorsitzender der Strabag ist (Hans Peter Haselsteiner, Raiffeisen, Deripaska). Selbstverständlich sieht Gusenbauer Impfen als Bürgerpflicht an, was von dem ablenken soll, was er auf dem Kerbholz hat. Wir sollten uns auch nicht wundern, dass der Verfassungsgerichtshof seltsam gleichgültig ist gegen Verletzungen der Verfassung am laufenden Band mit Corona als Vorwand. Dieser Tage macht PR-Berater Wolfgang Rosam Furore, der FPÖ-Chef Herbert Kickl unterstellte, bereits geimpft zu sein. Kickl wies dies mit einem Bluttest zurück, den der Arzt und Ex-Mandatar (ÖVP und Team Stronach) Marcus Franz vorgenommen hatte. Rosam ist regelmäßig Gast bei Wolfgang Fellner, der wie Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, für den Frau Kopeinig im Wahljahr 2017 das Buch „Sicherheit neu denken“ verfasste, eine Impflotterie veranstaltet. Er ist außerdem Herausgeber des „Falstaff“, der 2020 „Corona-bedingt“ die höchste prozentuelle Steigerung an Presseförderung. verzeichnete. Vor der Kooperation mit Hofer siehe unten hatte der „Falstaff“ wenig übrig für Plebs, bot man doch Luxusreisen mit dem Privatjet mit Avcon Jet an.

Kooperation von Falstaff und Hofer

Die Avcon Jet betreut auch den Privatjet des Oligarchen Dmytro Firtash, den dieser von Raiffeisen geleast hat und mit dem Jan Marsalek 2020 Richtung Moskau flüchtete und Bundeskanzler Sebastian Kurz 2021 aus Israel heimkehrte. Im Aufsichtsrat der Avcon Jet sitzt der CEO von T-Mobile Andreas Bierwirth, der 2016 auf Einladung der Unicredit Bank Austria-Aufsichtsrätin Eveline Steinberger-Kern mit Markus Braun von Wirecard, Christian Kern und Robert Zadrazil diskutierte. Rosam machte auch schon Geschäfte mit Rene Benko; Barbara Meier, die Gattin von Benkos Businesspartner Klemens Hallmann kooperiert wie Alfred Gusenbauer mit Lidl. Natürlich werben auch Discounter für „die Impfung“, und Wolfgang Rosam verteidigt nicht nur alle Corona-Massnahmen, er hat auch Kunden wie den Meinl am Graben. Es ist interessant, dass dieses traditionsreiche Geschäft zwei Vermieter hat, nämlich Benkos Signa und Wüstenrot mit Chefin Susanne Riess, die dem Beirat von Signa angehört. Einst sass sie mit Dieter Böhmdorfer in einer Bundesregierung, der jetzt Dmytro Firtash und Rene Benko vertritt. Ihr Ex-Gatte Michael Passer war sowohl für Magna als auch für Benko tätig; sie ist jetzt mit dem Ex-Novomatic-Chef und EU-Kommissar Johannes Hahn liiert. Was Rosam vs. Kickl betrifft, hat es etwas von These – Antithese – Synthese, da Kickl allen Ernstes Gusenbauers Tochter vorübergehend beim Verfassungsschutz untergebracht hatte.

Tag des Sports

Wenn am „Tag des Sports“ ein Impfbus zur Verfügung stand, muss man bedenken, dass diese auch vor den Clubs von Martin Ho parken. Dieser gehört zwar zum Freundeskreis von Kurz, sein Anwalt Georg Zanger ist aber auch ein Hawerer von Gusenbauer. Zanger gründete die Austrian Chinese Business Association, in der unter anderem Christian Kern, Übergangskanzlerin Brigitte Bierlein, ÖBB-Chef Andreas Matthä und Landeshauptmann Peter Kaiser aktiv sind. Nicht weit vom Ernst Happel-Stadion im Prater befindet sich die Messe, in der die SPÖ Parteitage abhält. Die Wiener Genossen haben 2015 zu ihrem Parteitag Olaf Scholz dorthin eingeladen. Damals war Michael Häupl Bürgermeister, der mit Elena Baturinas verstorbenem Gatten Juri Luschkow befreundet war, der ein Stalin-Verehrer und Bürgermeister von Moskau war. Häupls Nachfolger Michael Ludwig dissertierte einst über das System der SED und kann heute gar nicht genug „Corona-Regeln“ oktroyieren. Zum „Tag des Sports“ lud Vizekanzler Werner Kogler mit Ex-LH Hans Niessl ein, der jetzt Präsident von Sport Austria ist. Während Niessl einer jener Genossen ist, die Oleg Deripaska bei der Einbürgerung seines Schwiegervaters, des Beraters von Wladimir Putin Walentin Jumaschew halfen, ist Koglers Oligarchen-Connection eine indirekte. Denn sein Schwager Ronny Pecik macht nicht nur mit Rene Benko Geschäfte, sondern auch mit Viktor Vekselberg. Als Deripaska 2007 bei der Strabag einstieg, meldete diese stolz weitere Deals mit Russland, unter anderem mit Vekselberg. Und Siegfried Wolf wurde auf Wunsch Deripaskas Aufsichtsrat der Strabag, was er bis 2015 blieb; Gusenbauer ist seit 2010 AR-Vorsitzender. Hans Niessl war im Jahr 2000 eher überraschend Wahlsieger im Burgenland, was er dem strategischen Geschick von Norbert Darabos zu verdanken hatte.

Tag des Sports

Als jedoch im November 2008 ein Scheinwohnsitz im Burgenland zur Vorbereitung der Einbürgerung der Jumaschews gehörte, begann Hans Peter Doskozil in Niessls Büro zu arbeiten. Darabos war hingegen Verteidigungsminister und sollte die Sportagenden 2009 hinzubekommen per Änderung im Bundesministeriengesetz. Wir sehen unten eine Aufnahme von der Webseite des Bundesheers vom „Tag des Sports“ 2009, als scheinbar noch alles Ordnung war, während die Unfreiheit plötzlich im März 2020 über uns hereinzubrechen schien. An der Oberfläche war für die meisten Menschen alles paletti, der „Tag des Sports“ fand ohne Registrierung, Zäune, 3G, Tests, Impfbus, Masken etc. auf dem Heldenplatz statt. Hätte man Menschen mit und ohne Grippesymptomen mit dem PCR-Verfahren getestet, hätte man auch Sars-CoV-Viren gefunden. Da PCR Moleküle bei entsprechend vielen Zyklen sichtbar macht, wäre man auch bei Proben vom Boden am Heldenplatz erfolgreich gewesen, so wie es jetzt beim Asphalt vor dem Praterstadion der Fall wäre. Für Darabos galt auch 2009 und davor und danach „Social distancing“, da er abgeschottet, überwacht, unter Druck gesetzt wurde und wird. Dies zog zwar andere in Mitleidenschaft, weil für Gusenbauers russische Hintermänner Kabinettschef Stefan Kammerhofer illegal Minister spielte und auf diejenigen losging, die Darabos als Minister betrachteten. Doch in der Regel verstanden diese Leute nicht, dass da etwas nicht stimmt, und es wurde natürlich auch Österreich und dem Heer Schaden zugefügt. Letztlich wurde so auch der Grundstein dafür gelegt, dass das Bundesheer bei Corona mitmacht und nicht erkennt, dass es hybriden Krieg gegen uns selbst führt.

Darabos am „Tag des Sports“ 2009

Als Darabos zusätzlich die Sportagenden übernahm, konnte man ihn mehr oder weniger ins Haus des Sports in der Prinz Eugen-Strasse abschieben, damit Kammerhofer und der russische Geheimdienst freie Bahn im Verteidigungsministerium haben. Die korrupte Staatsanwaltschaft darf zwar erkennen, dass im Sportministerium in vorauseilendem Gehorsam ohne Ministerweisung agiert wurde, sie muss aber einen großen Bogen um den ungleich wichtigeren Bereich Landesverteidigung machen. Damit sind wir auch beim Stichwort Eurofighter, wo Darabos den Kopf für den von Gusenbauer gewollten Eurofighter-Vergleich hinhalten muss. Ohne den Verrat militärischer Geheimnisse an Peter Pilz (heute auch Impffanatiker) hätte es keinen Eurofighter-U-Ausschuss 2017 unter dem Motto Gusenbauer decken und Darabos framen gegeben. Verfolgt wird aber behaupteter Geheimnisverrat in anderen Causen an den Ex-FPÖ-Abgeordneten Hans-Jörg Jenewein und an Justiz-Sektionschef Christian Pilnacek. Sowohl die FPÖ als auch Pilnacek machten übrigens wie Kogler mit Pilz gemeinsame Sache, wenn es darum ging, Gusenbauer und die russischen Netzwerke zu Lasten von Darabos zu schützen. Wenn sich auch SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch über Sebastian Kurz und dessen Einvernahme zu mutmasslichen Falschaussagen im Ibiza-U-Ausschuss empört, deckt er zugleich Lügen im Eurofighter-UA. Natürlich ist Deutsch auch auf Corona-Linie, doch er ist liiert mit Anja Richter, die Sprecherin des Sportministers war und daher wohl mitbekam, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Richter blieb bis Dezember 2015 im Ministerium, erlebte also auch den Wechsel zu Gerald Klug als formalem Minister und war dann für Bundeskanzler Werner Faymann bis zu seinem Rücktritt im Mai 2016 tätig.

„Heute“ am Samstag

Was wir am Wochenende in den Boxen von „Heute“ finden, hat auch damit zu tun, dass Herausgeberin Eva Dichand zu den Young Global Leaders des World Economic Forum gehört. Man beachte auch den Hinweis auf „Achtsam bleiben“, denn dessen „Erfinder“ John Kabat-Zinn gehört wie Oleg Deripaska und andere Oligarchen zu den Gästen des WEF. Natürlich spielen auch andere Medien ihre Rolle, wie die Teilnahme der „Kronen Zeitung“ mit Eva Dichands Gatten Christoph als Herausgeber am „Tag des Sports“ zeigt. Das Propagandatool ORF scheint uns mit der Initiative „Bewusst gesund“ zu verhöhnen, die nach Monaten der Panikmache „die Psyche stärken“ soll. Die „Klima-Offensive“ von ProSiebenSat1 dürfte einen nächsten Schritt andeuten, zumal Antonella Mei-Pochtler im Aufsichtsrat des Senders sitzt, die wir mit dem Projekt Ballhausplatz, mit „jeder wird eine App haben„, um ihn jederzeit zu überwachen und Vorstellungen verbinden, die sich „am Rand des demokratischen Modells“ bewegen. Mit Corinna Milborn von Puls 4 wird „Build forward better“ (erinnert an „Build back better“) mit Mei-Pochtler, Eleonore Gewessler, Wolfgang Mückstein und Karoline Edtstadler inszeniert. Medienvertreter brauchen „natürlich“ einen 2G-Nachweis und zusätzlich einen negativen PCR-Test und werden drinnen wohl Maulkorb tragen müssen. Bevor man sich über Presse ärgert, die nicht wahrheitsgemäß berichten und recherchieren soll, ist es besser, ein Buch zu lesen. Mir kam jüngst „Tod eines Dissidenten“ von Stuart Kaminsky aus dem Jahr 1981 unter, das durch Gespräche des Autors mit Exil-Moskauern lebensnah wurde. Inspektor Porifirij Rostnikow soll möglichst rasch einen passenden Mörder finden, als der Dissident Alexander Granowskij unmittelbar vor seinem Prozess ermordet wird. In den Medien ist dies bloss eine Fußnote schon aus Vorsicht des Redakteurs, der auch das meiste nicht weiss und meint, der von der Partei eingesetzte Aufpasser kann die Notiz ja ergänzen. Rostnikow steht ausnahmsweise ein Wagen mit Fahrer zur Verfügung, doch es sitzt dann ein neuer am Steuer – der andere habe „die amerikanische Grippe“; man nenne sie in den USA die „russische Grippe“, erwidert Rostnikow als Fan anerikanischer Krimis vom Schwarzmarkt. Als Pointe stellt sich heraus, dass der andere Fahrer nicht krank ist, sondern versetzt wurde, und der neue für den KGB arbeitet; er erschießt den tatsächlichen Mörder, den Rostnikow schließlich stellt…

PS: Weil ich mich seit Jahren mit solchen Hintergründen befasse, wird mir sehr zugesetzt. Ich freue mich daher über eure Unterstützung und den Austausch mit euch und bin unter 066499809540 erreichbar. Weil „Zusetzen“ auch bedeutet, mich ökonomisch zu treffen, bedanke ich mich auch für eure finanzielle Unterstützung unter Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX vielen Dank!

4 Kommentare zu „Corona-Chaos: Wie man die Punkte verbindet

  1. Es war kein Versehen. Es war beabsichtigt. Der Covid-19-Impfstoff sollte versagen, wie alle anderen Coronavirus-Impfstoffe vor ihm. Genau das ist der Punkt. Deshalb haben die Pharmakonzerne die bisher tödlichen Tierversuche und Langzeitsicherheitsstudien übersprungen. Deshalb hat die FDA/EMA den Impfstoff im Eiltempo durch das Zulassungsverfahren gepeitscht und die anderen lebensrettenden Medikamente unterdrückt, alle Kritiker dieser Politik zum Schweigen gebracht und auf eine allgemeine Impfung gedrängt, ungeachtet der Risiken von Blutgerinnung, Herzstillstand, Schlaganfall und Tod. Und deshalb steht die Welt an der Schwelle zu einer „internationalen Katastrophe der Massensterblichkeit“. Das ist so, weil die Strategie von Anfang an so geplant war. Der Impfstoff sollte nicht wirken, er sollte alles nur noch schlimmer machen. Und das hat er! Er hat die Anfälligkeit von Millionen von Menschen für schwere Krankheiten und Tod erhöht.

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    1. Also, das mit der Massensterblichkeit in der Welt wird man ja in den Statistiken verfolgen können. Persönlich glaube ich nicht, dass die Impfschäden so plump und einfach nachweisbar sein werden.

      Schaun mer mal, in einem Jahr. Ich werde als Ungeimpfter zuschauen.

      Gefällt 1 Person

  2. Mit der Einführung der 3G Regel leite ich meine aktiven Protestphase ein. Somit stehe ich 5 Minuten früher auf und drehe bei jedem Kreisverkehr vergnügt mindestens eine Ehrenrunde.
    Nachdem ich immer schon Vorbild war, freue ich mich auf die nächsten Wochen und Monate.

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