Schlagwort-Archive: Michael Moore

Im Corona-Escape-Room

Man braucht nicht Stunden mit möglichst vielen internationalen Newsquellen zu verbringen, um Corona einzuschätzen. Es genügt ein normaler Vormittag in Wien, um praktisch mit der Nase darauf gestossen zu werden, wie alles zusammenhängt. Denn am 31. August gab es eine Kundgebung für die Aufnahme von Afghanen in Österreich, bei der einige Promis eine dann abgespielte Wortspende abgaben. Darunter befindet sich Heide Schmidt, einst Chefin des Liberalen Forums, das dank Alfred Gusenbauer von 2006 bis 2008 wieder im Parlament war, und jetzt Proponentin des Volksbegehrens gegen Korruption. Obwohl fast niemand kam, waren Medien anwesend und sprachen teilweise sogar von einer Demonstration; die Veranstalter redeten dies auch schön. Den Aufruf unterstützte auch die Initiative Courage – Mut zur Menschlichkeit, für die wie für das Volksbegehren die Skills Group die PR übernimmt. Wenig später konnte man dann ansehen, was der Proponent des Volksbegehrens Heinz Mayer zum Thema Lockdown für Ungeimpfte sagt (und was Wasser auf den Mühlen von Sebastian Bohrn-Mena ist). Er findet nicht, dass so etwas verfassungswidrig sei, sondern tut so, als würden diese Menschen jemanden gefährden, was an die deutsche Debatte erinnert.

Allerdings ist er für die Kanzlei von Gabriel Lansky tätig, der bevorzugt Klienten in (ex-) kommunistischen Ländern betreut und die russische Botschaft vertritt. Kürzlich empfahl der deutsch-amerikanische Anwalt Reiner Füllmich, sich die Verbindungen von Politikern zum World Economic Forum in Davos anzusehen. Er meinte, dass jene Personen, die ab dem Jahr 1992 gefördert wurden, jetzt Erfüllungsgehilfen einer Plandemie sind (und denkt z.B. an Annalena Baerbock, Robert Habeck oder Jens Spahn). Tatsächlich besuchte auch Kanzler Sebastian Kurz das WEF immer wieder und Justizministerin Alma Zadic gehört zur Gruppe der Global Shapers. Als Alfred Gusenbauer Kanzler war, nahm er 2008 am WEF teil, heute ist er u.a. im Think Tank „Dialog der Zivilisationen“ von Wladimir Jakunin aktiv. Jakunin kennt Wladimir Putin noch vom KGB und war Chef der russischen Staatsbahnen RZD, bei denen Christian Kern seit 2018 im Aufsichtsrat sitzt. Das Bundesheer unterstützt die Schweiz traditionell bei der Luftraumüberwachung während des WEF, wobei die Operationen immer Dädalus genannt werden.

Heinz Mayer bei oe24.at

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So funktioniert Gehirnwäsche

Warum meint ein beachtlicher Teil der Bevölkerung, man müsse anderen vorschreiben, was sie zu denken haben?`Und wie bringt man diesen Teil der Bevölkerung dazu, sich selbst hintan zu stellen, indem er pausenlos die vermeintlich verletzten Rechte anderer verteidigt? Warum erscheint es, egal ob in Österreich, Deutschland oder den USA sinnlos, mit diesen Menschen zu diskutieren? Dass sie „wie gehirngewaschen“ wirken, ist inzwischen eine gängige Vorstellung, und doch muss man verstehen, wie dies vor sich geht.

Manche wollen spektakuläre Erklärungen hören, die sich im Bereich von Mind Control und Missbrauch von Psychopharmaka bewegen, doch die Wahrheit ist viel einfacher und zugleich mindestens genauso schockierend. Wenn man sich ansieht, dass nahezu jeder Protest mit George Soros, seinen Stiftungen und unzähligen Zuwendungen in unterschiedlicher Höhe an Vereine, Initiativen, Projekte, Pattformen, Netzwerke, Dachverbände, Tagungen, Experten, Medien usw. verbunden ist, lässt sich nachvollziehen wie eine „politisch korrekte Einheitsmeinung“ geformt wurde. Doch Soros macht dies nicht auf eigene Kappe, auch wenn er Nationalstaaten auflösen will, sondern gilt als einer der wichtigsten Verbündeten der CIA. Dank seiner Investitionen sind verdeckte Aktionen besser denn je zu beschreiben, weil es immer Spuren zu seinen Stiftungen gibt.

 

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President Trump und der „Muslim Ban“

Bei uns rufen instrumentalisierte Aktivisten „Let them stay!“, in den USA „Let them in!“, hier wird gereimt „Say it loud, say it clear, refugees are welcome here!“, in Amerika „No hate, no fear, Muslims are welcome here!“. Vor dem #MuslimBan des neuen Präsidenten hiess es noch „No hate, no fear, immigrants are welcome here!“ Auch Aufnahmen aus den USA von Protesten erinnern uns sehr an Szenen, die wir aus Österreich, Deutschland und anderen Ländern kennen. Man sieht, dass die Begriffe „refugee“, „immigrant“ und „Muslim“ austauschbar sind, aber auch etwas gemeinsam haben: Es geht immer darum, vermeintliche Rechte Fremder über die Rechte der eigenen Bevölkerung zu stellen.

Wenn nun User auf Twitter andere darüber belehren müssen, dass es kein Recht auf Einreise in ein anderes Land gibt, kommt uns das bekannt vor. Denn in der Debatte um „refugees“ (= illegale Einwanderer, wenn man Genfer Flüchtlingskonvention, Dublin-Abkommen und Lissabon-Vertrag anwendet) war davon die Rede, dass es ja eine ungeheure Menschenrechtsverletzung darstellen soll, jemanden daran zu hindern, hierher zu kommen. Während aber auf Flughäfen in Europa routinemäßig jeden Tag viele Tausende kontrolliert werden, soll es unmöglich sein, dies an Grenzübergängen zu machen. Die Gehirnwäsche durch von George Soros unterstützte NGOs, Projekte, Netzwerke, Dachverbände u.a. für Netzwerke, Tagungen, Experten und Mainstream Fake News ist so umfassend, dass viele das Soros-Credo verinnerlicht haben: Jeder soll dort hingehen und leben, wo er will. Und wer dagegen ist, muss mindestens „Rassist“ sein oder aber gleich „Nazi“ oder „Faschist“.

welcomeusaWashington Examiner auf Twitter

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Warum soll ich Trump hassen?

Es ist stets Vorsicht angebracht, wenn wir Personen oder Themen mit starken Emotionen begegnen sollen und sich Charakterisierungen quer durch ziehen. Denn es geht dabei, unseren Verstand zu umgehen und uns an einer nüchternen, aber eben auch eigenen und nicht herbeimanipulierten Beurteilung zu hindern. Dass Donald Trump seit Monaten extrem negativ gezeichnet wird, hat manche kritisch werden lassen, weil sie dies an den Umgang des Mainstream mit Wladimir Putin erinnert. Andere gehen der Darstellung aber auf den Leim und weigern sich, aus Gesetzmäßigkeiten bei der Propaganda zu schließen, dass man sie erneut an der Nase herumführt.

Es zeigt sich, dass der gegenüber den Obamas und den Clintons nach wie vor unterwürfige Mainstream keine Hemmungen kennt, wenn es um Trump geht, und seien es Fake-Fotos von seiner Angelobung. Doch der neue Präsident ist schon dabei, entsprechende Schritte zu setzen, da er sich als erste Amtshandlung zur CIA begab, der es verboten ist, US-Medien zu manipulieren. Es ist klar, dass sie sich nicht daran gehalten hat, aber man muss auch daran denken, dass z.B. eine über den „Spiegel“ lancierte Geschichte in Zeiten des Internet sofort in den USA aufgegriffen wird. Außerdem sprach Trump vor rund 400 CIA-Angestellten davon, einen größeren Raum für sie zu bauen, der keine Pfeiler hat, was ein Wortspiel mit dem Begriff „column“ ist, das sowohl Pfeiler als auch (fünfte) Kolonne bedeutet. Mit anderen Worten duldet er keine gegen ihn und seine Präsidentschaft gerichteten Aktionen, die zeitgleich in Form des „Women’s March“ in vielen Städten nicht nur in den USA stattfanden.

irrertrump

Buch von „Österreich“: Die irre Geschichte des Donald Trump

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Mit Hysterie gegen Donald Trump

Dass der neue US-Präsident tatsächlich gegen das Establishment angetreten ist, erkennt man auch daran, dass er jetzt zum ersten Mal mit Präsident Obama sprach. Zudem zeigt inszenierter Protest und mediale Hetze, dass mit Trump verfahren wird wie mit Putin und anderen, die den Globalisten in die Suppe spucken. Screenshots vom „Widerstand“ gegen Trump werden diesen Bericht illustrieren, doch man kann in der ganzen Welt mit dabei sein.

Zum Beispiel, indem man eine Petition bei Avaaz unterzeichnet, die unter das Motto „Welt an Trump“ gestellt wird und aus einem Brief besteht, der im wesentlichen aus diesem Text besteht: „Die Welt weist Ihre Angstmacherei, Ihre Hetztiraden und Ihre Scheinheiligkeit zurück. Wir lehnen Ihre Unterstützung von Folter, Ihre Aufrufe zur Tötung von Zivilisten und Ihre generelle Anstiftung zu Gewalt ab. Wir lehnen es ab, dass Sie Frauen, Muslime, Mexikaner und Millionen andere Menschen diskriminieren, die nicht so aussehen und reden wie Sie oder nicht zum selben Gott beten.

Wo Sie Ängste schüren, entscheiden wir uns für Mitgefühl. Wo Sie Verzweiflung verbreiten, entscheiden wir uns für Hoffnung. Wo Sie Ignoranz propagieren, entscheiden wir uns für Verständnis. Als Bürger und Bürgerinnen dieser Welt stehen wir geschlossen gegen Ihre Politik der Spaltung.“ Es wirkt wie blanker Hohn, da wohl kaum an Clinton geschrieben worden wäre, die Muammar Gaddafi zu Tode foltern ließ, oder an Obama, der jeden Dienstag eine Liste mit zu Tötenden unterzeichnet. Doch es passt ausgezeichnet, dass Avaaz Plattform gegen Trump bietet, denn diese Organisation wird ebenso von Clinton-Förderer George Soros (nach stets dem selben Muster) unterstützt wie die Proteste gegen Trump, die via MoveOn.org organisiert werden.

deport2„Trump wants 2 kill me“ (Twitter) Mit Hysterie gegen Donald Trump weiterlesen