Archiv für den Monat März 2020

Corona: The ‚panic flu‘ and the Deep State

„I didn’t expect the Deep State here being so deep“ is what many users from Germany or Austria say when they read my blog. To explain some of the international connections and patterns to others I write this article in English; you will find many English quotes and links in my other texts. The deep Deep State has a common goal which is now visible very clear even for those who were not occupied with researching it. Everything is about creating a World Government, some kind of Orwellian superstate with total surveillance. Now there seem to be a renaissance of the nation state but be careful – it should collapse over obligations due to the „panic flu“ and the implemented psyop. You might speak of Socialism, Communism, Bolshewism, Chabad Lubavitch or individuals like Bill Gates or George Soros but don’t get into too many details because now is time to resist. The brainwash is not new, but present everywhere so all of us are affected a little bit; the best way to cope with it is to get your head free and make your own findings which makes you concentrate more on logics than on emotional reactions. They work with scaring you literally to death to stimulate your reptile brain which only knows three different reactions: freeze your body, escape or fight. You as an animal need control over your body not to die of starvation; they tell you this control is in danger unless you hand it over to them in „lockdown“ and surveillance. 

I don’t discover patterns just for myself, but on purpose; though this story might help you to learn how to do your own research and use your findings. Luckily everything I did was always very internet-oriented even before we were told to „stay safe  – stay at home“. It was nothing I really chose but there was no other way because of huge walls built up against uncovering covert operations and because I didn’t always live in Vienna where you could at least confront some people. If you feel depressed it this situation please listen to Steve Pieczenik who explains how he battled pandemia psyops and that not even PTSD could ever stop him. When I watched it I thought that is a vital point, because all that treasonous „we are protecting you, we just want the best for all of you“ should turn all into snowflakes who never ever take any risk.

Steve Pieczenik

 

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The Corona Diaries (8): 30. März 2020

Langsam dämmert doch mehr Menschen, dass sie sich zu sehr mittels Panikmache haben ablenken lassen und Gefahr laufen, im Faschismus aufzuwachen. Manche reden sich z.B. die Zustände in Italien schön, denn wenn nicht die „Panische Grippe“ alles rechtfertigt, dann vielleicht der Kampf gegen Drogenhandel und Mafia? Jedenfalls schildert der 85jährige ehemalige Kriegsberichterstatter Fulvio Grimaldi in einem Interview, wie es ist, nur 100 Meter weit gehen zu dürfen, mit Haftstrafen bedroht und total überwacht zu werden. Es gibt auch keinen Regierung mehr, kein Parlament, nur mehr einen Ministerpräsidenten, der jeden Tag härtere Maßnahmen verkündet. Auf den Straßen sieht man Polizei und Militär, die Menschen sind eingeschüchtert, haben Angst und „dürfen“ sich frühestens im August wieder etwas „freier“ bewegen. Viele werden durchdrehen, weil sie in kleinen Wohnungen eingesperrt sind, alleine oder mit anderen. Es wird viele Betriebe dann nicht mehr geben, immer mehr wird online erledigt werden und persönlicher Kontakt die Ausnahme. Nun werden Eurobonds gefordert, die unter anderem Italien helfen sollen, aber natürlich faschistoide Zustände unterstützen. Wir sind jedoch gleich bei bekannten Deep State-Netzwerken, wenn wir uns diese Debatte näher ansehen:

„Laut dem früheren EU-Kommissionspräsidenten Romano Prodi könnte eine Ablehnung der ‚Corona-Bonds‘ für die Union ‚dramatische Folgen‘ haben: Sollten sich die Regierungschefs nicht einmal angesichts dieses ‚unermesslichen kollektiven Leidens‘ aufraffen können, sich gegenseitig zu helfen, ‚dann wird dies unausweichlich zu Auflösung der EU führen‘, betont Prodi. Und Europagegner und Rechtspopulisten wie Salvini würden ’sich zuprosten‘. Bei seiner Forderung nach ‚Corona-Bonds‘ geht es Italiens Regierungschef Giuseppe Conte nicht um eine generelle ‚Vergemeinschaftung der Staatsschulden‘ auf EU-Ebene, wie dies nördlich der Alpen immer wieder unterstellt wird. Letztlich beantragt Rom lediglich die Schaffung eines gemeinsamen, zweckgebundenen Kredit-Topfs, aus dem sich alle EU-Staaten für eine bestimmte Zeit zu einem einheitlichen Zinssatz bedienen können.“ Leiden ist für Prodi nicht Faschismus mit Totalüberwachung und Haftstrafen für Spaziergänge, sondern ein Propagandabegriff. Er lobbyierte nicht von ungefähr mit Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und dem ehemaligen polnischen Staatschef Aleksander Kwasniewski für die Ukraine und für Kasachstan. Denn hier geht es um Netzwerke, die an Russland angebunden sind, und zwar ganz im Sinne der Unterminierung westlicher Staaten.

Interview mit Fulvio Grimaldi

 

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The Corona Diaries (7): 28. März 2020

Dass wir allumfassender Gehirnwäsche ausgesetzt sind, wird deutlich, wenn man eine der fast leeren U-Bahnen nimmt und „Heute“ oder „Österreich“ aus den aufgestellten Boxen nimmt (sofern noch Zeitungen da sind). Dazu ertönen dann „Gesundheitstipps“ der Wiener Linien, und auf der Donauinsel mahnt eine deutsche Frauenstimme aus einem Polizeiauto, beim Spaziergang nur ja nicht zu verweilen und Abstand zu halten. Wer Österreich einnehmen will, kann getrost auf die Bundesländer vergessen, wenn es ihm gelingt, die Bundeshauptstadt lahmzulegen, deren Straßen gespenstisch leer sind. Das Stichwort ist Gehirnwäsche oder auch PsyOp, weil man all dem nicht entkommen kann, es ständig auf eine/n einprasselt, auch wenn man gerade offline ist. Denn jeder Schritt ist davon bestimmt, was man darf und was nicht und was andere dürfen und was nicht. Auch wenn fast die ganze Welt mitmacht, ist es noch keine adäquate Reaktion auf ein nicht einmal besonderes Virus, das man nur anhand von Referenzwerten einordnen kann – dies aber findet eben jenseits der Gehirnwäsche statt und ist daher „verboten“.

Zuerst zögerten u.a. Regierungen, statt gleich Coronapanik auszuläsen, was auch zeigt, dass es sich um eine Inszenierung dreht. Diese aber verfängt bei einigen Menschen nicht, die sich dann anderen ferner denn je fühlen; warum dies so ist, sehen wir uns weiter unten an. Erst einmal soll illustriert werden, wie erfolgreich der Brainwash funktioniert, denn die Regierung hat via Umfrage geradezu astronomische Beliebtheitswerte. Dies jedoch nicht, weil sie sich tatsächlichen Problemen kompromisslos stellt, sondern weil sie bereitwillig ein Wag the Dog-Szenario mitbastelt und sich dann in ihrem vermeintlichen Erfolg sonnt. Es ist völlig verrückt, dass z.B. Sebastian Kurz 77% positive Werte hat oder Rudi Anschober 59%; alle Regierungsmitglieder und andere sind deutlich im Plus, wovon sie bisher meist nur träumen konnten. Nur wenige wagen anzumerken, dass der Kaiser eigentlich nackt ist und die WHO keine unabhängige Organisation, sondern mit Deep State-Kräften bestens vernetzt ist.

 

Aus dem E-Paper von „Heute“ (27. März 2020)

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The Corona Diaries (6): 26. März 2020

Erleben wir gerade eine Durchführung des Milgram-Experiments mit mehreren Milliarden Menschen als Testpersonen? Der Verdacht drängt sich auf, wenn man sich ansieht, wie bereitwillig sich so viele unterwerfen. Man könnte ohne weiteres offen die Diktatur einführen, ohne dass es nennenswerten Widerstand gäbe. Es bringt auch nichts, darüber aufzuklären, dass Viren nichts Besonderes sind, dass sich unser Körper dagegen wehren kann und dass jeder irgendwann stirbt. Denn Selbstverständliches wird ausgeblendet, wenn die Bevölkerung mit dem Schüren von Todesängsten getriggert wird. Hannah Arendts Warnung vor der „Banalität des Bösen“ erscheint aktueller denn je, denn Blockwarte und kleine Nazis haben Hochkonjunktur. NIcht nur bei kaltem  Wetter wagt es kaum mehr jemand, spazieren zu gehen, um seine Abwehrkräfte zu stärken und den Kopf freizubekommen. „Lieber“ überbieten sich die Menschen in Postings und Videos vom scheinbar so glücklichen Zuhausebleiben mit Online-Kommunikation. 

Rüdiger Lenz bietet bei KenFM Infos zum natürlichen Verhältnis zwischen uns, Viren und Keimen, was wir mit dem israelischen Mediziner Yoram Lass ergänzen können, der „selbstverständlich“ wie andere angefeindet wird. Wollen wir, dass die Reichen wieder einmal auf unser aller Kosten noch reicher werden? „A recent analysis by the Wall Street Journal shows that top executives in the United States sold a total of roughly $9.2 billion worth of stock between the start of February and the end of last week, saving the executives a potential loss of $1.9 billion. Jeff Bezos sold three percent of his Amazon holdings, worth $3.4 billion, at the beginning of February“, erfahren wir. Man wird den Begriff des Insiderhandels ergänzen müssen, da man ja auch unfairen Vorteil hat, wenn man zu Netzwerken gehört,  die Panik verbreiten und damit kalkulieren können, wer sich  dadurch Gewinne verschaffen kann. Bei entsprechenden Youtube-Videos wird man in Österreich übrigens mit Werbungen des Gesundheitsministeriums behelligt, nach deren Kosten man auch fragen muss.

Rüdiger Lenz bei KenFM 

 

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The Corona Diaries (5): 24. März 2020

Warum lässt sich fast jeder von Corona-Panik anstecken? Und warum haben auch jene Menschen, die sich nicht ins Bockshorn jagen lassen wollen, manchmal automatisch Unbehagen? Die Antwort ist relativ einfach, was uns noch nicht weiterhilft, aber zur Selbstimmunisierung beitragen kann: Ob es so ausgesprochen wird oder nicht, es wird Todesangst erzeugt. Dies merkt man auch daran, dass viele geradezu baff sind, wenn man ihnen mitteilt,  wieviele Menschen in einem Land jeden Tag sterben. Gerade meinte ein Twitter-User, dass es schon arg wäre, wenn bis zum Sommer in Österreich 10.000 Corona-Tote zu beklagen seien. Dagegen kann man einwenden, dass nahezu niemand allein an solchen Viren stirbt, immer mehrere Faktoren zusammenkommen, aber wenn auch nur wenige Viren festgestellt werden, es zu „Corona-Toten“ per Desinformation verkürzt wird. Man kann auch sagen, dass Statistiken zufolge mit rund 42.000 Toten zu rechnen ist, also wenn man von ca. 225 normalen Todesfällen am Tag ausgeht und dies auf sechs Monate über den Daumen peilt. Es wird dann absolut lächerlich, dass wegen bislang 21 „Corona-Toten“ die Demokratie abgeschafft und die Wirtschaft zerstört wird. Wer noch klar denken kann, wird dies mit Schrecken realisieren bzw. fürchtet dies weit mehr als „das Virus“.

Wir werden mit unserem Reptiliengehirn getriggert, das bei Gefahr nur Flucht, sich Totstellen oder Kampf kennt, nicht aber die rationale Analyse. Dass die eigene Angst vor dem Tod nicht eingestanden werden darf, zeigt die Verdrängung all der jeden Tag sterbenden Menschen, außer man ist  mit jemandem persönlich verbunden. Was so sehr Angst macht, dass die ältesten Gehirnregionen das Kommando übernehmen, muss dunkel, düster, unbestimmt und allmächtig sein; dies passt auch zu einem Virus, das ganz unterschiedlich in seinen Auswirkungen beschrieben wird und gegen das es dieses oder jedes Medikament vielleicht einmal geben wird. Ein Tier muss die Kontrolle über seinen Körper haben, sonst verhungert es; dem Tier in uns wird mit Kontrollverlust via Virus gedroht, wogegen nur der Kontrollverlust durch Aufgabe aller Bürgerrechte „hilft“. Das Virus ist das Cover dafür, autoritäre, totalitäre Zustände mit kompletter Überwachung einzuführen, was man niemals offen so benennen könnte. Denn dann würden sich zwar viele immer noch wie Teile einer Schafherde verhalten, einige würden aber rebellieren. Es gibt eine Methode, die bei Posttraumatischem Stress hilft, um Flashbacks in den Griff zu  bekommen, und die ist auch hier erfolgversprechend: man synchronisiert beide Gehirnhälften, indem man sich durch Aussprechen oder Niederschreiben bewusst wird, wie einem zumute ist. Wenn man körperliche Symptome (Herzrasen z.B.) so verbalisiert, aktiviert dies den Verstand, der alles rational einordnet und bewertet. Wir können damit in medias res gehen anhand des Postings von SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner. Vielen scheint es, dass sie als gelernte Tropenmedizinerin Recht haben muss, wenn sie Gesundheitsminister Rudi Anschober Vorhaltungen macht. Doch sie ist selbst mit den Netzwerken verbandelt, die sich auch der WHO zur Interessensdurchsetzung bedienen.

Rendi-Wagners Agenda

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The Corona Diaries (4): 22. März 2020

Wir sind uns einig, dass gerade ein Regime Change von gewaltigen Ausmaßen stattfindet. Dazu muss man nur dafür sorgen, dass Coronapanik jeden Bereich des Alltags jeder Person erfasst, was heute anders als in den Zeiten von Kriegserklärungen ohne weiteres möglich ist. Es bleibt aber die Frage, wer daran ein Interesse hat und was danach kommen soll; von Vernunft in Regierung und Medien dürfen wir nicht ausgehen, es ist wie „Refugees Welcome“ für Masseneinwanderung, aber zum Quadrat, fast wie wenn dies die Generalprobe gewesen wäre. Es passt natürlich ins Bild, dass uns auch Zensur als Maßnahme verkauft wird, mit der man „Leben retten“ könne. In Wahrheit müsste man wenn, dann den Mainstream zensieren, der von „Corona-Toten“ spricht, die jedoch allen Erkenntnissen und Statistiken zufolge eine Ausnahme darstellen,  weil viele Faktoren mitspielen. Die meisten wollen nicht einmal wahrhaben, dass  jeden Tag Menschen aus unterschiedlichen Gründen sterben, auch an Atemwegserkrankungen oder Grippe und man z.B. in Italien mit 1700 bis 2000 Toten pro Tag rechnen muss. 

Wenn es darum geht, was hier gerade inszeniert wird (anders als in Japan!), ist sich zumindest eine große Gruppe relativ einig – die Anhängerinnen und Anhänger von QAnon.  Dem Mainstream zufolge handelt es sich da natürlich bloss um eine rechte Verschwörungstheorie, aber weil die Q-Fans weltweit vernetzt sind, fällt ihnen vieles auf, was auch zu Puzzles passt, die mit unserer politischen Szenerie zu tun haben. Auf Corona bezogen besagt das Q-Narrativ, dass die „Guten“, zu denen US-Präsident Donald Trump gehört, die Krise dazu verwenden, einen Sumpf trockenzulegen, ohne dass die Bevölkerung dabei Schaden nimmt, weil sie sich ja weltweit in „Heimquarantäne“ befinden sollte. Der Mainstream weist uns darauf hin, dass auch Prominente von Corona betroffen sind, und damit sind wir dann auch schon bei Q: Ist Tom Hanks tatsächlich nur positiv auf COVID-19 getestet oder in Haft? Oprah Winfrey wehrte sich gegen das Twitter-Gerücht, sie stehe unter Hausarrest und wolle nicht bloß ein gutes Beispiel in Corona-Zeiten abgeben. Mit Listen an Todesfällen in Hollywood kann man die Q-Gemeinde spekulieren lassen, wo dies kein Zufall ist, sondern jemand etwas aufdecken wollte. Ein Posting in Q-Threads mit Hashtags wie #TheStormIsUponUs oder #WWG1WGA (where we go one, we go all) oder #FollowTheWhiteRabbit oder schlicht #QAnon ist besonders „creepy“. Es zeigt das letzte Foto des männlichen Models Ryan Singleton unter anderem mit Marina Abramovic; sein verstümmelter Körper in der Mojave-Wüste gefunden, Wochen nachdem er eine Autopanne hatte.

Lady Gaga. Filmemacher Robert Wilson, Abramovic, Singleton

 

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The Corona Diaries (3): 20. März 2020

Langsam wird den Menschen klar, dass es doch nicht so easy ist mit Home Office und „Stay at Home – Stay Safe“, denn Hotlines für Gewaltopfer sind alarmiert. Die Stadt Wien versichert per Presseaussendung, bei Bedarf mehr Plätze in Frauenhäusern zur Verfügung zu stellen. Das Procedere widerspricht dann natürlich dem eingeforderten „Social Distancing“, was deutlich macht, was für ein Irrsinn gerade stattfindet. Die Leute werden regelrecht programmiert – sie verbreiten atemlos Meldungen über „Coronatote“, schweigen, wenn man sie darauf hinweist, dass auch SARS-Cov letztes Jahr bei Grippetoten festgestellt werden konnte (heute ist das Virus eben mutiert) und posten es dann wieder. Zugleich findet ein lange geplantes Manöver der NATO statt, für das tausende US-Soldaten eingeflogen wurden, was manche schon vermuten lässt, die USA hätten das Kommando in  Deutschland übernommen. Wie allumfassend der Verrat der POlitik an der Bevölkerung ist, zeigen z.B. Aussagen der SPÖ: „‚Die Corona-Pandemie ist eine der größten Gesundheitskrisen unseres Landes‘, sagt Pamela Rendi-Wagner. ‚Medizinisch gesehen sind die bereits beschlossenen Maßnahmen notwendig‘, ob sie ausreichen werden, könne zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gesagt werden. Man müsse sich darauf einstellen, dass der ‚Notbetrieb in Österreich und gewisse Einschränkungen für längere Zeit bestehen bleiben‘, so Rendi-Wagner, die betont, dass es auch das gemeinsame Ziel in Österreich sein müsse, eine Massenarbeitslosigkeit aufgrund der Corona-Krise zu verhindern: ‚Auch diesen Kampf müssen wir gemeinsam führen‘, so die SPÖ-Chefin.“

Gerade Pamela Rendi-Wagner als Tropenmedizinerin müsste es besser wissen, doch sie ist hier nur Statistin in einem „Spiel“, wie sie es auch vor der „Coronakrise“ war. Sozialdemokraten, die das Ende der Ersten Republik erlebt haben, werden im Grab rotieren, wenn sie Rendi-Wagners Stellvertreter Jörg Leichtfried zuhören: „‚Genau darum geht‘s. Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass in Österreich niemand zurückgelassen wird, dass jedem geholfen wird.‘ Die SPÖ wird daher die Regierungsvorschläge bei der Plenarsitzung morgen (20.3.) bei vielem unterstützen und zugleich eigene Gesetzes- und Entschließungsanträge einbringen. Zugleich verlangt die SPÖ, dass die Ausweitung der Befugnisse der Regierung befristet wird.  Denn zu beachten sei, dass die Regierungsvorschläge der Bundesregierung ‚eine Fülle von Macht zuschreiben, wie das einzigartig in der Zweiten Republik ist‘, erläuterte Leichtfried. Deswegen die Forderung der SPÖ, dass diese Machtbefugnisse befristet sind auf die Zeit der Corona-Krise. ‚Nur solange es unbedingt notwendig ist‘, betonte Leichtfried.“ Die SPÖ wurde in Wahrheit nicht als Einzige schon vor Jahren unterminiert und aufgegeben, was deutlich wird, wenn man sich den Umgang mit den Eurofightern ansieht, wo Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer bis heute damit durchkommt, einen heimlichen Deal mit EADS einem Sündenbock anzulasten.

„Journalismus“ pro Diktatur?

 

The Corona Diaries (3): 20. März 2020 weiterlesen

The Corona Diaries (2): 18. März 2020

Wenn  die Menschen mehr Zeit zum Nachdenken haben, nimmt ihre Verunsicherung auch zu. Meine Beiträge sollen dazu anregen, hierbei neue Wege zu gehen, was zu veränderten Perspektiven führen kann. Keinesfalls geht es um  Panikmache, auch wenn manche Videos oder Postings alarmistisch klingen  mögen. Sie tragen aber zu einem Gesamtbild bei, das sich jeder selbst mit seinen Mitteln machen sollte. Auch weil es etwas Tröstliches hat, verweise ich auf jene große Gemeinde, die im Theater um das Coronavirus ein Cover für einen Schlag gegen den Tiefen Staat sieht. Von mir werdet ihr aber nicht hören, dass dies alles unbedingt ernstzunehmen ist; es geht ja darum, selbst Puzzleteile zusammenzusammeln. Was mir gestern in Wien auffiel, waren fast menschenleere Straßen; auch der Autoverkehr hat drastisch abgenommen gegenüber dem Vortag. Eine alte Bekannte informierte mich per Telefon, wie sie als gesunde über 70jährige damit umgeht . sie lebt am Land und es ändert sich nichts für sie. Auch bisher ging sie alle paar Tage einkaufen; sie nahm sich vor, jetzt mehr in ihrem Garten zu tun. Sie kann auf die Gesellschaft anderer meist gut verzichten, geht gerne lange im Wald spazieren; sie besucht Bekannte derzeit nicht, wo ein Mann gefährdet ist; man kann ja auch telefonieren. Ihre Tochter lebt in einer Kommune in Portugal, die international vernetzt ist und wo man zwar in einzelnen Hütten gut Leute in Quarantäne unterbringen kann, aber auch den ganzen Tag damit beschäftigt ist, sie mit Essen zu versorgen.

Homeoffice ist auch in einer Kommune schwierig, wenn zugleich Kinder beschäftigt werden müssen, da die Schulen geschlossen sind. Außerdem klagen Freiberufler, die z.B. Akupunktur anbieten, auch in Portugal über fehlende Einkünfte. Meine Bekannte kommt also ganz gut damit zurande und  meint, es sei in Wien wohl schwieriger, auch weil  eine leere Stadt trist wirkt. Was Wien von der Pampa bisher unterschieden hat, waren Veranstaltungen; die gibt es nun nicht mehr, was die Pampa wieder verlockend macht, da man dort meist einen Garten hat. Natürlich kann man in Wien spazierengehen, etwa mit der fast leeren U-Bahn an die Donau fahren, den Vögeln auf dem Wasser zusehen. Der Unterschied zwischen Gestreamtem und Live-Pressekonferenzen oder Diskussionen wird auch deutlich. War er früher eine Frage der Wahl bzw des Zeitbudgets, bei etwas direkt dabei zu sein oder nicht, können wir uns jetzt nicht mehr entscheiden. Apropos Streaming: In der Schweiz wird Netflix abgedreht, in Österreich eingeschränkt. Reichen die Netzkapazitäten also doch  nicht aus? In Öterrreich erregt gerade Unmut, dass Bundeskanzler Sebastian Kurz und Innenminister Karl Nehammer die türkischen Parteifarben verwenden, um sich an alle Menschen zu wenden.

Ist dies nun die Alleinregierung Kurz?

 

The Corona Diaries (2): 18. März 2020 weiterlesen

The Corona Diaries (1): 16. März 2020

Es ist spielend leicht möglich, fast alle Menschen hinter einem Ziel zu vereinen, das vermeintlich in ihrem eigenen Interesse liegt. Zahlreiche Userinnen und User, die zuvor noch kritisch posteten und nicht alles glaubten, was man ihnen vorsetzte, sind nun ganz gefangen im Corona-Hype. Sollte diese Beobachtung auf Twitter dazu Anlaß geben, nichts mehr darüber zu schreiben, weil eh jede Aufklärung sinnlos ist? Ich meine nein, auch weil ich nicht als Einzige mich auch selbst von dem Unfassbaren ablenken kann, das da draußen vor sich geht. Zwar habe ich nie über Medizinisches recherchiert, aber die Grundlagen des Herangehens an neue Themen sind immer gleich; es ist schlicht Handwerkszeug. Dazu gehört, sich möglichst breit zu informieren, was auch dazu hilft, den  weltpolitischen Background dieses „Experiments“  einzuordnen. Warum sollten wir jetzt dem Mainstream glauben, der uns schon bisher belogen hat, der aber jetzt so tut, als gäbe es einen neuen Zustand, an den wir uns eben gewöhnen müssten? Wenn das gesamte öffentliche Leben lahmgelegt wird, ist auch keine Zeit für geduldiges Zureden bei Hohlköpfen, die  sich brav in den Dienst von welchen Kräften auch immer stellen, sondern man muss ihnen kontern. 

Es zeigt sich, dass der eigene Zugang zu vielerlei Themen nicht vergebens ist, weil man daran anknüpfen kann. Das gilt für all jene, die genau verfolgen, was US-Präsident Donald Trump tut und die Hoffnungen in ihn setzen. Es trifft aber auch zu, wenn man sich Netzwerke angesehen hat, die internationalen Bezug haben, denn wir finden immer uns bereits bekannte Muster wieder. Unten sehen wir den Titel des neuen „trend“, der wie „profil“, „Kurier“ und „Kronen Zeitung“ zum Imperium des Rene Benko und seiner Signa Holding gehört. Wer es „wagt“, die fast menschenleere Linie U 4 bis Wien-Heiligenstadt zu benutzen, sieht dort alle Redaktionsgebäude in unmittelbarer Nähe vereint. „Unser neues Leben“ sollte uns schaudern lassen, selbst wenn es nicht mit Personen in Schutzanzügen verbunden ist, die ein Virus bekämpfen, das weder neu noch besonders gefährlich ist. Was angeblich nur zu unserem Besten sein soll, ist jedoch der autoritäre Staat, verkauft in vermeintlich notwendige Krisenbekämpfung. Besorgniserregend ist auch, dass im Grunde von China aus vorgegeben wurde, wie wir damit umzugehen haben; von „freiwilliger“ Quarantäne bis zur Schließung von Geschäften und dem Kappen von Verkehrsverbindungen. Es geht hier nicht um Spekulationen über Biowaffen oder einen küsntlichen Ursprung des Virus, weil wir da im Dunklen tappen und erst recht panisch werden.

 

Cover des neuen „trend“

 

The Corona Diaries (1): 16. März 2020 weiterlesen

Corona und die Politik der Angst

Notstandsverordnungen, Appelle zur gemeinsamen nationalen Anstrengung im Kampf gegen das Coronavirus, Blockwartgehabe in  den sozialen Medien – was geht hier wirklich vor? Meldungen aus Israel sind unverblümt deutlich, wo Quarantänebrecher gejagt und zu Boden geworfen werden; außerdem kann sich der wiedergewählte Premier darüber freuen, dass sein Korruptionsprozess virusbedingt verschoben wird: „Also on Saturday Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu revealed the government will utilize counter-terrorism technologies and measures to track coronavirus carriers. ‚We will very soon begin using technology… digital means that we have been using in order to fight terrorism,‘ Netanyahu said. This just as Tel Aviv announced the closures of all restaurants, pubs, threaters and public gathering places – essentially placing the country on lock down.  ‚We are at war with an enemy: the coronavirus,‘ the prime minister said, ‚an invisible enemy.‘ Falls Österreich dies nachmachen will: die beiden ehemaligen Bundeskanzler Christian Kern und Alfred Gusenbauer haben recht gute Beziehungen zur entsprechenden Industrie in Israel, die militär- und geheimdienstaffin ist. Noch sind wir nicht soweit, da „nur“ jene Menschen als eine Art Volksschädlinge an den Pranger gestellt werden, die immer noch spazieren gehen wollen. Und man blickt mit ehrfürchtigem Schaudern auf Zahlen aus Italien, wo immer wieder ein paar Hundert an COVID-19 sterben.

Dass dies aber bei unseren südlichen Nachbarn  bei einer Beövlkung von mehr als 60 Millionen sonst jeden Monat bis zu 60.000 Menschen (auch an Grippe) tun, wird nicht dazugesagt. Das Lachen über Satire bleibt in Zeiten wie diesen im Hals stecken (sic!), etwa wenn das Portal QPress schreibt, dass die deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer einen Militäreinsatz gegen multiresistente Keime prüfe. Die Bundeswehr soll vorerst nur dabei helfen, die Lieferketten aufrechtzuerhalten; in Österreich werden Miliz und Zivildiener einberufen, was ebenfalls noch nie der Fall gewesen ist. Ein Schelm, wer dabei auch daran denkt, dass die Polizei allein in keinem Land in der Lage ist, de facto Ausgangssperren zu überwachen. Praktisch alle politischen Debatten sind abgemeldet und finden nur mehr abseits des Mainstream statt, wo man schon immer hinter die Kulissen blicken und sich nicht von Panik anstecken lassen wollte. Der Arzt Wolfgang Wodarg war auch SPD-Abgeordneter und meint, wir beobachten keineswegs Krankheiten, sondern wie aktiv Virologen nach diesen suchen: „Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen. Die Bilder in den Medien sind beängstigend, und den Verkehr in den Städten Chinas regelt das Fieberthermometer.

Diese Frage stellt sich auch anderswo…

 

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