Schlagwort-Archive: Gehirnwäsche

Das C-Regime: Leben in der Lüge

Bundeskanzler Karl Nehammer verwendet wegen C gerne den militärischen Begriff vom Leben in der Lage. Er meint damit jedoch Leben in der Lüge, wie er und der Rest der Regierung mit dem Impfzwang jeden Tag aufs Neue unter Beweis stellen. Wer möchte, kann sich innerhalb des C-Narrativs kritisch informieren, doch es ging bei C nie um ein Virus, sondern immer um eine verdeckte Operation. Immerhin erkennen viele, dass etwas anderes im Hintergrund passieren muss und bemerken, wie desorientiert die Regierung wirkt. Man bekommt sie längst nicht mehr so leicht persönlich zu Gesicht, sondern muss sich mit Livestreams und Videos begnügen. Vielleicht ist es auch ein Zeichen, dass der getrommelte Protest während des Gesundheitsausschusses auf dem Josephsplatz bei eisigem Wind und mit hohem Polizeiaufgebot stattfand. Natürlich bekamen wir keinen Abgeordneten auch nur von fern zu sehen, und als ich in der Kälte über den leeren Heldenplatz ging, waren die Sperrgitter um das Ausweichquartier des Parlaments nicht zu übersehen. Ich dachte an „Democracy dies in Darkness“, vielleicht etwas unpassend, weil es zwar stimmt, aber auch das Motto von Jeff Bezos‘ „Washington Post“ ist. Wenn es wegen des Windes so kalt ist, dass man die Handschuhe anfangs auch in der U-Bahn noch nicht auszieht, wünscht man sich nichts sehnlicher als ein warmes Getränk. Darauf hat man nur in Bäckereien eine Chance, wenn man sich nirgendwo reinsetzen „darf“, oder in Supermärkten, und da funktionierte die Maschine just dann nicht mehr, als ich an der Reihe war.

Alles eher banal, aber es wirft die Frage auf, wie lange wir überhaupt noch einkaufen und Öffis benutzen „dürfen“. Oder ob die Polizei ab Mitte März dort Jagd auf uns macht wie etwa bei Kontrollen im Strassenverkehr vorgesehen ist. Man muss schon bösartig und korrupt sein oder unter Gehirnwäsche leiden, um ernsthaft zu meinen, dies sei verhältnismäßig. Unter Gejagten geht aber ein Kopfkino los, das im Interesse unserer Gegner dafür sorgt, dass wir uns alles bis ins Detail ausmalen. Dies war immer dann der Fall, wenn Leben in der Lüge wieder neue Grauslichkeiten bedeutete. C sah schon 2020 nach hybridem Krieg aus, und zwar weniger wegen des Labors in Wuhan (und dem, was wir mittlerweile über Anthony Faucis Gain-of-Function-Research wissen), sondern wegen all dem, was „wegen C“ plötzlich möglich wurde und was alles dann konsequent ausgeblendet wurde. Hier hätte das Bundesheer Leben in der Lage praktizieren müssen, statt am Leben in der Lüge mitzuwirken, das jetzt mit GECKO und Impfzwang auf die Spitze getrieben wird.

Am Josephsplatz

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Beendet die Corona-Farce!

Um die Corona-Farce zu beenden, ist der erste Schritt der wichtigste: das Eingeständnis, dass es nie eine Pandemie gab. Damit sind noch nicht alle Probleme gelöst, aber es wird verhindert, dass sie täglich zunehmen. Dann kommt es auch darauf an zu analysieren, wie es so weit kommen konnte, dass „unsere“ Regierungen einen desorientierten, unfähigen, gekaperten Eindruck machen. Viel an Gehorsam der Bevölkerung liegt an permanentem Medienkonsum, den man daher auch ändern muss. Es ist notwendig, Mainstream Medien als Instrumente der Propaganda zu betrachten, aber wenn man bei allem in erster Linie emotional und weniger mit Fakten gegenhält, verstärkt man es nur. Wohl macht es Sinn zu demonstrieren, dass all das nicht mehr rein geht, was uns unter dem Label Corona verkauft wird.

Ich habe zeitweise sehr viel recherchiert, wobei mir gleich klar war, dass es keine echte Pandemie gibt, sondern eine andere Agenda verfolgt wird. Es ist auch hilfreich, einmal zu transkribieren, was „unser“ Bundeskanzler von sich gibt, wie ich dies Anfang Dezember getan habe. Dann wird klar, dass er nur heisse Luft redet und die einzig reale Krise jene ist, die von dieser Regierung erzeugt wurde. Wenn man dies mit seinem Statement gestern nach dem letzten der unzähligen „Gipfel“ macht, wird wiederum die ungeheure Banalität seiner Aussagen auffallen. Worauf ich deuten würde, sind diese Punkte: seine Sprache ist sehr technokratisch, was Distanz zur Bevölkerung suggeriert. Er tut ausserdem so, als könne man „Teleworking“ und „Homeschooling“ spielend miteinander vereinbaren. Nicht wenige Mütter und Väter werden da nasse Fetzen ballen, mit denen sie Kurz am liebsten davonjagen würden (am 6. März wird übrigens wieder in Wien demonstriert, ab 13 Uhr Maria Theresien-Platz). Dann ruft er dazu auf, sich „Testen, Testen, Testen“ zu lassen, weil man so „die Pandemie“ in den Griff bekomme. Irrtum, denn man hält so die Illusion einer Pandemie am Leben, weil es natürlich mehr sog. positive Resultate geben wird, wenn es Tests „gratis“ (auf unser aller Kosten) in der Apotheke gibt.

Kurz am 28.2.2021

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Ein Jahr Plandemie – der Alptraum endet nie

Vor einem Jahr gab es in Österreich die ersten „Corona-Patienten“, was die Regierung mit einer Pressekonferenz und einem Gastronomie-Gipfel feierte. Inzwischen muss man niemanden mehr davon überzeugen, dass so vieles absurd und kontraproduktiv ist, auch wenn manche noch an eine richtige Pandemie glauben, der man halt besser begegnen müsse. Bei der PK wirkte Gesundheitsminister Rudi Anschober wie unter Beruhigungsmitteln und gab Haarsträubendes von sich wie etwa, dass die ohnehin ungeeigneten PCR-Tests nun auch noch auf „die Mutation“ untersucht werden, was uns „Lob“ seitens der WHO einbringt. Da Anschober Norwegische Waldkatzen züchtete, wird er wissen, dass Mutationen zur Natur gehören und sich etwa in der Fellfarbe bemerkbar machen.

Ähnlich wie die vergleichbaren Maine Coons, die ich früher hatte, haben viele eine andere Färbung als der Wildkatzen-Urahn, zum Beispiel Silber mit Weiss. Man muss es so einfach deutlich machen, denn Anschober steht neben sich selbst, wird alles vergessen müssen, was er je über Genetik wusste. Und es wird auch niemand im Saal stehen, der seine Situation kennt und für sie Verständnis hat. Dies beschreibt eine Lage, die sich fundamental von der eines Politikers unterscheidet, der tatsächlich gegen eine „Jahrhundertkrise“ ankämpft, mit viel Adrenalin, aber auch sowohl Zuspruch als auch Kritik. Es handelt sich aber um jemanden, der eine Krise erst mit anderen zu schaffen hat, der eher Geisel als Minister ist.

Tweet zu Schellhorns Aussagen

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Corona und das Versagen der Nachrichtendienste

Wird Tirol „wegen Corona“ abgeriegelt, um von der Pannen-Bilanz von Innenminister Karl Nehammer abzulenken? Das fragen sich auch viele, die bisher alle mit Corona verbundenen Narrative glaubten; aber dass man sie ihnen überhaupt hochoffiziell zumutet, hat eben auch mit einem Versagen der Sicherheitsbehörden zu tun. Es sollte nicht notwendig sein, dass einige Aufklärer gegen einen mit Staatsgeldern gefütterten Mainstream ankämpfen und z.B. darauf hinweisen, dass Viren immer schon mutierten. Dass es sich aber so verhält, liegt auch am Verfassungsschutz und an den Nachrichtendiensten des Bundesheers, sodass radikale Reformen vielleicht eine gute Idee sind.

Damit trat die SPÖ bei einer Pressekonferenz an die Öffentlichkeit, die sich jedoch wie alle anderen Parteien vor einer ehrlichen Analyse ohne Tabus drückt. Weil es keine echte Pandemie gibt, Menschen aber immer schon mit Corona-Viren lebten – und Viren mutieren -, fehlt es an offizieller Betrachtung hybrider Kriegsführung, die wir gegen uns selbst richten sollen. Es ist längst so, dass sich Heer und Sicherheitsbehörden fragen müssen, wie sie es soweit kommen haben lassen, statt vor einem Jahr gegen Panikmache aufzutreten. Wie mental schwach aber gerade Männer in diesem Bereich entgegen aller Klischees sind, zeigt der vermeidbare Suizid eines jungen Soldaten, über den dann nicht einmal gesprochen wird. Dass auch das Heer nicht mehr aus der Corona-Nummer rauskommt, sieht man beim gestrigen Pressestatement Nehammers recht gut, wobei es um sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz geht.

Nehammer sperrt Tirol ab

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Corona und Gehirnwäsche

Angeblich ist Umfragen zufolge „die Stimmung“ in der Bevölkerung gekippt; zugleich gibt es nun eine Reisewarnung der Bundesregierung für Tirol. Wenn man heute einkauft, merkt man, dass wieder mehr Menschen Angst haben, man könnte ihnen zu nahe kommen. Dies wohl deshalb, weil ja Gesundheitsminister Rudi Anschober einen „vierten Lockdown“ „„nicht ausschließt“. Deswegen wollen viele „brav“ sein, damit sie nicht dafür sorgen, dass „die Geschäfte“ nach ein paar Wochen wieder zusperren. Wie seit fast einem Jahr dominiert „Corona“ die Schlagzeilen, auch wenn niemand davon noch etwas wissen will.

Willkommen im Wahnsinn in Worte gefasst, die vor einem Jahr noch niemand verstanden hätte! Aber womit haben wir es zu tun, mit Gehirnwäsche, mit dem Stockholm-Syndrom oder mit beidem? Und wie können wir uns befreien, nachdem Psychotherapeuten völlig überlastet sind und Abhilfe ohnehin Aufwand erfordert? Erklärungen in Videos können gut darstellen, dass Gehirnwäsche uns in eine Abwärtsspirale bringt, unser Selbstvertrauen zerstört und uns von den Tätern abhängig macht, die manchmal auch Zuckerbrot und nicht immer nur Peitsche einsetzen. Freilich scheint es dann erst recht aussichtslos, uns zu Wehr zu setzen; wie also befreien wir uns aus der Corona-Geiselhaft? 

Typischer Medienbericht (Kronen Zeitung) 

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Corona und QAnon: Was tun mit Kulten und ihren Anhängern?

Wer im Mainstream arbeitet, muss Anhänger/in des C-Kultes sein, also von C wie Corona. Dazu gehört auch, den Anhängern des Q-Kultes (Q wie QAnon) Leichtgläubigkeit und Manipulierbarkeit vorzuwerfen. Besonders empörend sind Menschen, die mit dem C-Kult nichts anfangen können und meinen, diesem sollte man halt im persönlichen Lockdown mit FFP2-Maske und einer Grosspackung Coronatests huldigen, aber den Rest der Welt verschonen. Man merkt beim Q-Kult, wie wichtig er dem Mainstream ist, vielleicht auch, damit ihn Mitglieder nicht verlassen; hier wird z.B. im zweiten Interview mit Anwalt Robert Barnes (nach ca. einer Stunde 32 Minuten) mit der PsyOp Q abgerechnet. Man steigt aus dem Q-Kult und dem C-Kult aus, indem man sich nicht mehr an virtuellen Diskussionen beteiligt und sich nicht mehr dazu bekennt. Das mag einfach klingen, ist es aber nur aus der Sicht Aussenstehender; wir werden auch noch die Verbindung zwischen den beiden Kulten untersuchen. Dass der Q-Kult die kritische Haltung vieler gegenüber Mainstream-Narrativen abfing und umlenkte, so auch Passivität erzeugte, kam wiederum dem C-Kult zugute.

Diesen sollten auch „Anons“ nicht ablehnen, sondern als vergnügliche unverhoffte Lockdown-Ferien betrachten, was sich nicht nur in den USA die meisten gar nicht leisten konnten. Manche Anons auch im deutschsprachigen Raum riefen dazu auf, zuhause zu bleiben wegen angeblicher militärischer Operationen „gegen den Deep State“. Selbst der Belagerungszustand jetzt in Washington wird von einigen noch umgedeutet, denn es geht nicht um einen zweiten Patriot Act, sondern darum, dass Donald Trump „Deep State actors“ festnehmen lasse. Ihnen fällt nicht auf, dass sich auch immer mehr Republikaner von Trump distanzieren, gar nicht so genau wissen wollen, was am 6. Jänner im Capitol passierte.

https://twitter.com/MarkDice/status/1350896490395275266

Sieht so ein Coup aus?

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Extinction Rebellion: Der Hintergrund der Panikmache

Zuerst wurde Greta Thunberg gehypt, dann kamen die Fridays for Future und nun breitet sich Extinction Rebellion aus. Man findet bereits zahlreiche Videos aus vielen Städten von Aktionen, die den Straßen- und Flugverkehr blockieren sollen. Es entsteht der Eindruck, dass uns Angst eingejagt werden soll und dies systematisch gesteigert wird. Extinction Rebellion erinnert manchmal an Margaret Atwoods „Report der Magd„, der übrigens jetzt auch als Graphic Novel und als Buchfortsetzung („The Testaments“/Die Zeuginnen“) erschienen ist. Einförmige rote Kleidung bei Demos und in der 2017 neu verfilmten Dystopie, die ganz gut zur Endzeitsekte XR passt. Nach ökologischen Katastrophen und nicht näher bezeichneten Kriegen wird die Republik Gilead in Nordamerika errichtet, in der Frauen versklavt werden und Fruchtbarkeit hoch im Kurs steht, weil viele inzwischen unfruchtbar sind. Die Titel von „Testaments“ und „Zeuginnen“ sind nicht in Rot, sondern in Grün mit dunkelblau und weiß gehalten. Atwood veröffentlichte schon 2009  mit „Das Jahr der Flut“ eine Öko-Apokalypse; ihr neues Buch schrieb sie, weil es eine TV-Serie basierend auf dem ersten gab.

Jutta Ditfurth sieht Fridays for Future als Basisbewegung mit einigen guten Ansatzpunkten, bezeichnet XR aber als Endzeitsekte: „Ich halte ‚Extinction Rebellion‘ nicht für eine Umweltbewegung im klassischen Sinne, die sich kritisch, aufklärerisch oder gar links für die Klimakastrophe und die Zusammenhänge von Naturvernichtung und Kapitalismus interessiert. ‚Extinction Rebellion‘ ist nicht intellektuell, sondern ahistorisch, spricht nicht den Verstand an, sondern setzt auf mystisch-esoterisches Drama, pathetische Kostümierung und hat ein zentral vorgefertigtes Bühnenbild. Die Organisation versucht alles, um den intellektuellen Hohlraum mit Versatzstücken religiös-gewaltfreier Ideologie zu verdecken.“ Vielleicht starker Tobak, aber man kann sich ja selbst ein Bild machen. Ditfurth meint auch: „Die Organisation will vor allem junge Leute und politisch Unerfahrene rekrutieren und sie emotionalisieren. So macht man Menschen manipulierbar, und das ist das Gegenteil von kritischer Aufklärung. Ich habe mich mit Schriften, Reden und Handlungen der Anführer von ‚Extinction Rebellion‘ in England beschäftigt.

XR kritisch betrachtet

 

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Wie Gehirnwäsche wirkt

Im Netz kursieren Andeutungen, dass es ein Video gibt, welches Hillary Clinton nicht in der Öffentlichkeit haben möchte. Manche werden so konkret, dass sie es dem Laptop von Anthony Weiner zuordnen, dem demokratischen Ex-Politiker, der mit Clintons rechter Hand Huma Abedin verheiratet war. Er geriet ins Visier des New York Police Department, weil er anzügliche Fotos von sich an eine Minderjährige schickte, sodass seine Daten gesichert bzw. verfügbar sind. Auf Twitter wird mit #ReleaseTheVideo und #HRCVideo Stimmung gemacht, doch noch ehe dies begann, wurde in Artikeln vor Fake-Videos aus russischen Trollwerkstätten gewarnt. Auf ein „raw video“ spielt auch der Whistleblower QAnon an, der jedoch meint, dass man in Mainstream und Social Media (noch) alles unterdrücken kann. Es ist aber auch die Frage, ob medial manipulierte Menschen überhaupt Informationen aufnehmen können, die nicht zu ihren Erwartungen passen. Wir haben es mit derart massiver Gehirnwäsche zu tun, dass wir sie selbst befeuern, wenn wir sie teilweise anprangern.

Gerne sprechen manche von „Lib Tards“ (liberal und retardiert) bzw. bei uns von „linksversifft“ oder „linksgrünversifft“ und betrachten sich dabei als aufgeklärt und aufklärend. Sie bedenken nicht, dass es Linke und Liberale gibt, die von anderen deswegen geschnitten werden, weil sie sich nicht verändert haben. Sie haben ihre Überzeugungen nicht aufgegeben, um (unter Gehirnwäsche) illegale Masseneinwanderung zu bejubeln. Für Manipulierte, die Karikaturen Linker sind, sich aber für authentisch halten, sind sie jedoch Verräter und Rechte. Kein vernünftiger Linker kann Soros-NGOs oder Hillary Clinton unterstützen, sondern er oder sie bewertet deren Positionen von der Perspektive des eigenen Standpunktes aus. Wer sich auf Manipulierte stürzt, über sie triumphiert, Klicks und Aufmerksamkeit generiert, weil er mit ihnen so umgeht, bleibt im gehirngewaschenen Rahmen. Denn es mag mühsamer sein und weniger bequem für andere, aber es macht einen entscheidenden Unterschied aus, wenn man Manipulation und genuine Haltungen auseinanderhält. Was bei Hetzjagden sichtbar wird, sind tiefsitzende Erfahrungen aus der Kindheit, wie eine Userin gut illustrierte, die sich über eine grüne Bezirksrätin in Wien aufregt und ihr vorwarf, dass „wir sie füttern“. Es ging nicht um ihre Arbeit für 400 Euro Aufwandsentschädigung, sondern um ein Facebook-Posting, und die Kritikerin wird wohl einst von ihren Eltern gehört haben, wie undankbar sie ist.

Negar Roubani auf Facebook

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