Das Bundesheer im hybriden Krieg (gegen uns)

Am 15. September eröffnete das Bundesheer einen Flagshipstore auf der Wiener Mariahilferstrasse, der zugleich Rekrutierungsbüro ist, „natürlich“ unter 3G-Regeln. Zugleich hiess es, dass der Bezirk Braunau „wegen Corona“ abgeriegelt wird, wofür wieder das Heer gefragt ist. Unter hybridem Krieg versteht man maximal noch Cyberangriffe und Blackout-Gefahr, nicht jedoch Zersetzung oder gar eine Fake-Pandemie als perfide Falle. Wenn sich Menschen gegen die Einschränkung ihrer Freiheit wehren, fällt es ihnen oft schwer, sich die Motive derjenigen zu erklären, die sie permanent mit „Massnahmen“ gängeln. Dazu trägt bei, dass von Anfang an Meinungsbildung unerwünscht war und alle Fakten ausgeblendet wurden, die nicht ins Konzept passten. Kaum zu vermeiden war, dass sich auch unter denen, die sich gerne als „erwacht“ betrachten, falsche Annahmen verbreiteten und verfestigten. Dies ist verständlich, weil es auch um Hoffnung in einer Situation geht, wo bereits der Gebrauch von Angstmache darauf hinweist, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht. Einen umfassenden Ansatz hätte man vom Militär erwarten müssen, das gesamtstaatliche Auswirkungen abschätzt und verhindern muss, dass staatliche Kapazitäten und Ressourcen zum Nachteil des Landes eingesetzt werden.

Hier sollte man wissen, welche Kräfte es gibt, die zynisch mit einer von ihnen selbst verursachten Verunsicherung der Bevölkerung spielen, die sie ad infinitum vorantreiben. Vor allem sollte das Heer unterschiedliche Bereiche für einen Überblick zusammenfassen, in denen jetzt Experten zwar Anormalien feststellen, sich aber oft nicht erklären können, warum man sie in Kauf nimmt. Ein Arzt wird es aus seiner beruflichen Erfahrung bewerten und viele Beispiele dafür bringen, dass total Ungewöhnliches passiert und forciert wird. Er wird sich jedoch nicht unbedingt bei wirtschaftlichen Folgen oder politischen Netzwerken auskennen oder sich schon einmal mit psychologischer Kriegsführung befasst haben. Wird sozusagen interdisziplinär gedacht, fallen alle Puzzleteile an ihren Platz und man kann das Geschehen seit März 2020 in einen Ablauf einordnen, der schon lange vorher begonnen hat.

In der Mariahilferstrasse

Dazu ist jedoch erforderlich, sich emotional nicht verstricken und somit ablenken zu lassen. Weil bei Corona von Anfang an unverblümt mit unserer Urangst zu sterben gespielt wurde, schaffen es viele nicht, diese Ebene zu überwinden und die Lage so zu sehen, wie es jemand tun würde, der etwas Derartiges geplant hat. Dafür gibt es eigentlich das Bundesheer, denn dort muss man auch lernen, Todesangst zu überwinden. Unten ist ein Ausschnitt aus einer Skizze eingebunden, die ich Generalstabschef Robert Brieger übergeben liess. Um den Begriff hybrider Krieg sind Fragen gruppiert, die ich in Stichworten allesamt mit Ja beantworte: Wird die Politik delegitimiert? Wird die Zusammensetzung der Bevölkerung verändert? Wird Österreich wirtschaftlicher Schaden zugefügt? Ist die Befehlskette (in der Landesverteidigung) gekapert? Sind Politik, Medien, Wirtschaft, Strukturen unterwandert? Wird die Bevölkerung manipuliert und in Angst versetzt? Findet Zersetzung statt? Werden Landesverteidigungskapazitäten abgebaut? Brieger sprach kürzlich davon, dass wir für hybriden Krieg gerüstet sein müssen, als ob dieser irgendwo in der Ferne auf uns wartet. Er sollte auch deswegen imstande sein, meine Fragen zu beantworten, weil er zum Leiter des Militärauschusses der Europäischen Union, also zum höchsten General der EU gewählt wurde.

Was ist hybrider Krieg?

Ist hingegen vorstellbar, dass Verteidigungsministerin Klaudia Tanner Bescheid weiss, die den Eindruck macht, als wolle sie nur ein Produkt verkaufen? Sie könnte im Interview unten genausogut sagen: „Und wir haben Kühe. Wir haben auch einen Wettbewerb für Kühe. Wir haben sogar Halfter für Kühe. Und natürlich haben wir Landmaschinen.“ und eine Landwirtschaftsausstellung bewerben (sie macht auch PR für Blackout beim Gemeindetag). Mit anderen Worten ist sie diejenige, die sicher nicht innehält, wenn gewollt ist, dass auch Österreich eine Pandemie ausruft; wir erinnern uns auch an Drohgebärden gegenüber Airbus. Man kann dies mit den Netzwerken erklären, welche die Regierung Kurz wollten, doch auch der deutsche Corona-Ausschuss, aus dem die Partei die Basis entstanden ist, denkt nicht an hybride Kriegsführung. Wer an eine Gegenbewegung „der Guten“ glauben will, setzt Hoffnungen in Donald Trump und seine Anhänger, die sich jedoch auch zurechtbiegen müssen, dass der Ex-Präsident „die Impfung“ vorantrieb. Wenn nun unterstellt wird, China habe „das Virus“ bewusst verschwiegen oder hergestellt, unterstützt man das Narrativ von der tödlichsten Pandemie aller Zeiten, dem die Daten von Anfang an widersprachen. Es geht nicht nur bei China um die von mir erwähnte Zersetzung, die hier bezogen auf verdeckten Einfluss in den USA analysiert wird; man denke auch an Kanada. Wie in einer Parallelwelt weisen die einen darauf hin, dass man maximal nur ein Fragment „des Virus“ isoliert habe oder dass „die Impfung“ als Experiment mit Messenger RNA oft dramatische Folgen hat, während andere die damit verbundene Agenda pushen.

Die Ministerin vor dem Shop

Desinformationen wirken schon deshalb aufwändig, weil sie sich rasch verselbständigen und von den Opfern der Täuschung weitergetragen und immer mehr aufgeblasen werden. Die Wahrheit kann man meist in wenigen Sätzen formulieren, was auch in meiner Skizze für den Generalstabschef zum Ausdruck kommt. Oft landen Leute dann doch bei ihr, die zu recherchieren begannen, weil sie Gegner mit aus ihrer Sicht Scheinargumenten nerven. Marcel Barz ist Informatiker und war Offizier bei der Bundeswehr; auch er wollte zunächst Kritiker widerlegen, die er letztlich aber mit seiner Präsentation „Die Pandemie in den Rohdaten“ unterstützt. Leider ist derlei aus dem Umfeld des Bundesheers nicht bekannt, wo „Abweichler“ missgünstiger Presse jede Menge Angriffsflächen zu bieten scheinen. Im verlinkten Artikel wird auch auf Hermann H. Mitterer vom Heeresnachrichtenamt verwiesen, der ein Buch über Bevölkerungsaustausch geschrieben hat. Tatsächlich reagieren nicht nur Journalisten, sondern auch Vertreter von NGOs und die meisten Politiker wie auf Knopfdruck, wenn es um „Refugees“, Corona und einiges mehr geht. Dies hat mit Zersetzung zu tun, vor der Juri Bezmenov bereits in den 1980er Jahren warnte. Er riet, sich anzusehen, was an den Universitäten passierte, und dies lange vor Gender Studies und Diversity. Dies steht in scharfem Kontrast zur Garde bei der Eröffnung des Bundesheer-Shops, zu Soldaten in Tarnkleidung und dem Jagdkommando, das sich vom Dach abseilte (und vor einigen Tagen „Urlauber“ aus Afghanistan rettete).

Marcel Barz

Die Wahrheit müsste gerade beim Bundesheer sofort dämmern, wo etwa die ABC-Abwehr reale Gefahren erkennt und über entsprechende Schutzausrüstung und Training verfügt. Es war auch „damals“ im März 2020 offensichtlich, kann jedoch jetzt damit auf den Punkt gebracht werden, dass nur bei einer Fake-Pandemie lässig von einem „Jaukerl“ gesprochen wird, das man an jeder Hausecke nun auch Kindern anbietet und wo man einmal mehr lügt, wenn Nebenwirkungen bestritten werden. Es änderte sich nichts daran, dass „Corona“ der Grippe vergleichbar ist bzw. diese zum Verschwinden brachte, wenn man Aussendungen des früheren Gesundheitsministers Rudi Anschober im Ernst glauben soll. Wer jetzt Ohnmachtsgefühle damit kompensieren will, dass er sich „lächerlichen“ Politikern überlegen fühlt, unterstützt damit das Narrativ. Man sollte sich dennoch z.B. ansehen, wie Vizekanzler Werner Kogler auf eine Frage nach Morden an Frauen im Kontext einer veränderten Zusammensetzung der Bevölkerung reagiert und sich sein Teil denken. Propaganda lebt von endloser Wiederholung, was natürlich nicht nur bei Corona gilt, und soll von ihren Zielen als „eigene Meinung“ verkauft werden. Deshalb tun sich alle mit anderen schwer, die etwas durchschauen und sich selbst schlau machen. Dies ist gerade bei Corona nicht sonderlich schwierig, auch weil hier alle die Zielgruppe darstellen und leicht eigene Erfahrungen vom Narrativ abweichen können. Dennoch wollen sich viele nicht vorstellen, dass jemand so durchtrieben sein kann, ihre Ängste zu wecken und sie so zu Handlungen zu bewegen, die sie nüchtern nicht begehen würden. Äusserst wirkungsvoll ist zum Beispiel, aus fragwürdigen positiven Tests, die auf einem Missbrauch des PCR-Verfahrens beruhen, Infektionen abzuleiten, die „Massnahmen“ rechtfertigen sollen. Da müssten beim Heer, das unsere Souveränität und die demokratischen Freiheiten der Bürger schützen soll, die Alarmglocken läuten, weil es nach fremden Interessen und verdeckten Operationen aussieht.

Beim russischen Aufsichtsrat Schüssel

Nicht von ungefähr ist eine meiner Fragen an den Generalstabschef, ob die Befehlskette gekapert ist. Laut Bundesverfassung hat der Bundesminister für Landesverteidigung die Befehls- und über das Bundesheer (Artikel 80 Absatz 2 und 3) und als Ressortchef das Weisungsrecht im Ministerium (Artikel 20 Absatz 1). Dass es mir schwerfiele, Ministerin zu schreiben, werden auch die deutschen Leserinnen und Leser recht gut nachvollziehen können. Hier geht es nicht nur um Delegitimierung der Politik, sondern auch des Bundesheers bzw. der Bundeswehr. Man kann stets bei Details ansetzen und davon ausgehend das Puzzle rekonstruieren; deshalb ist der Screenshot eines Tweets oben eingebunden. Johann Frank leitet die Direktion für Sicherheitspolitik im BMLV, bei der man nicht nur wegen der Verbindung zu Jan Marsalek und Wirecard an russische Geheimdienste denken sollte. Sie berät die Bundesregierung und bereitet Sitzungen des Nationalen Sicherheitsrates vor, die jedoch auch dank Abgeordneter wie Peter Pilz nicht wirklich geheim waren. Vor der Wehrpflicht-Volksbefragung im Jänner 2013 trat auch Frank immer wieder anstelle von Minister Norbert Darabos auf, der mit dem Kapern der Befehlskette durch die Hintermänner u.a. von Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer nicht einverstanden war. Wie viele andere wollte auch Frank nicht darauf angesprochen werden, warum er zulässt, dass Darabos abgeschottet und isoliert wird, was mit Überwachung und Druck/Drohungen einhergeht. Als Gusenbauer Kanzler war, fungierte sein scheinbarer Widersacher Wolfgang Schüssel noch als ÖVP-Klubobmann und legte den Grundstein für die Karrieren von Sebastian Kurz, Gernot Blümel und Thomas Schmid. Schüssel ist jetzt Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Lukoil mit neuer Zentrale am Wiener Schwarzenbergplatz. Die Verstrickungen von Gusenbauer und Schüssel mit russischen Interessen und wie dabei Darabos unter die Räder kam, kann man am besten anhand der wahren Eurofighter-Affäre darstellen. Diese steht im Kontext von Subversion, Zersetzung, Spionage, Oligarchen, Korruption und fremden Interessen, was sie mit nahezu allen echten politischen Skandalen gemeinsam hat.

Hybrider Krieg

Am Rande der Shop-Eröffnung, zu der ich als Gesunde keinen Zugang hatte, sprach ich länger mit einem Wissenschafter, der Bundesheerbezug hat. Dadurch war eine Basis in Form von Assoziationen zu Personen und Themen vorhanden, doch weil ich vieles recherchierte, stellte ich immer mehr Überzeugungen in Frage, die ich zum Teil ebenfalls hatte. Er erzählte eine der Anekdoten um Darabos, die anstelle nüchterner Analysen als Erklärung herhalten sollen und auch bei medial erzeugten Bildern ansetzen. Darabos wollte einmal die Eurofighter in Zeltweg ansehen, doch man habe ihn nicht gelassen, weil er nicht die erforderliche Überprüfung durchlaufen hatte. Ich wusste, dass spezielle Clearings auf NATO-Standard notwendig wurden, doch auch, dass sie vom Abwehramt eher locker gehandhabt wurden. Ausserdem wurde der illegal Minister spielende Kabinettschef Stefan Kammerhofer nie sicherheitsüberprüft, obwohl/weil er Hochverrat beging. Das G’schichtl über Darabos sollte auch bestätigen, dass er eh unfähig war und alles in bester Ordnung ist; dennoch meinen einige, dass nach ihm nichts Besseres nachkam. Oberflächlich betrachtet ist dies wieder Delegitimierung der Politik, doch bei hybrider Kriegsführung brachte er als Befehlshaber auch für die österreichischen Nachrichtendienste gerade deswegen gute Voraussetzungen mit, weil er aus der Zentrale einer unterwanderten Partei kam. Dass ich dann auch zur langen Liste an Personen gehörte, die nie mit ihm reden durften, hat zum Teil damit zu tun, dass ich einst bei den Grünen war und dort die Unterwanderung bemerkte. Der andere Grund geht daraus hervor, was der kritische und widerständige Arzt Kurt Sternberger im Video unten über unsere wichtigsten Bedürfnisse sagt, die jetzt bei allen durch Kontrollverlust verletzt werden. Social Distancing war etwas, zu dem Darabos vor den Augen von Offizieren und unter aktiver Beteiligung einiger nützlicher Idioten beim Heer gezwungen wurde. Natürlich ging es da nicht darum, dass „der Norbert“ irgendwem in der SPÖ nicht zu Gesicht steht oder dass der Vollpfosten Kammerhofer seine sadistische Ader auslebt. Die Kontrolle über das Heer wurde errungen, was totalen Kontrollverlust wie jetzt für uns im ewigen Zyklus von Maske, Lockdown, Tests, Apps und „Impfungen“ für den formalen Befehlshaber bedeutete. Dass es um mehr ging, wurde offensichtlich, als das Heer dann ohne Darabos, aber immer noch mit Kammerhofer bei illegaler Masseneinwanderung assistierte.

Kurt Sternberger

Ich verwendete schon vor Jahren den Begriff „Geiselhaft“ für den Umgang mit Darabos, den stets auch Politik, Justiz und Verfassungsschutz deckten. Sternberger vergleicht die psychischen Folgen des Kontrollverlustes mit Erfahrungen der Gefängnismedizin, wobei wir auch beobachten, dass die einen ihren Kontrollverlust auf andere abwälzen wollen, statt sich gegen ihre Unterdrücker zu wenden. Die Schlinge soll sich immer enger um die anderen ziehen, wobei jede neue „Massnahme“ das Pandemie- und „Impfungs“-Narrativ ad absurdum führt. Nicht von ungefähr führte ich in meiner Skizze auch wirtschaftlichen Schaden an, der unsere Souveränität, aber auch die individuelle ökonomische Situation in Richtung Kontrollverlust beschädigt. Sternberger kann viele Indizien dafür nennen, dass hier höchst fahrlässig agiert wird, etwa wenn Drive by-Impfen angeboten wird, ohne sich dann um den Fahrer zu sorgen. Entsetzlich findet er auch die mediale Panikmache, die geradezu ein Verbrechen darstellt, da man ihr auch nicht entkommt. Wenn absolut alles in einem Bereich auf den Kopf gestellt wird, was jetzt ja nicht nur die Medizin betrifft, fällt es schwer zu begreifen, dass dies vorsätzlich erfolgt. Weiss ist plötzlich schwarz und schwarz ist weiss, und viele waren anfangs noch überzeugt, dass es sich um die übertriebene Reaktion auf einen echten Notfall handelte. Mit dem Begriff Social Distancing meinen die Betreiber all dessen mehr als das Auskurieren von Krankheiten, erklärt Sternberger. Denn hier geht es darum, unsere sozialen Kontakte zu sabotieren, uns gegeneinander auszuspielen, wo wir doch alle Liebe brauchen. Man sollte sich jedoch von Corona distanzieren und so verhindern, dass uns gefangen nimmt, was uns durch Angstmache manipulieren soll. Weil das Heer seiner Schutzfunktion nicht nachkommt, müssen wir selbst zu Expertinnen und Experten für hybride Kriegsführung werden, um dieser zu kontern.

Freyung 8, 1010 Wien

In der Bundesverfassung, die heuer 100 Jahre alt wurde, kommen umfassende Landesverteidigung und immerwährende Neutralität vor. Im scharfen Kontrast zur notwendigen Unabhängigkeit steht die Rolle, die mit Oligarchen wie dem WEF-Gast Oleg Deripaska verbundene Netzwerke spielen. Der Verfassungsgerichtshof logiert in der Freyung in einem Gebäude, das Rene Benko gehört und in dem sich auch das Bank Austria Kunstforum befindet. Immerhin war der frühere CEO der Bank Austria Gerhard Randa der erste CEO der Sberbank Europe und für Magna tätig. Aufsichtsratsvorsitzender der Sberbank Europe ist Ex-Magna-CEO und Kurz-Förderer Siegfried Wolf, der von 2007 bis 2015 dem AR der Strabag angehörte, dessen Vorsitzender Gusenbauer seit 2010 ist. Als Aufsichtsrat der Signa Prime Selection wird man Gusenbauer des öfteren in der Freyung Nr. 3 antreffen (Haus im Hintergrund auf meinem Foto), wo Benko eine Etage gemietet hat. Wolf steht dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nahe und ist Geschäftspartner von Deripaska, der mit der Mafia in Verbindung gebracht wird. Dies hat er mit Dmytro Firtash gemeinsam, dessen Auslieferung an die USA Ex-Verfassungsrichter Wolfgang Brandstetter verhinderte, als er noch Minister war. Dem Verfassungsgerichtshof fielen die Zustände im BMLV nie auf, obwohl die sog. Entacher-Berufungskommission vergeblich das Fehlen von Ministerweisungen einmahnte. Heute hebt er zwar manch eine Corona-Regelung auf, beachtet jedoch nicht, dass die Regierung dies nicht beachtet; mit der Entwicklung Richtung Diktatur hat er keine Probleme. VfGH bei Benko ist nicht der einzige Deal Benkos mit der Bundesimmobiliengesellschaft, denn einige befürchten, dass er so auch Zugriff auf Bundesheerliegenschaften bekommen wird. Dies erinnert an Gusenbauers Handlanger Kammerhofer als Aufsichtsratsvorsitzender der Bundesheer-Immobiliengesellschaft SIVBEG, die Staatseigentum an das Umfeld der Wiener SPÖ, an Raiffeisen und Strabag verschleuderte.

PS: Weil ich mich seit Jahren mit solchen Hintergründen befasse, wird mir sehr zugesetzt. Ich freue mich daher über eure Unterstützung und den Austausch mit euch und bin unter 066499809540 erreichbar. Weil „Zusetzen“ auch bedeutet, mich ökonomisch zu treffen, bedanke ich mich auch für eure finanzielle Unterstützung unter Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX vielen Dank!

5 Kommentare zu „Das Bundesheer im hybriden Krieg (gegen uns)

  1. Ergänzend sei gesagt, dass beim US-Militär viele um die Einsatzfähigkeit fürchten wegen „der Impfung“. Ausnahmen kann es zB aus religiösen Gründen geben, Verweigerer sehen sich aber mit Gefängnis bedroht. Das erweckt bei einigen Erinnerung an Vietnam, wo man schliesslich Fluchtwege für diejenigen aufbaute, die nicht eingezogen werden wollten (die USA hatten damals Wehrpflicht).

    Bei uns passt wiederum dies ins Bild:

    https://exxpress.at/historischer-pakt-oesterreich-und-serbien-militaerische-partner/

    Mehr zu Österreich und Serbien auch hier:

    Alfred Gusenbauer, Totengräber der SPÖ

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  2. Australien hat offiziell durch das Gesundheitsministerium „die neue Weltordnung“ nach Vorstellungen des WEF verkündet. Ich vermute mal, dass Österreich auch zur Welt gehört. Es gibt zwar noch formal eine Verfassung, die gilt jedoch dort dauerhaft nicht mehr, da sie mit laufenden Verordnungen ausgesetzt wird und Australien somit faktisch in eine Diktatur übergeführt wurde. Massive Eingriffe in die Mobilität, in die Rechte über den eigenen Körper, in die Datenschutzrechte (Zwang zur permanente Standortangabe) und laufende Überwachung mit Militäreinsatz für Kontrollpunkte. Betrifft Geimpfte und Ungeimpfte. Alles vorhersehbar, sodass wir uns auch auf ähnliche Maßnahmen einstellen dürfen.
    Von unserer eigenen Verfassung ist wohl keine Unterstützung mehr zu erwarten, immerhin erkennen immer mehr Geimpfte was hier abläuft, dürfte aber noch etwas dauern, vorerst werden Arbeitslose und Kinder und einzelne Gemeinden unter Druck gesetzt, der Rest danach.

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    1. Widerstand, andere aufklären. Und die wo auch immer konfrontieren, die derlei verkünden oder einfach deswegen mittragen, weil sie nicht realisieren, was vor sich geht. Dabei sind Verbindungen und Netzwerke wichtig und dass man weiss, dass es hybrider Krieg ist. Es gibt keine andere umfassende Erklärung, weil kontraproduktive Politik darauf hinweist, dass wesentliche Bereiche gekapert sind. Aber wenn man die Handlanger konfrontiert, werden das immer mehr Menschen verstehen.

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  3. Ganz subjektiv hat mich der Empfang am Wiener Flughafen retraumatisiert, dort empfängt einen eine Kette Bundesherrsoldaten in Schaltern zur 3G Kontrolle und dahinter die Polizei, ich habe gedacht, ich befinde mich in einer Zeitreise und reise in die ehemalige DDR oder nach Russland unter Breschnew.

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