Schlagwort-Archive: Friedensnobelpreis

Corona und der Widerstand gegen die WHO

Vielen Menschen sagt der Pandemievertrag der weitgehend privat finanzierten WHO noch immer nichts, der die nationale Ebene ausschaltet; „Europe for Fredom – Who is WHO?“ war daher auch das Motto einer Kundgebung. Dafür waren alle Corona-Massnahmen nur eine Generalprobe, die Gewöhnung nicht zuletzt durch ein neues Vokabular schaffen sollte. Auch heute gehen immer noch diffamierten Gegnern und Befürwortern dieser Massnahmen solche Begriffe leicht von den Lippen oder den Tasten ihrer Postings. Wie bei der Klima-Agenda, die entwaffnend ehrlich auch mit „System Change, not Climate Change“ verkauft wird, geht es in Wirklichkeit um etwas anderes. Man muss sich dann die Zeitgeschichte von China und Äthiopien und die Rolle des WEF sowie von Pharmakonzernen ansehen. Einige Akteure sind Krisengewinnler, die mehr Profit denn je machen auch mit dem Krieg in der Ukraine. Bei anderen sind ideologische Motive naheliegend, weil es um eine Art von digital durchgesetztem Totalitarismus geht.

Corona-Panikmache operierte mit Angst vor Kontrollverlust, denn wer eine angeblich tödliche Krankheit vermeiden wollte, fürchtete den Verlust der Kontrolle über seinen Körper. Wer aber eher durch angedrohte Kontrolle mittels C-Massnahmen zu ängstigen war, wollte ebenfalls die Kontrolle über den eigenen Körper behalten. Diese Ergänzung sollte alle stutzig machen, weil sie auch präsent ist, wenn entstandene Opposition wieder eingefangen wird. Deshalb ist wünschenswert, dass beide Seiten ihre Annahmen prüfen und manches in Frage stellen. Genau das kann aber in einem aufgeheizten Klima, wo einige von multiplen Krisen sprechen (Krieg, Klima und Co. kommen ja hinzu), nur sehr selten passieren. Die Bereitschaft, sich nochmals impfen zu lassen, ist zumindest stark gesunken; zugleich gibt es kaum Mainstream-Berichte über Impfschäden, aber jeder, der will, findet problemlos alternative Quellen. Man kann Jubelmeldungen z.B. von Karl Lauterbach oder Johannes Rauch über den Medizinnobelpreis für die mRNA-Impfung eigentlich nur mehr mit dem Emoji für Clown versehen; inzwischen ist bekannt, dass alle mit mRNA-Präparaten geimpften Menschen Herzschäden aufweisen. Medien werten den Preis als Sieg über „die Impfverschwörer“ und vergessen, dass die mRNA-Technologie von Robert Malone erfunden wurde, der zum C-Widerstand gehört. Ohne das von Nobelpreisträger Kary Mullis erfundene PCR-Verfahren, vor dessen Missbrauch er warnte, hätte man keine Testpandemie erzeugen können.

Kinder als Impfopfer

Corona und der Widerstand gegen die WHO weiterlesen

Extinction Rebellion: Der Hintergrund der Panikmache

Zuerst wurde Greta Thunberg gehypt, dann kamen die Fridays for Future und nun breitet sich Extinction Rebellion aus. Man findet bereits zahlreiche Videos aus vielen Städten von Aktionen, die den Straßen- und Flugverkehr blockieren sollen. Es entsteht der Eindruck, dass uns Angst eingejagt werden soll und dies systematisch gesteigert wird. Extinction Rebellion erinnert manchmal an Margaret Atwoods „Report der Magd„, der übrigens jetzt auch als Graphic Novel und als Buchfortsetzung („The Testaments“/Die Zeuginnen“) erschienen ist. Einförmige rote Kleidung bei Demos und in der 2017 neu verfilmten Dystopie, die ganz gut zur Endzeitsekte XR passt. Nach ökologischen Katastrophen und nicht näher bezeichneten Kriegen wird die Republik Gilead in Nordamerika errichtet, in der Frauen versklavt werden und Fruchtbarkeit hoch im Kurs steht, weil viele inzwischen unfruchtbar sind. Die Titel von „Testaments“ und „Zeuginnen“ sind nicht in Rot, sondern in Grün mit dunkelblau und weiß gehalten. Atwood veröffentlichte schon 2009  mit „Das Jahr der Flut“ eine Öko-Apokalypse; ihr neues Buch schrieb sie, weil es eine TV-Serie basierend auf dem ersten gab.

Jutta Ditfurth sieht Fridays for Future als Basisbewegung mit einigen guten Ansatzpunkten, bezeichnet XR aber als Endzeitsekte: „Ich halte ‚Extinction Rebellion‘ nicht für eine Umweltbewegung im klassischen Sinne, die sich kritisch, aufklärerisch oder gar links für die Klimakastrophe und die Zusammenhänge von Naturvernichtung und Kapitalismus interessiert. ‚Extinction Rebellion‘ ist nicht intellektuell, sondern ahistorisch, spricht nicht den Verstand an, sondern setzt auf mystisch-esoterisches Drama, pathetische Kostümierung und hat ein zentral vorgefertigtes Bühnenbild. Die Organisation versucht alles, um den intellektuellen Hohlraum mit Versatzstücken religiös-gewaltfreier Ideologie zu verdecken.“ Vielleicht starker Tobak, aber man kann sich ja selbst ein Bild machen. Ditfurth meint auch: „Die Organisation will vor allem junge Leute und politisch Unerfahrene rekrutieren und sie emotionalisieren. So macht man Menschen manipulierbar, und das ist das Gegenteil von kritischer Aufklärung. Ich habe mich mit Schriften, Reden und Handlungen der Anführer von ‚Extinction Rebellion‘ in England beschäftigt.

XR kritisch betrachtet

 

Extinction Rebellion: Der Hintergrund der Panikmache weiterlesen