Corona und QAnon: Was tun mit Kulten und ihren Anhängern?

Wer im Mainstream arbeitet, muss Anhänger/in des C-Kultes sein, also von C wie Corona. Dazu gehört auch, den Anhängern des Q-Kultes (Q wie QAnon) Leichtgläubigkeit und Manipulierbarkeit vorzuwerfen. Besonders empörend sind Menschen, die mit dem C-Kult nichts anfangen können und meinen, diesem sollte man halt im persönlichen Lockdown mit FFP2-Maske und einer Grosspackung Coronatests huldigen, aber den Rest der Welt verschonen. Man merkt beim Q-Kult, wie wichtig er dem Mainstream ist, vielleicht auch, damit ihn Mitglieder nicht verlassen; hier wird z.B. im zweiten Interview mit Anwalt Robert Barnes (nach ca. einer Stunde 32 Minuten) mit der PsyOp Q abgerechnet. Man steigt aus dem Q-Kult und dem C-Kult aus, indem man sich nicht mehr an virtuellen Diskussionen beteiligt und sich nicht mehr dazu bekennt. Das mag einfach klingen, ist es aber nur aus der Sicht Aussenstehender; wir werden auch noch die Verbindung zwischen den beiden Kulten untersuchen. Dass der Q-Kult die kritische Haltung vieler gegenüber Mainstream-Narrativen abfing und umlenkte, so auch Passivität erzeugte, kam wiederum dem C-Kult zugute.

Diesen sollten auch „Anons“ nicht ablehnen, sondern als vergnügliche unverhoffte Lockdown-Ferien betrachten, was sich nicht nur in den USA die meisten gar nicht leisten konnten. Manche Anons auch im deutschsprachigen Raum riefen dazu auf, zuhause zu bleiben wegen angeblicher militärischer Operationen „gegen den Deep State“. Selbst der Belagerungszustand jetzt in Washington wird von einigen noch umgedeutet, denn es geht nicht um einen zweiten Patriot Act, sondern darum, dass Donald Trump „Deep State actors“ festnehmen lasse. Ihnen fällt nicht auf, dass sich auch immer mehr Republikaner von Trump distanzieren, gar nicht so genau wissen wollen, was am 6. Jänner im Capitol passierte.

Sieht so ein Coup aus?

Durch Q wurden die Leute passiv, statt proaktiv zu agieren, obwohl/weil man vieles auch selbst zusammenfügen kann, etwa wenn es um den Geschäftspartner von Oligarch Oleg Deripaska, Christopher Steele und sein Dossier über Trump geht. Man sieht immer wieder, dass Menschen auch als Folge von Q die Situation falsch einschätzen, was Q als Neuauflage der bolschewistischen Operation Trust höchst erfolgreich macht. In anderen Ländern befassten sich Q-Anhänger nicht so gerne mit der Politik vor Ort, weil sie sich ja in etwas viel Größeres eingebunden fühlten. Sie bewerteten „ihre“ Politiker ausschliesslich in deren Verhältnis zu Trump und sahen sich nicht auch andere Verbindungen an. Robert Barnes vergleicht diese Leute mit Fans von Fantasy-Games, die bei hohen Scores auch glänzende Augen bekommen und süchtig sind. Sie meinen, Q habe sie über Gentechnik oder den Deep State aufgeklärt, dabei war alles schon Thema, ehe es im Herbst 2017 die ersten Q-Postings gab. Weil aber die Teilhabe an „Macht“ versprochen wurde, wandten sich viele Q zu, statt Graswurzeljournalismus zu unterstützen. Dieser informiert die Menschen zwar ehrlich, kann aber nicht mit Prominenz oder der „grössten Geheimdienstoperation der Geschichte“ locken.

Ein Beispiel für den C-Kult

Robert Barnes sieht bestimmte Bevölkerungsgruppen als Zielobjekte der Q-PsyOp, nämlich Militärs und Polizisten nicht der höchsten Ränge, ausserdem religiös motivierte Menschen und diejenigen, die sonst unabhängigen Journalismus crowdfinanzieren könnten. Sie fühlen sich nun als Teil von etwas Höherem, gehören einer esoterischen Bewegung an; sie übertragen Loyalität, die sie ihrem Land entgegenbringen, auf einen anonymen Anführer. Beim C-Kult sehen wir noch deutlicher als bei Q, dass auch viele in seine Fänge geraten, denen man dies gar nicht zugetraut hätte. Dies liegt aber daran, dass er allgegenwärtig ist und auch diejenigen, die nichts mit ihm am Hut haben, ihm unterworfen werden müssen. Man lässt nichts unversucht, um Aussenstehende dafür zu diffamieren, dass sie C nicht sklavisch folgen. Es ist natürlich bizarr, wenn Anhänger des C-Kultes nicht nur in der Presse diejenigen geisseln, die an Q glauben, denn beides gehört zur gleichen Strategie der Zersetzung. Q-Anhänger sind an Beweisen für die Existenz eines Kultes nicht interessiert, z.B. wenn ihnen weisgemacht wird, dass Hillary Clinton eh schon verhaftet und auf dem Weg nach Guantanamo sei, sie aber munter frei herumläuft. Wie bei der Operation Trust in Russland fügen Kult-Anhänger immer mehr hinzu, schmücken alles aus und behaupten dann, „Q has told me“.

Wenn man den C-Kult entlarvt…

Beim C-Kult erscheint auch aussichtslos, mit simplen Basics über Grippeerkrankungen, Virusmutationen oder das PCR-Verfahren zu kommen. Man dockt den Kult auch an Politiker an, die teils bewusst und freiwillig kooperieren, oft aber auch gezwungen wirken oder völlig von der Rolle sind. Auch der C-Kult entwickelt Eigendynamik mit abstrusen Strategien, die leider via Politik allen oktroyiert werden. Bei der Operation Trust, zu der man seit den 1990er Jahren in Russland forschen kann, muss man sich durch ein Gemenge an Fakten und Fantasie wühlen, das sich immer mehr verselbständigte, was wiederum mit Q verbindet. Dass Lockdowns, Masken usw. nichts bringen, kann Kult-Anhänger nicht bekehren, sondern dient ihnen als Bestätigung, zumal die Ziele – wie bei Q – dann eben neu definiert werden. Der Höhepunkt des Sektenirrsinns scheint mit Zero Covid erreicht zu sein, einer Initiative, die auf die Zerstörung Europas abzielt.

Zero Covid gehört zum Kult

Man kann Irrationalität kaum noch steigern, wenn ausgeblendet wird, dass immer um die 2500 Menschen am Tag in Deutschland und rund 250 in Österreich sterben. Oder dass die Wahrscheinlichkeit gross ist, früher oder später tot zu sein, wenn man über 80 und in einem Alten- oder Pflegeheim ist. Nur mit Techniken der Gehirnwäsche, die nichts anderes als hypnotisieren, kann man erreichen, dass hanebüchener Unsinn wie in einem Perpetuum Mobile endlos wiederholt wird. Haltet euch vom Mainstream fern, keine Verbindung mit Kult-Anhängern ist daher der richtige Rat an Ausstiegswillige. Einige Menschen, die anfangs das C-Narrativ empört gegen Ungläubige verteidigten, sind inzwischen bei Kundgebungen und prangern die Lügen der Regierung an. Bei Q-Anhängern, deren Verhalten auch ein Feldversuch für das Inszenieren der Plandemie war, scheint besonders ausgeprägt, dass sie zu einer Mission mit weltpolitischer Tragweite gehören. Der C-Kult ist um eine „Jahrhundert-Pandemie“ aufgebaut, die jeden schon durch zu Hause bleiben zum Helden macht; wer bloss seine Grosseltern nicht mehr trifft, wird zum Lebensretter.

Kampagne der deutschen Regierung

Nicht von ungefähr feierten Werbespots in Deutschland Couch-Potatoes als „besondere Helden“; man beachte im Video oben die Chinesin, die am Ende mit einem militärischen Gruss in der Tür erscheint. Anders als die Zeichen, die Anons in jeder Fotografie erkennen wollen, signalisiert dies tatsächlich etwas. Bei den C-Anons geht es wie bei den Q-Followern darum, sie zu Digital Soldiers zu machen, freilich gegen ihre eigenen Interessen gerichtet. Warum wohl wurden neben dem Account von Donald Trump auch rund 70.000 auf Twitter gesperrt, die Anons zugerechnet wurden (was wohl auch Artificial Intelligence einschließt)? Offenbar benötigte man nützliche Idioten nach dem „Sturm auf das Capitol“ nicht mehr, denen jene Linken folgen werden, die in Biden/Harris das Heraufdämmern goldener Zeiten sehen. Das Hopium der QAnons war die Einleitung einer zweiten Amtszeit von Trump samt Sieg über den Deep State. Für die CAnons ist das Hopium der Sieg über das Killervirus oder – um Sebastian Kurz zu zitieren – Licht am Ende des Tunnels. Die von den CAnons bejubelten Lockdowns sorgten dafür, dass die QAnons noch mehr in Vorstellungen einer aus Netflix-Serien und Fantasy-Spielen bestehenden Welt abglitten. Immer wird auch Verwirrung geschaffen, was echte Zivilcourage und tatsächliche Recherche betrifft, da nackte Realität nie so attraktiv ist wie verführerische Trugbilder.

Der C-Kult über den Q-Kult

Dies erklärt auch, warum wir nicht als Experten unseres eigenen Lebens wahrgenommen werden, etwa als Wirtin oder Taxifahrer, die beide unter sog. Corona-Massnahmen leiden. Man braucht sich dann auch nicht wundern, dass Recherche bei denen oft verpönt ist, die von ihr profitieren sollen. Nicht nur in den Q-Kult wurde Wahres verpackt, aber in einem Zusammenhang präsentiert, der zu falschen Schlussfolgerungen verleitet, was die diskreditiert, die sich ernsthaft mit bestimmten Personen, Organisationen und Interessen befassen. Wer aber keine „Grösse“ anzubieten hat, in der man sich als Anhänger sonnen kann, sondern Instrumente zur Selbstbestimmung (Wissen ist Macht), verlangt vielen offenbar zu viel ab. Wenn QAnons Trump als gottgleichen, genialen Anführer sehen sollten, dem nie ein Fehler unterläuft, diente dies dazu, ihm subtil das Wasser abzugraben. Und es betrieb jene Abschottung auf virtueller Ebene, die Trump gerade in den letzten Wochen „in office“ auch real erlebte. Wie „Lockdown-Verlängerung“ vollkommen von der Realität abgekoppelt ist, haben Beschreibungen von politischen Insidern von Trumps Lage (seine Befehle werden nicht mehr ausgeführt) nichts mit dem „The Patriots are in full control“ der QAnons zu tun.

Es gibt einen deutschen Video-/Podcast manchmal auch mit Gästen, wo eine Österreicherin regelmässig zugeschaltet wurde, der zwar oft Märchenvergleiche einfielen, die aber auch behauptete, bei uns passiere ungeheuer viel im Verborgenen. Sie berief sich auf ungenannte Militärs, was ich aufgrund von Erfahrungen für Vollholler hielt, worauf ich den Gastgeber auch via Internet vergeblich hinwies. Das Bundesheer ist nicht die einzige Armee, die jetzt im Namen des C-Kultes am hybriden Krieg gegen das eigene Land teilnimmt; hier aber kann man ein Unterwandern und Kapern der Befehlskette schon vor Jahren feststellen. Wenn man bedenkt, dass die angebliche Notwendigkeit von „testen, testen, testen“ und „impfen, impfen, impfen“ die CAnons davon ablenken soll, dass gerade ihr Staat u.a. über ein Zerstören der Wirtschaft zerlegt wird, ist jeder verantwortungslos, der das Heer nicht fordert. Es wäre natürlich absolut kontraproduktiv, etwas Wichtiges zu wissen und es jahrelang nicht einzusetzen, was der Q-Kult als geniale Strategie verkauft.

Q als Operation Trust 2.0

Im Russland der 1920er Jahre war Q eine vermeintlich monarchistische Gruppierung, mit der die GRU aber Informationen über Regimegegner sammelte. Heute filmen sich Anons stolz bei Trump-Rallys oder aber am 6. Jänner im Capitol und posten es dann auf Social Media, servieren sich also dem FBI auf dem Silbertablett. Die Ereignisse werden anderswo dazu benutzt, Proteste von Gegnern des Kultes zu diffamieren und zu kriminalisieren. Es gibt Menschen, die dank Q viele Namen der politischen Szene der USA kennen, sich aber schon schwertun, heimische Politiker zuzuordnen. Weil beide Kulte den Verstand vernebeln, wollen viele nicht wissen, welcher Akteur mit wem vernetzt ist. Dieses Wissen kann sich jeder aneignen, man benötigt dazu kein Labor, keine Studie, keine Statistiken und auch keine kryptischen Botschaften über Boarde im Netz. Der Aufwand dafür ist natürlich nicht zu unterschätzen, aber konkrete Betätigung, statt passiv auf C oder Q zu vertrauen. Anbetracht von hybrider Kriegsführung ist das dann sogar Counterintelligence, wenn man es richtig macht…

PS: Man sollte sich die Zeit nehmen, diesen Vortrag des KGB-Überläufers Juri Bezmenov anzuhören, der moderne politische Szenarien erklärt. Denn anders als James Bond-Filme vermuten liessen, besteht die Tätigkeit kommunistischer Geheimdienste weniger aus Verfolgungsjagden als vielmehr aus zunächst wenig spektakulärer Zersetzung.

PPS: Ich freue mich über eure Inputs, per Kommentar oder auch persönlich unter Tel. 066499809540 Alexandra Bader

11 Kommentare zu „Corona und QAnon: Was tun mit Kulten und ihren Anhängern?

  1. Bei ZERO COVID war mir sofort klar, dass es sich um die gleiche Agenda wie „The Great Reset“ handelt.

    Jetzt wird vorgegaukelt, dass es den Großkonzernen schadet und diese „einen gerechten Beitrag zur Krise zahlen sollen“ – es nutzt aber nur den Technologie-Giganten, die beim Weltwirtschaftsforum dabei sind und wird den Kleinen sowieso und dem gesamten Wirtschaftssystem den endgültigen Todesstoß geben.

    Weltwirtschaftsforum (siehe Imagevideos auf http://www.weforum.org) – das ist die private Vereinigung der 1.000 größten Weltkonzerne ab etwa 10 Mrd. Dollar Umsatz, die uns mit Dieselskandal (VW, Audi) und Finanzskandalen (Deutsche Bank) etc. dieses Wirtschafts- und Klimadesaster eingebrockt haben, die uns jetzt die angeblich „grüne“ Lösung präsentieren, aber durch die Verstaatlichung des gesamten Eigentums der Bürger als Einzige davon profitieren. Die entsenden dann weiterhin die geeignetsten Hampelmänner und -frauen in die jeweiligen Regierungen.

    Es ist also wie bei allen Maßnahmen: Die CAnons, die strengere Maßnahmen für die Gegner fordern, bekommen sie dann für sich selbst als Verschärfung. Und wenn man als Kleinunternehmer ZERO COVID fordert, weil man meint, dass es dann gerechter sei, dann bekommt man auch selbst die Rechnung präsentiert. Ein Perpetuum mobile, aus dem viele Angstgetriggerte offensichtlich nicht mehr aussteigen können.

    Da wird gegeneinander ausgespielt, dass es eine Freude ist. Und die Guten und Selbstlosen sind wie die Pawlowschen Hunde bei Fuß.

    Was mir auffällt ist: unter den Corona-Maßnahmen-Fans sind diejenigen voll in ihrem Element, die sich dauernd beweisen müssen, um geliebt zu werden. Denen von klein auf eingetrichtert wurde, dass sie sich noch mehr anstrengen müssen, um erfolgreich zu sein. Immer mehr Maßnahmen und wenn behauptet wird, dass sie zu wenig scharf sind, dann noch schärfere Maßnahmen. Man muss sich ja sein Glück erst verdienen.

    Die Glücklichen, die wissen, dass sie auch bedingungslos ihrer selbst Willen geliebt werden, diejenigen die sich selbst und andere spüren, die wissen schon länger, was gespielt wird.

    Die Hunde- und Katzenliebhaber sind bei den CAnons ja sehr stark vertreten. Die wird man in Zukunft auch noch als nützliche Idioten brauchen, weil die bösen Corona-Viren auch in den Haustieren weiterleben und -mutieren könnten.

    Eine vorsorgliche Durchimpfungsrate von mindestens 99% auch bei potenziellen kommenden Pandemien wird deswegen unbedingt notwendig sein, weil die Viren jederzeit von Haustieren auf die ungeimpften Menschen überspringen könnten (werden sie behaupten).

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    1. In der Tat – sie sind schlimm – Menschen mit hohen Idealen und wenig bis gar keinem Wissen: die useful idiots!
      Es geht weiter Richtung Abgrund, Wende nicht in Sicht.
      Eher wird’s (man möchte es sich lieber nicht vorstellen) schlimmer!
      Wenn die “ Raute des Grauen“ den totalen Lockdown ausruft – ich hab da wenig Zweifel – wird „unser“ Studienabbrecher sicher mitziehen!
      Mitgegangen , mitgefangen!

      MfG Michael!

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  2. Nun ja…. Q hatte vermutlich seine Berechtigung.

    Aber man sollte nie seinen kühlen Verstand abschalten, so sehr man sich auch etwas ganz bestimmtes wünscht.

    Die 5 kühlen Minuten am Tag, bei denen ich mich selber nicht belüge, die sind das wertvollste was ich habe. Sich selber betrügen bringt nichts, das habe ich in meiner Kindheit schon gelernt und bin damit immer gut gefahren, kaum je wurde ich darob unangenehm überrascht.

    Nach den letzten 2 Monaten sollte jedem aufgegangen sein was die USA nun offensichtlich sind……. alles, aber jedenfalls keine Demokratie.

    Q kann sich natürlich nicht outen….. man würde ihn wohl lebenslang verfolgen.
    Ist er das Sprachrohr eines Präsidenten der ungeheuer unter Druck stand und irgendein Sprachrohr brauchte ???

    Wie ihrem Minister, wie hiess er doch nochmals….. Darabos…. so erging es auch Trump.

    Trump ist ein Steher….. aber selbst er musste sich überlegen was nachher aus ihm wird.
    Die Rachsucht der Sozis in den USA ist schier Grenzenlos, das sehen wir nun klar.
    Und es ist genau das was alle Sozis seit 1917 immer taten, Rache üben.
    Sozis werden von einer mörderischen Ideologie getrieben, das ist Fakt.
    Die 140-200 Millionen Opfer des Gulags, der Konzentrationslager, Umsiedlungen und der Psychiatrie beweisen das zur genüge.

    Trump hat Vermögen, Freunde, Immobilien, Frau und Kinder……. was würde aus denen werden ?
    Er hat auch persönlich ungeheuer viel zu verlieren, die Hemmschwellen müssen riesig sein.
    Zudem, wer würde einem Ex-US Präsidenten noch Asyl gewähren…..?
    ———————————————————————————————————
    Darum nahm ich immer an ……das er abtreten wird, mit gepolter, aber er wird es tun.
    ———————————————————————————————————

    Tja, die schreiende Ungerechtigkeit der Novemberwahlen wird Amerika verändern…….
    Meine Kollegen dort in den USA, die sind meist Handwerker, sie werden davon nichts vergessen….. nichts.
    Wie mies das ganze auch ist, sie wird vielen Menschen die Augen öffnen, und das kann sehr nützlich sein.
    Aber vermutlich kann kein gewählter Präsident das noch korrigieren, das muss ein Diktator tun.
    Die alten Griechen haben alle Modelle ausprobiert….. Monarchie, Diktatur, Stadt-Diktator auf Zeit, Demokratie. Als Fazit könnte man in etwa sagen……..das ein System aus Diktatur und Demokratie am längsten überlebt, länger wie andere Systeme braucht um abzudriften.
    Reine Demokratie trägt den Keim seiner Zerstörung in sich……..

    Nun sagen einige sicher, das genau sei in den USA ja nun der Fall…. Nein ist es eben nicht. Dort beherrschen nun ca. 2 % der Bevölkerung, das Land und diese wurden kaum je gewählt.
    Mark Zuckerberg, Jack Dorsey und Bill Gates sind unter denen, nebst den vielen Rückgratlosen die hier genau so mitmachen die in Deutschland zur Zeit des 1000 Jährigen.

    Ich persönlich hätte die Armee gerufen und die Bande mit Stumpf und Stihl ausgerottet.
    Nichts anderes sollte man mit Sozis tun, immer und überall.

    Beim braunen Sozi, also bei Hitler, träumen alle davon …….hätte das doch nur jemand getan.

    Aber, eine Armee besteht aus tausenden von Köpfen…… kann ein US Präsident die rufen und wie ein Diktator einsetzen ? Geht es schief werden tausende Leben zerstört.

    Ich denke er kann…… später einmal, wenn der Leidendruck stark angestiegen ist.

    Und dafür hätte ich allergrösstes Verständnis.

    Wie im alten Rom, ein Diktator wäre die Lösung…… für eine begrenzte Zeit.

    Ob Trump die Armee rufen wollte, gar den Insurection Act unterzeichnen, wir werden es irgendwann erfahren, aus seiner Biografie…….

    Ich kann mir gut vorstellen das so ein Schritt sehr schwer ist, denn man wird ihm in einer weise gedroht haben, das können wir uns nicht vorstellen.

    Man erschoss 2 Kennedys und erzog damit 10 Präsidenten.

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  3. Frau Baader……

    Sie zensieren also auch und das einfach klammheimlich, darauf vertrauend, das ich es nicht kontrollieren würde.
    Aber sie tun das nicht als einzige, genau diese feige Zensur ist weit verbreitet.

    Fehlt ihnen der Mut zur Wahrheit, oder haben Sie noch nicht begriffen das Hitler auch ein Sozi war ?
    Wenn dem so ist kann ich ihren Urteilen ebensowenig vertrauen wie so vielen anderen.

    Ist dem nicht so, sind sie trotzdem noch ein Hasenfuss.

    Ich schrieb davon, dass Konzentrationslager ein Auswuchs der Sozis waren, von denen Hitler einer war…. es ist alles die selbe Brut.

    Sie aber wollen also gegen allerhand Trigger ankämpfen, aber den einen alles entscheidenden lassen sie zu…… oder glauben sogar daran.

    Enttäuschend.

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  4. Frau Baader…

    Ich muss mich entschuldigen…. ich war voreilig.
    Warum aber habe ich beim ersten Aufruf nur einen Teil meines Kommentares sehen können….Hmmm?

    Nun gut, es war mein Fehler, mein Zorn ungerecht.

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  5. Vergleich Schweden und Österreich Tote der letzen 20 Jahre inkl. 2020

    „This is hard data. (ALL WEEKS 2020)
    It shows, what you don’t want to see.
    Sweden almost no lockdown.
    Austria hard lockdown.“
    Das würde bedeuten, dass Lockdowns mörderisch sind. Das ist natürlich etwas vorschnell und flapsig argumentiert. Aber als Hinweis für genaueres Hinsehen müsste das schon ernst genommen werden. Aber kann man bei dem Wahnsinn, der letztes Jahr abging, überhaupt noch feststellen, wer an was gestorben ist? Die Totenscheine sind vielleicht das Geld des Papiers nicht wert, auf dem sie geschrieben sind.

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  6. Das FS3 hatte immer betont, dass Q eine PsyOps ist. Jedoch eine, die in ‚unserem‘ Sinne (hoffe, auch für dich zu sprechen) zu nutzen ist. Wieso also diese Bewegung unterstützen? – Es ging um Breitenwirkung, es ging um Aktivierung und Hoffnung. Und – DAS hat funktioniert – oder?

    Wir hatten eine digitale Armee aufgestellt, an der sogar die „Fake-News“ Medien nicht vorbeikamen. Wir erreichten, dass die arrivierten Medien ihre Unwahrheiten nicht mehr unwidersprochen verbreiten konnten. Wir erreichten, dass ihre Verbreitung und Akzeptanz immer weiter sank. Wir weckten Millionen auf.

    Q-Anon war ganz sicher eine Operation aus den Geheimdiensten. Es war kein Kult, denn es wurde echte Information verbreitet. Die Tatsache, dass sich auch viele „wichtig“ machen wollten und bloß kryptischen Stuß verbreiteten, sollte nicht dem originären Q angelastet werden, der ja immer wieder betonte, dass nur original „drops“ von Bedeutung wären.

    Und – warten wir doch auf morgen, sowie den nächsten Tagen, was da geschehen wird. In WashingtonDC herrscht nun Militärgerichtsbarkeit.

    „Hoffnung“ ist immer wichtig, selbst wenn du versuchst, es als „Hopium“ runter zu machen. Du weißt nie, ob es das ist, bis die Tatsachen es beweisen oder eben auch nicht. Hoffnungslose Menschen wehren sich nicht, deshalb ist es immer wichtig, Hoffnung zu besitzen und zu verbreiten.

    Hoffnungslosigkeit wäre das Ziel einer tatsächlich subversiven Ops, und das war bei Q-Anon nie der Fall.

    In Dankbarkeit,
    FS3 (seeing for Q)

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