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Die militarisierte „Pandemie“

„Wegen Omikron“ (beliebigen anderen Vorwand einsetzen) bekommt „die Pandemie“ jetzt eine „gesamtstaatliche Koordination“ mit dem Akronym GECKO. An deren Spitze steht Generalmajor Rudolf Striedinger, der es sich nicht nehmen liess, zur Präsentation auffällig-unauffällig im Tarnanzug zu erscheinen. Zu GECKO gehören auch „Koryphäen“ wie Gerry Foitik vom Roten Kreuz, der uns schon 2020 mit Panikmache und damit nervte, dass er jedem eine App zwecks Verfolgung verpassen wollte. Auch Ingrid Brodnig ist im Team, für die alle News Fake sind, die Bill Gates und George Soros nicht in den Kram passen. Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres ist ungeheuer „beliebt“ bei jenen Ärzten, die den hippokratischen Eid ernst nehmen und wissen, was der Nürnberger Kodex ist. Man könnte zu allen einiges sagen, die bei GECKO an Bord sind, und nicht wissen, ob man lachen oder weinen soll (Katharina Reich vom Gesundheitsministerium wird als „Chief Medical Officer“ angeredet). Dazu kommen die immer hysterischeren Reaktionen der Corona-Sekte auf Demos, denn jeder Gläubige fühlt sich ständig und überall von den Menschen bedroht, die bloss ihre Ruhe haben und in Freiheit leben wollen. Bei Striedingers Biografie erscheint auch passend, dass ihn Ex-Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil am 1. April 2016 zum neuen Leiter des Abwehramtes ernannte und damit sogar einmal Sinn für Humor bewies. Es gibt eine Menge dazu zu sagen, was er in dieser Rolle alles nicht mitkriegen wollte oder deckte; zum Beispiel einen Pakt zwischen Doskozil und Peter Pilz. Dabei ging es darum, Airbus zu attackieren und Ex-Minister Norbert Darabos für Doskozil aus dem Weg zu räumen. Striedinger war „natürlich“ nicht alarmiert, als im August 2016 der militärische Verschlussakt Eurofighter-Vergleich bei Pilz landete, ohne den weder der Angriff auf Airbus noch ein weiterer Eurofighter-U-Ausschuss möglich gewesen wären.

Striedingers Vorgänger und dann auch Stellvertreter Ewald Iby erzählte mir einiges, doch ich habe auch sehr viel recherchiert – nicht ahnend, in welchem Kontext diese Analysen einmal relevant sein könnten. Im Jänner 2020 wurde Striedinger Stabschef von Ministerin Klaudia Tanner, die wie der jetzt neue Innenminister Gerhard Karner einmal im Kabinett von Innenminister Ernst Strasser tätig war. Mit ihm sind wir auch schon bei russischen Netzwerken, die unter anderem mit Wirecard zu tun haben, wo Bezug zum Verteidigungsministerium bestand. Striedinger beschäftigte dies weder als Chef des AbwA noch als Tanners Stabschef – aber klar, er war ja auch einmal niederösterreichischer Militärkommandant. Unten sehen wir mein neues Demoschild, wobei die Illustrationen aus den permanenten Anzeigen von Bundesheer und heeresgeschichtlichem Museum stammen. Auch Corona-Gläubige sind übrigens von der GECKO-Präsentation im Tarnanzug und den gewählten Worten irritiert, wenngleich sie noch nicht Lunte riechen.

Hybride Kriege gehören ins Museum

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Corona-Regierung: Das letzte Aufgebot

Die Proteste gegen die mit Corona verkaufte Agenda nehmen nicht nur in Österreich zu. Hier spielen Politiker, nachdem Aggression gegen „Ungeimpfte“ scheiterte, nun den verständnisvollen Onkel, der mit einem Lolli in die Falle locken soll. Bereits dies zeigt, dass die Bewegung erfolgreich ist, doch diese ist längst nicht mehr vom Beifall des Systems abhängig. Um die Lage zu analysieren, werde ich von Aktionen berichten und auf die Parallelwelt Bezug nehmen, in der so getan wird, als hätte sich nichts verändert. Ich wurde in einem sehr interessanten Gespräch darauf hingewiesen, dass man Change Management auch auf unsere Situation anwenden kann und dies optimistisch stimmt. Denn ein Veränderungsprozess hat bereits begonnen und wird auch deshalb deutlich, weil jetzt neuartige Gespräche möglich sind und wir einander abseits der falschen Spiele um Dominanz im System begegnen. Dieses wiederum wird immer verzweifelter verteidigt, sodass auch mehr Menschen begreifen, in welchem Ausmaß es auf Täuschung basiert.

Wir können deshalb unten die Kurzfassung eines Gesprächs mit Robert Malone, dem Erfinder der mRNA-Technologie hören, der von Massenhypnose spricht. Hier ist die Langfassung verlinkt; Malone und andere betonen, dass durch die Konzentration auf ein einziges Thema via Medien ein Zustand erreicht wird, der die meisten Menschen in Trance versetzt. Wir können auch den Begriff PsyOp für psychologische Operation verwenden und all denen vertiefende Infos anbieten, die bereits am Corona-Narrativ zweifeln. Es ist sinnlos, sich um diejenigen zu bemühen, die es jetzt immer noch nicht schnallen. Für andere ist die Erfahrung befreiend, dass es Bezeichnungen für das gibt, was einem merkwürdig vorkommt. Sie selbst erkennen, wo etwas nicht zusammenpasst und widersprüchlich ist, während anderen nichts auffällt. Das ist dafür typisch, dass der Verstand beiseite geschoben und irrational agiert wird. Ein stereotypes Wiederholen von Phrasen ist bezeichnend, wie man es gerade bei „Gesundheits“minister Wolfgang Mückstein sehen konnte. Unsere deutschen Leidensgenossen haben nun Karl Lauterbach als Minister bekommen, was jede politische Satire überflüssig macht. Am 6. Dezember wurde Karl Nehammer als Bundeskanzler angelobt und es gibt auch ein paar neue Minister. Wie in Deutschland wird Politik vor unseren Augen durch Personalentscheidungen und Aussagen delegitimiert, die vor Jahren undenkbar waren.

Robert Malone

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„Corona-Krise“: Es rettet euch kein höh’res Wesen

Jedes Mainstream-Medium „muss“ sich gegen „Verschwörungstheorien“ wenden, Printmagazine „müssen“ mindestens eine entsprechende Titelgeschichte abliefern. Dies soll jedwede Kritik an ihrer Coronoia abwehren, gelingt jedoch immer weniger, weil die Menschen merken, wie absurd das ist, was ihnen als „neue Normalität“, also als neue Realität verkauft wird. Es ist aber auch im Wortsinn irreführend, nicht mehr zwischen Gedankenkonstrukten und Recherche zu unterscheiden, auch weil alternative Medien attackiert werden, die Fakten liefern. Konstrukte liefern manche Personen, die dem Phänomen QAnon anhängen und sich vorstellen, dass „die Alliierten uns befreien werden“, dass es z.B. in Deutschland „wieder eine Monarchie geben soll“, dass „der Trump, der Putin und der Xi“ den „Deep State“ bekämpfen. Es wäre schon fast eine neue Verschwörungstheorie anzunehmen, dass Menschen, die sich darüber z.B. in Youtube-Videos verbreiten, dazu gezielt eingesetzt werden, um abzulenken. 

Es hat eher damit zu tun, dass Menschen Hoffnung brauchen und der Text der Internationalen nun einmal Recht hat: „Es rettet euch kein höh’res Wesen…“ Man kann sich eben nicht zurücklehnen und dem Tag von der Couch aus entgegenzufiebern, an dem all das Realität wird, was man „Q“ zuschreiben will. Eigentlich wollte ich die Titelseiten der letzten Ausgaben von „profil“ und „News“ sichern und als Bilder hier einbauen, aber man zeigt nur mehr die neuen Hefte, in denen es nicht mehr gegen diese bösen und gefährlichen „Verschwörungstheoretiker“ geht. Aber diese sarkastische Abrechnung siehe unten von Ken Jebsen passt auch viel besser. Er plädiert dafür, Massenmedien „hochdosiert“ einzunehmen, sich über den Abstand zu anderen zu freuen, über Masken für Schulkinder und darüber, selbst im Homeoffice zu sein. „Unsere Politiker, denen ich vertraue, retten uns“, behauptet der gewandelte Jebsen.

Ken Jebsens neuestes Video

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The Corona Diaries (22): 5. Mai 2020

Haben wir es bei der Regierung mit einem monolithischen Block zu tun, der nach fremder Pfeife tanzt? Dies scheint jedenfalls in Deutschland so zu sein, wo man mit einiger Berechtigung sagen kann, dass Bill Gates den Ton angibt ungeachtet seines Sündenregisters. Medien spielen dabei natürlich mit, was jedoch nicht nur für den Mainstream gilt, sondern auch für manche, die man bisher als alternativ betrachtete. Auf diese Weise wird jeder nächste Schritt als alternativlos etabliert, bloß dass es vielleicht da und dort noch kleinere Verbesserungen geben sollte. Auf diesem Trip ist auch Ingrid Brodnig vom „profil“, die sich angeblich dem Kampf gegen Fake News widmet, aber vor allem einer vorgegebenen Agenda folgt – was untrennbar mit dem Verbreiten von Fake News verbunden ist; „Wenn wir einen Impfstoff gegen Covid-19 bekommen, besteht die Gefahr, dass manche das verweigern“, schrieb sie vor einer Woche, und jetzt unter dem Titel „Gute App, schlechte Publicity“: „Wieso die Corona-App des Roten Kreuzes sinnvoll ist – und Politiker die Software nicht sabottieren sollen.“ 

Man produziert offenbar so eilig Corona-Nummern, dass nicht auffiel, wie man „sabotieren“ buchstabiert. Brodnig als „Lockdown-Groupie“ findet es dann „bemerkenswert“, dass Österreich „gerade als technischer Pionier“ auffällt, denn das Rote Kreuz habe die Tracking-App „als Vorreiter in Europa“ vorgelegt. Ermöglicht wurde dies durch den Microsoft-Partner Accenture mit finanzieller Unterstützung von Uniqua (Raiffeisen). In Deutschland wurde gerade (vorerst?) Pläne für einen „Immunitätsausweis“ gestoppt, da sofort scharfer Protest erhoben wurde. In Österreich erregt Sebastian Kurz‘ Chefberaterin Antonella Mei-Pochtler Aufsehen, weil sie in der „Financial Times“ ankündigte, dass „jeder“ eine App haben wird, auch wenn dies „am Rand des demokratischen Modells“ sei; die Regierung distanziert sich davon (Mei-Pochtler war beim „Projekt Ballhausplatz“ mit von der Partie, kümmerte sich um Sponsoren). Über Umfragen kann man nur staunen, wenn sie Merkel und Kurz Spitzenwerte bescheren, doch in der türkisgrünen Koalition werden Konflikte entstehen.

Screenshot aus dem „Standard“-Newsletter, 4.5.2020

 

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The Corona Diaries (18): 26. April 2020

Menschen haben Angst, wenn man sie verängstigt, und sie werden auch gefügig, sie wollen oft besonders brav sein. Freilich gibt es eine Alternative, da nicht zufällig einige empfehlen, in den Wald zu gehen, auch um auf andere Gedanken zu kommen, auf jeden Fall aber raus in die Sonne und sich ablenken, vielleicht auch meditieren. Dabei wird betont, dass man keinen Krieg gegen Viren führen kann, die vor uns da waren und mit uns leben. Selbst Donald Trump rät dazu, an die Sonne zu gehen, und prompt behaupten Medien, er wolle, dass die Bevölkerung Bleich- oder Desinfektionsmittel trinken. Freilich spielte er nur auf chloriertes Wasser an, das sich die USA übrigens vor vielen Jahren von Europa abschauten. Ich trage gerne etwas dazu bei, dass sich Menschen der PsyOp Plandemie (oder auch der Appidemie) entziehen, kann aber natürlich nur auf Teilbereiche eingehen. Wir müssen jetzt aber ohnehin lernen, uns immer selbst ein Urteil zu bilden, denn selbst sorgfältig Recherchierende haben ja ihren spezifischen Zugang und nicht den von jemand anderem. 

Wolf-Dieter Storl ist als Pflanzenkundiger und Verfechter eines traditionellen alpinen Lebensstils ein Begriff, jedoch auch Wissenschafter; als dieser nimmt er punktgenau zu Corona Stellung. Wenn jemand sich vor Viren schützen will, die zu uns gehören, so sollte er auf Pflanzen wie Schafgarbe oder Hollunder zurückgreifen. Daniele Ganser ist als Friedensforscher bekannt und meint in einem Interview zu seinem neuesten Buch „Imperium USA“, dass er jetzt jeden Tag mit seiner Familie eine Stunde im Wald spazierengeht, was auch Ausdruck von Achtsamkeit ist. Wir sind uns oft nicht dessen bewusst, dass wir via Mainstream oder Internet ein kollektives Bewusstsein anzapfen und dies mit unseren eigenen Gedanken verwechseln (siehe Video von Eckhart Tolle). Das passt gut zur Beobachtung kritischer Geister, dass z.B. die „Maskenpflicht“ vielen die Möglichkeit bietet, zu einer Gruppe zu gehören, die es angeblich „richtig macht“ und „Leben rettet“. Mit Tolle sollte man sich davon distanzieren, was uns besonders emotionalisiert und mit Freund-Feind-Schema präsentiert wird, denn wir sind sonst Ziel von kreiertem Leid. Dass wir es bei den meisten Postings mit Ego (auch dem kollektiven Ego) zu tun haben, ist gerade jetzt gut zu erkennen; davon darf man sich nicht hypnotisieren lassen.

Typisch Fellner (26.4.)

 

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The Corona Diaries (17): 24. April 2020

Einige Menschen versammelten sich heute in Wien, um gegen die mit Corona bedingten Maßnahmen zur Einschränkung der persönlichen Freiheit zu protestieren. Freilich untersagte dies die Polizei, sodass Buhrufe, „Kurz muss weg!“ und „Wir sind das Volk“ erklangen: Medien sprachen von „Irren“. Und dies, obwohl/weil die Regierung schon wieder ein mit Corona begründetes Gesetzespaket ohne Parlament auf den Weg brachte, was immerhin die SPÖ aufgeweckt hat. Inzwischen werden Menschen, die bei der Kundgebung waren und auch vorhaben, zu weiteren zu gehen, von anderen in sozialen Medien beschimpft. Man merkt daran auch, dass hier eben nicht die gelenkte Zivilgesellschaft auf die Straße geht, die wir mit echtem Engagement verwechseln sollen. Der Begriff stammt übrigens wie kulturelle  Hegemonie vom kommunistischen Philosophen Antonio Gramsci, dem es darum ging, junge Menschen zu instrumentalisieren, mit denen man ja auch Regierungen unter Druck setzen kann. Ironischer Weise ist am 24. April auch via APA groß beworbener Klimastreiktag, natürlich nur virtuell, man kann Astroturf-Bewegungen ja nach Belieben aus- und anknipsen. 

Wäre es irgendwas mit Greta oder mit Seenotrettung, würde Protest sicher bejubelt werden, zumindest aber der Mainstream ihn pushen statt zu diffamieren. Es sei auch erwähnt, dass sich Bildungsminister Heinz Faßmann Gutpunkte fürs Studium vorstellen kann, wenn man sich in einer NGO engagiert; das geht ein wenig in Richtung des chinesischen Systems der Sozialpunkte. Medien machen Menschen Angst, was immer noch bei vielen verfängt, die auch nicht jene Experten anhören wollen, die abseits des Mainstream zu Wort kommen. Man kann den Grad an kollektiver Neurose auch daran erkennen, dass viele auf der Straße Mundschutz tragen oder/und andere zurechtweisen oder dass jene besonders Auftrieb bekommen, die ohnehin schon nie ohne Desinfektionsmittel in der Tasche ausgehen. Dass die Pandemie vor Beginn der Maßnahmen bereits vorbei war, ist für die Menschen gefährliches und nicht befreiendes Wissen, die froh sind über ein Ventil für ihre Angst vor Krankheit und Tod. Sie können nicht erkennen, dass man sie deswegen terrorisiert (im Wortsinn), um radikale Veränderungen durchzusetzen, gegen die sich sonst massiver Widerstand regen würde. Unter anderem geht es um eine nun doch verpflichtende App, von der abhängen soll, ob Menschen am sozialen Leben teilhaben „dürfen“. Dabei sollte einem schon mit gesundem Hausverstand zu denken geben, dass es nicht nur in Wien, sondern auch in anderen Städten nicht genutzte Notlazarette gibt.

Pro-Kurz-Propaganda in Deutschland 

 

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