Was lange gärt, wird endlich Wut

Nicht nur in Österreich wird jeden Tag gegen mit Corona verkauften Zwang demonstriert. Überall wird versucht, Proteste abkanzeln, um nicht zugeben zu müssen, dass sie eine breite Bewegung repräsentieren. Doch ebenso wie die Menschen Corona-Fake News erkennen, finden sie sich selbst in den Bezeichnungen nicht wieder, die man ihnen umhängt, was man z.B. beim „Falter“ sehen kann. Es wirkt wie eine Parallelwelt, wenn man auf den Demos mit anderen spricht und dann APA-Meldungen liest, die uns signalisieren, dass die Agenda weiter durchgezogen wird. Zwar gibt es auch Anzeichen für Bruchlinien in der Politik, zugleich aber allzu oft bereits eine Einheitspartei aus ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS (dazu später mehr). Manche vermuten gar, dass der Impfzwang ohnehin bloss ein Bluff sei, weil man ihn nicht umsetzen könne; dies tut etwa Monika Donner, die bei der Grossdemo am 11. Dezember in Wien redete.

Eigentlich sollte ein Blick auf den Gesetzesentwurf in Begutachtung genügen, zumal auch immer wieder mit psychologischem und politischem Druck nachgelegt wird. Nüchtern betrachtet binden viele ihr Schicksal an „die Impfpflicht“, als sei sie eine neue Religion oder Staatsdoktrin. Durchgesetzt werden soll sie mit Leuten, die immer schon „dem System“ dienten, wie es ihre Kritiker bei den Demos sagen. Dazu gehören auch abenteuerliche Verrenkungen, etwa wenn Sebastian Bohrn-Mena dem neuen Bundeskanzler Karl Nehammer „gute Vibes“ schickt. Natürlich diffamiert er die Bewegung, die man am besten mit Wasserwerfern von der Strasse gegen sollte. Diese aber war auch am 15. Dezember in mehreren Städten unterwegs, in Linz sogar mit Traktoren. Für die Teilnehmer ist nicht mehr relevant, wer gerade Kanzler oder Minister ist und was eben von welchem Medium behauptet wurde.

Demo zum Gesundheitsministerium

Das medizinische Personal zog über die gut bewachte Ärztekammer zum Ministerium, wo darauf hingewiesen wurde, dass Teilnehmer zwecks Strafbescheiden identifiziert werden sollen. Dies erinnert an das Vorgehen der Stadt Wien gegen die Besetzer des Stadtautobahn-Bauplatzes in der Donaustadt mit der Kanzlei Jarolim. Hier tritt sogar Amnesty auf den Plan, wo man „Corona-Demos“ wiederum ablehnt und auch jede Gewalt okay ist, mit der ich konfrontiert bin, wenn ich über das Netzwerk um Alfred Gusenbauer recherchiere, zu dem Hannes Jarolim gehört. Dass alles miteinander verbunden ist, zeigt eine Pressekonferenz der FPÖ siehe Video unten, bei der eine Einheitsfront von vier Parteien im Gesundheitsausschuss beschrieben wird. So wurde ein Antrag der SPÖ auf eine „Informationskampagne“ zur Kinderimpfung unterstützt und einer der NEOS zur Bekämpfung von „Corona-Fake News“. Die FPÖ distanziert sich nicht von „der Pandemie“, zeigt aber auch so Widersprüche auf, die entlarvend sind. Wie in Wien gab es auch in Innsbruck eine kleine Antifa-Demo gegen die Corona-Demos; dort war die Sozialistische Jugend mit an Bord.

Pressekonferenz am 14. Dezember

Wenig überraschend wandten sich grüne Gründungsmitglieder an die FPÖ, weil sie über Vizekanzler Werner Koglers Angriffe auf die Protestbewegung entsetzt sind. Wie die NEOS einzuordnen sind, sieht man daran, dass sie zuerst Ex-Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad als „Pandemiekoordinator“ vorschlugen und dann Wüstenrot-Chefin Susanne Riess. Sie gehört nämlich dem Beirat von Rene Benkos Signa Holding an, bei der Alfred Gusenbauer im Aufsichtsrat sitzt. Bei Benko investiert Hans Peter Haselsteiner, dessen Familien-Privatstiftung mit Gusenbauer im Vorstand bis vor wenigen Monaten an Lifebrain mit einem Monopol auf die Teststrassen und die Auswertung der Gurgeltests in Wien beteiligt war. Wir wissen natürlich, dass Corona eine Testpandemie ist; Benko bekommt Kredit von Raiffeisen, Sberbank Europe und Bank of China. Raiffeisen ist wie der Oligarch Oleg Deripaska an der Strabag mit Gusenbauer als Aufsichtsratsvorsitzendem beteiligt. Für die Sberbank Europe mit Deripaskas Geschäftspartner Siegfried Wolf als AR-Vorsitzendem ist die Kanzlei von Edith Hlawati tätig, die an der Spitze der ÖBAG steht. Interessant ist ja, dass Wolf einmal an der Spitze von Magna stand und auch Riess Verbindungen zu diesem Konzern hatte; es ist immer ein Netzwerk. Als die Demo, die beim Museumsquartier startete, am Nachmittag die Mariahilferstrasse hinaufzog, kam sie auch an Benkos riesiger Baustelle vorbei. Strabag, Signa und Co. machten auch mit Corona-Unterstützungen Rekordgewinne, während viele den Eindruck haben, dass der Mittelstand vernichtet wird. Sie werden weder von Politikern noch von Experten oder Medien vertreten und angehört, sollen aber tatenlos zusehen, wie ihnen ihr Leben unter den Fingern zerrinnt.

Auf dem Platz der Menschenrechte

Wenn sie die Erfahrung machen, dass über Demos gelogen wird, die sie aus eigenem Erleben kennen, warum sollten sie dann bei Corona auch nur ein Wort glauben, das via Medien verbreitet wird? Am 14. Dezember wurde nicht nur neuerlich gegen den Verrat der Sozialdemokratie an den Menschen protestiert, es gab auch eine öffentliche Pressekonferenz von Ärzten. Diese konterten so Diktat und Maulkorberlass der Ärztekammer mit einer Fülle an Fakten und boten auch Zuspielungen mit Geert Vanden Bossche aus Belgien und Peter McCullough aus den USA. Es ist irgendwie logisch, dass versucht wird, die Bewegung nicht nur abzuwerten, sondern auch zu kriminalisieren. Ein Video von 0punkt analysiert auch die PK des neuen Innenministers Gerhard Karner nach der Demo am 11. Dezember. Er dankte allen, die nicht dabeigewesen sind, was sicher bei jeder anderen Kundgebung einen Sturm der Entrüstung ausgelöst hätte. Nun aber kündigt er Massnahmen zum Schutz von Fake News und Propaganda, d.h. von Medien bzw. Journalisten an, die schliesslich die siamesischen Zwillinge der Regierung sind. Zuerst waren Lügen auch vor Corona und dann merkten immer mehr Menschen, dass sie belogen werden. Sie versuchten, sich mit Fakten Gehör zu verschaffen, jedoch vergeblich; dann wandten sie sich verstärkt Gleichgesinnten zu.

Pressekonferenz am 14. Dezember

Was vollkommen logisch und nachvollziehbar ist, wird nun mit dem neuen Verfassungsschutz zur grössten Gefahr für den Staat stilisiert. Dabei wurde Corona für Massenhypnose verwendet, die zur Massenpsychose führte, deren Ausprägung wir auch bei Journalisten sehen. Wenn wir die mit Corona als Vorwand betriebene psychologische Kriegsführung mit anderen Faktoren kombinieren, sind wir bei hybridem Krieg. Wer uns schützen sollte, macht mit, und überall lauern eingebildete Gefahren. Tatsächlich aber werden Menschen, die Täuschung einmal durchschaut haben, sich nicht wieder einfangen lassen. Es ist ihnen klar, dass die andere Seite auch mit Begriffen wie Dialog nur meint, „Du hast zu tun, was ich sage“ oder „letztlich wirst du doch machen, was ich will“. In Wahrheit ist die Agenda aber immer absurder und mehr Menschen denn je halten Politiker für Marionetten…

PS: Weil ich mich seit Jahren mit solchen Hintergründen befasse, wird mir sehr zugesetzt. Natürlich kommt man Drahtziehern im Hintergrund erst allmählich näher, weil sie über vorgeschickte Handlanger agieren. Diese Drahtzieher haben bei uns noch völlig freie Hand, sodass sie einem auch alles antun können und dann gedeckt werden. Auf diese Weise habe ich meine Wohnung und alles andere verloren, ich wurde arm gemacht und niedergehalten. Immer wieder stehen Tage an, an denen ich nicht mehr weiterweiss. Ich schreibe auch deshalb, weil mir die Netzwerke um Gusenbauer nicht auch noch meinen Geist rauben sollen; dies wurde dann dazu, dass ich diese Netzwerke enttarne. Ich freue mich daher über eure Unterstützung und den Austausch mit euch und bin unter 066499809540 erreichbar. Weil „Zusetzen“ wie gesagt auch bedeutet, mich ökonomisch zu treffen, bedanke ich mich auch für eure finanzielle Unterstützung unter Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX vielen Dank!

6 Kommentare zu „Was lange gärt, wird endlich Wut

  1. Dazu der Artikel von Anti-Spiegel vom 14. Dezember
    Seit ich Anfang Oktober berichtet habe, dass ich an einem neuen Buch arbeite, das die Netzwerke hinter der Pandemie aufdeckt, bekomme ich täglich Mails mit der Frage, wann und wo das Buch vorbestellbar ist. Nun ist es endlich so weit, den Link finden Sie am Ende dieses Artikels. Über das Buch habe ich Ende September zwei Artikeln veröffentlicht, die einen guten Vorgeschmack geben. Da die Artikel aufeinander aufbauen, lesen Sie bitte zuerst diesen und dann diesen.

    Ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen ist ein komplexer Vorgang. Da ist zunächst das Schreiben selbst, wobei ich das Glück habe, sehr schnell zu schreiben. Ich habe mit der Arbeit an dem Buch Anfang Oktober angefangen und war schon Ende November damit fertig. Aber danach kommt noch das Lektorat, das eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, dann muss das fertige Buch zum Setzer und erst dann kommt es zur Druckerei. All das ist nun erledigt und der Verlag plant, dass das Buch am 17. Januar erscheinen wird. Aufgrund des Weihnachtsgeschäftes geht es leider nicht schneller.

    Die Arbeit an dem Buch war hochgradig frustrierend, wie ich schon einige Male mitgeteilt habe. Mr. X und ich haben dabei gesehen, dass die Pandemie generalstabsmäßig geplant worden ist und dass – zumindest bisher – wirklich alles genau nach Plan läuft. Als wir verstanden hatten, was geplant ist und vor allem, welche langfristigen Ziele hinter der Pandemie stehen, da war uns schon Anfang Oktober klar, dass eine allgemeine Impfpflicht in den (meisten) Ländern des Westens so sicher ist, wie das Amen in der Kirche.

    Das wurde damals noch als Verschwörungstheorie bezeichnet und von Politik und Medien abgestritten. Die Bundesregierung hat noch bis zum 19. November offiziell auf ihrer Webseite verkündet:

    „Eine Impfpflicht wird es nicht geben. Nachrichten und Beiträge, die etwas anderes behaupten, sind falsch.“

    Und das obwohl man sehen konnte, wie der Boden für die Einführung der Impfpflicht bereits Wochen vorher bereitet wurde, wie ich hier aufgezeigt habe. Für Mr. X und mich war die Ankündigung von Anfang Dezember, in Deutschland eine allgemeine Impfpflicht einzuführen, daher keine Überraschung. Wir waren nur über den Zeitpunkt überrascht, wir hätten die Ankündigung erst einen Monat später erwartet.

    Generell bestätigen die Entwicklungen der letzten Wochen das, was Mr. X und ich bei der Arbeit an dem Buch herausgefunden haben, denn im Großen, wie auch bei kleinen Details, treten all die Dinge ein, die wir aus den Ergebnissen unserer Recherche hergeleitet haben. Wir können mit dem vermuteten Zeitpunkt von Ereignissen und Entscheidungen daneben liegen, denn in letzter Zeit passieren die Dinge früher als wir erwartet hätten, aber es passiert exakt das, was wir vermutet haben.

    Wir haben in „Inside Corona“ ein Netzwerk aufgezeigt, das im Kern aus nur fünf NGOs besteht, die die Pandemie vorbereitet und ihre Leute in Schlüsselpositionen gebracht haben, damit sie den Regierungen während der Pandemie einflüstern, welche Entscheidungen sie zu treffen haben. Das fängt bei den Corona-Maßnahmen an und endet bei der Frage, welche Impfstoffe gekauft werden.

    Vor allem aber fließen alle Gelder, die die westlichen Staaten für die geplante Impfung von 70 Prozent der Weltbevölkerung in 2022 bereitstellen, direkt in die Taschen von Organisationen, die von eben diesen fünf NGOs kontrolliert werden. Wir reden alleine dabei von weit mehr als hundert Milliarden Dollar. Gekauft werden dabei ausschließlich Impfstoffe von westlichen Konzernen, an denen unsere fünf NGOs und ihre Gründer beteiligt sind, in erster Linie BionTech/Pfizer.

    Besonders überrascht hat uns, wie wenige Menschen gebraucht wurden, um das zu organisieren. Wir reden von vielleicht zwanzig Menschen, die an entscheidenden Schlüsselstellen als Berater von Regierungen und internationalen Organisationen wie der WHO platziert wurden, wobei jede dieser Personen fünf oder mehr solche Schlüsselpositionen innehat. Ich habe das Prinzip Ende September am Beispiel von Peter Piot aufgezeigt, der an Schlüsselpositionen unter anderem bei der EU-Kommission, der Bundesregierung und der WHO sitzt. Von solchen geschickt platzierten Herrschaften gibt es noch einige mehr. Und sie alle kennen sich, werden seit langem von den fünf NGOs bezahlt und sie sorgen dafür, dass die Regierungen die Entscheidungen treffen, an denen unsere fünf NGOs Geld verdienen. Es war erschreckend zu sehen, wie leicht das umsetzbar ist.

    In dem Buch finden sich auch Antworten auf die Frage, was die wahren Hintergründe der Pandemie sind. Das ist uns erst spät aufgefallen, denn in dem Datensatz von Mr. X haben wir Organisationen gefunden, von denen wir dachten, sie wären an den Vorbereitungen beteiligt gewesen, was sich dann aber bei der genauen Recherche als falsch herausgestellt hat. Diese Organisationen verfolgen andere Ziele, werden aber ebenfalls sehr großzügig von unseren fünf NGOs unterstützt, weshalb es in den Daten so aussah, als wären sie an der Vorbereitung beteiligt gewesen.

    Dabei ist umgekehrt, die Pandemie macht die Erreichung dieser Ziele erst möglich. Diese übergeordneten Ziele greifen quasi ineinander und es geht dabei letztlich um die Frage, die ich bereits in meinem Buch „Abhängig beschäftigt“ aufgeworfen habe: Wer trifft im Westen die (politischen) Entscheidungen, die Regierungen oder die NGOs und ihre Lobbyisten?

    Daher ist „Inside Corona“ fast so etwas wie eine Fortsetzung von „Abhängig beschäftigt“, was ich jedoch gar nicht geplant hatte. Aber „Abhängig beschäftigt“ liefert Vorwissen über die Art und Weise, wie die NGOs und ihre Lobbyisten im Westen Macht ausüben und „Inside Corona“ belegt das ausgesprochen detailliert an dem Beispiel der Pandemie. Sollten Sie „Abhängig beschäftigt“ nicht gelesen haben, empfehle ich Ihnen, das Buch zu lesen. Das wird beim Verständnis dessen, was ich in „Inside Corona“ beschreibe, sehr helfen.

    „Inside Corona“ zeigt nicht nur auf, wer die Pandemie wann und wie vorbereitet und dann ab 2020 umgesetzt hat, es zeigt auch die langfristigen Ziele dieser Organisatoren auf. Die Pandemie kam zu dem für diese Herrschaften bestmöglichen Zeitpunkt, denn sie hat es ermöglicht, den „Kontrollstaat“ zu errichten, wobei es keineswegs die Staaten sind, die Kontrolle ausüben. Die Menschen wurden in den nun fast zwei Jahren der Pandemie dazu gebracht, Dinge zu akzeptieren, die ohne die Pandemie nicht durchsetzbar gewesen wären.

    Vor der Pandemie gab es noch etwas, das nannte sich Datenschutz, vielleicht erinnern Sie sich noch vage daran. 2019 hätte es jeder entsetzt abgelehnt, sich eine Tracing-App auf sein Telefon zu laden, damit (halb-)staatliche Stellen verfolgen können, wann man sich wo mit wem wie lange getroffen hat. Dank der Pandemie wurden diese Kontroll-Apps millionenfach installiert. Gesundheitsdaten sind die sensibelsten Daten, die wir haben, und früher war es Arbeitgebern verboten, ihren Mitarbeitern auch nur Fragen nach deren Gesundheit zu stellen. Heute ist das anders und mit der Einführung der Impfzertifikate wurde quasi im Vorbeigehen durchgewunken, was vor 2020 vollkommen undenkbar war. Und als Bonus wird mit dem Digitalen Covid-Zertifikat der EU-Kommission bei der EU eine Datenbank mit den Gesundheitsdaten aller EU-Bürger eingerichtet.

    All das und auch all die anderen Maßnahmen (Einschränkungen der Versammlungsfreiheit, allgemeine Impfpflicht, Ausgangssperren, Lockdown, etc.), an die die Menschen sich nun gewöhnt haben, schränken die Freiheiten der Menschen ein und erhöhen gleichzeitig die Kontrolle der Mächtigen über die Menschen, was genau das ist, was die Organisatoren der Pandemie zur Erreichung ihrer übergeordneten Ziele brauchen: Eine total-überwachte, gehorsame, lenkbare Bevölkerung, die obrigkeitshörig alles umsetzt, was man ihr sagt, auch wenn das noch vor zwei Jahren entsetzt abgelehnt worden wäre.

    Die Pandemie hat das möglich gemacht, sie war das beste, was diesen Herrschaften passieren konnte, zumal sie derzeit – quasi als Beigabe – hunderte Milliarden an der Pandemie verdienen.

    All das klingt für Sie unglaublich? Das habe ich auch gedacht, als Mr. X mich das erste Mal kontaktiert hat. Leider haben mich die Daten eines Besseren belehrt und in „Inside Corona“ habe ich das auf über 340 Seiten mit knapp 500 Verweisen auf die Originalquellen belegt.

    Beste Grüße Frau Bader und Besten Dank für die unermüdliche Arbeit.
    Josef L. Winkler

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  2. Meg Tirrell von CNBC machte vor wenigen Tagen ein Interview mit dem Chef von Pfizer zum Stand der Dinge: Werden 3 Dosen des aktuellen Impfstoffes zu einer behaupteten “Immunisierung” gegen Delta oder Omikron ausreichen? Dabei erklärte Bourla ganz offen: Viele Menschen glauben bis heute, dass die Pharmagiganten über SARS-CoV-2 Viren verfügen, welche sie vermehren und für Forschung und Impfstoffherstellung nutzen. Wir hatten NIE einen topaktuellen Virus, wenn man den Ausführungen von Bourla folgt. Er sagt: Die Daten, die wir erhalten haben, sind Daten, die wir von einem sogenannten „Pseudovirus“ erhalten haben. Es handelt sich also nicht um das echte Virus. Es ist ein Virus, das wir in unseren Labors konstruiert haben und das mit dem Omicron- Virus vielleicht identisch ist??? Also ein viraler Blindflug mit einem Lotto- Virus! Daher sagen die weltweit höchsten Ärzte und Wissenschaftler, dass die Impfung gegen Covid gar nicht wirken kann!. Um diesen Zauber zu beenden haben wir bald die Wahl und aufzustehen, es ist nie zu spät!!!

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    1. Ja, es war ein Computermodell. Dieses haben auch die Labors zur Verfügung, die Tests auswerten. Dabei ist PCR sowieso nicht geeignet zur Diagnose, sondern immer für die Forschung gedacht.

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  3. Das Gros der Ärzte folgt dem Schlachtruf extremistischer Virologen und Experten aus nachweislich von der Pharma- Finanzelite hoch gesponserten, staatsnahen Institutionen von der tödlichen Gefahr eines „Killervirus“, dem mit radikalen Eingriffen in die Grundrechte und mit Zwangsimpfungen begegnet werden müsse. Nur so seien die Überlastung der Intensivstation und viele Todesfälle zu verhindern. Dabei führen die Ärzte gerade durch das Einstimmen in die ständige öffentliche Angst- und Panikmache, das Unterlassen erprobter Behandlungen und das Impfen mit einer hochgefährlichen Gen-Brühe die Ausbreitung der Corona- Krankheit herbei. Diese Ärzte und Wissenschaftler bilden die unentbehrlichen autoritären Hilfstruppen des modernen Totalitarismus. Das muss verhindert werden! Dieser Gärprozess ist notwendig weil der genetische Versuch, ein Virus bekämpfen soll, das nicht den aktuellen Viren entspricht und dadurch unwirksam ist.

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    1. empfehle gerne die Lektüre von Dr Köhnlein und Torsten Engelbrecht, „Virus-Wahn“
      ist zwar schon aus 2010, aber noch völlig aktuell

      wie seit Jahrzehnten Viren als Krankheitsauslöser propagiert werden, Impfungen dagegen als das alleinige Heilmittel in den Himmel gehoben werden, und Kritiker, die andere Auslöser vermuten und auch begründbar darlegen, mundtot gemacht werden

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