Schlagwort-Archive: Margarete Stokowski

Corona: Frauen in der Impffalle

Frauen sind weit stärker als Männer vom Post-Vac-Syndrom betroffen, wie man Nachwirkungen vielerlei Art der Corona-Impfungen inzwischen nennt. Der deutsche Anwalt Tobias Ulrich, der auch in der 153. Sitzung des Corona-Ausschusses zu Gast war, spricht bei Bild TV davon, dass sich aufgetretene Impfschäden zu 75 % auf Frauen und zu 25 % auf Männer verteilen. Wir sind damit auch sofort bei Gendermedizin, weil Frauen gerne mit Psychopharmaka abgespeist werden und behauptet wird, sie würden sich etwas einreden. Dies ist nicht Gender in dem Sinn, dass biologische Anzeichen für einen Herzinfarkt bei Frauen anders sind als bei Männern, was oft bedeutete, sie nicht zu erkennen; auch „die Impfung“ kann geschlechtsspezifische „Nebenwirkungen“ haben. Es ist eher Gender als soziales Geschlecht, das bestimmte Erwartungen an die biologische Geschlechtszugehörigkeit knüpft. Daran muss man in Zeiten erinnern, in denen uns eingeredet wird, man könne das Geschlecht eh beliebig wechseln.

Frauen berichten, dass sie von Arzt zu Arzt pilgerten, bis endlich einer oder eine bereit war, den Zusammenhang zwischen Impfung und Beschwerden einzugestehen. Das kann mit Gender zu tun haben, während sich bei Männern fragt, ob sie Impffolgen wegstecken wollten oder sofort an Männerschnupfen dachten. Die unterschiedliche Biologie führt auch dazu, dass Frauen zeitweise robuster sind als Männer, sich dann aber einiges in der Menopause ändert, und zwar auch „wegen Corona“. Doch diese wird immer noch von vielen Ärzten praktisch als Krankheit behandelt, gegen die Frauen doch Medikamente nehmen sollten. Vielleicht sind wir bei Corona mehr denn je in unserem bisherigen Leben gefordert gewesen zu sagen, „Nein danke, ich denke selbst!“.

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Corona und das SPÖ-Chaos

Noch sind wir nicht soweit, dass fast niemand mehr bei Corona mitgemacht haben will. Doch in Medien ist mittlerweile ganz selbstverständlich von einem Post-Vac-Syndrom die Rede, mit dem viele Menschen mehr oder weniger alleingelassen werden. Einige haben sich längst denen angeschlossen, die vor den Folgen der Impfung warnten und lieber Druck auf sich nahmen als sich impfen zu lassen. Wahlen werden natürlich auch davon beeinflusst; wenn es nur um Corona samt Impfung geht, spielte in Österreich, wo das Parlament am 20. Jänner 2022 eine später ausgesetzte Impfpflicht beschloss, ist einzig die FPÖ aus dem Schneider. Gerade will die SPÖ eine neue Vorsitzende oder einen neuen Vorsitzenden finden; da die Partei alle „Massnahmen“ unterstützte, muss man hier Abstriche machen. Es wird unmöglich sein, jemanden zu finden, der sich immer dagegen aussprach und überregional bekannt ist. Aber zumindest hat sich nicht jeder aktiv eingebracht und voll Begeisterung Panik gemacht, um staatstragend selbst „Massnahmen“ zu verkünden. Die völlig verrückte Szenerie unten hat auch mit einem der Bewerber zu tun, da er zur Initiative Gesundes Österreich gehört, die kürzlich wieder einmal eine Pressekonferenz gab.

Es handelt sich um Andi Babler, der unter anderem mit Rudi Fussi, Natascha Strobl, Daniel Landau und Sigrid Pilz (die bei der PK war) in einem Boot sitzt. Man kann diese Personen mit Fug und Recht als „Zeugen Coronas“ bezeichnen; bei Strobl fällt auch die Zugehörigkeit zu „Zero Covid“ auf, einer Initiative, die ganz Europa a la China zusperren wollte und die in Wien sogar mal mit Abstand und Maske vor der ÖVP-Zentrale demonstrierte. Man findet im Web noch eine Liste an Unterstützern von „Zero Covid“, bei der mir Luisa Neubauer, Natascha Strobl, Tina Leisch, Antje Schrupp, Georg Restle, Frigga Haug, Lisa Mittendrein (Attac), Alexandra Strickner (ehemals Attac Österreich), Stefanie Sargnagel, Solidarität statt Verschwörungsdenken (München), linksjugend [’solid], antifaschistische initiative [das schweigen durchbrechen] Nürnberg, Kritische Mediziner*innen Berlin, Julia Schramm, alle Bezirksräte von LINKS in Wien und Margarete Stokowski (Testimonial für Karl Lauterbachs Impfkampagne) auffallen. „Gesundes Österreich“ wollte am Jahrestag der Angelobung von Gesundheitsminister Johannes Rauch den ganzen Tag über vorm Ministerium protestieren, doch es kam fast niemand. Was ihnen so sehr gefällt an „Corona“ ist das Überwachen, Gängeln und Schikanieren der Bevölkerung, denn dies gehört zu ihrem favorisierten politischen System. Eigentlich sollten solche Personen in einer Demokratie nicht von Medien gehätschelt werden, doch sie hatten auch schon vor Corona unverdienten Zuspruch.

Pressekonferenz-Video

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Ein „Putsch“ voller Widersprüche

Der verhinderte Reichsbürger-Putsch wird immer grotesker. Da ist die Rede vom Zugang zum Bundestag über die ehemalige AfD-Abgeordnete Birgit Malsack-Winckelmann, die ebenso wie Besucher eine Sicherheitsschleuse passieren müsste. So sollte aber angeblich die Macht in Deutschland übernommen und die Regierung ausgeschaltet werden. Dazu äussert sich auch Gottfried Curio von der AfD, der dies absurd findet und darauf hinweist, dass Malsack-Winckelmann gerade wieder ihre Zulassung als Richterin erlangte und diese jetzt aufs Spiel setzen soll. Wir können uns nun natürlich mit Innenministerin Nancy Faeser bei Anne Will fürchten oder genauer hinsehen. Otto Schily war einer ihrer Vorgänger und verteidigte einst Angeklagte der RAF; er betrachtet die verhafteten Reichsbürger als Spinner-Truppe, von der keine echte Gefahr ausgeht.

Zu den „Spinnern“ wird auch „Starkoch“ Frank Heppner gezählt, der „Reichskantinen“ aufbauen sollte und Schwiegervater in spe von David Alaba ist. Die „Moscow Times“ weist auf strikte deutsche Gesetze zum Schutz der Privatsphäre hin und kürzt den Namen der russischen Freundin von Heinrich Prinz Reuss, dem Kopf der Verschwörung, bei dessen Verhaftung drei Pressefotografen anwesend waren, mit Vitalia B. ab. Auf der Webseite der Generalbundesanwaltschaft sind alle Namen abgekürzt und Frau B. scheint als Unterstützerin auf, die Kontakte zur Russischen Föderation herstellen sollte. Wie beim Zugang zum Bundestag über eine frühere AfD-Abgeordnete stoßen wir hier auf einen Widerspruch, denn der verhinderte neue Regent sprach 2019 auf Einladung des russischen Außenministeriums bei der UNO in Genf, was Kontakte voraussetzt.

oe24 zum „Putsch“

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Mit Lauterbach und Stokowski gegen „Deppen“

Gesundheitsminister Karl Lauterbach stellte eben eine Impfkampagne vor, die sich gegen „Deppen“ und „Leugner“ richtet, die sein Gehalt zahlen. Vielleicht um der Pressekonferenz einen softeren Touch zu geben, wurde er von der Autorin Margarete Stokowski begleitet, die mit ihren Long Covid-Schilderungen auf die Tränendrüse drückte. So ein Setting (mit Sicherheitsabständen siehe Video unten) macht sich bezahlt, weil Medien innerhalb des Narrativs brav berichten und das immer noch viele Menschen beeinflusst. Man gewinnt fast den Eindruck, dass Klabauterbach Pressesprecher und nicht Minister ist anbetracht der Aufgaben, die er bei der PK übernimmt.

Doch er vertritt ja eine bestimmte Agenda, die ihn zum Beispiel mit Genossen in Österreich wie Michael Ludwig oder Pamela Rendi-Wagner verbindet. Würde man jetzt sagen, dass diese Personen die Idee der Sozialdemokratie in ihr Gegenteil verkehrt, könnten einige nicht folgen, weil sie sich in dieser scheinbaren Fürsorge gut aufgehoben fühlen. Bei Stokowski lässt sich wohl leichter erkennen, dass man ihr ein Image verpasste, um es ad absurdum zu führen, denn sie gilt als feministische Autorin („Untenrum frei“ und „Die letzten Tage des Patriarchats“). Für weibliche Autonomie steht sie gerade nicht, denn sie folgt immer allen Vorgaben, um zum Einheitsbrei der gewünschten Veröffentlichungen (auch im „Spiegel“) beizutragen, ohne jemals etwas wenigstens im Nachhinein zu kritisieren.

PK mit Lauterbach und Stokowski

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Schluss mit dem Maskenball!

Man glaubt, dass sich die C-Panikmache längst totgelaufen hat. Aber nein, der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig will ganz Österreich „die Maske“ aufzwingen. Da es nicht in seine Kompetenz fällt, bedeutet dies, Druck auf Minister Johannes Rauch auszuüben. Er wurde schon attackiert, als er Quarantäne-Regelungen aufgab und ihm der SPÖ-nahe Agitator Rudi Fussi per Anzeige Gemeingefährdung vorwarf. Michael Ludwig stellt nun mit dem 23. Oktober 2022 eine Art Ultimatum für Johannes Rauch auf, der die Unterstützung aller kritischen Menschen verdient. Das C-Narrativ gerät durch immer mehr Berichte auch bei denen ins Wanken, die bislang bereit waren, fast alles zunächst zu glauben.

Eben wurde bekannt, dass der französische Abgeordnete Jean Lassalle, der nach der C-Impfung beinahe gestorben wäre, Emmanuel Macron und anderen Regierenden nachsagt, gar nicht „geimpft“ worden zu sein. So besonders überrascht dies nicht auch angesichts von Politikern, die „eigene“ C-Regeln nicht mehr ernst nehmen, sobald sie sich unfotografiert wähnen (oder auch in der Präsenz von Kameras). Zum „Spiel“ gehören auch völlig verrückte Meldungen wie jene vom Versuch, Rauchs unvernünftigen Amtskollegen Karl Lauterbach zu entführen. Gerade sprach Lauterbach von einer „Herbstwelle“ und präsentierte eine neue Impfkampagne mit der „Journalistin“ Margarethe Stokowski, die immer für das „Current Thing“ ist (in diesem Fall hatte sie Long Covid).

Wer erinnert sich noch an GECKO?

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Was ist nur mit den Frauen los?

Selbst im Mainstream sind manche entsetzt über eine Demonstration, bei der das Kopftuch mit weiblicher Selbstbestimmung verbunden wurde. Dass dabei Frauen und Männer getrennt gehen sollten und „autonome Feministinnen“ sich leidenschaftlich unter dem Vorwand „Menschenrechte“ für archaische Traditionen enagieren, macht ebenfalls fassungslos. Ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst als Neuerung ist zudem leider damit verbunden, dass die Weichen für ein dauerhaftes Bleiben von sogenannten Flüchtlingen via „Integrationsjahr“ gestellt werden sollen. Conny Bischofberger schreibt in der „Kronen Zeitung“ (7. 2. 2017):

„Hands off my Sister! – Hände weg von meiner Schwester, Herr Kurz! Wir sind hier! Wir sind laut! Weil man unsere Freiheit raubt! Die Freiheit, Interviews zu geben, hatten Teilnehmerinnen an der Burka-Demo vom vergangenen Samstag aber nicht.“ Die Journalistin muss immer an einen Mann mit Baseball-Kappe und Sonnenbrillen am Wiener Kohlmarkt denken, dessen Frau im Niqab „artig“neben ihm hertrippelt: „Mein Körper? Mein Recht auf Selbstbestimmung? Ich darf im Namen aller sagen: Wir sind verwirrt!° Dazu tragen Mainstreammedien allerdings sehr viel bei, weil sie zugleich ein wenig Kritik an vorgeschobenen Kopftuchfrauen üben und massiv gegen den amerikanischen Präsidenten agitieren und für die Einwanderung muslimischer Männer agitieren.

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