Corona: Frauen in der Impffalle

Frauen sind weit stärker als Männer vom Post-Vac-Syndrom betroffen, wie man Nachwirkungen vielerlei Art der Corona-Impfungen inzwischen nennt. Der deutsche Anwalt Tobias Ulrich, der auch in der 153. Sitzung des Corona-Ausschusses zu Gast war, spricht bei Bild TV davon, dass sich aufgetretene Impfschäden zu 75 % auf Frauen und zu 25 % auf Männer verteilen. Wir sind damit auch sofort bei Gendermedizin, weil Frauen gerne mit Psychopharmaka abgespeist werden und behauptet wird, sie würden sich etwas einreden. Dies ist nicht Gender in dem Sinn, dass biologische Anzeichen für einen Herzinfarkt bei Frauen anders sind als bei Männern, was oft bedeutete, sie nicht zu erkennen; auch „die Impfung“ kann geschlechtsspezifische „Nebenwirkungen“ haben. Es ist eher Gender als soziales Geschlecht, das bestimmte Erwartungen an die biologische Geschlechtszugehörigkeit knüpft. Daran muss man in Zeiten erinnern, in denen uns eingeredet wird, man könne das Geschlecht eh beliebig wechseln.

Frauen berichten, dass sie von Arzt zu Arzt pilgerten, bis endlich einer oder eine bereit war, den Zusammenhang zwischen Impfung und Beschwerden einzugestehen. Das kann mit Gender zu tun haben, während sich bei Männern fragt, ob sie Impffolgen wegstecken wollten oder sofort an Männerschnupfen dachten. Die unterschiedliche Biologie führt auch dazu, dass Frauen zeitweise robuster sind als Männer, sich dann aber einiges in der Menopause ändert, und zwar auch „wegen Corona“. Doch diese wird immer noch von vielen Ärzten praktisch als Krankheit behandelt, gegen die Frauen doch Medikamente nehmen sollten. Vielleicht sind wir bei Corona mehr denn je in unserem bisherigen Leben gefordert gewesen zu sagen, „Nein danke, ich denke selbst!“.

Eines meiner Demoschilder

Dieses Schild verwendete ich bei Demos in Wien, als die Regierung im November 2021 verkündete, dass es eine Impfpflicht geben wird, die dann im Jänner 2022 vom Parlament beschlossen wurde. Zu diesem Zeitpunkt kamen einige Frauen aus der Frauenszene zu den Kundgebungen, die dafür von anderen angefeindet wurden. Denn es wurde seitens „Feministinnen“ ohne die geringste Auseinandersetzung einfach hingenommen, dass alles umzusetzen ist, was von oben mit dem Label „Corona“ vorgegeben wird. Dies steht natürlich im Widerspruch zu Slogans wie „Mein Körper gehört mir“, Englisch „My body my choice“ aus dem Kampf um Schwangerschaftsabbruch. Ich wollte nicht nur darauf hinweisen, sondern mir war klar, dass wir alle wieder mehr mit den Menschen (Männern und Frauen) zu tun haben werden, die sich impfen lassen. Wir wurden zwar massiv ausgegrenzt und durften damals in Wien kaum Geschäfte betreten, vieles war für uns oft limits, etwa Weihnachtsmärkte oder Kinos. Doch weil die Anzahl der Geimpften – kein Wunder angesichts von Propaganda und Druck – die der Ungeimpften bei weitem übersteigt, müssen wir uns wohl irgendwie mit ihnen arrangieren.

Doris Dörrie zu Corona, in Wien plakatiert

Viele medial präsente Frauen begannen einmal mit dem Anspruch weiblicher Eigenständigkeit und landeten dabei, Corona-Massnahmen und einiges andere unkritisch zu verkaufen. Zum Beispiel die Filmemacherin und Autorin Doris Dörrie, die sich am Corona-Tagebuch der „Süddeutschen Zeitung“ 2020 beteiligte und die 2021 für „Brigitte Woman“ interviewt wurde, wobei es auch im Corona ging. Oder Margarete Stokowski, die Testimonial für Karl Lauterbachs Impfkampagne mit Long Covid-Beschwerden wurde. Und Natascha Strobl, die aktuell für Andreas Babler innerhalb der SPÖ wahlkämpft, der zwar an Pandemien glaubt, Corona aber bei seinen Auftritten nicht (mehr) herausstreicht. Es wären auch die Chancen für Pamela Rendi-Wagner als Ärztin, die selbst impfte, vor einem Jahr wohl grösser gewesen, an der Spitze der SPÖ zu bleiben. Bei der Entscheidung, sich impfen zu lassen oder darauf selbst unter Druck zu verzichten, spielt meist eine Rolle, was man damit nicht nur für sich selbst bewirkt. Viele enttäuschte Geimpfte sagen, dass sie andere Menschen schützen wollten; oft geht es dabei um Kinder. Doch mittlerweile ist bekannt, dass auch einige Kinder und Jugendliche unter Impffolgen leiden; die scheinbar richtige Entscheidung war also falsch.

Tobias Ulrich

Dass sich Lockdowns im Alltag von Frauen häufig anders auswirkten als bei Männern, verstehen natürlich auch „Feministinnen“, die nicht über den eigenen Körper bestimmen wollen. Sie aber sehen Frauen wieder einmal ungerecht behandelt, weil sie mehr Opfer in der „Krise“ bringen müssten. Auch die Zunahme von Gewalt am Arbeitsplatz trifft Frauen und wurde vor ein paar Wochen einer Tagung im ÖGB erörtert; freilich war dort tabu, an der Notwendigkeit all der „Massnahmen“ zu zweifeln. Wer mit „Corona-Aufarbeitung“ auch weiterhin von der Regierung verhöhnt werden soll, verweist gerne darauf, dass Ungeimpfte auch im Job gesünder seien, was Stress und Konflikte mit sich bringen wird wegen des Nachlassens anderer. Immerhin ist dies eine Trendumkehr, nachdem Ungeimpfte vielfach am Arbeitsplatz nicht mehr erwünscht waren. Corona spaltete und isolierte, sodass viele Menschen ihre Beziehungen zu anderen in Frage stellten und sich von Partnern, Familienmitgliedern und Freunden trennten. Beim Versuch, sich neu zu orientieren, gerieten manche auf Abwege, weil sie sich alles stringent erklären wollten weit über Corona hinausgehend.

Mike Yeadon

Mike Yeadon warnt vor den Impfschäden, die noch auf uns zukommen werden und sagt, dass er die Pandemiepläne von Staaten kannte. Doch was dann umgesetzt wurde, war darin niemals vorgesehen gewesen, sodass nach einem anderen Skript vorgegangen wurde. Wir haben es daher mit einer supranationalen Operation zu tun, so Yeadon, was Leute mit einem normalen Alltagsleben erst einmal erkennen und begreifen müssen. Es gab auch bei Frauen unterschiedliche Bewältigungsstrategien; aus beruflichem Background heraus erkannten in erster Linie Beschäftigte im Gesundheitsbereich, unter denen ja viele Frauen sind, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Manche engagierten sich intensiv wie die Ärztin Maria Hubmer-Mogg, doch Widerstand war stets männerdominiert, wenn wir ausser acht lassen, wer unermüdlich bei Demos war. Wir wurden damit getriggert, dass wir „Leben retten“ sollen – was an die „Klimakleber“ erinnert -, und wer sich entsprechend manipulieren liess, hat nur zu oft das Leben, wie er oder sie es kannte, genau deshalb verloren.

Jeder finanzielle Beitrag zu meinen aufwändigen Recherchen ist herzlich willkommen:
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7 Kommentare zu „Corona: Frauen in der Impffalle

  1. Der Skandal: „Die Meldequote der Impfschäden liegt sogar bei weniger als 1 Prozent.“

    Bei Verdacht auf Impfschaden: bitte melden!
    „Falls auch Sie gesundheitliche Probleme nach den Impfungen haben“, fordern die Initiatoren des Films auf, „können Sie sich bei uns melden. Wir stehen in Kontakt mit rund 2.000 Ärzten in Deutschland, auch grenznah zu Österreich, die Menschen ernst nehmen, die den Verdacht haben, einen Impfschaden erlitten zu haben.“
    Terminvereinbarung via: kontakt@geimpft-jetztredenwir.de
    http://www.mwgfd.de
    http://www.acu-austria.at
    http://www.afa-zone.at Anwälte für Aufklärung

    Deshalb empfiehlt Herr Rechtsanwalt Cäsar-Preller, Wiesbaden, Ihr Corona Anwalt. sich mit vertrauensvollen Ärzten zusammenzutun, um unabhängig und objektiv an der Ursache und Feststellung zu arbeiten.
    WICHTIG: Wenn man andere Erkrankungsursachen ausgeschlossen hat und ein echter Anfangsbeweis geführt ist, wechselt die Beweislast vom Patienten zum Hersteller. Dann muss er nämlich darlegen und beweisen, dass es doch noch andere Ursachen gibt, die zu der Erkrankung geführt haben und es nicht an der Impfung gelegen hat.

    Immer wieder wird hier ins Feld geführt, dass es doch Haftungsausschlüsse für die Impfhersteller geben würde und deshalb schon von vorne herein Schadensersatzansprüche ausgeschlossen werden, sagt Herr Rechtsanwalt Cäsar-Preller.
    Dies ist nicht richtig, zumindest nicht hinsichtlich der Patienten. Lediglich die Bundesrepublik Deutschland/Österreich, Bestellerin der Vakzinen, hat in den Verträgen mit den Herstellern für sich Schadensersatzansprüche und Haftungen ausgeschlossen. Dieser Haftungsausschluss hat aber nichts damit zu tun, ob Patienten später wegen Impfschäden selbst Ansprüche gegen die HERSTELLER geltend machen können.

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  2. Frauen hat es besonders hart betroffen. Ich warnte einige sehr Wenige vor dem Betrug, vor dem Lockdown. Eine grosse Schweizer Meta Studie von Unis, hat bewiesen, das Depressiva Blödsinn ist, aber 5 Milliarden fach verschrieben in Deutschland. Weniger Stress, abschalten lernen wäre sinnvoller. Überall laufen solche herum, die auch noch im Hundemafia Geschäft der übelsten Art dabei sind. In wichtigsten NATURSCHUTZ Gegenden machen sie mit ihren gefolterten, kaputten (E-Schocker) Hunden auch noch Hundehandel, um ihre „fertigen“ Hunde zu verkaufen, die nicht mehr schüffeln, noch bellen nur noch Sitz und Platz machen. So pervers, im Tausender Paket sind diese Frauen und man macht Jagd auf Sie, wenn man weiß wie man diese Frauen von weiten erkennt.

    NZZ Artikel
    Antidepressiva: Sie wirken laut einer Studie kaum besser als Placebos, dennoch werden sie massenweise verschrieben

    Eine grosse Metaanalyse stellt den Medikamenten gegen Depression ein schlechtes Zeugnis aus. Was bedeutet das für Ärzte und Patienten?
    Lena Stallmach
    25.07.2019, 11.49 Uhr
    Die Mängel seien so gross, dass man aufgrund der vorliegenden Studien nicht beurteilen könne, ob Antidepressiva besser wirkten als Placebos, schreiben sie in ihrer Publikation in der Online-Fachzeitung BMJ Open.

    https://bmjopen.bmj.com/content/9/6/e024886.abstract

    Mit anderen Worten hiesse das, dass es keine wissenschaftliche Evidenz gibt, die eine Empfehlung von Antidepressiva rechtfertigt.
    ………….
    Das sei problematisch, sagt Hengartner. Denn die Medikamente hätten auch Nebenwirkungen, die nicht immer nur harmlos seien. Viele Menschen beklagen sich über Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, innere Unruhe, Schlafstörungen oder sexuelle Funktionsstörungen.

    https://www.nzz.ch/wissenschaft/antidepressiva-sie-wirken-laut-einer-studie-kaum-besser-als-placebos-dennoch-werden-sie-massenweise-verschrieben-ld.1495251

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  3. Noch dazu wird immer wieder in den Medien behauptet, man habe durch die Impfungen 20 Mio leben gerettet. Dies ist natürlich durch nichts zu beweisen. Goethe hat sich im Faust mit dieser Vorgangsweise schon befasst und auch aufgezeigt, dass die vielen Toten durch die Impfung mit Latwerge (Quecksilber) verschwiegen wurden. Dieser Ataeial von Faust soll angeblich in der Gegenwart nicht mehr qgezeigt werden.
    https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article206912143/Der-Osterspaziergang-wie-in-Goethes-Faust-ist-faktisch-verboten.html

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  4. Zitat von einer heutigen Tageszeitung:

    Dienstag, 16.05.2023
    Politik
    CORONA
    Impfung verhinderte Millionen Tote

    Die Corona-Impfung hat weltweit mehr als 20 Millionen Tote verhindert. Auch in Österreich sei sie ein „Game Changer“ gewesen, bilanziert Epidemiologe Gerald Gartlehner. Man hätte aber besser kommunizieren müssen, dass auch unerwünschte Nebenwirkungen auftreten können.

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    1. Diesen Herrn G. sollte man fragen, an welche Betonsäule er am Morgen angerannt ist???
      Dieses Gen- Experiment wird mehr Tote und Verwundete hinterlassen, als beide Weltkriege zusammen und weltweit.

      Leider kapieren es die Geschädigten und deren Angehörigen und die Angehörigen der Toten am aller wenigsten, sie lassen sich von den Impfärzten irgend einen „LONG COVID-HOLLER“ aufbinden. Tarnen und Täuschen ist angesagt. Sie alle haben sich eine „goldene Nase“ verdient und müssen ein Leben lang mit dieser Schande leben.

      Sie haben sich nach dem „Nürnberger Kodex“ schuldig gemacht. Es gilt die Unschulds- Vermutung!

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  5. ich kenne eine Frau, die war schon 2020 krank, brauchte aber danach unbedingt trotzdem eine Spritze, weil NUR die Spritze sie vorm Krepieren schützt (hä? versteht das wer?)

    heute hat sie angeblich Post C (total kurzatmig), nachdem sie nach der Spritze nochmal krank war … die Spritze kanns ja nicht sein (auch nicht ihr Gewicht plus Alter, sie ist auch nicht mehr die jüngste)

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    1. Sicher sind einige im Grunde selbst schuld. Auch wenn der Druck gross war, es gab ja Mittel und Wege, sich zu entziehen. Irgendwie leid tun mir Menschen, die wirklich dachten, sie täten anderen etwas Gutes. Und natürlich alle, die Angehörige verloren haben.

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