Novomatic und Blümel sind nicht allein im Sumpf!

Inzwischen wird die ÖVP sogar vom grünen Koalitionspartner kritisiert, weil sie sich wegen Ermittlungen gegen Finanzminister Gernot Blümel als Opfer der Justiz betrachtet. Doch wer aus unterschiedlichen Gründen auf ein Ende dieser Regierung spekuliert, sollte bedenken, dass man den gesamten Sumpf trockenlegen muss, sonst besteht alles unter anderem Namen weiter. Damit nicht Bäumchen, wechsle dich gespielt wird, sollten wir jene Aspekte der Untersuchungen unter die Lupe nehmen, die nur en passant erwähnt werden. Dies auch, weil die Entwicklung natürlich ein gefundenes Fressen für die FPÖ ist, die darüber ihre eigene Novomatic-Connection vergisst, Stichwort Institut für Sicherheitspolitik, die auch die SPÖ betrifft.

Da Ermittlungsakten regelmässig in den Medien landen, wissen wir, dass Ex-Novomatic-Chef Harald Neumann immer wieder Kontakt mit Gernot Blümel hatte. Besonders interessiert ein Ansinnen im Juli 2017, als die Novomatic in Italien Steuern in Millionenhöhe nachzahlen sollte und meinte, die Regierung könne da vermitteln (man spendet auch gerne etwas). Letzteres sei karitativ gemeint und losgelöst vom angesprochenen Problem zu betrachten, lässt Neumann nun über seinen Anwalt Norbert Wess ausrichten. Diesen teilt er mit Karl Heinz Grasser und mit Martin Pucher von der Commerzialbank; bei beiden besteht eine Verbindung zu Magna und Frank Stronach. Es heisst, dass sich Novomatic wegen Italien auch an Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer wandte, der ja einige Zeit als Berater des Unternehmens fungierte.

Gernot Blümel im Interview 

Gusenbauer wurde hinzugezogen, weil es um Kontakte zum „Renzi-Lager“ ging, nachdem „die Schiene Prodi“ wenig erfolgversprechend schien. Geht es nach ihm – und nach Neumann und Blümel -, ist freilich an nichts etwas dran, aber wie glaubwürdig kann das sein? Es ist interessant, dass Novomatic nicht so sehr den Sozialdemokraten Matteo Renzi als ersten Ansprechpartner sah, sondern Romano Prodi, der früher mit den Kommunisten koalierte, dann aber der gleichen Partei wie Renzi angehörte. Prodi pusht nicht nur die Beziehungen zwischen China und Europa, was ihn mit anderen Ex-Politikern verbindet. Im Video unten wird angesprochen, dass Prodi China dabei behilflich ist, Firmen in Italien zu erwerben. Es geht auch um ein Leak mit den Namen von 2 Millionen Mitgliedern der chinesischen KP weltweit, unter anderem in Konzernen wie AstraZeneca, Pfizer, Airbus und Boeing. Diese Personen schwören der Kommunistischen Partei einen Eid, sind also nicht ihrem Arbeitgeber loyal.

Bericht über die chinesische KP in Europa

Wir können uns in Österreich auch ansehen, wer sich in der Austrian-Chinese Business Association engagiert (z.B. Christian Kern, Peter Kaiser, Andreas Matthä von den ÖBB, Brigitte Bierlein, die ÖBB, das Land Kärnten, die Skills Group, TPA, zeitweise auch Norbert Hofer und Beate Meinl-Reisinger) und dies mit der Österreichisch-russischen Freundschaftsgesellschaft in Bezug setzen. Bei Romano Prodi wiederum fällt auf, dass er in den Mitrochin-Archiven (deutsch: „Das Schwarzbuch des KGB“) als russischer Agent bezeichnet wird; eine Untersuchung des italienischen Parlaments befasste sich damit. Gusenbauer engagierte Prodi und den ehemaligen polnischen Präsidenten Aleksander Kwasniewski für Lobbying für Kasachstan und die Ukraine; bei Kwasniewski heisst es, er habe als Agent für den Sicherheitsdienst des kommunistischen Polen gearbeitet. Nicht nur, aber auch über Kwasniewski ist die hiesige politische Szene mit dem ersten Versuch verbunden gewesen, Donald Trump des Amtes zu entheben; ein weiterer Konnex besteht über Dmytro Firtash.

Das „profil“ hat Blümel jetzt am Titel

Beim „profil“ müssen wir wir bei „trend“ und „Kurier“ an die Eigentümer, d.h. auch an Raiffeisen und Signa denken. Und bei Kasachstan daran, dass dieser Ex-Sowjetstaat nicht nur von Gabriel Lansky (nebenbei Vertrauensanwalt der russischen Botschaft) sondern auch von Richard Soyer vertreten wird, was ihn mit Ibiza-Anwalt Ramin Mirfakhrai verbindet. Soyer lehrt übrigens an der Linzer Kepler-Universität, deren Rektor Meinhard Lukas einen Innovation Hub mit der Blue Minds Group eingerichtet hat. Wenn jetzt offensichtlich die Novomatic, aber auch Blümel und Bundeskanzler Sebastian Kurz via Korruptionstaatsanwaltschaft ins Visier genommen werden, so mag dies zunächst für Unabhängigkeit der Justiz sprechen. Tatsächlich aber kooperiert diese nicht nur mit kriminellen Netzwerken, sie verschont auch auf Zuruf Politiker, während sie andere sehr wohl verfolgt. Es fragt sich daher, was damit bezweckt wird, zumal Bestechlichkeit nicht nachweisbar scheint, es eher um die üblichen schlampigen Verhältnisse geht. Bezeichnend ist auch, dass Justizakten beim „Falter“ und bei den Leuten von Peter Pilz landen, um dann ausgiebig medial erörtert zu werden. Dies lenkt freilich auch von allem ab, das nicht berücksichtigt wird, sei es schon bekannt, sei es noch zu recherchieren.

Der ORF und der Akt der WKSTA

Es hat zum Beispiel ausser mir noch niemand den Novomatic-Eurofighter-Konnex hergestellt; zwar ist dieser Konzern anders als Magna nicht involviert gewesen, doch es fallen zeitliche Zusammenhänge auf. Am 24. Mai 2007 besuchte Präsident Wladimir Putin mit dem damals reichsten Oligarchen Oleg Deripaska Österreich, was den russischen Einstieg bei Magna und Strabag fixieren sollte. Am selben Tag empfingen Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und Bundespräsident Heinz Fischer aber auch Bill Clinton, der eine AIDS-Gala in Schönbrunn besuchte. Die Tische dafür waren auch Thema beim Telekom-Valora-Prozess; Gusenbauer stellte eine Million an Spenden für die Clinton Foundation auf und Novomatic steuerte eine halbe Million Dollar bei. Am diesem Tag geschah noch etwas, denn die Verhandlungen zum Ausstieg aus dem Eurofighter-Vertrag wurden zu nicht mehr dokumentierten Vergleichsgesprächen, die der Eurofighter-Rechtsberater Meinhard Lukas mit seinem alten Bekannten, dem verhandlungsunerfahrenen Zivilrechtler Helmut Koziol führte. Beide Experten wurden Gusenbauer von seinem Freund und Geschäftspartner, dem Anwalt für Klienten aus der Ex-Sowjetunion Leo Specht empfohlen. Das Weisungsrecht im Ressort hatte jedoch ausschließlich Darabos, der deswegen auch unter Druck gesetzt wurde, seine Weisung aber nicht widerrief, was nicht beachtet wurde; er hat Koziol nie zum Chefverhandler „für die Republik“ gemacht. Seit 2006 beteiligte sich Russland mit der damals gegründeten United Aircraft Corporation mit 5 % an EADS (heute Airbus); dies scheint Teil einer langfristigen feindliche Übernahme-Strategie zu sein. Das ergibt unter dem Aspekt der Plandemie noch mehr Sinn und erklärt, warum via Doskozil die Kapitalisierung von Airbus attackiert wurde und dies Klaudia Tanner erbte.

Warum unterstützt Novomatic die Clinton Foundation?

 Österreich kauft jetzt übrigens Helikopter von Leonardo, einem Unternehmen, das via Jakowlew mit der UAC kooperiert. Aber zurück ins Jahr 2007: Koziol setzte am 24. Mai 2007 einen Entwurf für den angestrebten Vergleich auf, der angeblich am 2. Juni 2017 ganz plötzlich in einem regelmäßig geleerten Schrank im Verteidigungsministerium „gefunden“ wurde. Damit triumphierte Peter Pilz im Eurofighter-U-Ausschuss auf, als der am 31. Mai 2017 für den 2. Juni nachmittags geladene Lukas aussagte. Am 1. Juni 2017 war die Zeugenbefragung von Ex-Minister Norbert Darabos, als dessen „Vertrauensperson“ Anwalt Michael Pilz fungierte, der später mit Mirfakrai über den Ankauf des Ibiza-Materials verhandelte. Wie Mirfakhrai und Soyer war er einmal Konzipient bei Lansky, darüber hinaus jedoch auch bei Georg Zanger, dem Gründer der Austrian Chinese Business Association (dieser ist Pilz via Skills Group verbunden). Darabos wurde wie auch Koziol nie zum Entwurf befragt, wohl aber diente dieser dazu, Gusenbauer den Ahnungslosen spielen zu lassen. Mit der Justiz war abgekartet, dass Pilz Darabos wegen des Vergleichs anzeigen wird und dasskomplett ignoriert wird, dass Darabos nicht Koziol, sondern Wolfgang Peschorn von der Finanzprokuratur mit (Ausstiegs-) Verhandlungen beauftragte.

Gusenbauer und Kurz bei Benko (c Andreas Tischler)

Die WKSTA interessierte sich nicht dafür, dass es Zeugen dafür gibt, dass im erwähnten Schrank aufbewahrte Akten regelmässig entfernt d.h. vernichtet wurden. Und sie wollte auch nicht mit zahlreichen Zeugen für die Abschottung von Darabos sprechen, der an verfassungskonformer Amtsausübung gehindert wurde, der überwacht und bedroht wird. Sie wollte auch nicht wissen, welche Netzwerke nicht nur hier am Wirken sind oder der Frage nachgehen, von wem der Entwurf – von der Handschrift abgesehen – tatsächlich stammt. Stattdessen wird nach wie vor alles unternommen, um die Wahrheit zu unterdrücken, zumal sie etwas mit russischen Geheimdiensten, Oligarchen und organisierter Kriminalität zu tun hat. Es kommt auch wiederum Novomatic ins Spiel, denn Peter Pilz, Gusenbauer und der damalige Minister Hans Peter Doskozil benötigten die FPÖ, um einen weiteren Eurofighter-U-A (nach jenem 2006/7) einzusetzen. Doskozil schlug den Blauen vor, doch ein Institut zu gründen, was dann auch erfolgte und sowohl von BMLV als auch von Novomatic gefördert wurde; Letzteres wurde an die BMLV-Subvention gekoppelt. Kann es sein, dass so der FPÖ schmackhaft gemacht wurde, doch einen weiteren U-Ausschuss auf Schiene zu bringen?

Warum landen alle Akten bei Klenk? 

Wenn jetzt auch der „Falter“ ins Spiel kommt, so muss man wissen, dass er Gusenbauer nicht nur bei Eurofighter, sondern auch in der Silberstein-Affäre deckte. Das Magazin wird u.a. von jemandem aus der Familie Piech herausgegeben, sodass der Weg zum Oligarchen Oleg Deripaska nicht weit ist, denn im Aufsichtsrat von Porsche sitzt Siegfried Wolf, der AR-Vorsitzende der Sberbank Europe und von Deripaskas Russian Machines. Bei der Strabag ist bekanntlich Signa-Aufsichtsrat Alfred Gusenbauer AR-Vorsitzender, sein Stellvertreter Erwin Hameseder von Raiffeisen ist AR-Vorsitzender beim „Kurier“. Man kann Verbindungen anhand der Aufnahmen von Rene Benkos „Törggelen“ erkennen, aber auch, wenn u.a. Kurz, Blümel und Johann Gudenus in Wolfs Golfklub Fontana feiern. Interessant ist, dass der Vorgänger von Blümel an der Spitze der Wiener ÖVP Manfred Juraczka Co-Geschäftsführer dieses Klubs wurde (übrigens investierte auch Johann Graf bei Benko).

https://twitter.com/HJenewein/status/1360562331214880769

Auch die FPÖ freut sich über Justizakten

Wenn es um Puzzleteile geht, muss man auch daran denken, dass der Verein Pro NÖ ebenfalls von Novomatic gesponsert wurde. Allerdings gehörte dessen Präsident Franz Schnabl (SPÖ) wie Novomatic-Gründer Johann Graf zu den Investoren der Alizee Bank, die auch mit dem eingebürgerten Russen Andrei Kotchetkov verbunden war. Dessen Name wird auch mit der Avcon Jet in Verbindung gebracht, mit der Jan Marsalek von Wirecard nach Russland flüchtete. Bei Dinnereinladungen mit Harald Neumann von Novomatic war schon mal neben NEOS- und ÖVP-Spender Markus Braun von Wirecard ÖVP-Spender Alexander Schütz von C Quadrat dabei, der gegen kritische Berichte über Wirecard auftrat und der Vermieter von Firtash in Wien-Hietzing ist. Beim oben verwendeten Tweet müssen wir wissen, dass auch Sebastian Kurz, Rene Benko und sein Geschäftspartner Klemens Hallmann, aber auch Hans Peter Doskozil und andere Martin Ho verbunden sind. Benko und Kurz wurden wiederum von Siegfried Wolf gefördert; Ex-Magna-Sicherheitschef Franz Schnabl war an der Einbürgerung des Jelzin-Schwiegersohns und Putin-Beraters Walentin Jumaschew auf Wunsch von dessen SchwiegersohnDeripaska beteiligt. Dies verbindet ihn auch mit Ex-Landeshauptmann Hans Niessl und dessen Nachfolger Doskozil. Unten betreibt Schnabl als Chef der SPÖ NÖ Geschichtsklittung, denn es gab auch bei Doskozil eine Wirecard-Connection ins BMLV; ausserdem lud auch Christian Kern noch als ÖBB-Chef Markus Braun ein. Tatsächlich ist die SPÖ nicht weniger Fassade als die ÖVP, wie man auch ab der permanenten Corona-Propaganda Pamela Rendi-Wagners sehen kann.

Franz Schnabl auf dem Holzweg?

Vielmehr kann man keineswegs nur das BVT vergessen, weil auch die Nachrichtendienste des Bundesheers versagen, wenn ein kommunistischer Regime Change per Plandemie stattfinden kann. Wir können noch eine Novomatic-Verbindung herstellen, denn Lobbyist Peter Hochegger entwarf für den Konzern eine Strategie für langfristige politische Beeinflussung. Sein Name ist auch mir der BUWOG-Affäre, mit den Telekom-Deals des Martin Schlaff und vielem anderem verknüpft. Bei ihm war einst Stefan Hirsch tätig, der dann Sprecher von Gusenbauer, „von“ Darabos und von Doskozil war; er wirkte an der Kampagne gegen Airbus mit und ist jetzt SPÖ Kommunikationschef. Man kann im diesem komplexen Puzzle den Eindruck gewinnen, dass die „neue“ ÖVP mit fehlender wirtschaftlicher Kompetenz das Land „wegen Corona“ an die Wand fahren sollte, nun aber Kurz und Blümel ihre Schuldigkeit getan haben und andere Handlanger scheinbar frischen Wind bringen sollen. Ähnlich wie auf den Weg gebracht wurde, dass binnen weniger Jahre die Casinos Austria in ausländische Hände gelangen. Dabei stellt sich jedoch auch bei der jetzt so gebeutelten Novomatic – und u.a. bei Magna, Signa, Strabag, Wirecard – die Frage, ob es sich nicht um Frontorganosationen handelt….

12 Kommentare zu „Novomatic und Blümel sind nicht allein im Sumpf!

  1. @Alexandra! Hast du eine Ahnung warum Kurz den ominösen Dr. Siegfried Mayr mit seiner Gebirgsterror-Homepage nicht klagt aber gleichzeitig Blümel bzw. die ÖVP jetzt gegen Poster in sozialen Medien vorgehen die vergleichsweise harmloserer Aussagen tätigen, der Mayr selbst sieht ja das Nichtklagen durch Kurz seit 2 Jahren als Beweis an dass seine unfassbaren Behauptungen richtig wären, wie kann es sein dass sie ihm seine Webseite nicht abdrehen?

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    1. Keine Ahnung, vielleicht will man etwas Abstruses nicht durch Beachtung aufwerten. Hingegen tun sie ja so, als seien Behauptungen über Blümel echt ehrenrührig, also sozusagen perfider Weise so verfasst, dass man sie glauben könnte…

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    2. Ich würde keinesfalls reagieren, man spürt doch, daß der ein Psych ist. Wer reagiert, füttert nur den Psych, denn der macht das ja nur um eine Reaktion von dir zu haben So ist das Prinzip von Mobbing.
      Ich bin kein Kurz Fan, aber das zB macht er richtig.

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      1. Ja, das denke ich auch. Absurd ist aber, dass sich gerade das offensichtlich Absurde verbreitet. Netzwerke sind allerdings nicht so sensationell, haben es wohl erst auf den 2. Blick in sich…

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    3. @Wahrheit
      Meiner Meinung nach sind die mittlerweile verweisten Seiten von Siegfried M lediglich dazu gedacht, mögliche Kurz-Gegner umzupolen und auf Empörung zu Triggern. Kann mir gut vorstellen, dass das eh mit der Kurzadministration abgesprochen ist.

      Ist es doch ein uralter Trick von Tyrannen: Lass Dich halb-öffentlichkeitswirksam mit viel Dreck (ein Gemisch aus Dichtung und Wahrheit) bewerfen, aufdass Dich die geborenen Untertanen in Form von Verteidigung wieder rein waschen.

      Wir dürfen nie vergessen, dass Kurz und die Seinen gerade dabei sind, die mühsam aufgebaute Volkswirtschaft Österreichs, unter dem Deckmantel „Coronoia“, tunlichst gegen die Wand zu fahren.

      Wie auch immer
      MfG

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  2. Wie passend, dass die angebliche Südafrika Mutation nun zwecks Ablenkung „Novomatic“ zur Abriegelung Tirols führt.

    Westenthaler und Fellner sprechen Klartext – welche Südafrika Mutation?

    Und zum Thema teile und herrsche – Schuldzuweisung die bösen Tiroler empfehle ich Don Alphonso

    bzw. https://www.tirol.gv.at/presse/pressemeldungen/pressemeldung/spur-zu-moeglicher-quelle-der-suedafrika-mutation-in-tirol/
    Zitat:
    Nachdem ihr in Süddeutschland lebender Sitznachbar im Flugzeug, mit dem sie laut ihren eigenen Angaben in Südafrika beruflich zu tun hatte, noch am Flughafen in München positiv auf das Coronavirus getestet wurde (zwischen den beiden Personen war laut ihren eigenen Angaben ein Sitzplatz frei, beide Personen trugen während der gesamten 11-stündigen Flugzeit FFP2-Masken), ließ sich die Person nach derzeitigem Kenntnisstand noch am selben Tag in einem privaten Labor in Tirol mittels PCR-Test testen. Das Ergebnis war negativ.

    Hervorhebung meinerseits: in Süddeutschland lebender Sitznachbar – nicht Tiroler/in

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    1. Ich habe eben Tweet von Noam Chomsky gesehen, der darauf hinweist, welchen Effekt es hat, wenn wir dauernd mit Unwichtigem via Medien abgelenkt werden. Das führt auch dazu, dass die wichtigen Fakten, die eh nur wenige interessieren, als zu komplex empfunden werden, weil sie ein bisschen an Konzentration erfordern…

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      1. Oh, danke, Alexandra. In Ihren unscheinbaren zwei Sätzchen steckt mehr Sprengkraft als Sie sich je vorstellen können.

        Es geht um Massenhypnose und Matrix.

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      2. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer, dass es sich echt lohnt, nachzudenken, mitzudenken und zu hinterfragen, obwohl das oft nicht leicht ist, wenn man die ganzen Hintergründe und Querbindungen (noch) nicht kennt und sie sich erst mühsam erarbeiten muss…..
        Danke dir für deine Beiträge dazu Alexandra!

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  3. ….ist natürlich reine Spekulation,aber: könnte das Theater um Blüml nicht auch ein Warnschuss seiner Schöpferkamerilla in Richtung Kurz sein, es mit der Lockdown-Lockerung nicht zu übertreiben?
    Im Zweifel erpressbar sind die Herrschaften offensichtlich doch wohl alle, was Ihre Recherchen, Fr.Bader, ja eindrücklich belegen…

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    1. Es ist alles denkbar – ich schätze Kurz und Blümel so ein, dass sie zunächst high waren von der „Macht“, die ihnen scheinbar geboten wurde.

      Aber das kann auch ein falscher Eindruck sein, sodass sie immer schon weniger Spielraum hatten. Kann ich deshalb nicht sagen, weil sie ja im Rampenlicht stehen und grosse Selbstbeherrschung brauchen.

      Einen Einblick bot das seltsame Interview mit Wolfgang Gerstl bei oe24, zu dem ich auch verlinkt habe, wo er stereotyp wiederholt, von wem die ÖVP keine Spenden annimmt, dann etwas von Erfolg sagt und abbricht, weil es die falsche Platte ist.

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