Coup Teil 75: Florian Klenk, Peter Pilz und andere Agenten

Am 11. September tagte der Nationale Sicherheitsrat, der übrigens nach 9/11 eingerichtet wurde, auf Verlangen von ÖVP, FPÖ und Jetzt. Dabei ging es um den Hackerangriff auf die ÖVP, denn alle anderen Parteien bezweifeln, und um die Identitären. Obwohl/weil auch die Vertreter der Sicherheitsbehörden und Nachrichtendienste dabei waren, ging es nicht um die Agententätigkeit von Figuren wie Florian Klenk („Falter“) oder Peter Pilz, der ja am NSR traditionell teilnimmt. Es hat nichts mit Investigativjournalismus zu tun, sich hinter einem dubiosen Informanten zu verschanzen, auch wenn dieser (Zitat „Falter“) ein „ganz normaler, unbescholtener Bürger mit Vollzeitjob“ sein soll. Zu Recht fragen immer mehr Menschen, wie Klenk eigentlich überprüft, ob seine Quellen seriös sind, wenn es anscheinend genügt, etwas zu mailen. Klenk und Co. kuscheln nicht zufällig mit Denunzianten und Agents Provocateurs, wie auch ich schon erfahren musste. Es ist Agententätigkeit, (Des-)“Informationen“ politisch einzusetzen, die von Hintermännern zugespielt werden, um Wahlen zu beeinflussen. Echte Recherche hat hingegen viel mit Counterintelligence zu tun, weil man auch verdeckten Operationen auf die Spur kommen kann, die von Klenk und anderen freilich übersehen werden, wenn sie diese nicht aktiv unterstützen.  Das beginnt schon beim Ritual der Einberufung des Nationalen Sicherheitsrats, denn die SPÖ forderte dies eimal wegen Burschenschaftern, die es auch in ihren Reihen gibt, was wiederum Bezug zum „Falter“ hatte (bei der Wahl in Niederösterreich 2018). 

Per NSR wurde früher verschleiert, dass der damalige Verteidigungsminister Norbert Darabos mitnichten für die Abschaffung der Wehrpflicht und das via SPÖ propagierte „Profiheer“ war, weil dies auf NATO-Beitritt und Teilnahme an Kampfeinsätzen hinausgelaufen wäre. Man (die SPÖ) benutzte den NSR auch (2017) für eine bereits erfolgte Anzeige von Minister Hans Peter Doskozil gegen Airbus, was dem Wunsch der Mossad- und CIA-affinen Gusenbauer-Seilschaften nachkam und zugleich die Anzeige von Pilz gegen Bauernopfer Darabos vorbereitete. Der NSR tagt zwar geheim, jedoch nie ohne die Teilnahme von Agenten fremder Mächte, gegen die niemals das Strafgesetzbuch angewandt wird. Zur Posse wurde dies, als Pilz den militärischen Verschlussakt Eurofighter-Vergleich vorlegte, den er auf legalem Wege niemals besitzen hätte dürfen und der Darabos oktroyiert wurde. Selbstverständlich waren die Machenschaften von Gusenbauer, Doskozil und Pilz nie Thema für „Aufdecker“ Klenk, den Michael Jeannée in der „Krone“ sehr treffend mit Pilz verglichen hat. Klenk und andere pushen im Gegenteil diese Agenda, sodass sie Handlanger fremder Interessen sind, die den Tarnmantel des Journalisten tragen. Hingegen recherchiere ich tatsächlich, verbinde aber verschiedene Bereiche, was manche zunächst verblüfft, aber daraus erklärbar ist, dass dies zwangsläufig zu Counterintelligence wird, wenn es darum geht, den Einfluss von Geheimdiensten aufzudecken. Schon weil einst Darabos in einem Dienstwagen als mobiles Gefängnis zum NSR ins Bundeskanzleramt gekarrt wurde, aber abgeschottet, überwacht, bedroht wurde/wird, gilt als Maxime, dass kein Regierungsmitglied jemals wieder so einer Situation augesetzt werden darf.

11.9.2019 vor dem Bundeskanzleramt

Wenn man sich den wartenden Journalisten anschließt und dann den Fernsehinterviews lauscht (mit Pilz, Hans Jörg Jenewein von der FPÖ,  Jörg Leichtfried von der SPÖ, Karl Mahrer von der ÖVP, Steffi Krisper von den NEOS), entsteht der Eindruck, dass sich alle  in einer Blase befinden. Beziehungsweise wird dem vorgegebenen Narrativ gefolgt, das einerseits aus „Falter“-Enthüllungen über die ÖVP und deren Verdacht besteht, dass es sich um gehacktes Material handelt. Andererseits aber spielen als Vorgeschichte lange eingeübte Rollen mit, die auch seit letztem Jahr durch den BVT-U-Ausschuss geprägt wurden. Auch da mischte der „Falter“ kräftig mit, der im Verdacht stand, Misstrauen gegen das BVT im Berner Club selbst herbeigeführt zu haben. 2018 übernahm der „Falter“ zeitweise den Part von Peter Pilz, der wegen Vorwürfen sexueller Belästigung (nach Warnungen von Florian Klenk) im November 2017 zurückgetreten war. Die Userin unten weist im aktuellen Fall der ÖVP-Leaks auf Parallelen zum Ibiza-Video und der „Süddeutsche Zeitung“ hin, die eng mit Klenk kooperierte (was uns an die Panama Papers erinnert, die ebenfalls via SZ, „Falter“ und Co. verbreitet wurden). Wichtig ist, dass stets verdeckt agiert wird und uns dies als besonders sorgfältige/wagemutige Recherche verkauft wird.

Diskussion auf Twitter

In Wahrheit sind solche Veröffentlichungen Bestandteil verdeckter Operationen, bei denen der wahre Auftraggeber niemals bekannt werden soll und dies auch verschleiert wird, indem sich unterschiedliche Akteure scheinbar aus eigenem Engagement einschalten. Siehe etwa die Webseite Zoom Institute, die zunächst anonym gegen die ÖVP auftrat, dann aber mit Florian Schweitzer in Verbindung gebracht wurde. Er war wie der Silberstein-Freund Zoltan Aczel und Alexander Zach einmal beim Liberalen Forum, was zu den Netzwerken führt, zu denen auch Alfred Gusenbauer und Hans Peter Haselsteiner gehören. Wenn dann vorgeblich aus echter Überzeugung in den sozialen Medien zusammengespielt wird, soll ein Narrativ etabliert und von anderem abgelenkt werden. Wie dies vor sich geht, wurde vor wenigen Monaten puncto Integrity Initiative enthüllt. Wie alles ins Bild passt, sieht man unten, denn neuerdings geht Ex-ÖVP-Vizekanzler Reinhold Mitterlehner wandern mit der SPÖ, die dies auch in einem Spot verarbeitete (und auch mit Gusenbauer wirbt). Es war Ex-SPÖ-Minister Alois Stöger, der Pamela Rendi-Wagner ins Gesundheitsressort holte, die heute als Spitzenkandidatin und Parteichefin fungiert. Mitterlehner ist Alfred Gusenbauers Tarockpartner, kümmerte sich 2017 um Beschwerden der Ex von Ibizagate-Anwalt Ramin Mirfakhrai, Katia Wagner über das Arbeitsinspektorat und veröffentlichte im April dieses Jahres mit Barbara Toth vom „Falter“ das Buch „Haltung“ gegen Kurz.

Die SPÖ OÖ und Mitterlehner

Damit nicht genug, schreiben die „Oberösterreichischen Nachrichten“ gerade zu Spenden an die SPÖ: „Ein Sir wie Alfred Gusenbauer, der als professioneller Ratgeber Machthabern der zweiten und der dritten Welt die Demokratie lehrt, ist nicht nachtragend.“ Das passt zu Lobhudeleien über den Agent Provocateur, Stalker und Ex-Polizisten Uwe Sailer, dessen Frau Susanna bei den OÖN arbeitet und der wie andere auch gegen mich vorgeschickt wird, weil ich Druck auf Darabos thematisierte. In Wahrheit hat Gusenbauer keine Ahnung von Demokratie, ist er doch für diesen Druck  mitverantwortlich, weil er sich mit fremden Geheimdiensten eingelassen hat, was auch für Sailer selbst gilt. Für die erwähnten „Machthaber“ lobbyiert Gusenbauer übrigens schlicht, was auch auf Gabriel Lansky oder bis 2017 die Podesta Group zutrifft, für die sich Gusenbauer in der Ukraine betätigte (mit Querverbindungen zur Anzeige gegen Airbus). In den tiefsten Sumpf führt uns auch das Posting unten, weist es doch auf die Verstrickungen von SPÖ-NÖ-Chef Franz Schnabl hin. Kein Zufall ist es, dass sein Name auch in der BVT-Affäre auftauchte, weil er sich vom deutschen Agenten Werner Mauss anfüttern ließ, der auch über eine Lansky-Connection verfügt. Mit Medien wie der „Süddeutschen“ kooperierte Mauss zumindest früher; Schnabl wurde auch schon einmal von Tal Silberstein beraten, dessen ersten Wahlkampfeinsatz 1999 für Ehud Barak Martin Schlaff finanzierte. Barak, der auch Verbindung zu Jeffrey Epstein hatte, kandidiert gerade gegen Benjamin Netanjahu (den Sebastian Kurz am 10.Juli in Israel besuchte. Gibt es durch diese Wahlen auch bei uns eine verborgene Unterströmung, zumal die Kern-Firmen indirekt mit Baraks Carbyne verbunden sind? Wir erinnern uns, dass Kern 2016 einen Vertrag als RHI-Vorstandsvorsitzender um 2 Millionen in der Tasche hatte, als er dann doch besser als neuer Bundeskanzler eingesetzt wurde – cui bono? Bei Franz Schnabl und anderen Genossen muss man auch an das Kapital Alizee Bank denken (mehr Infos auch hier).

Wahlwerbung in Niederösterreich

Wenn Klenks Kumpel (und Eurofighter-Lügner) Pilz davon überzeugt erscheinen muss, dass wir es mit einem Maulwurf in der ÖVP und nicht mit Hackern zu tun haben, weist dies wenigstens auf Anti-Kurz-Schwarze hin. Diese haben aber kaum jenen internen Infozugang, der erforderlich wäre, und sind – welch eine Überraschung! – ebenfalls dem Schlaff-Lager zuzuordnen, Denn bei „Österreich hilfsbereit“ findet wir neben Schlaff auch Christian Konrad und Ferdinand Maier, die wie Mitterlehner auf der „refugees welcome“-Schiene unterwegs sind. Konrad ist auch das Stichwort hinsichtlich Hans Peter Haselsteiner und Strabag-Aufsichtsratsvorsitzendem Gusenbauer (so viele verbotene Preisabsprachen wie noch nie zuvor). Wir finden Haselsteiner, Schlaff und Gusenbauer auch bei den Kern-Firmen, sodass Argwohn der FPÖ nachvollziehbar ist, wenn die ÖVP CyberTrap mit Avi Kravitz beizieht. Denn Kravitz war einmal Gast bei einem Lansky-Event, gemeinsam mit Eveline Steinberger-Kern, rund zwei Monate vor Ibiza, und sein Unternehmen wurde von Wexelerate ausgezeichnet. Immerhin war Mirfakhrai wie sein Anwalt Richard Soyer einmal Konzipient bei Lansky und „Detektiv“ Julian H. wurde von Lansky (siehe Alijew-Affäre) engagiert. Das Ibiza-Material wurde wiederum zwei Personen mit Haselsteiner- und Silberstein-Connection bereits 2017 angeboten: Zoltan Aczel von der Strabag und dem von den NEOS stammenden SPÖ-Wahlkampfleiter Johannes Vetter. Bei Anti-Kurz-Schwarzen sei noch Franz Fischler erwähnt, seines Zeichens Präsident des Forum Alpbach, den man wie Schlaff, Gusenbauer und Co. auch bei Respekt.net findet.

Klenk und Fellner

Es passt ins Bild, dass Zoom Institute in Alpbach akkreditiert wurde, obwohl/weil es sich um eine Anti-Kurz-Projekt handelt. Es gibt auch einen Konnex von Alpbach zum Zentrum für Politische Schönheit, das Pilz kürzlich nach Wien einlud. Der neueste Beitrag zeigt deutlich, wie alles aufeinander abgestimmt ist, denn man macht dort weiter, wo der „Falter“ aufhörte. Das auch wegen der schlechten Bildqualität etwas bizarre Interview mit Florian Klenk dient zwar der Rechtfertigung, offenbart aber auch, dass der „Informant“ das Material schon vor Wochen zuspielte. Unter diesem Gesichtspunkt ergibt auch der Kampf von Zoom gegen Sebastian Kurz und Martin Ho Sinn, denn die Webseite wurde im Juli lanciert, Wie bei Ibizagate wurde das Tun der Handlanger mit unpassenden Begriffen behübscht („zivilgesellschaftliches Projekt“, „investigativ“ usw.). Wo Klenk hochtrabend von Check, Recheck, Doublecheck spricht, ist er schlicht Teil einer Agenda (wie üblich), mit den Redakteuren von „Spiegel“ und „Süddeutscher“, Ramin M., Julian H., der „Oligarchennichte“, Peter Pilz, Zoom und anderen Medien bzw. Politikern. Es ging zuerst darum, die Regierung zu sprengen und nun muss verhindert werden, dass es eine Neuauflage von Türkisblau gibt. Man kann gut Siegessicherheit derer erkennen, die doch nur Schachfiguren auf dem Spielbrett von Agentenführern sind – etwa, wenn Schweitzer über Kurz triumphiert. Oder wenn sich Rote wie Marcus Schober über das Mitterlehner-Video freuen, der als Milizsoldat immer bei Druck auf den Genossen Darabos wegsah.

Florian Schweitzer von Zoom

Allen Versuchen zum Trotz den ÖVP-Hack zu leugnen wird laut Regierung „mit Nachdruck ermittelt“. Nach der Wahl ist Pamela Rendi-Wagner wohl Geschichte, was auch an ständigen Querschüssen von Hans Peter Doskozil liegt. Während andere „gegen die Orbanisierung Österreichs“ kämpfen, ist er gerade in Budapest gewesen, um mit Viktor Orban zu speisen. Das bringt uns zur Frage, wann Ibizagate geplant wurde, sieht man einmal davon ab, dass das Material 2017 eingesetzt worden wäre, wenn nichts dazwischen gekommen wäre. Ganz ohne Konjunktiv kann man dieses Jahr seit Jänner Revue passieren lassen – damals wurde Mitterlehners Abrechnung in Buchform angekündigt und man lancierte erste Gerüchte über Neuwahlpläne von Kurz. Übrigens behaupten Bastian Obermayer und Frederik Obermaier im Buch „Die Ibiza-Affäre“, dass ihnen das Material bereits ab Sommer 2018 angeboten wurde. Doch am 20. Mai 2019 gab Obermayer ein Interview, wo er von ca. vor einer Woche sprach, was nach kurzfristig aussieht. Wer 2017 die Falle mit Lockvogel stellen ließ, setzte das Produkt dann auch gezielt ein, wohl nach einem mehrmonatigen Countdown.

Am 11.9. 2019 vor dem Bundeskanzleramt

Im Februar wurde auf Schiene gebracht, dass Doskozil Landeshauptmann Hans Niessl nachfolgt; zuvor vergewisserte man sich, dass der damalige Landesrat Norbert Darabos im Eurofighter-U-Ausschuss nichts ausplaudert. Im März gab dann Doskozil eine peinliche Vorstellung im U-Ausschuss, die auch seine Komplizenschaft mit Pilz offenbart, ohne dass dies Konsequenzen gehabt hätte. Das Abdrehen von BVT- und Eurofighter-Ausschuss durch Neuwahlen war eine wichtige Begleiterscheinung von Ibizagate, Im April erschien „Haltung“ samt entsprechendem Medienecho, Jan Böhmermann machte erste Ibizagate-Andeutungen (während Katia Wagner orakelte, wie rasch Regierungen platzen können). Im Mai erhielten Obermayer und Obermaier auf verschlungenen Wegen das Material und ließen überprüfen, ob es authentisch ist, wollten aber nicht wissen, wem sie es zu verdanken hatten. Zermürbt wurde die Koalition vorher auch mit kreiertem Hype puncto Identitäre, was jetzt auch ziehen soll.  Das Resultat des Coups sollte sicher keine neue Regierung sein, bei der man an der ÖVP nicht vorbeikommt und der vielleicht wieder die FPÖ angehört.

retweet

Retweets zur Golan-Affäre (basierend auf einem „Informanten“ des „Falter„)

PS: Laut „Falter“ hat die ÖVP NÖ der „schwer verschuldeten“ Bundespartei 600.000 Euro überwiesen, dies wird nun dementiert. Florian Klenk klagt Michael Jeannée, beim Pressrat trudeln die Beschwerden über Jeanee nur so ein. In der „Presse“ lesen wir: „Die Korruptionsstaatsanwaltschaft dürfte ihre Ermittler nicht unter Kontrolle haben. Laufend werden Informationen geleakt. Ein Beschuldigter wehrt sich nun gegen den Geheimnisverrat.“  – unter  der bezeichnenden Überschrift „Peter Pilz‘ Draht zur Soko Ibiza“. Die Justiz behandelt die Ibiza-Verfahren (wie jene zu den Eurofightern) als Verschlussakt. Reporter Ohne Grenzen und Co. sehen natürlich geflissentlich weg, wenn es gegen mich geht, setzen sich aber für den Agenten Klenk ein. Und es gibt ein neues Strache-Video.

PPS: Neue Meldung zu Ehud Barak: „Jeffrey Epstein-Controlled Company Donated $40,000 to Ehud Barak’s Political Activity“- Gilad Atzmon tweetete gerade: „American best ally in the Middle East… what a laugh: Israel accused of planting mysterious spy devices near the White House“ – der Bericht wirft die Frage auf, was dann wohl bei uns alles möglich ist: „The U.S. government concluded within the past two years that Israel was most likely behind the placement of cellphone surveillance devices that were found near the White House and other sensitive locations around Washington, according to three former senior U.S. officials with knowledge of the matter. But unlike most other occasions when flagrant incidents of foreign spying have been discovered on American soil, the Trump administration did not rebuke the Israeli government, and there were no consequences for Israel’s behavior, one of the former officials said.“

3 Kommentare zu „Coup Teil 75: Florian Klenk, Peter Pilz und andere Agenten

  1. Serwus ! Ehrlich gesagt verstehe ich, wenn die BMR von einem ungünstigen Geburtstermin gesprochen hat, sonst wäre sich ja der ganze tv marathon nicht ausgegangen. Ich nehme an, der Neuwahl Zug von Kurz war ihr bekannt. uU eben auch das ibiza video.

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