Abgang von Stadträtin Frauenberger: Ist Mitleid angebracht?

Die Medien sind schuld und der Sexismus ist schuld – so könnte man die Betroffenheit von Stadträtin Sandra Frauenberger zusammenfassen, die ihren Rücktritt ankündigte. Dafür wählte sie einen Termin, bei der sie vor einem „kleinen Kreis an Journalistinnen“ sprach, zu dem z,B. die Zeitung „Österreich“ keinen Zugang hatte. 2017 erbte Frauenberger das Milliardengrab Krankenhaus Nord von ihrer Vorgängerin Sonja Wehsely, die zu Siemens wechselte. Es wurde jedoch nicht besser, zumal es geharnischte Kritik des Rechnungshofes gab und sich Medien wie die „Kronen Zeitung“ und eben „Österreich“ vor ein paar Wochen auf Frauenberger einschossen, weil ein Energetiker um stolze 95.000 Euro u.a. einen „Energieschutzschild“ für den Bau „anfertigte“. Zwar hat Frauenberger dies nicht in Auftrag gegeben, ist aber als zuständige Stadträtin natürlich verantwortlich zu machen.  Journalistinnen haben wohl noch am ehesten Verständnis, wenn eine Politikerin sagt: „Männer werden nicht so abgewatscht“ und meint, es werde bei diesen nie über ihr Aussehen diskutiert; bei Frauen aber gehe es um die Fragen „Was hat sie an, wie sieht sie aus?“. Allein wenn man daran denkt, wie oft (in sozialen Medien) der Bart von Bundespräsident Alexander Van der Bellen im Wahlkampf und danach Thema war, scheint diese Feststellung überholt.

Frauenberger dürfte sich besonders gekränkt haben, als die „Krone“ mit ihrem Foto zu einer Wahrsagerin ging, die ihr eine „gute Aura“ bescheinigte; das locker oder mit Humor nehmen war offenbar nicht drinnen. Sie sah sich einer „Häme“ ausgesetzt, mit der „eine Grenze überschritten“ wurde, was subjektiv genau so gewesen sein wird, aber objektiv nicht in Rechnung trägt, wie andere in der Politik nicht „nur“ für wenige Wochen, sondern für Monate und Jahre unter die Gürtellinie getreten werden. Natürlich wollen „wir“ und zwar auch „wir als Frauen“ solche Rahmenbedingungen nicht; das gilt sicher für die meisten Politikerinnen und Journalistinnen. Aber man/frau wende seinen Blick einmal von Wien nach Kärnten, wo Erpressung innerhalb der ÖVP im Vorfeld der Regierungsbildung öffentlich wurde. Da berichten manche „Koalition gerettet„, nachdem Martin Gruber neuer ÖVP-Obmann wurde, während die „Krone“ einen „Erpresserbrief“ zeigt, mit dem der Rücktritt des bisherigen Parteichefs Christian Benger eingeleitet wurde, denn er wollte sich nicht diktieren lassen, wer Landesrat werden soll. Sind es nur die Männer, denen es nur um Posten geht, während die „Good Weibs“ um Frauenberger edel und idealistisch sind?

Februar 2015: Stadträtinnen als „Good Weibs“

„Michael Ludwig bemüht sich erst gar nicht, allzu große Betroffenheit zu mimen – oder Dankbarkeit“, leitet die „Presse“ eine Analyse ein. Damit sind wir auch schon bei einem wesentlichen Problem, denn die „Good Weibs“ (nicht mit diesem deutschen Chor zu verwechseln) unterstützten Ludwigs Konkurrenten um den Wiener Parteivorsitz Andreas Schieder nach Kräften. Sonderlich fair soll es dabei nicht zugegangen sein, aber das passt zum Kampf dieser Frauen gegen Ex-Bundeskanzler Werner Faymann, dem sie als #TeamHaltung übelnahmen, dass er nicht endlos illegale Einwanderer hereinwinken wollte. Will man Frauenbergers Aussagen fair und objektiv bewerten, muss man nach politischer Strategie und politischer Analyse fragen. Vom Strategischen her mag es falsch gewesen sein, auf Schieder zu setzen (den Lebensgefährten von Frauenbergers Vorgängerin Wehsely) und im Bereich der Analyse fehlte eine korrekte Einschätzung dessen, was als „Flüchtlingskrise“ verkauft wurde. Das eine hängt mit dem anderen zusammen, zumal auch Schieder ein „Welcomer“ war, der Sicherheitskräfte verbal dafür prügelte, dass sie keinen Ansturm an den Grenzen (bewältigen) wollten. Er hielt ihnen bzw. der damaligen Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (Feindbild vieler „starker Frauen“ wie Frauenberger) vor, dass die Abreise nach Massenereignissen wie Fußballderbys ja auch ohne weiteres organisiert wird – allerdings von Personen, die ein Zuhause haben und im Moment keine weiteren Anforderungen an den Staat stellen.

Es fragt sich, warum die „Good Weibs“ keine Gegenkandidatin zu Michael Ludwig lancierten und ihre Energien dafür verwendeten, die erste Wiener Bürgermeisterin möglich zu machen. Ist es „feministisch“, scheinbar auf Nummer Sicher zu gehen und lieber an „männlicher Macht“ zu partizipieren, als es selbst zu versuchen? Oder geht es schlicht um Neid und Mißgunst, wie ja auch unendlich über andere Frauen hergezogen wird? Und was „Good Weibs“ und „Schutzsuchende“ betrifft, übersahen sie die Nöte Einheimischer damit geflissentlich, ohne dass man sie deswegen kritisieren durfte, weil sie ja auf der Seite der „Guten“ waren. Und sie schwammen mit dem Mainstream und könnten ihren Wunsch nach Überlegenheit befriedigen, da sie ja scheinbar halfen; es ist die Sorte Frau, die gerne von „niedrigschwelligen Angeboten“ für andere spricht. Bei manchen Journalistinnen kommt jedenfalls an, wie Sandra Frauenberger ihren Rückzug begründet: „Als Beispiele für Grenzverletzungen nennt sie, dass eine Hellseherin sie in der ‚Kronen Zeitung‘ analysiert oder dass sie aus den Medien erfahren habe, dass die KAV-Reform gekippt werde. ‚Ich bin hart im Nehmen, aber man muss sich entscheiden: Wo ist ist deine Grenze? Wenn es das Ziel war, mich loszuwerden, ist es erreicht, aber ich möchte mit einer geraden Haltung gehen und nicht zusammengeschossen werden.‘ Generell würden Frauen härter von den Medien behandelt, sagt sie – und schließt damit an eine Kritik von Eva Glawischnig und Sonja Wehsely an.

Frauenberger für „Vielfalt“

‚Männer werden nie so abgewatscht. Das beginnt bei der Bildsprache.‘ Entscheidend sei letztlich gewesen, dass ‚ich nicht mehr das Gefühl habe, etwas politisch gestalten zu können‘. Weil jedes Thema mit ihr als Person verknüpft werde, sei eine sachliche Auseinandersetzung einfach nicht mehr möglich.“ (KAV steht für Krankenanstaltenverbund) Dabei wird Rechnungshofkritik negiert oder dass sie zwar nicht mehr „das Gefühl“ habe, gestalten zu können, aber in den Gemeinderat wechseln will – Salär für Nichtpolitik und die Erwartung, nicht mehr zur Verantwortung gezogen zu werden für diverse Disaster?  User z.B. auf der Seite der „Presse“ oder beim „Standard“, die nicht unbedingt Fans der „Krone“-Berichterstattung sind, merken zu Recht an, dass Frauenberger ihr Ziel, Schieder (mit) zu installieren, an dem Tag verfehlt hat, als der SPÖ-Parteitag sich trotz aller Intrigen für Stadtrat Michael Ludwig als Nachfolger von Bürgermeister Michael Häupl entschieden hat. Sie hätte, nicht als Einzige, bereits da den Hut nehmen müssen, meinen manche. Dass sie Chaos von „Frau Schieder“, also Sonja Wehsely geerbt hat, werfen ihr die meisten nicht vor. Und ausserdem gibt es in der Wiener SPÖ eine spezielle Art von „Sisterhood“, die ein User so auf den Punkt bringt:

„Es hat doch die erste ‚Frau Häupl‘ (das ‚Hallöchen‘ Brauner) diese Wiener ‚Frauenpower‘ zu verantworten. Sie ist die Krake, die diese Frauen in die politischen Positionen gebracht hat. Sie, die nicht weiß, was Fremdwährungskredite für Konsequenzen haben können, wehrt sich mit allen Mitteln gegen ihren eigenen ‚Abschuss‘.“ Und zu Recht wird an Wehsely erinnert:  „Ehrlicherweise muss man doch auch erwähnen, dass Frauenberger für das Desaster des Krankenhaus Nord nicht hauptverantwortlich ist. Da gibt es schon den KAV und vor allem die Sonja Wehsely-Schieder (‚…aber Herr Miniiister…‘).“ Gemeint ist ein Medienauftritt der Ex-Stadträtin mit dem jetzigen Bundeskanzler Sebastian Kurz, bei dem sie ungeduldig herumzappelte. Als die „Good Weibs“ erfolgreich mit gegen SPÖ-Chef Werner Faymann mobbten und Christian Kern ihn ablöste, schrieb „Österreich“ (das nicht bei Frauenbergers Frauen-Medientermin war): „Auch in Wiens SPÖ bringt der Aufstieg Kerns eine neue Machtkonstellation: Mit Kerns Hilfe kommt hier das Politehepaar Schieder-Wehsely zu neuer Macht. Es war Wehsely, die als Erste Faymanns Sturz forderte und die jetzt als Kanzleramtsministerin mächtigste Frau in der SPÖ werden soll. Mit Wehsely im Kanzleramt und Ehemann Schieder als Klubobmann hätten beide so viel Einfluss wie kein Ehepaar zuvor. In der Wiener SPÖ deutet nun alles auf einen raschen Abschied von Häupl (Freunde glauben, dass er noch heuer geht) und auf Wehselys Ehemann Schieder als Nachfolger als Bürgermeister hin.“

Frauenberger für ein „Profiheer“

Bekanntlich wurde Wehsely nicht Ministerin, sondern bei Siemens versorgt, und nachdem Kern den Kurzzeitkanzler-Rekord aufstellte, wurde er SPÖ-Klubobmann mit Zusatzsalär von der Partei, da Schieder nun nicht Bürgermeister, sondern „geschäftsführender Klubobmann“ ist, wie es zuvor einmal Alfred Gusenbauer und Josef Cap hielten. Kann es so simpel sein, dass Frauenberger über ein verqueres Verständnis von „Frauensolidarität“ bei allem mitmachte, was ihr über die Frauenschiene angeboten wurde? So entstehen dann Ansichten wie die oben gezeigte, dass ein reines Berufsheer „Rollenbilder entstaubt“ und „Chancen aufmacht“, die auch von der damaligen Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek verbreitet wurden. Man/frau hat weder vorher noch nachher vernommen, dass sich die SPÖ-Frauen fürs Militär interessieren, von Sicherheitspolitik ganz zu schweigen. Im Gegenteil, hätten sie davon minimale Ahnung gehabt, wären sie nicht auf den „refugees welcome“-Schmäh hereingefallen, könnte frau sagen. In Wahrheit war die Abkehr vom „Volksheer“ samt Wehrpflicht transatlantische Wunscherfüllung, was wiederum genau ins Konzept von Schieder, Cap und Co. passte, während man es SPÖ-Verteidigungsminister Norbert Darabos (einem seit Jahren medial gebashten Mann, by the way) oktroyierte.

Gegenwärtig sieht sich Frauenberger im Mittelpunkt von Intrigen, was ein User so beschreibt: „Gestern sagte sie: Wenn es das Ziel war, mich loszuwerden, wurde dieses Ziel erreicht. Was diese Frau gestern nicht gesagt hat: Wenn es mein Ziel war, den Herrn Ludwig loszuwerden, dann wurde dieses Ziel nicht erreicht.“ Dass die „starken Frauen“ in der SPÖ nichts als heiße Luft sind, merkte ich spätestens dann, als ich sie auf die untragbaren Zustände im Verteidigungsressort aufmerksam machen wollte – mit einem unter Druck gesetzten Minister und Genossen als Handlanger dabei, die gegen mich als kritische Journalistin vorgingen. Wie man unten gut sehen kann, werden diese Frauen als echte Vertreterinnen der Anliegen jener Frauen verkauft, die um gerechte Bezahlung und vieles andere kämpfen müssen. Sie selbst sind in keiner Weise diskriminiert, sondern werden mit einer Milde und Nachsicht behandelt, die kein Mann für sich beanspruchen kann. Das prägt natürlich auch das Selbstverständnis, sodass jedwede Kritik reiner Sexismus ist, weil es ja nicht sein kann, dass weibliche Inkompetenz als Platzhalter fungiert, um nicht kompetente Frauen oder auch Männer in wichtigen Funktionen zu haben.

Zum Equal Pay Day

Es wird nicht besser dadurch, dass der im Mai scheidende Bürgermeister Michael Häupl beteuert, Frauenberger habe „inhaltliche Rückendeckung“. Außerdem solidarisieren sich die Grünen mit ihr: „Für den grünen Koalitionspartner hat der anstehende Rücktritt Frauenbergers jedenfalls einen ’schalen Beigeschmack‘, wobei Gesundheitssprecherin Birgit Meinhard-Schiebel per Aussendung auch Kritik an der Berichterstattung übte. Denn mit ‚massiven, persönlichen Angriffen von einzelnen JournalistInnen inBoulevardmedien‚ sei eine Grenze überschritten worden. Nichtsdestotrotz stehe außer Frage, dass es rund um das Krankenhaus Nord zu großen Versäumnissen gekommen sei, die – nicht zuletzt in der von Rot-Grün beschlossenen Untersuchungskommission – aufgeklärt werden müssten.“ Die Opposition bemängelt da übrigens, dass die Koalition die Kommission selbst einsetzt und daher auch das Geschehen bestimmen will – doch sie kommt nicht darum herum, eben z.B. Wehsely oder Frauenberger zu befragen (außerdem gibt es eine Anzeige wegen Amtsmissbrauch).

Strategisches Geschick war bislang kein hervorstechendes Merkmal der SPÖ-Frauen, und doch lesen wir: „Dass Frauenberger so kurz vor ihrer ohnehin sicheren Ablöse ihren Rückzug bekannt gibt, deuten Parteikenner vor allem als taktisches Manöver. ‚Sie wollte wohl versuchen, den Druck aus den Kochtopf zu nehmen‘ sagt ein Insider, der namentlich nicht genannt werden will. Im Hintergrund würde weiterhin eine Gruppe um Frauenbergers Vorgängerin Sonja Wehsely die Fäden ziehen. Durch die frühe Bekanntgabe des Frauenberger-Rückzugs – so das Kalkül – würde es dieser Gruppe leichter fallen, ihre Wunschkandidatin für das Gesundheitsressort ins Spiel zu bringen. Dies soll dem Vernehmen nach die frühere Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner sein, die zuletzt tatsächlich auffällig oft im Büro des künftigen Bürgermeisters Michael Ludwig gesichtet worden sein soll.“ Rendi-Wagner fiel u.a. deswegen auf, weil sie als Gattin des früheren Botschafters in Israel Michael Rendi an einer Universität arbeiten konnte, statt während des Israel-Aufenthaltes nicht berufstätig zu sein. Rendi und Rendi-Wagner halten sich mehr als bedeckt, was die Frage nach Einfluss auf die SPÖ z.B. via Tal Silberstein betrifft, den Kern bald  nach seiner Kanzlerwerdung als Berater engagierte. Als Rendi-Wagner Frauen- und Gesundheitsministerin war, fungierte Rendi als Kabinettschef von Kanzleramtsminister Thomas Drozda.

Tweet der Grünen Birgit Hebein

Dies hat im Grunde mit Michael Häupl angefangen, der 2001 erstmals die damals Stanley Greenberg gehörende Firma GCS im Wahlkampf engagierte, für die Silberstein arbeitete und die ihm inzwischen gehört. Im Jahr darauf scheiterte dann Alfred Gusenbauer mit Silberstein – und einem Anti-Abfangjäger-Wahlkampf – am Versuch, Bundeskanzler Wolfgang Schüssel zu stürzen, was vier Jahre später als „Sozialfighter statt Eurofighter“ gelingen sollte. Zum obigen Tweet sei gesagt, dass Hebein als „typische Grüne“ brav an die Grenze fuhr, um böse Soldaten und Polizisten zu besichtigen, die nicht jeden illegalen Einwanderer hereinließen. Wie Frauenberger und die anderen „Good Weibs“ findet sie es aber okay, dass kriminelle Netzwerke, die auch mit dem Fonds Soziales Wien verhabert sind, Menschen zwangsentrechten, um sich ihren Besitz – bevorzugt Immobilien – unter den Nagel reissen. Gedeckt werden diese Machenschaften auch vom roten Ärztekammerchef Thomas Szekeres, da Fake-Gutachter ebenfalls mitspielen; ihm werden auch Chancen gegeben, Frauenberger in der Stadtregierung zu beerben. Die „andere“ Politik, die viele Frauen machen wollten bzw. auf die sie hoffen, spielt sich daher in einer Blase von Roten, Grünen, ein paar Projekten und einigen Journalistinnen ab.

Es sieht eher so aus, dass „starke Frauen“ bei jedem Windhauch kollabieren, der von außerhalb dieser Blase kommt. Das sieht man auch in der Debatte um ein Alkoholverbot am Praterstern, den die Bevölkerung zunehmend nicht zuletzt wegen der schrankenlosen Willkommenspolitik als Gefahrenpunkt wahrnimmt. Wie zu erwarten sind Frauenberger und die Bezirksgrüne Uschi Lichtenegger gemeinsam dagegen, während in der SPÖ etwa der Abgeordnete Hannes Jarolim dafür ist, der im Bezirk Leopoldstadt wohnt wie Sonja Wehsely und Ex-BMLV-Kabinettschef Kammerhofer (dessen fatale Rolle Jarolim z.B. im 1. Eurofighter-Ausschuss geflissentlich übersah). Freilich sind Politikerinnen nicht „für das Gute“ und „weltoffen“, wenn sie bei Not im eigenen Land wegsehen, deren Linderung in ihre Kompetenz fällt und sie sind auch nicht für „weibliche Selbstbestimmung“, wenn sie zulassen, dass Frauen z.B. im öffentlichen Raum nicht weniger, sondern mehr Angst haben. Und „feministisch“ ist schon gar nichts daran, die Interessen junger männlicher illegaler Einwanderer über die ihrer Mitbürgerinnen zu stellen. Dazu passt aber auch, dass sich diese Frauen noch nie mit internationaler Politik, mit Geostrategie und Regime Changes befasst haben, sodass sie auch reflexhaft auf medial Gepushtes reagieren.

Pressekonferenz zum Energetiker-Skandal

Handlanger/innen von gesellschaftlicher Entsolidarisierung und Staatszerstörung haben auch nichts mit „links“ zu tun, selbst wenn Medien das Gegenteil behaupten: „Das linke Lager in der SPÖ ist deutlich geschwächt, seit klar ist, dass Frontfrau Sandra Frauenberger ihren Stadtratsjob verliert. Umso intensiver sinnen jetzt die ehemaligen Fans von Ludwig-Gegenkandidat Andreas Schieder auf Rache – und sie setzen ihre Hoffnung auf die künftige Gemeinderätin Sandra Frauenberger. Sie soll künftig im Gemeinderatsklub gemeinsam mit den Vertreterinnen der alten Häupl-Truppe wie Tanja Wehsely und – falls er nicht abtritt – Harry Kopietz eine Art linke Widerstandstruppe organisieren, die rot-grüne Projekte gewaltig unter Druck setzen kann.“ Der „Standard“ sieht die Gemeinderätinnen Claudia Laschan und Kathrin Gaal als Stadträtinnen in spe und schreibt:

„Den sogenannten ‚linken Flügel‘ innerhalb der Wiener SPÖ sieht man in der Partei durch Frauenbergers Rücktritt geschwächt. ‚Natürlich ist es eine persönliche Entscheidung, aber taktisch hat es nicht geholfen‘ heißt es. Frauenberger habe Ludwig den Gefallen getan, dass er sich nicht öffentlich gegen sie stellen musste. Die ‚linke Front‘ in der Partei sei auf Stadträtin Renate Brauner zusammengeschrumpft – deren Verbleib ebenfalls nicht wahrscheinlich ist.“ Laschan ist übrigens Ärztin und Gaal „begann nach der Matura ein Studium der Rechtswissenschaften“, was ein wenig an Werner Faymann erinnert. Bei ihr denkt man unweigerlich an den für die Wiener SPÖ typischen Nepotismus, da ihr Vater Anton Gaal Abgeordneter u.a. im Landesverteidigungsausschuss, und im 1. Eurofighter-U-Ausschuss war und der Bundesheer-Beschwerdekommission angehörte. Wenn Beate Meinl-Reisinger von den NEOS, die man auch unten bei einer Diskussion bei oe24 sieht, Frauenberger und die Stadt Wien kritisiert, muss man daran denken, dass sie selbst nicht sonderlich transparent ist. Denn es halten sich hartnäckige Gerüchte, dass Silberstein die NEOS im Gemeinderatswahlkampf 2015 im Auftrag der SPÖ „beraten“ hat, zumal dann auch Mitarbeiter von den NEOS zur SPÖ (ins Kanzleramt mit Kern) wechselten.

Diskussion zum Esoterik-Skandal beim KH Nord

Der „Boulevard“, also „Krone“ und „Österreich“ tratschten auch über die Intrigen von Frauenberger, Wehsely und Co., statt darüber zu schweigen. Es stimmt aber, dass hier Typen wie Peter Pilz gepusht werden, gegen den es u.a. Vorwürfe der sexuellen Belästigung erhoben werden. Die „Krone“ hebt ihn schon auf den Schild als „Aufdecker“ auch beim Krankenhaus Nord, und er kann live gegen Frauenberger ätzen. Es ist lachhaft, dass Pilz den Grünen Vorwürfe macht, wo er selbst gerade jene Leute hinausekelte, die für eine andere Entwicklung hätten sorgen können. Pilz springt in seiner Grünen-Kritik auf lange betriebene Aufdeckung anderer zu Immobilienskandalen auf. Hier haben Frauen recht, die Männerseilschaften am Wirken sehen, denn z.B. Richard Schmitt („Krone“), Wolfgang Fellner („Österreich“), Florian Klenk („Falter“) oder Thomas Mayer („Standard“) lobbyieren eifrig, wie u.a. auf Twitter nachvollziehbar, für eine Rückkehr von Pilz ins Parlament. Hört man genau hin, so hat Pilz aber nach wie vor in erster Linie den europäischen Konzern Airbus am Kieker, der anstelle des amerikanischen Konzerns Lockheed Martin das Rennen beim grössten österreichischen Rüstungsauftrag machte. Frauen sind bei solchen Fragen meist nur Mitläuferinnen, als Abgeordnete und als Journalistinnen; Ausnahmen wie Maria Fekter (ÖVP), die 2017 aber aus dem Parlament ausschied, bestätigen die Regel.

Es ist aus Frauensicht bestimmt unfair, dass ein Pilz so leicht Fans um sich schart – die ihn noch dazu nicht sonderlich interessieren, wie z.B. die Menschen wissen, die für die Liste Pilz im Wahlkampf gerannt sind. Und dass er mit Behauptungen um sich werfen kann, ohne sie begründen zu müssen und auch für noch so Hanebüchenes nie zur Rechenschaft gezogen wird. Machoseilschaften hebeln Frauen aber nicht aus, indem sie sich auf eine zugewiesene Spielwiese begeben (alles mit Gender und Geflüchteten und so), sondern mit dem Erwerb von Kompetenz und Bündnissen mit Fähigen. So aber erntet Frauenberger, wiederum ein Userzitat, Urteile wie diese: „Dass sie dann aber selbst so einen heillosen Unsinn daher plappert, von wegen erfolgreiche Projekte, wo doch im Rathaus nahezu jeder jubelt, dass die Dame endlich weg ist, das ist einfach nur traurig und gibt lediglich Zeugnis über das Niveau gewisser aktueller (Ex)Politiker. Mit so einem Abgang macht sie sich nur zum Gespött.“ Oder: „Mit Frausein und Aussehen hat ihr Abschied jedoch genau Null zu tun. Der Verweis darauf zeigt nur mangelnde Selbstreflexion, die sicher auch zu den von ihr verursachten Desastern beigetragen hat.“ Sie ist eher eine jener Frauen, denen Sexismus genau dann einfällt, wenn es um sie selbst geht und die echte Kämpfe anderer Frauen geflissentlich übersehen.

PS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer (wahrheitsgemässer!!!!) Berichte attackiert;  nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

17 Kommentare zu „Abgang von Stadträtin Frauenberger: Ist Mitleid angebracht?

  1. Wegen dieser läpischen 95’000 Euro für eine Bau der wahrscheinlich bei weitem mehr als 1 Milliarde gekostet hat, so ein Theater machen, dass schlägt dem Fass den Boden aus.

    So ein Energieschutzschild müsste mMn eigentlich verpflichtend in jedes Gebäude integriert werden, speziell in Jene, wo sich Menschen mehr als bloß ’ne viertel Stunde aufhalten.

    In Krankenhäuser, Ämter, Wohnraum, Hotelerie u. Gastronomie usw. usf.

    Wie auch immer

    MfG

    P.S. : Das Bild mit den 4 Weibsbildern ist dem Beatles Album Cover „Abbbey Road“ nachgestellt. Das zeigt wieder mal typisch die Identitätsbrobleme auf, unter welchen dieser Schlag an Frauen offensichtlich zu leiden scheint. Sein wollen wie ein Mann, sich fühlen wie ein Mann; wenn jedoch Kritik kommt und die kommt meistens, schmollen wies eben nur Frauen können und auch tun, wie nun Alle bei Frauenberger gut und nachvollziehbar beobachten können.

    Eigentlich schade um jedes Wort; vor allem schade um die Zeit, die verschwendet wird, wenn man sich mit solchen Frauenzimmern zu intensiv beschäftigt 😦

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  2. Bezeichnend ist, dass das einzige Qualifikationsmerkmal für die Nachfolge Frauenbergers „kein Penis“ zu sein scheint. Wo kommen wir denn da hin, wenn man die fachliche Eignung für diesen Job berücksichtigen würde.

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  3. Seid ihr aber gemein….Das ist doch eine anerkannte Krankheit

    Psychiater fragt den am Sofa liegenden Patienten (interprtation frei möglich)
    „Leiden in ihrer Familie Personen an pychischen Störungen?“
    Patient:
    „Nein,sie geniessen es“

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    1. Hahaha

      Das schlimme daran, dass Ihr Witz alles andere als ein Witz ist, und nur wie ein Witz verstanden sein will.

      Frauenzimmer, wie Frauenberger leiden natürlich niemals an deren Maroden, sondern gelitten wird meistens nur, und das ausgiebig und theatralisch, an den Reaktionen des Umfeldes.

      Die einzigen, die wirklich zu leiden haben, sind das Umfeld, oder Solche, welche sich mit dieser Sorte von Frauen beruflich oder privat abfinden / arrangieren müssen.

      Das kann mitunter, für jene, die derartigen launischen Zicken ausgeliefert sind, weil Abhängigkeiten bestehen, die Hölle auf Erden bedeuten 😦

      Wie auch immer

      MfG

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  4. Ich fürchte auch die Rendi-Wagner soll als Nachfolgerin installiert werden. Brav Soros affin ist sie. Also ideal für diese Gruppe.

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  5. Stellt sich die Frage was am Ende erbärmlicher ist. Der Energieschild oder die ambitionierte Diskussion darüber. Österreich hat noch für jeden einen Platz in der Gesellschaft gefunden, wie diese Diskussionsrunde beweist. Solche Diskussionen sind in Wien halt eher die Regel.

    Die Vergabe unterhalb von Limits sagt gar nichts aus. Ausschreibungen bevorzugen größere Unternehmen.

    Kann mich erinnern an einen Geschäftspartner in der Schweiz der für die Regierung arbeitet und bei dem mal Kontrollore kamen und beanstandeten er hätte Gewinn gemacht von sage und schreibe ca. schwach 30-40%. Genehmigt sind 8% pro Stunde *). Hernach stellte sich heraus, dass er trotz 30-40% Gewinn noch immer bei erfolgreich abgeschlossenem Projekt nur die Hälfte der Angebotssumme der vergleichbaren Angebote beanspruchte.

    Er hatte über die Jahre einfach ein Werkzeug selbst entwickelt im Unternehmen, dass diese einfache Form der Software ließ flink und korrekt erstellen und damit verblieb sogar noch Zeit für individuelle Anpassung. Denken aus der klassischen Linie vs. neoklassisches Arschleiden im großen Stil. Bei 20k Tabellen und 3 bis 4 Monaten Entwicklungszeit der Anwendung.

    *) Diese legendären 8% die noch immer herumgeistern sollten ursprünglich sicher stellen, dass Konzerne nicht intern zu billig werden können. Wird heute reportingtechnisch kompensiert und im Hintergrund der Aufschlag über Umsteuern der Gewinne und Aufrechnen mit Verlusten ausgeglichen.

    Die Ausschreibungen lösen mind. zwei Probleme.

    a)
    Die Industrielinie mit dem hohen Takt gegenüber einen Kunden bringt dem Kunden nicht nur Vorteilte. Der Kunde gerät genauso in eine Abhängigkeit. Deswegen werden diese zyklisch getauscht, hilft aber auch nichts wenn man von einem Großhersteller zum nächsten wandert (Big Vendor Cycle). Gute Qualität kann man getrost von einem Ort kaufen.

    Es macht keinen Unterschied selbst für einen Verbraucher ob ARD oder ZDF schaut oder Krone liest vs. die Presse. Je tiefer der Preisindikator desto einheitlicher nimmt sich der Brei aus.

    b)
    Zweitens wird versucht zu verhindern, dass ein Branchenkonsens über akkumulieren von Profiten im Übermaß um sich greift.

    Aber zu sagen 95 k sei für ein energetisches Konzept zuviel ist kühn. Was nichts kann, braucht man nicht bestellen. Billiger und kann nur die Hälfte ist ein Griff in den Allerwertesten.

    ‚Nein‘ ist eben auch die einzige Antwort die dem Menschen des Verbrauchers im Konsumenten verbleibt. In der anbieterseitigen Sicht (vom Rohstoff weg die Linie entlang zum Konsumenten blickend) nimmt sich mal jeder Konsument aus wie ein Haushaltskonsument (Privat). Wenn man dann mal in die umgekehrte Richtung blickt, dann kommt das große Erstaunen.

    In der Welt der Pfennigfuchser ist halt ist sich um einen 20er bücken und 50er speiben die gelebte Praxis.

    Die Dame redet viele nichtssagende Worte. Inhaltsloses vorgekautes Gewäsch wird von jenen verwendet die wenig zu sagen haben und noch weniger beizutragen. Heute, eigentlich schon seit Dekaden, wird schnell jede Meinung, egal ob relevant oder nicht, von der Mainstreamjouranille als bare Münze verkauft. Das Vorgehen führt zu einer sehr unverbindlichen und in Nebel gehüllten Spreche. Dahinter kann man halt auch schnell jedermann verbergen. Der Unterschied zu Beginn dieser unverbindlichen Spreche ist, dass der Einzelne dahinter vor teils ungerechtfertigten Angriffen hat verborgen.

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      1. Ist in der Praxis kein Unterschied. In der Privatwirtschaft kommen sie früher drauf oder zu spät.

        Zumal ein Krankenhaus keine Kranken soll zumindest produzieren wird die Anwendung über solche Marktmodelle eher scheitern.

        Controlling ist allein ein Krücke damit ein sich automatisierendes Unternehmen wieder eine Investitionsentscheidung kann treffen. Deswegen ist jedes Unternehmen welches Controlling betreibt als ‚Industrieunternehmen‘ aufzusetzen reps. eines dem aus Sicht des Unternehmensmodell diesem folgt. Was auch immer die Motive sind das Modell anzuwenden. In der echten Industrie war die Qualitätsverbesserung ein maßgeblicher Faktor. Budget werden gekürzt damit man weiß wo der Bedarf liegt :). Man sagt, ‚Wenn alle plärren, dass sie etwas brauchen, dann wird es schon so sein‘.

        Wer auf einem anderen Weg zu einer Investitionentscheidung kommt braucht Controlling gar nicht. 20/50 zu vermeiden, wie Sie zurecht sage, genügt an sich. (Marktwirtschaft und klassische Linie). Eine Kostenkontrolle braucht es schon. Auch der Unternehmer in der Klassik entkommt nicht dem Einsatz von Innovation. Allein der Weg auf dem Entschieden wird wo und wie zu automatisieren ist (Investition) ist ein anderer.

        Allein funktioniert keine bekannte Kostenrechnung (außer im Gewerbe und teils noch im Mittelstand) mehr. Weswegen sich heute sich viel eher die Finanzströme anschauen.

        Im Umfeld der öffentl. Hände werden Opportunitäskosten und -gewinne kaum beachtet. In Österreich außerhalb von Wien vermutlich noch eher.

        Mit zunehmender Automatisierung sind die Kosten nicht mehr direkt zurechenbar, damit tendieren diese in Richtung Vergemeinschaftung.

        Ich halte auch das Energiefeld für ein Krankenhaus nicht für das wesentliche Element. Der Fall riecht nach Freunderlwirtschaft oder die SPÖ fühlt sich in der Rolle der Hüter der Vermögen der Österreicher (ein paar davon zumindest im Falle von Wien), obwohl die Kontrolle schon lange an Finanzmärkte wurde übergeben.

        Ich möchte wissen wer nach einem energetischen Feld hat geplärrt :). Die Aussage der Vertreterin der NEOS im Video ist einfach nicht umfassend genug. Die Grenze sagt nichts. Solche Grenzen führen schnell zu Humbug.

        Wenn sie wissen das Rechnungen bis ca. 3000 EURO (Monatsrhythmus) nicht wirklich in der Breite werden kontrolliert, dann macht man halt 4 Kunden parallel und schleppt gegebenenfalls oder lässt sich mit der Trägheit der Organisation mitschleppen. Ob das in der Sache gscheiter ist oder im Sinne des Erfinders bspw. von Beratung ist ein anderes Thema.

        Die meisten Leute haben kaum eine Vorstellung wie wenig Unternehmen im Konzern über ihre Kosten wissen und auch wollen. Verschwendung bei sich maximierenden Gewinn heißt auch morgen Budget und Verzicht auf Bedürfnisbefriedigung usw… (Indirect Purchasing – Gemeinkosten Controlling ist immer hieß). Geschäfte die über Assoziationen wachsen (Handykosten – Klassiker) hat zu Beginn einer auf dem Radar. Es hilft der billige Tarif im Konzern nichts, wenn alle einen ganzen Tag hektisch herumtelefonieren und erst nach 17:00 Uhr zur Arbeit kommen.

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    1. 😉

      ein fake buch dürfte das jedenfalls sein, weil:

      „Michael Nast ist endlich zurück mit #EGOLAND. Das Buch handelt von Obsessionen und Missverständnissen, von falsch verstandener Liebe und Entwurzelung, von Selbstentfremdung und der Sinnsuche in unserer narzisstischen Konsumgesellschaft. #EGOLAND ist eine Reise in die Psyche unserer Gesellschaft, in der das Ego alles bestimmt. Nast beschreibt, was neue Technologien und verändertes Kommunikationsverhalten mit der Generation machen, die sich alles offen hält.“

      der gute mann hat von gedankenkontrolle keine ahnung. und ja es stimmt dass die wertesysteme vieler menschen nicht intakt sind. das ist aber auch kein wunder, weil es gedanken-manipulations-stätten wie sand am meer bei uns gibt, und die haben alle staatliche unterstützung.

      sei es kindergarten, schule, kirche, militär, polizei, universität (also das ist heute definitiv eine fehl-bezeichnung, denn es wird forschung in eine richtung bevorzugt) usw…

      gestern erst sagte herr amon im zib24 interview in etwa: „was recht ist und was nicht bestimme immer noch der staat“

      nichts ist weiter von der wahrheit entfernt als diese aussage.

      jeder mensch wird exakt mit den gleichen rechten und frei geboren.
      ab dem ausstellen der geburtsurkunde werden diese freiheiten systematisch eingeschränkt, die menschen unter gedankenkontrolle gebracht und einem relativen anstelle des einzig richtigen absoluten rechtesystem unterworfen.

      einige wenige entziehen sich und ihre kinder durch so geschaffene rechts-tricks diesen systemen oder dienen sich in den o.g gedanken-manipulations-stätten hoch bis eben rechts-privilegien er-reicht werden…

      sie werden zu hoheiten über andere, dürfen bestimmen, dürfen waffen tragen etc.

      natürlich muss man über diese erlangten privilegien als eine/r die/der „ich bin doch nicht blöd“, „ich hab nichts zu verschenken“ und „geiz ist geil“ nach der 10-hoch-6ten wiederholung verinnerlicht hat auch eifersüchtig wachen.

      und deshalb geht es bei einem date zwischen frau und mann auch nicht um liebe oder die menschen, sondern darum ob man in der gleichen pyramide mitträgt…

      also gemäß der richtigen religion, also zb röm.kath/ evang./ muslim./ sp/ fp/ afd/ grün/ kommunistisch/ monetär oder sonst wie ge-sinnt ist.

      menschen sollten aber emanzipiert sein…

      (aus: https://www.duden.de/rechtschreibung/Emanzipation:

      Bedeutungen, Beispiele und Wendungen:

      1. Befreiung aus einem Zustand der Abhängigkeit; Selbstständigkeit; Gleichstellung (Beispiel: gesellschaftliche Emanzipation)
      2. rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung [der Frau mit dem Mann] )

      wann wird sich der herr in der zitierten geschichte mit dem date emanzipieren, wenn er bereut, dass er das blöde afd-model nicht mit kondom „benützt“ hat, denn sie wär ja selbst schuld gewesen, und außerdem haben auch schon die 2 models vorher schlecht gef…., drum hat sich schon ein gewisses vor-urteil ge-bildet…

      wann werden wir lernen UNSERE stimme selbst zu be-nützen und uns anderen mit-teilen, damit sie so ge-bildet werden, dass wir ihnen auf einer ebene begegnen können, indem wir alle am boden bleiben ohne über leichen zu gehen oder auf mitmenschen zu treten?

      ad frauenberger und esoterik-skandal: es ist ein skandal, dass sie wegen dieser lappalie abmontiert wird, schade ist aber auch nicht um sie.

      die frauen üben übrigens mit ihrem auf beleidigt und schwach spielen genauso gehirn-kontrolle aus…

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  6. Ich habe 5 Jahre bei einer SPÖ-Vorfeldorganisation gearbeitet (VHS-Wien). Natürlich waren da auch Veranstaltungen der SPÖ dabei, mit diverse Frauen und noch existierenden Männern (die zu Beginn den Mitgliedern „Liebe Genossinnen“ zuriefen, i. e. ohne Männer zu erwähnen die in der Mehrzahl im Saal saßen). Was in Echt bei denen abläuft ist so etwas von ekelhaft, unbeschreiblich. Unbesehen die Normalen, die noch immer herumkreisen und so tun als sei alles ok. Das war mir doch etwas zuviel. Aliens, verdammt.

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  7. aufpassen Frau Bader, die aktuelle Migrationswelle und die Invasion der orientalischen,afrikanischen fauenverachtenden Männer wird auch dazu benutzt dass die inländischen Frauenverachter so richtig über Frauen herziehen.
    Die Grünen, SPÖ und andere abstruse Feministinnen haben zwar ihren Teil dazu beigetragen, aber es ist sehr offensichtlich, dass nun generell die Frauen angegriffen werden.
    IN JEDER HINSICHT.
    Zu dem SPÖ Trampel : warum wird nicht mal genau gefragt ..warum die Steuerzahler für den Hokuspokus zahlen müssen, warum wird nicht genau gefragt wohin all die Millionen gehen.
    Die Dame gehört hinter Gitter inklusive den zugehörigen Projektmitarbeitern.
    Zumindest aber sollte sie nicht noch ein Amt bekommen, sämtliche Abfindungen gestrichen..ab zum AMS.

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  8. Zu ein paar Sachen möchte ich meinen Senf dazugeben. Und zwar, die Koalitionsbedingungen der SPÖ in Kärnten finde ich verkürzt gesagt eine Frechheit und nicht nachvollziehbar. Wofür geht man dann eine Koalition mit einer anderen Partei überhaupt ein? Kein Wunder, dass Benger zurückgetreten ist.

    Zum Krankenhaus Nord fällt mir auf, dass dieses Projekt, wie schon der Flughafenterminal Schwechat, der Flughafen BER und auch der Bahnhof Stuttgart 21 vom Budget her maßlos überzogen ist. Es gehen Gerüchte um, dass letztere beide Projekte eigentlich anderen Zwecken dienen sollen und deswegen so teuer sind.

    Ich vermute Ähnliches beim Krankenhaus Nord. Wenn heutzutage Krankenhäuser gebaut werden in dieser Größe fällt mir eines spontan ein. Und zwar, dass es das Ziel der wirklich Mächtigen ist, in naher Zukunft den RFID-Chip als weltweites Zahlungs- und Krankenversicherungsmittel einzuführen. Die notwendige Infrastruktur für Implantationen wird dazu benötigt werden, wodurch das KH Nord möglicherweise ins Spiel kommt.

    Dieser angebliche Energiering ist m.E. sinnlos und ohne Wirkung, reine Scharlatanerei. Was ein wenig aufzeigt, in welchen ideologischen bzw weltanschaulichen Gefilden sich die Verantwortlichen des KH-Baus bewegt haben dürften.
    Wie schon das Terminal Skylink vom Umriss her einer Sichel gleicht, dem Symbol des Kommunismus. Was ja nachher die Eingliederung einer Gepäckförderanlage erschwerte und den Bau zusätzlich verzögerte.

    Feminismus ist nichts als eine seichte Ideologie, was soll es für einen Sinn haben Frauenquoten in Aufsichtsräten oder politischen Parteien zu haben, quasi als Selbstzweck? Kann ja nicht funktionieren.

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    1. Bengers Rücktritt soll angeblich wegen der nicht berücksichtigten Forderung einiger VP-Bürgermeister nach einem 2. Landesrat namens Hueter erfolgt sein. Und nicht wegen der Koalitionsforderungen der SPÖ wie der Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips. Welche ich aber trotzdem überzogen finde und den Sinn einer Koalition m.M.n. in Frage stellt.

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      1. Die SPÖ sieht darin einen Beweis dafür, wie undemokratisch Kurz ist, aber man sollte ihr nicht alles glauben…

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