Asylfolgen: Wie Medien uns manipulieren

Absurd werden Pressemeldungen, wenn wir sie neu kombinieren, denn sie zeigen, worauf wir reagieren dürfen und was wir hinnehmen sollen. Uns wird eingeredet, dass Nacktheit im Museum, nicht gegenderte Hymnen und Bezeichnungen wie „Mohr“ abzuschaffen sind; nicht aber zunehmende Gewalt im öffentlichen Raum, die nun einmal migrationsbasiert ist. Aufregen darf man sich über Signale der Islamisierung, die an Kopftuchfrauen in der Werbung zu erkennen sind – denn wir können es ja ohnehin nicht ändern, oder? Da wird darüber debattiert, ob die Mohrenapotheke in Friedberg ihren Namen aufgeben muss; als Nächstes wird nach Pippi Langstrumpf (Tochter des Negerkönigs…) auch bereinigt, wie Mohren an europäischen Königshöfen in Geschichtsbüchern vorkommen. Absolut okay muss sein, dass eine Muslima Bayern verklagt, weil sie im öffentlichen Dienst Kopftuch tragen will. Oder dass man Konvertierte nicht abschieben soll, auch wenn genau die Personen zum Christentum übertreten, deren Asylantrag abgelehnt wurde.

Die Kirchen tun zugleich alles, um illegale Masseneinwanderung zu forcieren und bevorzugen Merkels Gäste gegenüber Einheimischen, beklagen dann aber Christenverfolgung in Deutschland.  Man kann Werbung mit dem Kopftuch kaum mehr übersehen, etwa von Katjes, was auch eine Marketingstrategie sein kann, da dann mit Sicherheit darüber diskutiert wird. Gerne stellt man sich „bunt“ dar, was nicht nur Hautfarbe meint, sondern auch Verschleierung, wie in Nürnberg ersichtlich. Wir erfahren vom Mainstream zwar, dass Kanada eine geschlechtsneutrale Nationalhymne bekommt, nicht aber, was Premierminister Justin Trudeau mit George Soros und „Resettlement“ verbindet (und wehe, man will nicht mehr gendern). Wichtig ist immer, alle Spuren von Sexismus zu tilgen, damit das importierte mittelalterliche Frauenbild samt Kopftuch umso mehr Platz findet. So geht es den sogenannten Grid Girls in der Formel 1 an den Kragen oder Bildern mit nackten Frauen in Museen (dies und vieles mehr als Geste an Merkels männliche Gäste?). In historischer Unkenntnis sprechen Medien von „Nazirunen“, als ob es die altgermanischen Schriftzeichen nicht schon seit Jahrhunderten gibt und sie deshalb auf den Pullovern norwegischer Sportler zu finden sind. All das ist immer nur symbolisch, weil man reale Mißstände nicht abschaffen will, sondern ein so tun als ob einsickern lässt.

Demonstrationen in Cottbus (Twitter) 

Auf diese Weise wird dann auch Nichthandeln angesichts migrationsbedingter Destabilisierung selbstverständlich und man diffamiert Kritiker. So verwundert nicht, dass manche ernsthaft gegen „Angst“ demonstrieren, die andere empfinden, als ob diese dann auf Knopfdruck verschwindet. Man sehe sich einmal an, was zum Hashtag #LebenOhneHass gepostet wird, unter anderem Fotos von der Flagge jener syrischen „Rebellen“, die Christen abschlachten. Wie stets ist auch die instrumentalisierte Antifa dabei, die zu Brandanschlägen gegen Behörden aufruft, die es wagen, Illegale abzuschieben. Es zieht sich durch, dass die eine Seite  diskreditiert und die andere in den Himmel gelobt wird, was viele daran hindert, sich bei Demos oder auch in den sozialen Medien zu deklarieren. Stets wird unterstellt, Nazi zu sein, wenn man gegen illegale Einwanderung (die nicht mit Flucht verwechselt werden darf) und damit auch für Grenzen ist. Dies illustriert „Cottbus nazifrei“ recht gut mit dem Motto „Grenzenlos leben“, was ja nichts anderes als die Abschaffung des Staates bedeutet.

Es wird zunächst verblüffen, verärgern und schockieren, dass Fakten systematisch geleugnet und jene ins (rechte) Eck gestellt werden, die dem entgegentreten. So wird negiert, dass z.B. Sexualdelikte zugenommen haben und daran sogenannte Asylwerber überproportional beteiligt sind. Das ist gefühllos gegenüber Opfern und macht fassungslos, weil diese Rohheit auch nicht erkannt wird, doch dieses Muster ist immer wieder zu beobachten. Man kann es auch erkennen, wenn der kürzlich verstorbenen ehemaligen brutalen Heimerzieherin Ute Bock als „Flüchtlingshelferin“ gedacht wird. Es mag für Betroffene nur ein schwacher Trost sein, doch man kann hier eine Psychological Operation beobachten, die dazu dient, die Einwanderungsagenda voranzutreiben. Mittels Medien, einer genormten „Zivilgesellschaft“ von Soros-NGOS, willfährigen Politikern und allen,die dich mitreißen lassen, wird vermittelt, dass „Menschlichkeit“ und „Buntheit“ einzig Zugewanderten gelten sollen.

Spot für vegane Katjes

Schon lange werden Probleme nicht erkannt und durch gemeinsame und medial unterstützte Handlungen gebannt, denn wo sind Versuche, einer halben Million wohnungsloser Deutscher zu helfen oder das Leben mit Hartz IV bunt zu machen? Oder sollen sie sich mit genderfluiden Toiletten und gegenderten Grimmschen Märchen bescheiden  Der Mainstream ist in Österreich gerade damit beschäftigt, aus Burschenschaften den historischen Schandfleck des Landes zu machen, während man Verbrechen an Heimkindern und an zwecks „Arisierung“ ihres Eigentums zwangsentrechteten Erwachsenen ignoriert. Dies gerade deshalb, weil Wiedergutmachung für Opfer und die Verfolgung von Tätern, die auch im Geist des Nationalsozialismus handelten, den Focus dauerhaft von als Flucht verkaufter illegaler Einwanderung weglenken wurde, geht es doch um hunderttausende Opfer. Für sie interessiert sich keine NGO, kein Medium, kein wohltätiger Unternehmer, es werden keine Projekte gestartet, es gibt kein Crowdfunding und keine Demos unter fem Motto „Nazis vertreiben“. Stellt man Leute zur Rede, die ausschliesslich für illegale Einwanderung demonstrieren (auch wenn es anders genannt wird und man ihnen gerne die Nazikarotte hinhält), tun sie oft so, als ob sie sich „eh“ auch für andere einsetzen würden.  Es gibt dann allerdings nichts Konkretes, auch wenn man sie fragt, was z.B. die erwähnte Frau Bock gemacht hat.

Laut urbaner Legende habe sie ihre Gewalt bereut und entsprechende Schritte gesetzt; dass sie in Interviews alles rechtfertigte und bis zuletzt auch sexuelle Gewalt deckte, nie mit Opfern reden wollte, wollen Manipulierte nie wahrhaben. In Kandel und sonstwo von (medial gehätschelten) Gegendemonstranten ausgebuhte Frauen, die von Gewalterfahrungen sprechen, thematisieren Tabuisiertes, das instrumentalisierte Welcomer nicht begreifen dürfen. Es kann nicht sein, dass „Geflüchtete“ diejenigen sind, vor denen Frauen Schutz suchen müssen; ebenso wenig darf es wahr sein, dass die „Flüchtlingshelferin“ im Grunde die brutale Erzieherin blieb, die sie immer war. Erlaubt ist #MeToo, solange es die Machtstrukturen nicht gefährdet, die Islamisierung und Destabilisierung vorantreiben, was übrigens nicht die Agenda des vom Mainstream gebashten US-Präsidenten ist. #MeToo zeigt auch, dass ein flapsiger Satz vor 20 Jahren einer lange aus Angst verschwiegenen Vergewaltigung gleichkommt, wenn der Fake News Mainstream dies aufgreift. Auch das beweist, dass mit Augenmaß und Verantwortung gegenüber Betroffenen gefundene Lösungen für reale Probleme kein Thema mehr sind. Stattdessen werden diejenigen marginalisiert, die zugeben, dass mit Kalkül geschaffene Probleme uns überfordern.

PS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

8 Kommentare zu „Asylfolgen: Wie Medien uns manipulieren

  1. Das erste Opfer kollektiver Besessenheit ist immer der Andersdenkende! Da wird man schnell zum Nazi gestempelt. Aufschlussreiche Zusammenfassung der letzten aktuellen Ereignisse!

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  2. In historischer Unkenntnis sprechen Medien von „Nazirunen“,

    Mir scheint es immer ein großer Fehler zu sein, den Medien vorschnell Unkenntnis zu unterstellen, denn ich bin der Ansicht, dass Medien sehr exakt zu unterscheiden wissen und dies auch tun, was historische Wahrheit bzw historische Lüge ist.

    Ganz nebenbei nennt sich deren angewandte Technik „Framing“, angewandt, um beim Konsumenten des Lesestoffes, das „Schubladen-Denken“ zu aktivieren und zu fördern.

    Wie auch immer

    MfG

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      1. eine Meiner LieblingsjournalistInnen, Eva Hermann, soll in dieser Fragestellung, aufgrund selbst durchlebter Erfahrung, antworten:

        Wie auch immer

        MfG

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      2. ich antworte mal mit einer der gehätschelten trump-gegnerinnen, lena dunham – „not that kind of girl“ ist ein buch über ihre erfahrungen und da gehts vor allem darum, dass sie sich von einer schier endlosen reihe an männern schlecht behandeln hat lassen. sie ist anfang 30, sodass ich mich frage, wo all die emanzipation geblieben ist, die frauen vor ihr noch kannten… aber okay, solche frauen kann man leicht gegen trump instrumentalisieren

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  3. Wenn Vertreter einer Gesellschaft andere willkommen heißen mit dem Hinweis ‚Fühlt euch wie zu Hause‘, dann sollte sich keiner wundern … Ort und Zeit sind eben zwei unterschiedliche Begriffe.

    Die Frau auf dem Fahrrad war in England vor dem ersten Weltkrieg schon bedrohlich.

    Die Männer des 21ten Jahrhunderts laden Menschen ein deren Kulturen zu Zeiten des Alten Orient (Bronzezeit) ihre Blüte erfuhren und für die sowohl die Frau als auch das Fahrrad allein schon eine Bedrohung darstellt.

    Die größte Bevölkerungsgruppe zu Zeiten das Alten Orient waren die Semiten. Die wanderten schon immer gerne in andere Regionen ein und auch dort in mehreren Wellen.

    Nach wie vor liegt nach und vor doch doppelt so weit auseinander. Nur in Gallipoli liegen alle nebeneinander.

    Im Norden das Silber, aus dem Süden kommt das Kupfer und wir sitzen da mit Gold … der Österreicher hat es nicht leicht.

    Ein lustig Wortspiel noch zu Ende bevor sie kommt die bittre Wende. Kupfer und Silber kombiniert wird in Kollektorringen verwendet, welche entlang der aktuellen Entwicklungen eine neue Bedeutung bekommen oder deren gleich mehrere.

    Die Zuwanderer werden sich noch anschauen was für eine Musik nördlich des Donaulimes spielt. Ab auf den Wachtum. Was gibt es da zu sehen! Eine seltsame Mischung wie in den U.S. als der Grunge … watch?v=pg5qqeZqyAE

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