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Social Media Manipulation

In Deutschland haben zwei „Flüchtlinge“ ihre Gewalttaten gefilmt, während sich in den USA ein Mann vor dem Weißen Haus erschossen hat. Beides hängt mit der Allgegenwart von Medien und Social Media zusammen, die einen Einfluss darstellen, dem man sich bewusst entziehen muss. Denn jede dieser Taten wäre ohne Publikum undenkbar, und das hat mit medial kreierten Bildern zu tun. Wir wissen, dass sogenannte Flüchtlinge, die Medien so nennen, nicht ohne Smartphone unterwegs sind, weil so auch ihre illegale Einwanderung gelenkt wurde. Und wir erinnern uns, dass wir auf Facebook in zwei große Gruppen geteilt wurden, als wir darauf reagierten. Wer eher links oder liberal, aber davon nicht begeistert war, erlebte das virtuelle Wegdriften von oft auch real bekannten, die begeistert waren. Sobald soziale Medien zur Echokammer werden, fühlen wir uns dauernd selbst bestätigt und steigern uns in etwas hinein. Es gibt dann keinen Austausch und keine Zwischentöne mehr, ernsthafte Diskussionen haben Seltenheitswert und müssen bewusst gesucht werden, mit extra eingeladenen Personen.

Der Whistleblower QAnon weist uns aktuell darauf hin, dass der uns lenkende und zensierende Algorithmus aus einer Hand stammt und auf allen Plattformen eingesetzt wird, ausgehend von Google. Immerhin wird das Silicon Valley dem Deep State zugerechnet und steht nicht nur für Milliardengewinne, sondern auch für Totalüberwachung. Kein Zufall ist wohl, dass die Clintons und John Podesta bei der russischen Version des Silicon Valley, in Skolkvovo mitwirkten.  Wenn man nach Zensur bei Google mit Google sucht, bekommt man übrigens andere Resultate als z.B. bei DuckDuckGo. Anders als es Konservative wahrnehmen, fühlen sich auch progressive Magazine betroffen, und darauf weist uns dann Google selbst hin; etwa zu Global Research, zum Counter Punch, zur Unz Review oder zur World Socialist Web Site. Bei DuckDuckGo sieht es hingegen so aus: Es wird zu US News verlinkt, zu Breitbart, zu Infowars oder zum Daily Caller. Nun wird es kaum einen Artikel ohne zumindest kleine Voreingenommenheiten geben, doch für ein umfassendes Bild sollte man möglichst viele Quellen heranziehen, sofern man sie überhaupt aufspüren kann. Bei Apple und bei Google fällt auch enge Zusammenarbeit mit China auf, und Eric Schmidt von Google reiste 2013 seltsamerweise nach Nordkorea, wo es seither teilweise Internet gibt und Daten Rätsel aufgeben. Am 22. Dezember 2017 wurde berichtet, dass Schmidt ohne Angabe von Grünen die Google-Mutter Alphabet verlässt, was manche als Folge des Clinton-Wahlkampfes sehen, in dem Google auch mit Algorithmen half, Schmidt die Kandidatin unterstützte und die u.a. von Google gegründete Firma Crowdstrike eingriff. Denn Schmidt trat unmittelbar nach Präsident Donald Trumps Executive Order zurück, die weitreichenden Zugriff auf das Vermögen jener Personen zulässt, denen bestimmte Straftaten nachgewiesen werden.

Ein Vlogger zu den neuen Q-Postings

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Wenn Journalismus gefährlich ist

Gerade haben deutsche Fernsehjournalisten dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz mitgeteilt, dass sie anbetracht der Auseinandersetzung zwischen der FPÖ und dem ORF um die Pressefreiheit besorgt sind. Dabei betonen sie die Vorstellung von „freien und unabhängigen Medien“, was schon allein wegen des im Mainstream üblichen Bashens des amerikanischen wie des russischen Präsidenten reine Fiktion ist. Man kann keiner Partei übelnehmen, wenn sie sich ebenfalls in ein anderswo bestimmtes Raster eingeordnet sieht und kritisiert, dass andere auffallend geschont werden. Der Begriff „unabhängig“ soll suggerieren, dass die einen aufgrund objektiver Kriterien ins Visier geraten und es an anderen objektiv betrachtet eben nichts auszusetzen gibt. Dass der Bias pro Clinton und gegen Trump in Deutschland am allerstärksten war, ist da schon längst vergessen. Gerne schmücken sich reine Handlanger auch mit den Risiken, die andere eingehen und können sich auch nicht genug an den Schicksalen derjenigen weiden, die für die Suche nach Wahrheit mit dem Leben bezahlten.

Wo es wirklich um etwas geht, wo also Journalismus gefragt ist, kann man zwischen einzelnen Bereichen ohnehin nicht genau trennen. Es gibt Whistleblower, die selbst publizieren, es gibt Zusammenarbeit zwischen (tatsächlich) unabhängigen Journalisten und Mililitärs, Politikern, Geheimdienstlern, Initiativen und Plattformen wie Wikileaks. Mit dem ORF hat dies jedoch ebenso wenig zu tun wie mit ARD und ZDF, da man hier ganz im Sinn der CIA-Operation Mockingbird Narrative schafft und Fakten unterdrückt oder zurechtbiegt. Es passt zeitlich, dass in der Schweiz über Rundfunkgebühren abgestimmt wird, sodass der Öffentlich-Rechtliche auch dort in Diskussion ist. Wie üblich gehört zur vom Staat bezahlten Propaganda (die gegen den Staat und die Bevölkerung gerichtet ist) auch Brachialhumor, der sich gerade über Bedürftige bei der Essener Tafel lustig macht. Weil Propaganda anders als in den Nachkriegsjahren via Netz immer vorhanden ist, wirkt alles überzeichnet und so absurd, dass man das meiste nicht erfinden würde. In Österreich geht es Scharmützel zwischen dem pseudokritischen ORF-Anchor Armin Wolf und der FPÖ weiter, während der ehemalige BZÖ-Abgeordnete Gerald Grosz im Video unten den Brief der deutschen „Kollegen“ zerpflückt. Er erinnert zu Recht daran, dass sich immer weniger Menschen von zwangsgebühren-finanziertem Fernsehen vorschreiben lassen, was sie denken sollen.

Video von Gerald Grosz

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Stranger than Fiction – Warum alles so bizarr wird

Würde jemand erfinden, dass der Sheriff im Broward County Israel heisst und sein Stellvertreter bei einer der Muslim Brotherhood nahestehenden Organisation ist, wäre das zu dick aufgetragen. Als Roman untauglich wäre auch die Groteske um die Essener Tafel, der man Rassismus vorwirft, weil sie arme Deutsche vor dem Verhungern rettet und angeblich kein Herz für vollversorgte Flüchtlinge hat. Steve Pieczenik hat an Regime Changes mitgewirkt, aber auch Thriller geschrieben und erklärt mit US-Beispielen, warum unsere gegenwärtige Realität jede Fiktion übertrifft. Wenn Ereignisse verdeckt in Gang gebracht werden, denkt man sich nämlich Coverstories aus, etwa wenn Proteste gegen Regierungen lanciert werden. Es muss halbwegs glaubwürdig sein, zum Beispiel wenn es wirklich Korruption gibt und man das als Aufhänger nimmt. Was wir jetzt erleben, ist jedoch so absurd, dass viele selbst dann aussteigen, wenn alles belegt werden kann, weil es so dermaßen bizarr ist.

Pieczenik spricht von der „Apocalypse of Information“, die das Entgleiten von Operationen kennzeichnet. Weder er noch Ian Flemming oder John Le Carre könnten mit der Geschichte kommen, die wache Menschen rund um den Amoklauf in der Parkland High School rekonstruieren: Sheriff Scott Israel, dem Gegner einen Lamborghini als Dienstwagen unterjubeln, ist ein Demokrat und wird im Wahlkampf für Hillary Clinton gezeigt. Auf Youtube konnte man Videos einer jungen Frau sehen, die Israel auf die Affäre ansprach, die sie mit ihm hatte, als sie 17 war; er habe sie dann zur Abtreibung gezwungen. Vor allem aber steht er in der Kritik, weil 4 Polizisten nichts unternahmen, um in Parkland einzugreifen. Sein Stellvertreter Nezar Hamze ist Funktionär beim Council on American-Islamic Relations (CAIR), das der Muslim Brotherhood nahesteht und bot Muslimen Waffentraining an. CAIR kommt uns bekannt vor, wenn wir an Linda Sarsour denken, die den Women’s March gegen Präsident Donald Trump mitorganisierte und von „Glamour“ dafür als „Frau des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Als „Posterboy“ unter den High School-Kids – die der Women’s March, Planned Parenthood, Soros unterstützen –  tourt David Hogg durch die Fernsehsender, der sich dagegen verwahrt, als „Crisis Actor“ bezeichnet zu werden. Tatsächlich ist sein Vater beim FBI und arbeitet für Cubic, eine Firma, die einen Vertrag mit dem Pentagon hat, als CIA-nahe gilt und u.a. Krisensimulationen anbietet.

Steve Pieczenik

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USA: Die Methoden der Demokraten werden enthüllt

Es ist kein Wunder, dass der Mainstream uns weismachen will, Präsident Donald Trump wolle mit der Veröffentlichung des FISA-Memos von Zusammenarbeit mit Russland ablenken. Denn dieser Narrativ dient dazu, ihn unter Druck zu setzen und zu verschleiern, mit welchen Methoden Trumps Gegner arbeiten. Mit einem Dossier, das die Clinton-Kampagne über die Firma Fusion GPS beim ehemaligen britischen Agenten Christopher Steele bestellte, wurde Material fabriziert, das eine Überwachung Trumps rechtfertigen soll. Man fädelte dies seitens des Justizministeriums und des FBI so ein, dass Carter Page (der nie mit Trump sprach) und sein Umfeld belauscht werden, um gegen Trump vorgehen zu können. Der Foreign Intelligence Surveillance Act wird als Vorwand dafür verwendet, amerikanischen Staatsbürgern so auf die Pelle zu rücken, wie man es sonst nur bei Ausländern macht. Page arbeitete jedoch für das FBI und taucht in Unterlagen als „Male 1“ auf, lässt sich aber leicht identifizieren; er sollte für die Behörde russische Kontakte ausspionieren.  An der Herstellung des Steele-Dossiers war auch der alte Freund der Clintons Sidney Blumenthal beteiligt.

Dies bringt die Demokraten ebenso in Zugzwang wie das Verhalten ihres Abgeordneten Adam Schiff, der Vorsitzender des House Intelligence Committee ist und in dieser Eigenschaft die Veröffentlichung des FISA-Memo aus Sicherheitsgründen verhindern wollte. Denn Schiff fiel letztes Jahr auf zwei russische Comedians (Vovan und Lexus) herein, die ihm verrieten, dass Wladimir Putin Trump mit Nacktfotos erpresse, die ihn mit einem Model zeigten. Schiff beließ es nicht bei einem Telefonat, sondern war gierig auf die versprochenen Informationen und blieb mit den vermeintlichen Ukrainern in Kontakt.  Diese peinliche Aktion wird zwar in angloamerikanischen Medien erörtert, bleibt aber im deutschsprachigen Raum aussen vor. Wie man unten sehen kann, meinen viele, dass Schiff (für den es schon seit Tagen den Hashtag #FullOfSchiff gibt) dem Ansehen des Geheimdienstausschusses schadet und zurücktreten muss.

https://twitter.com/ArthurSchwartz/status/960985048106328066?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=http%3A%2F%2Fwww.breitbart.com%2Fbig-government%2F2018%2F02%2F06%2Fdemocrat-adam-schiff-fell-for-russian-prankster-spoof-promising-compromising-dirt-on-donald-trump%2F

Schiff soll gehen (Twitter)

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Geht es dem Internet an den Kragen?

Die USA und Deutschland sollen „Wahrheitsministerien“ bekommen, die der Abwehr vermeintlicher Desinformationen dienen, aber die Wirksamkeit herrschender Propaganda wiederherstellen sollen. Geht es nach den Grünen, soll auch Österreich auf den Spuren von George Orwells „Big Brother“ wandeln. Es ist daher kein Zufall, dass „Fake News“ via Internet jetzt hochgespielt werden, um davon abzulenken, dass der Mainstream aus „Fake News“ besteht.

Als gemeldet wurde, dass Deutschland ein „Abwehrzentrum gegen Desinformation“ plant, konnten die Grünen nicht zurückstehen, etwas Ähnliches für Österreich zu fordern. In beiden Ländern war die aufgeblasene Debatte um „Haßpostings“, gegen die auf obskure Weise vorgegangen wurde, nur ein Vorgeplänkel zur radikalen Zensur. Es war stets selbst Desinformation, einzelne Postings zu exponieren, in denen Frustrierte sich auf unpassende Art artikulierten. Dabei ging immer unter. dass die verdeckt u.a. via Grüne verfolgte Agenda der Globalisten abgesichert werden soll, denn wer sich diesen in den Weg stellt, ist nicht nur im Netz vogelfrei.

kr27dezTitelseite der „Kronen Zeitung“ am 27.12.

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