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USA: Die Methoden der Demokraten werden enthüllt

Es ist kein Wunder, dass der Mainstream uns weismachen will, Präsident Donald Trump wolle mit der Veröffentlichung des FISA-Memos von Zusammenarbeit mit Russland ablenken. Denn dieser Narrativ dient dazu, ihn unter Druck zu setzen und zu verschleiern, mit welchen Methoden Trumps Gegner arbeiten. Mit einem Dossier, das die Clinton-Kampagne über die Firma Fusion GPS beim ehemaligen britischen Agenten Christopher Steele bestellte, wurde Material fabriziert, das eine Überwachung Trumps rechtfertigen soll. Man fädelte dies seitens des Justizministeriums und des FBI so ein, dass Carter Page (der nie mit Trump sprach) und sein Umfeld belauscht werden, um gegen Trump vorgehen zu können. Der Foreign Intelligence Surveillance Act wird als Vorwand dafür verwendet, amerikanischen Staatsbürgern so auf die Pelle zu rücken, wie man es sonst nur bei Ausländern macht. Page arbeitete jedoch für das FBI und taucht in Unterlagen als „Male 1“ auf, lässt sich aber leicht identifizieren; er sollte für die Behörde russische Kontakte ausspionieren.  An der Herstellung des Steele-Dossiers war auch der alte Freund der Clintons Sidney Blumenthal beteiligt.

Dies bringt die Demokraten ebenso in Zugzwang wie das Verhalten ihres Abgeordneten Adam Schiff, der Vorsitzender des House Intelligence Committee ist und in dieser Eigenschaft die Veröffentlichung des FISA-Memo aus Sicherheitsgründen verhindern wollte. Denn Schiff fiel letztes Jahr auf zwei russische Comedians (Vovan und Lexus) herein, die ihm verrieten, dass Wladimir Putin Trump mit Nacktfotos erpresse, die ihn mit einem Model zeigten. Schiff beließ es nicht bei einem Telefonat, sondern war gierig auf die versprochenen Informationen und blieb mit den vermeintlichen Ukrainern in Kontakt.  Diese peinliche Aktion wird zwar in angloamerikanischen Medien erörtert, bleibt aber im deutschsprachigen Raum aussen vor. Wie man unten sehen kann, meinen viele, dass Schiff (für den es schon seit Tagen den Hashtag #FullOfSchiff gibt) dem Ansehen des Geheimdienstausschusses schadet und zurücktreten muss.

Schiff soll gehen (Twitter)

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Donald Trump, QAnon und der Deep State

In den USA und in Europa tauschen sich einige Menschen über die neuesten Postings des anonymen Whistleblowers Q aus und gehen internationalen Zusammenhängen nach. Wenn Q einen Einbruch des Dow Jones von (ausgerechnet?) 666 Punkten nach der Veröffentlichung des FISA-Memos anspricht, so weist dies auf Kurseinbrüche auch an der deutschen und der österreichischen Börse hin. Hat wieder einmal George Soros die Finger im Spiel, fragen manche und erinnern daran, dass er z.B. gegen das britische Pfund spekulierte. Fest steht, dass Soros Opposition jeder Art gegen Präsident Donald Trump unterstützt und auch jene Demokraten, die gegen Trump auftreten, mit ihm verbunden sind. QAnon ist manchmal klar, manchmal kryptisch, etwa wenn er die Bezeichnung „Dopey“ verwendet – es kann einer der nach den sieben Zwergen benannten Supercomputer der CIA sein oder der saudische Prinz Alwaleed oder Alexander Soros. Letzterer wurde, siehe eines der Userpostings hier, auf Reddit einmal so erwähnt: „Dopey Alex Soros wants to use daddy’s money to overthrow nationalistic countries.“

Interessanterweise sind sowohl Trumps „Dopey“ Alwaleed (wegen saudischem Geld für Clinton) als auch George Hoguet aus der Rothschild-Familie, auf die QAnon sich am 5. Februar bezieht, der Harward University verbunden. Wir finden z.B. gestiftete Lehrstühle: Sarah Kennedy Bates (Graduate Student Affiliate; George Hoguet Fellow. PhD Candidate, Department of History, Harvard University) und Ousmane Kane (Faculty Associate. Prince Alwaleed Bin Talal Professor of Contemporary Islamic Religion and Society, Harvard Divinity School; Professor of Near Eastern Languages and Civilizations, Department of Near Eastern Languages and Civilizations, Harvard University).  Auch auf einer Real Estate-Seite werden beide erwähnt, was aber nicht bedeuten muss, dass sie sich kennen. Alexander Soros, der wie sein Vater politisch mitmischt, posierte beim WEF in Davos mit dem jordanischen König Abdallah. Aus US-Sicht sind QAnons kryptische Hinweise auf den eben verkauften Rothschild-Besitz in Österreich Gegenstand für wilde Spekulationen. Dabei kam die deutsche jüdische Familie Rothschild Anfang des 19. Jahrhunderts nach Österreich und erwarb schließlich Land und vor allem Wald in Niederösterreich. Sie war wirtschaftlich erfolgreich, wurde angefeindet und war sehr wohltätig mit bis heute hinterlassenen Spuren.

QAnon zu Rothschild und Österreich

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