Soll Österreich grün werden?

Nach dem Vorbild Deutschland sollen jetzt auch in Österreich Ampelkoalitionen herbeigeredet werden, beginnend mit den Tiroler Landtagswahlen im Herbst. Heute aber ist die Bevölkerung weit misstrauischer als früher, doch viele schiessen bei ihrem Urteil über die Grünen und andere Parteien übers Ziel hinaus. Vereinfacht gesagt meinen die meisten Kritiker, dass die Grünen über ungeheure Macht verfügten und allen anderen jetzt ihren Willen aufzwingen. Andere wiederum halten alle Grünen unterschiedslos für blosse Marionetten oder gehen davon aus, dass gewöhnliche Parteimitglieder alles eigentlich genauso sehen müssten wie Außenstehende, aber schändlicher Weise halt nicht danach handeln.

Gerade wenn es um die Grünen geht, gibt es in Österreich einige Menschen, die Innenerfahrung mit Aussensicht verbinden. Die Rede ist natürlich von den Grünen gegen Impfpflicht und 2G, die immer grössere Abgründe erlebten, als sie von der vorgegebenen Doktrin abwichen und Gespräche einforderten, zu denen „man“ nicht bereit war. Nachdem der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch der Impfpflicht eine (vorläufige?) Absage erteilte, zogen die Ex-Grünen dennoch eine vernichtende Bilanz. Das stört niemanden in jener Blase, die schon zu Klima und Krieg weitergeeilt ist, obwohl sie immer noch jederzeit bereit ist, mit der C-Karte zu winken. Zu den uns als Vorbild präsentierten deutschen Kriegsgrünen, die gegen jedes Treffen mit russischen Politikern sind, passen allerdings auch die NEOS recht gut (die ja hierzulande mit koalieren sollen), die eben das ukrainische Parlament besuchten.

Grüne als Modell?

Wenn man sich nicht aufstacheln lässt, findet man interessante Verbindungen: der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck liess Rene Benkos Signa Holding 250 Millionen an nicht besicherten Corona-Hilfen zukommen. Bei Benko sind Alfred Gusenbauer und Hans Peter Haselsteiner an Bord; damit sind wir auch bei der Strabag und dem Sponsoring Haselsteiners für die NEOS. Wenn oben die „Kleine Zeitung“ gezeigt wird, sei daran erinnert, dass sie 2013 den zuvor praktisch unbekannten neuen Verteidigungsminister Gerald Klug zum Superstar hochschreiben half. Es war eine reine Farce, denn in Wahrheit wurden rechtswidrige Befehle über den illegal Minister spielenden Kabinettschef gegeben. Diesen brachten dann Christian Kern und Hans Peter Doskozil als Abteilungsleiter ohne Arbeit bei den ÖBB unter. Es ist kein Zufall, dass der Werner Kogler, Alma Zadic und Alexander van der Bellen verbundene Peter Pilz gerade von einer Regierung mit Kern und Doskozil fantasiert.

NEOS in Kiew

Letzte Woche diskutierten Doskozil und Kogler beim ORF übrigens über eine etwaige Ampelkoalition, die Doskozil zuvor mehrmals in Medien ansprach. Grüne weiterhin in der Regierung wird gerade „plausibel“ gemacht, wie es ja auch „plausibel“ sein soll, „wegen C“ unsere Rechte einzuschränken und die Wirtschaft zu beschädigen. Nun muss „plausibel“ sein, „wegen Putin“ (= für Putin?) alles zu verteuern, Energie zu verknappen (was man ja schwer mit C verkaufen kann) und den Staatshaushalt weiter zu belasten. Diese Grünen waren keine Sekunde dazu gedacht, im Interesse der Bevölkerung tätig zu sein, auch wenn viele sich mit dem ehrlichen Wunsch engagierten, genau dies zu tun. Dass Alexander van der Bellen bei den Grünen über Peter Pilz quer einstieg, gehörte zu einem anderswo ausgeheckten Plan wie auch, dass er Bundespräsident wurde und jetzt wieder kandidiert. Warum aber ändern selbst diejenigen nur wenig, die seit über zwei Jahren demonstrieren und ganz sicher nie wieder die Grünen oder diesen Präsidenten wählen werden, den sie mit Pfiffen und Buh-Rufen empfangen?

Der grüne Bundespräsident

Hinweise dazu geben auch die Neurowissenschaften, die sich mit der Bedeutung von Dopamin (auch als Glückshormon bezeichnet) für unseren Körper und unsere Verfasstheit beschäftigen. Es geht um das Entstehen von Verlangen, Motivation und Zielen, wobei auch aus der notwendigen Anstrengung ein Hochgefühl resultiert. Doch wir brauchen eine Balance von Schmerz und Vergnügen, sodass nach einem Sieg ein schales Gefühl von „und was jetzt?“ aufkommt; andererseits wird auch das Gleichgewicht zwischen Negativem und Positivem hergestellt. Man sollte sich nicht in die nächste Aktivität stürzen, sondern warten, bis man wieder für Hochstimmung bereit ist. Tatsächlich sind aber Ablenkungen und Belohnungen immer griffbereit, und sei es der Griff zum Smartphone, um sich durch Social Media zu klicken. Viele Menschen begeben sich in einen Zustand, in dem sie keine Motivation mehr haben und Filme, Social Media und Fast Food konsumieren, was perfekt dem einst von Zbigniew Brzezinski gezeichneten Bild vom „Tittytainment“ entspricht, mit dem diejenigen in Zukunft ruhiggestellt werden, für die es keinen Job mehr gibt. Derlei wurde übrigens mit ihm 1995 bei einer Konferenz des von Michail Gorbatschow gegründeten Global Brain Trust in den USA erörtert, durch den das Wort Globalisierung verbreitet wurde.

Roger Koeppel aus der Schweiz

Wir finden Schmerz und Vergnügen in einer Spirale, die in den Untergang führt, bei Anhängern vermeintlicher Macht ebenso wie bei deren Kritikern. Denn die einen berauschen sich daran, was sie jetzt alles anderen oktroyieren können, und leiden unter der Horrorvorstellung, was passieren wird, wenn diese anderen weiterhin so uneinsichtig sind. Die anderen wiederum machen sich über offenbar grottenschlechte Politiker lustig und fühlen sich diesen eigentlich überlegen und empören sich darüber, wie diese alles zerstören; einige sehen auch Putin als moralisch überlegen an. Es geht bei Dopamin um Opiate, von denen man auch abhängig werden kann; welchen Trigger die meisten brauchen, sieht man gerade an den Auseinandersetzungen auf Social Media. Natürlich gibt es auch Echtes, das weiterbringen soll, aber es geht unter in Destruktivem und nur scheinbar Positivem. Wer jemals selbst recherchiert hat, kennt den Kick, den er verspürt, wenn er etwas herausgefunden hat. Tatsächlich aber scheinen die meisten Menschen selbst damit schon überfordert, auch nur zu lesen, was andere herausbekommen haben, aber nicht in ein 30 Sekunden-Video für TikTok packen können. Kürzlich interviewte Tucker Carlson von Fox News den brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro, der meinte, viele seien davon berauscht gewesen, dass ihnen C plötzlich Macht über andere verleiht. Doch wer diese Personen lächerlich findet, sollte daran denken, dass sich auch Gegner gerne an z.B. medizinische Autorität klammern oder Akteure verehren, weil diese wie Gerald Markel manchmal mit einem Berater eines Ministers Mittag essen und daher manches erfahren. Markel will nun die Grünen stoppen, weil sie eine woke Sekte seien, die auf Selbstlügen aufbaue. Freilich gehören die Grünen selbst als Spielball zu einer grösseren Strategie, die auf Planwirtschaft nach sowjetischem Vorbild in der EU abzielt (dagegen protestieren Bauern in den Niederlanden).

Diskussion mit Madeleine Petrovic

Der Pandemievertrag als Freibrief zu einer Weltregierung via WHO wurde zwar abgewendet, doch die Agenda wird auch weiterhin verfolgt. Wenn an der Spitze der WHO mit Tedros Adhanom Gebreyesus ein Angehöriger einer marxistischen Befreiungsfront steht, der von China unterstützt wird, sollte man sich einmal Gedanken darüber machen, was hier wirklich geschieht. Umso mehr, als dass seine Stellvertreterin Zsuszanna Jakab ihre Karriere 1975 in einem Ministerium des kommunistischen Ungarn begann. Bei uns wollen viele immer noch glauben, dass die grüne Infrastrukturministerin Leonore Gewessler aus eigener Entscheidung die Gasversorgung aufs Spiel setzt. Wenn wir nochmal zu den niederländischen Bauern zurückkehren, passt auch das woke Besuchsprogramm der holländischen Royals in Österreich letzte Woche perfekt ins Bild. Nämlich mit Klima, Refugees Welcome (aus der Ukraine), Begleitung von van der Bellen und Visite in Graz bei der kommunistischen Bürgermeisterin Elke Kahr. Übrigens sei an dieser Stelle bemerkt, dass der Großvater von König Willem Alexander, Prinz Bernhard der Niederlande, einst die Bilderberger gründete, deren Treffen unter anderem van der Bellen und Vorgänger Heinz Fischer, Alfred Gusenbauer, Pamela Rendi-Wagner, Rene Benko und vor wenigen Tagen Beate Meinl-Reisinger besuchten. Wie so oft stellt der kritische Erzbischof Carlo Maria Vigano Zusammenhänge sehr gut dar, wenn er von einem stillen Putsch mit gekaperten Regierungen spricht. Er sieht jedoch Wladimir Putin nicht als Beteiligten, der selbstverständlich mit seinen KGB-Netzwerken ein wesentlicher Player ist.

Leonore Gewesslers Klimarat

Es ist sicher kein Zufall, dass neben einer künftigen Rot-Grün-Pinken Regierung auch Christian Kern medial sehr präsent ist, siehe etwa die „Kronen Zeitung“ am 3. Juli 2022. Kern war bis zum Ukraine-Krieg Aufsichtsrat der russischen Staatsbahnen und ist nach wie vor Präsident einer an die Kommunistische Partei Chinas angedockten Industrielobby. Außerdem ist er Präsident des Kuratoriums der Austrian Chinese Business Association, dem auch sein Nachfolger bei den ÖBB Andreas Matthä angehört in der ACBA sind Firmen wie der Flughafen Wien Mitglied, dessen Finanzvorstand Günter Ofner jetzt auch Vorsitzender des ÖBAG-Aufsichtsrates ist. Im ACBA-Kuratorium finden wir neben der Übergangskanzlerin nach Ibizagate Brigitte Bierlein u.a. Ex-Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky auch Gabriel Lanskys Schwager und Flughafen-Vorstand Julian Jäger. Chefin der ÖBAG ist wiederum Edith Hlawati von der Kanzlei Cerha Hempel, welche die Sberbank Europe vertritt, deren Aufsichtsratsvorsitzender bis zum Ukraine-Krieg der Putin-Mann Siegfried Wolf war. Dass russische und chinesische Netzwerke miteinander verflochten sind, wirft die Frage auf, warum China eigentlich so zurückhaltend ist hinsichtlich Ukraine. Im Video unten geht es um geleakte Audioaufnahmen von einem militärisch-zivilen Meeting des 514. Komitees der KP in der Provinz Guangdong am 14.Mai 2022, das hier auf englisch analysiert wird. Diese Aufnahmen landeten innerhalb weniger Stunden bei Lude Media in Taiwan und zeigen, dass sich China auf militärische Angriffe auf Taiwan, Japan und die USA vorbereitet. Selbstverständlich ist Russland ein Verbündeter Chinas, das sich gegenüber dem Westen bedeckt hält; militärische Strategie umfasst in China alle Bereiche gerade auch von Wirtschaft und Infrastruktur.

China (und Russland) im Krieg gegen uns?

Es wird nicht überraschen, dass „C“ als Vorwand für grosse Transporte verwendet wird; Guangdong ist von seiner Lage her dazu geeignet, von dort aus Japan oder Taiwan anzugreifen. Wir in Österreich gelangten innerhalb von nicht einmal zweieinhalb Jahren vom ersten Lockdown „wegen C“ zur Gefährdung der Versorgung mit Erdöl und Erdgas. Viele wollen noch nicht einmal wahrhaben, dass all die Aufregung um C verwirren, ablenken und destabilisieren sollte. Nicht selten drifteten sie völlig weg wie Sigrid Pilz, die im Video unten wieder einmal C-Panik schüren darf. Sie wurde eben als höchst umstrittene Wiener Patientenanwältin abgelöst (was sie 2012 wurde, damit van der Bellen im Landtag Platz nehmen konnte) und wäre 2021 beinahe Gesundheitsminister Rudi Anschober nachgefolgt. Einst waren die Grünen für Menschen attraktiv, die selbstbestimmt leben und dabei möglichst wenig Ressourcen verbrauchen wollten. Heute ist klar, dass sie sofort instrumentalisiert wurden und neben Corona-Klima-Krieg auch Transgender zur Agenda gehört, wie z.B. die Grünen Bundestagsabgeordneten Nyke Slawik und Tessa Ganserer unter Beweis stellen. Und ab 2023 darf jede/r ab 14 in Deutschland einmal pro Jahr das Geschlecht wechseln. Mit legitimem Kampf gegen Diskriminierung hat das nichts mehr zu tun, sondern mit Zersetzung, mit der Auflösung jeglicher Identität.

Diskussion mit Sigrid Pilz

All dies ist nicht zu trennen vom auch in den Grünen reichlich vorhandenen Fake-Feminismus, der z.B. nicht vorsieht, dass sich Frauen besser bei Krieg auskennen, was auch den verdeckten Krieg via Geheimdienste einschließt. Das Auflösen von Identitäten delegitimiert auch eine jetzt dringend notwendige Tatkraft, die traditionell eher mit Männern in Verbindung gebracht wird, was in der Besetzung von Positionen nach wie vor zum Ausdruck kommt. Die Sache mit dem Dopamin bietet einige wichtige Aspekte Anbetracht des „stillen Putsches“, über den Erzbischof Vigano spricht. Denn natürlich ist es erstmal ein Hochgefühl, wenn du auf eine Liste gewählt wirst und gute Chancen auf ein Mandat hast oder wenn du es dann übernimmst. Es ist schon mit mehr Ambivalenz verbunden, ein Ministeramt angeboten zu bekommen, weil wir bei der aus Russland bekannten Situation angelangt sind, dass dies mehr Fassade nach aussen als Ministerverantwortung nach Artikel 20 Absatz 1 der Bundesverfassung ist. Wenn du erkennst, dass du bloss einer Agenda im Hintergrund zum Durchbruch verhelfen sollst, empfindest du Schmerz statt Vergnügen (die meisten merken das nie). Was du für deine politische Heimat gehalten hast, ist in Wahrheit eine Tarnorganisation, eine Front, wie es Geheimdienste nennen. Wenn du aber daraus Konsequenzen ziehst, wirst du bekämpft, d.h. man fügt dir erst recht Schmerzen zu und nur wenige werden sich mit dir solidarisieren (also steht kaum Hochgefühl in Aussicht). Wirklich verstehen kann dich eigentlich nur jemand, der selbst durch diesen Prozess gegangen ist, also auch sozusagen die nötige Fachkompetenz im politischen System hat und ebenfalls nicht mehr mitspielt. Wer jetzt mit der ÖVP abrechnet, die bei der nächsten Regierung nicht mehr dabei sein soll, geht selten tatsächlich an die Ursachen, weil rasche Hochgefühle als Teil einer Meute warten, die aber selbst zum stillen Putsch gehört.

Wahrheit? Klarheit?

Es ist von Vorteil, über Erfahrungen im Bereich Politik und Medien zu verfügen, weil man dann vieles automatisch weiss und nicht fast alles erst recherchieren muss. Wenn es aber um Dopamin-Hochgefühle des Besserseins geht, stürzt man sich begierig auf jedes Detail, das Unterlegenheit „der“ Politiker beweist. Deshalb fragt sich Konstantin Haslauer (der gerne Bundespräsident wäre) auch nicht, wie jene Studie zustandekam, die Österreich zur Wahldemokratie herabstuft. Sie bezieht sich auf selektive Öffentlichkeit, in der Wesentliches nicht oder kaum thematisiert oder verzerrt dargestellt wird, die aber für befragte Experten das non plus ultra ist. Haslauer gleitet nicht als Einziger ziemlich schnell ab in unfaire Vorwürfe, etwa wenn es um Personenschutz für Politiker geht. Wer sollte denn denen etwas antun wollen, die dienen doch bloss einer Konzernlobby; so auf die Art. Es würde natürlich echte Hochgefühle bescheren, aber mit Verlangen und Anstrengungen verbunden sein, Zusammenhänge zu recherchieren. Nun kenne ich die Grünen von innen von der Zeit von elektrischer Schreibmaschine und Fernschreiber über erste einfache PCs bis zum ersten coolen Mac und den Anfängen des Internet. Damals waren Infos noch nicht so leicht verfügbar wie heute, und doch gab es Leute, die mehr wissen wollten, die diskutierten, lasen, schrieben. Es waren immer weit mehr bloss diejenigen, die halt anderen zustimmten; heute ist aber Wissenserwerb nicht mehr durch Hierarchien behindert. Früher hätte z.B. Pilz sich weigern können, die Texte von parlamentarischen Anfragen allen zugänglich zu machen; um sie aber kennen zu wollen, musste man erfahren haben, dass sie eingebracht wurden. Heute genügt ein Blick auf die Webseite des Parlaments und man kann alle Anfragen auch einige Legislaturperiode zurück einsehen.

Zerstörung der Wirtschaft?

Nach den Grünen machte ich die Entwicklung des Internet mit, also den Übergang von Newsgroups zu Webseiten, von deren Gestaltung mit Programmen und Programmiersprache bis zu simpleren Tools für Blogs etc. Von einer Trennung von Online sein in der Regel drinnen und Offline die meiste Zeit und wenn unterwegs zu immer wieder ein Tablet verwenden bis zur Nutzung eines Smartphones. Was Ablenkung, Abstumpfung und Süchtig machen betrifft ist altmodisches Lesen kein Thema, anders als unendlich viele kurze Clips und Postings zu allem Möglichen. Es betrifft alle und damit auch jede Partei, dass viele Menschen auch in ihren Reihen online mit dem Phone eingestiegen sind und kaum mehr lesen bzw. dort angelangt sind. Man muss aber realisieren, dass diejenigen, die unsere Staaten nach und nach zerstören, nicht nur mit Dopamin spielen, sondern uns auch manipulieren wollen, indem sie uns Desinformationen vorsetzen, die uns aufputschen sollen. Wir haben nur dann eine Chance, wenn wir kundig werden und unser Wissen einsetzen, zu dem jeder etwas beitragen kann.

Diese Recherchen erfordern sehr viel Aufwand und sind in dieser Form einzigartig. Es ist immer notwendig, alles neu zu bewerten und weitere Puzzleteile zu einem sehr komplexen Bild hinzuzufügen. Davon profitiert jeder, der mit einzelnen Bereichen in Berührung gekommen ist oder der sich fragt, wie etwas einzuordnen ist. Als Grundlage für weitere Recherche, für parlamentarische Untersuchungen, für Ermittlungen der Justiz eignet es sich auch sehr gut. Es kommt oft darauf an, durch Zufall an eine mögliche Verbindung überhaupt mal zu denken, um sie und einiges mehr zu finden.

Jeder finanzielle Beitrag dazu ist herzlich willkommen:
Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX

Vielen Dank!

Für Inputs und Feedback etc. bin ich auch telefonisch erreichbar unter +43 (0)66499809540

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