Gerade jetzt wird deutlich, dass die meisten Menschen auf Propaganda hereinfallen. Sie geben sich auch gerne die Blöße, dies öffentlich im Internet kundzutun, freilich ohne zu erkennen, was sie wirklich machen. Die Mechanismen werden paradoxer Weise im Mainstream recht gut anhand von QAnon erklärt, während man selbst aber nicht nur bei C ebenfalls Propaganda betreibt. Kreierte Vorstellungswelten halten Fakten nicht stand, doch die Menschen müssen auch bereit sein, sich mit diesen auseinanderzusetzen. Tatsächlich gibt es Theorien, die grosse Verbreitung gefunden haben, auch ohne dass die meisten sie in besonders krasser Form vertreten. So glauben zwar viele nicht an einen pädokriminellen Elite-Kult, haben aber nur nebulöse Ideen von Macht hinter den Kulissen. Immerhin wurde Q nicht von ungefähr mit der Operation Trust der Bolschewiken verglichen, die auf pseudoreligiöse Weise ihre Gegner mit einer falschen antibolschewistischen Organisation einfangen wollten, wobei sich diese Honigfalle verselbständigte und kühnste Erwartungen übertraf. Es heisst, dass es späteren Historikern (denen Akten endlich zugänglich waren) vollkommen unmöglich war zu unterscheiden, was vom Geheimdienst in die Welt gesetzt und was von Anhängern erschaffen wurde. Es ist für uns auch deswegen von Bedeutung, weil in der gegenwärtigen russischen Militärdoktrin asymmetrische Kriegsführung über Geheimdienste vorgesehen ist. Und wenn man eine Seite aufbauen und instrumentalisieren kann, warum sollte man nicht versuchen, andere gerade mit ihren ablehnenden Reaktionen darauf zu ködern?
Die Q-Gemeinde ist auch in Australien, UK und in Ländern wie Deutschland und Österreich präsent. Sie will nicht verstehen, dass Donald Trump und Joe Biden höchst interessante Russland-Connections haben. Und ist außerstande, die Politik in ihren Heimatländern richtig einzuordnen, weil hier unrealistische Vorstellungen von „Eliten“ greifen. Natürlich ist der einzige Ausweg, politische Institutionen zu ihrem eigentlichen Auftrag zurückzuführen, doch da versagen stets beide Seiten. Auch Proteste gegen C-Massnahmen haben nicht dafür gesorgt, dass sich die umgesetzte Agenda selbst um Millimeter ändert, denn hier herrschen weltferne Vorstellungen von Macht vor. Einige gehen nahtlos dazu über, Verständnis für Russlands Krieg gegen die Ukraine zu haben, während andere (meist jene, die alles bei C glauben wollten) sich gar nicht heftig genug unter anderem per Sanktionen ins Knie schießen können. Nicht umsonst wurde nicht nur Trump, sondern auch Wladimir Putin zum Kämpfer gegen eine „Kabale“ stilisiert, denn dies schaltet kritisches Denken aus.
Es reicht oft schon, sich anzusehen, was andere sonst noch verbreiten: dieser Kanal auf Rumble etwa bietet neben dem „grossen Wahlbetrug“ 2020 in den USA auch übersetzte russische Propaganda an. Dieses Video nun macht die zahlreichen Parallelen zwischen Q und Operation Trust mit Frontorganisationen, kryptischen Brotkrumen und Agenten deutlich, die Widerstandspotenzial in die Irre führen sollen. Der Kanal „Final Synapse“ zeigt unten, wie vielschichtig die Operation Trust war, die bei russischen Geheimdiensten nach wie vor als vorbildhaft gilt, als „Fliegenfänger für politischen Aktivismus“. Als Front wurde eine Monarchist Union of Central Russia (MUCR) verwendet, die man mit der Moscow Municipial Credit Organization verband; an die Spitze von MUCR wurde mit Alexander Jakuschew ein ehemaliger Beamter des zaristischen Kommunikationsministeriums gestellt. Ob MUCR bereits existierte und vom Geheimdienst übernommen wurde oder extra geschaffen wurde, lässt sich nicht mehr eruieren. Jakuschew wurde zuvor von Geheimdienstchef Artur Artuzow verhaftet und zur Kooperation gezwungen, wobei man auch sein Verhältnis mit einer Frau benutzte. Artuzow verfasste 1925 ein „ABC der Counterintelligence“; die Operation Trust sollte auch dazu dienen, den Anführer der antibolschewistischen Freiwilligenarmee Alexander Kutepow an konkreten Aktionen zu hindern. 1927 durchschaute er, wer wirklich hinter MUCR steht; 1930 wurde er von russischen Agenten in Paris entführt und ermordet. Trust nutzte auch Personen, welche die Weiße Armee infiltriert hatten, weiters in Russland verbliebene Royalisten und den Emigranten Wassili Schulgin, der Russland „heimlich“ besuchte, um dann „Die drei Viertel“ über die ökonomische Revolution zu verfassen.
Gerade weil die Operation Trust auf mehreren Ebenen funktionierte, können wir sie heranziehen, um heutige scheinbar zufällige Abläufe weit über Q hinausgehend zu untersuchen. Beim Video unten kommt es weniger darauf an, allem zuzustimmen – mir ist es z.B. zu simpel, dass Trump von Geltungsdrang gegenüber Putin und Xi Jinping motiviert sei. Doch wir sollten uns fragen, womit wir beschäftigt werden, sei es vermuteter Wahlbetrug, seien es C-Massnahmen. Man kann mit anderen darüber endlos streiten oder aber einander ständig in einer Ansicht bestärken. Alles führt zur Delegitimierung von Politik und zu Destabilisierung. Das wird klar, wenn man feststellt, dass diese Debatten vor wenigen Jahren wohl noch Verwunderung hervorgerufen hätten. In den USA mag mancher Effekt sogar noch stärker sein, weil Evangelikale zunehmend Einfluss gewinnen und ihnen die Narrative um Q und Trump entgegen kommen. Es gibt viele TV-Dokumentationen, in denen Q als bizarrer Kult dargestellt wird und Experten dozieren. Auf die Operation Trust bezieht man sich dabei jedoch nicht, was allem eine andere Note geben würde, aber bewusst oder unbewusst vermieden wird.
Es muss überhaupt nicht schwer sein zu merken, dass wir getäuscht werden. Unten sehen wir einen Beitrag über die russische Stadt Norilsk, wo der dem russischen Staat verbundene Oligarch Oleg Deripaska Norilsk Nickel betreibt. Man müsste schon deshalb alarmiert sein, weil Deripaska wie Greta Thunberg zu den Gästen des World Ecomonic Forum gehört. Ausserdem arbeiten diverse Young Global Leaders eifrig daran, wegen Krieg und Klima Öl und Gas aus Russland zu boykottieren. Wer einer modernen Operation Trust auf den Leim geht, weist zwar dauernd auf Wolodymyr Zelenskij und Klaus Schwab hin, will aber den Konnex zwischen Putin und Schwab nicht wahrhaben. Anhand des Netzwerks von Putin und Deripaska kann man gut erkennen, dass alles seinen gewohnten Gang geht und heute nach wie vor unantastbar ist, wer dies auch vor dem 24. Februar 2022 war. Der Mainstream recherchiert nicht, sondern deckt dies; eigentlich müsste dies jene Alternativpresse auf die Barrikaden bringen, die dort etwa bei C-Themen ist. Doch auch hier wird alles gedeckt, wenn man nicht ohnehin Oligarchen verteidigt und Putin als Kämpfer gegen „die globalistische Elite“ sieht oder Politik kommentiert, aber nicht versteht.
Manches beim Putin-Netzwerk wirkt wie ein Limited Hangout, etwa wenn Fabio De Masi, der die Linke in Wirecard U-Ausschuss des Bundestags vertrat, erst jetzt von Wirecard als Geheimdienstskandal spricht. Das „Handelsblatt“ berichtete zwar immer wieder, kooperiert nun aber mit Peter Pilz vom russischen Netzwerk in Österreich, was die Zeitung mit De Masi verbindet. Die Spionagefirma DSIRF in Wien mietete eine Wohnung als Büro, die Ex-Bundeskanzler Christian Kern gehört. Unter den Kunden befinden sich Oleg Deripaska und die Signa Holding mit Rene Benko; Kern war kürzlich zu einem Gesprächsabend mit Pilz eingeladen. Dabei passt alles zusammen, denn Kern wurde von Alfred Gusenbauer gepusht, der Aufsichtsratsvorsitzender der Strabag bleibt und sein Geschäftspartner ist. Gusenbauer ist Benkos rechte Hand; der grösste Kunde des Prüfers von Wirecard CEE in Graz, TPA ist die Signa. Gusenbauer trifft immer wieder mit Karl Theodor zu Guttenberg zusammen, der für Wirecard lobbyierte. Pilz deckte Gusenbauers Verantwortung für den Eurofighter-Vergleich und Druck auf Ex-Minister Norbert Darabos und natürlich auch, dass der russische Militärgeheimdienst GRU das Verteidigungsressort unterwanderte. Pilz kooperiert mit Landeshauptmann und Pseudo-Ukraine-Helfer Hans Peter Doskozil, den Kern berät und der die Prüfung des Mehrheitseigentümers der Commerzialbank Mattersburg an den Prüfer der Bank TPA delegierte. Zur Belohnung für alles wird Pilz von der Stadt Wien unterstützt, was aber in einer Stadt der Spione wohl kaum anders geht.
Viele erwarteten, dass Putin bei seiner Rede in Moskau am Jahrestag des Sieges der Roten Armee über das Dritte Reich der Ukraine den Krieg erklärt, denn bisher vermied er dieses Wort. Zwar tat er dies nicht, doch er bediente die üblichen Narrative; es provoziert sowohl heftige Kritik als auch Zustimmung. In Österreich wiederum werden Ministerrücktritte von denen nicht verstanden, die nie verstehen wollten und daher auch keine Vorstellung davon haben, wie Politik sein sollte und was schiefläuft. Was aber, wenn nicht nur diese Regierung praktisch ein Äquivalent zur Monarchist Union of Central Russia ist? Wer das merkt und nicht mitspielen will, muss dann wohl an das Schicksal von Alexander Kutepow oder an einige tote Gazprombank-Manager denken. Es sei daran erinnert, dass Gaslieferungen in Rubel über diese Bank bezahlt werden sollen; die Gazprom dockt beim hiesigen russischen Netzwerk an.
Diese Recherchen erfordern sehr viel Aufwand und sind in dieser Form einzigartig. Es ist immer notwendig, alles neu zu bewerten und weitere zu einem sehr komplexen Bild hinzuzufügen. Davon profitiert jeder, der mit einzelnen Bereichen in Berührung gekommen ist oder der sich fragt, wie etwas einzuordnen ist. Als Grundlage für weitere Recherche, für parlamentarische Untersuchungen, für Ermittlungen der Justiz eignet es sich auch sehr gut. Es kommt oft darauf an, durch Zufall an eine mögliche Verbindung überhaupt mal zu denken, um sie und einiges mehr zu finden.
Jeder finanzielle Beitrag dazu ist herzlich willkommen:
Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX
Vielen Dank!
Für Inputs und Feedback etc. bin ich auch telefonisch erreichbar unter +43 (0)66499809540
Ivanka Trump ist 2015 als Young Global Leader des WEF ausgezeichnet worden. Es gibt mehrere Artikel dazu im Netz.
LikeLike
Ja und? Was soll das, was hat das mit meinen Artikeln zu tun? Soll ich jetzt Links googeln, weil Sie nicht mal das schaffen?
LikeLike
Ivanka gehört eben auch zum Netzwerk von Schwab und das wollen Qanon Follower nicht sehen.
Leider ist Qanon auch von Oliver Janich gepusht worden, zwar skeptisch aber doch.
Es gibt einen Truther der Titus Frost heißt. Er hat schon sehr früh vor Qanon gewarnt und er gehört definitiv nicht zum russischen Netzwerk.
LikeLike
Weiss ich, aber ich suche keine Links zusammen, welche die selbst posten können, die auf etwas hinweisen. Es stört übrigens viele nicht, dass etwas nicht in Erfüllung geht, denn es gibt immer Leute, die angeblich „wissen“, dass es irgendwo einen wichtigen Schlag „gegen den Deep State“ gibt.
LikeLike
Wie immer spannender Artikel, der teils altbekannte Fakten mit neuen Informationen verknüpft. Angesichts des kompletten politischen und wirtschaftlichen Verrats aller Institutionen (sowohl westlicher als auch „östlicher“) an der Weltbevölkerung drängt sich der Eindruck auf, dass der allergrößte Teil der Menschheit nicht zu Selbstständigkeit und Aufbegehren geschweige denn zur Etablierung einer wirklichen Volksherrschaft/Demokratie fähig ist.
Selbst Leute, welche halbwegs viff sind und nicht alles Schwarz-Weiß sehen, tun sich schwer nicht grantig oder leicht verzweifelt zu werden, da der „Geldadel“ (Wie will man solche Leute sonst bezeichnen? unter Elite stell ich mir was anderes vor) immer um gefühlt 100 Schritte voraus ist und selbst bei ev. Aufständen und Massendemos immer ein Ass im Ärmel zu haben scheint, um die Leute doch wieder auf Kurs zu bringen und mehr und mehr Einschränkungen durchzudrücken.
Leicht optimistisch stimmt mich dabei nur, dass bisher alle Zwangsregime in Europa (Kommunismus, Faschismus) nach wenigen Jahrzehnten gescheitert sind, da sie wirtschaftlich nicht lebensfähig waren. Eigentlich gäbe es ja schon Ideen wie man eine menschenfreundliche „Basisdemokratie“ etablieren könnte, doch habe ich starke Zweifel, dass auch diese wieder durch Stimmenkauf und andere negative Einflüsse gekapert werden könnten.
Frau Bader: Ich weiß, sie sind keine Wahrsagerin, aber glauben Sie, haben wir bei den vielen menschlichen Defiziten (Ignoranz, Empathielosigkeit, Raffgier, psychologische Mechanismen, mangelnde Intelligenz etc.) überhaupt eine Chance, diese andauernde Korruption, Geld-nach-oben-Verteilung und Manipulation eigenmächtig zu beenden oder landen wir zwangsläufig wieder in einer Diktatur??
PS: Der Mensch=Affe=Ameise=Rindvieh=Biomasse mit Internetanschluss
LikeLike
Diese Frage hat es wirklich in sich! Genau das stelle ich permanent fest, weil fast alle immer noch in die Irre rennen. Ich ertrage auch die Art der Reaktionen auf das, was ich ja auch kritisiere, nicht mehr aus, oder wie auf Politiker reagiert wird, die zurücktreten, weil ich mir über deren Rolle schon lange im Klaren bin. Es ist eine grosse Kraftanstrengung Vieler notwendig, die bisher Zusammenhänge teilweise darstellten; zum Beispiel bei diversen Kundgebungen. Sie waren jedoch nicht konkret genug, was ja dann ein Funke wäre, der sich verbreitet. Ich kann Ihnen da keine Hoffnung machen, denn es ist immer das Schwerste, sich einzugestehen, dass man sich manipulieren lässt.
LikeLike
Vollste Zustimmung!!! muss fast schmunzeln…
Der Mensch ist halt gemütlich und möcht sich möglichst wenig bewegen.
Interessant find ich in diesem Zusammenhang auch, dass die wenigen glaubhaften Oppositionsfiguren in Österreich (z. B. Rösch Konstantina, Strohmeier Natascha) sich ausschließlich zur Masken- und Impfpflicht und Gesundheitsthemen äußern und andere Themenbereiche oder globale Zusammenhänge keine große Rolle spielen zu scheinen. Wo bleibt da der Blick über den Tellerrand? Oder ist das nur typisch österreichisch?
Vielleicht kann mit solchen Leuten eine Rückkehr zur Demokratie, eine Regionalisierung und mehr Föderalismus möglich sein…Hoffentlich werden sie nicht selber zu Propagandaopfern und lassen sich negativ vereinnahmen!
LikeLike
Dieses Beispiel verkörpert geradezu eine moderne Monarchist Union of Central Russia:
https://www.bitchute.com/video/jdAenuluQslj/
Es sind Gespräche in Raabs an der Thaya in NÖ, ich verlinke zu Hans Joachim Müller. Wenn man genau hinhört, erkennt man natürlich die Absicht, aber dazu muss man eben kritisch sein. Er baut auf dem Narrativ vom Kampf der Briten (gleichgesetzt mit Rothschild) um das „Herzland“ auf. Dieses liegt in „Tartaria“, einem weitgehend fiktiven Grossreich, einer versunkenen Hochkultur, von der typische Bauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert angeblich stammen (Widersprüchliches wischen Anhänger mit einer angeblichen Schlammflut weg).
Stalin hat Russland stark gemacht, sagt Müller, aber da müsste man doch stutzig werden. Die Komintern bildete Leute aus, die dann die Unternehmer (Ausbeuter?) aus der DDR vertrieben. Österreicher sollten hier an Karl Waldbrunner denken, der Verstaatlichtenminister wurde und zu den Mentoren von Heinz Fischer gehörte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Waldbrunner
Müller bestreitet die Souveränität Deutschlands und weicht auf übernatürliche Kräfte aus, die alles entscheiden würden und die auch Tartaria vernichteten. Dies soll klarer Weise zu Passivität verleiten. Er bezieht sich auch auf William Toel (von der Monarchist Union of Central Russia), dem zufolge angeblich in Bletchley Park die Gehirnwäsche der Deutschen organisiert wurde. Peter der Grosse, der eine Lehre als Schiffszimmerer machte, sei angeblich „durch einen Rothschild“ ersetzt worden, es hätte ihn eh keiner wiedererkannt. Tatsächlich waren beim Adel aber Ausbildungen nicht so unüblich, und so lange war er auch nicht fern des Hofes. Wenn es schon um Deutsche wie die Rothschilds geht, könnte man ja daran denken, dass der russische Adel mit deutschem verbunden war. Was UK betrifft, ging man übrigens auch stark geschwächt aus dem 2. Weltkrieg hervor (unter „Nachwirkungen“):
https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg
Ich kann mir vorstellen, dass gegenüber amerikanischer Arroganz durchaus zieht, dass Russland sich jetzt als ungerecht behandelt gibt, ein Gefühl von „einer von uns“ erzeugt. Aber man kann ja auch seinen Verstand benutzen. 😊
Hier haben wir Monarchist Union of Central Russia gegen Monarchist Union of Central Russia:
https://www.rubikon.news/kolumnen/wir-lieben-zuruck
Pisram und von dieser Seite Attackierte… und immer noch wollen viele nicht verstehen, wie Manipulation funktioniert….
LikeGefällt 1 Person
@ Lukas:
Letzten Freitag traf sich die Union Souveränität:
https://souveraenitaet.org/
Es gibt einen kurzen Bericht bei Report24:
https://report24.news/symposium-der-union-souveraenitaet-neue-hoffnung-im-kampf-gegen-die-globalistische-agenda/
Ein Bekannter von mir war dabei und meinte, es habe im Grunde jeder nur von seiner Betroffenheit von C-Massnahmen gesprochen. Dabei muss es ja darum gehen, was man gemeinsam tun kann. Es soll nun Think Tanks geben, aber es kommt gerade jetzt auf politisches Handeln an.
Wieder einmal stelle ich fest, dass an politischen Kampagnen kein Interesse besteht. Es gibt Leute, die wissen, wie man welche organisiert, dazu gehöre ich ja auch. Am Anfang steht jedoch die politische Analyse, also nicht „ich musste dort einen C-Test vorweisen, war das schrecklich“, sondern davon abstrahieren. Mit politischer Analyse und Wissen um Zusammenhänge (beides biete ich an) kann man Aktionen durchführen. Man kann Wissen in Foldern, Plakaten, bei Reden anwenden und sich z.B. gemeinsam ans Telefon hängen und möglichst viele Akteure oder zumindest deren Sprecher konfrontieren (Impfzwang, Steuergeld für Tests, Neutralität, Teuerung usw. als Themen).
Was Strohmaier und Rösch betrifft, ist es um sie tatsächlich still geworden. Liegt wohl auch an einer fehlenden gemeinsamen Plattform, da verpufft dann Widerstand irgendwann. Übrigens war es nie möglich, ein Bündnis zu gründen, das dann für zahlreiche Initiativen mit der Regierung verhandeln will. Auch das macht man nämlich sonst so….
LikeGefällt 1 Person
Gerade empfahl mir jemand dies via Facebook:
https://odysee.com/@MaxWende:f/Hans-Joachim-Mueller-zu-Gast-bei-Jo-Conrad-von-Bewusst-TV—11.05.2Q22:3
Ich habe nicht gekontert, weil das eh sinnlos ist, es zeigt aber, wie Leute manipuliert werden. Sie werden dann nicht aktiv, sondern erzählen passiv Unsinn weiter und haben so an einer Blase teil, die „das System“ ablehnt.
Wie im anderen Video, das ich als Kommentar verlinkte, bezieht sich Hans Joachim Müller mehrfach auf Staatsrecht. D.h. dass man einen Staat an Staatsgrenzen und Territorium, also Gebietshoheit, Staatsgewalt und Staatsvolk erkennt. Dies wandten nicht nur Verfassungsrechtler warnend gegen Refugees Welcome 2015 ein. Leider wurde das dann nicht wirklich aufgearbeitet, ausser dass jeder den Namen Soros kennt, was aber noch nichts über den Kontext sagt, in dem Soros agiert. Müller delegitimiert Staaten, weil nur das deutsche Kaiserreich wirklich einer gewesen sei; da gab es auch weder Hunger noch Obdachlosigkeit (what?). An einer Stelle glaubt man, sich verhört zu haben, denn es ist von „phänomenalen Rechten im 3. Reich“ die Rede. Jeder konnte angeblich ohne Bürokratie eine Firma gründen (bloss dass man Juden ihre Firmen raubte?) und wehe den Beamten, die Kinder ihren Eltern wegnehmen (was ist mit Euthanasie, was mit sog. Fürsorgeerziehung, bei der Kinder auch in Lager gesperrt wurden?). Falls jemand doch etwas überprüfen will, wird versichert, dass Geschichte, wie wir sie lernen, erfunden sei. Putin schone Zivilisten (Jelzin war ein Verräter) und man müsse hoffen, dass nicht die KGB-Seilschaften an die Macht kommen. In Wahrheit spielte Jelzins Umfeld samt Familie eine Rolle beim Wechsel zu Putin, der immer Teil von KGB-Seilschaften war. Genau das kann man nicht nur bei mir nachlesen, wobei ich auch sage, was es mit uns zu tun hat….
LikeGefällt 1 Person
PS: Es geht auch um China, mit der Frage, ob Xi Jinping für die KP agiert (na ned!). Müller kommt mit Mao und Rothschild (oder war es Rockefeller?) und ignoriert natürlich, dass dort viele Menschen mit C als Vorwand eingesperrt werden. Im anderen verlinkten Video sagt er, dass Putin „bis zum Harz“ kommen wird, und sich die Deutschen dann „selbst verwalten werden“. Er sagt dies in Niederösterreich, wo Leute sich dann wohl gegenseitig darin bestärken, sich „alternativ“ zu informieren. Zu desinformieren. Müller erfreue sich grosser Nachfrage (sagt er bei Conrad), und natürlich darf wieder William Toel mit Bletchley Park nicht fehlen. Dabei genügt dem Publikum als „Beweis“, dass ja viele davon reden, was aber nichts mit Recherche und Überprüfung zu tun hat. Inzwischen wird auch gerne auf Remote Viewing Bezug genommen, das aber nur unter kontrollierten Bedingungen Sinn macht. Wer sagt, er hatte eine Eingebung, ohne diese dann zu prüfen, weiss gar nichts. In Experimenten in den USA wurden Koordinaten angegeben und Probanden sollten zeichnen, was sie dort sehen, wenn sie sich an Ort und Stelle fühlen, etwa in der Library of Congress oder im Smithsonian Museum. Heute aber wird so etwa die Behauptung verkauft, dass gute White Hats alles im Hintergrund richten, während ja alles in Wahrheit destabilisiert wird.
LikeGefällt 1 Person