C-Demos: Weil wir den Anfängen wehren

Der internationale Holocaust-Gedenktag am 27. Jänner wurde dazu benutzt, den Widerstand gegen das mit C gerechtfertigte Regime zu diffamieren. Dies fand ironischer Weise mit der Intention statt, den Anfängen zu wehren; exakt dies beflügelt aber auch die massiven Proteste weltweit. Das derzeit beste Beispiel für diesen Widerstand ist Kanada, wo der Trucker-Konvoi nach Ottawa von Hunderttausenden auf seinem Weg begeistert begrüsst wurde. Die „small fringe minority with unacceptable views“, wie sie Justin Trudeau nennt, belagert inzwischen den Sitz des Parlaments. Trucker müssen, noch bevor Kanada allgemeine Impfpflicht einführt, entweder geimpft sein oder 14 Tage in Quarantäne gehen, wenn sie aus den USA über die Grenze kommen. Man erkennt beim Vergleich mit der Situation in Deutschland und Österreich, dass eine globale Agenda durchgezogen wird, die per internationalem Recht festgelegte Souveränität ad absurdum führt.

Trudeau wird längst nicht als Einziger als Marionette gesehen, und man erinnert sich, wie er den Truckern zu Beginn der „Pandemie“ dafür dankte, dass die Lieferkette aufrechterhalten wird. Während er sich jetzt versteckt („in Quarantäne, weil eines seiner Kinder positiv auf C getestet ist“), begrüsste er noch vor einigen Monaten kniend Black Lives Matter-Proteste, was auch für die Exekutive galt. Zahlreiche Memes kursieren, die Trudeau verspotten, der in Wahrheit an „Coward-19“ erkrankt sei. Wir können von den Kanadiern lernen, dass wir Karl Nehammer nicht selbst martialisch abbilden, sondern sein Kasernenhofgehabe so darstellen sollten, wie es wirkt. Wir erreichen einiges, aber noch nicht das Ende von allem, was mit dem Etikett C verkauft wird. Vor der letzten Grossdemo in Wien am 29. Jänner eilig angekündigte „Lockerungen“ sind den Platz nicht wert, auf dem über sie berichtet wird. Polizisten und Soldaten schämen sich bei uns zunehmend für die Bundesregierung; gestern sprach General i.R. Günther Greindl bei einer Kundgebung und verwies auf den Nürnberger Kodex.

Freedom for all

Typisch „woke“ entschuldigte sich Trudeau vor vier Jahren bei den First Nations, die jetzt bei den Protesten vorne mit dabei sind siehe unten. Natürlich gehört Trudeau zu jenen Young Global Leaders, mit denen die Kabinette der Welt unterwandert wurden; er kooperiert auch mit George Soros und bewundert China. Wer bei uns den Nürnberger Kodex erwähnt, wird gerne einer Verharmlosung des NS-Regimes bezichtigt, dabei soll der Kodex ja gerade Lehren aus den grauenhaften Experimenten der Nazis ziehen, und zwar am Anfang und nicht erst am Ende. Er wird nicht nur per Zwang zur „Impfung“ verletzt, sondern auch durch eine Änderung des Arzneimittel- und Gentechnikgesetzes, auf deren tragische Konsequenzen ich hier näher eingehe. Niemand von denen, die sich in Betroffenheitsgesten nicht nur am 27. Jänner gefallen, ist entsetzt und steht dagegen auf. Zum Aufrechterhalten des C-Narrativs und der damit verbundenen Umgestaltung der Gesellschaft gehört untrennbar, andere per Mainstream als „small fringe minority with unacceptable views“ zu framen. Bei uns ist da die Nazi-Keule besonders beliebt, die zum Beispiel Florian Klenk vom „Falter“ schwingt, der selbst alles andere als zimperlich ist und geradezu paranoid wirkt. Die Inbrunst, mit der dies viele betreiben, legt persönlichen Hintergrund nahe, wie auch Teilnehmer bei Begegnungen zwischen den Kindern von Tätern und von Opfern erkennen, welche der verstorbene israelische Psychologe Dan Bar-On initiierte. Wessen Eltern oder Großeltern mit dem Regime waren, versteht oft nicht das Geringste von dem, was Kinder und Enkel der Opfer bewegt. Umso grösser ist das Bedürfnis, sich als wahrer Kämpfer gegen alles zu inszenieren, was niemand jemals ungeschehen machen kann, und dabei jetzt lebende Menschen zu attackieren, sie brutal behandeln, ihnen ihre Rechte absprechen.

In Ottawa

Wer auch nur leise Zweifel daran hat, dass Widerstand das Gebot der Stunde ist, sollte sich die Doku unten ansehen, denn da wird dargestellt, wie es in einem Bereich von den Anfängen zum Ende kam, mit dem wir uns seit zwei Jahren zwangsläufig befassen. Gerade Ärzte traten zu einem hohen Prozentsatz der NSDAP bei und wechselten ohne Gewissensbisse von der Orientierung am Patienten zur Priorität des „deutschen Volkes“, der „Volksgesundheit“. Es gab jahrelange Propaganda dafür, Behinderte als unnütze Esser zu betrachten, als Schaden für den „Volkskörper“. Dies führte dazu, dass Krankenschwestern zunächst (als der Anfang schon zurücklag) dazu bereit waren, Kinder zu halten, während sie eine tödliche Medikation bekamen. Dann waren sie selbst es, die dies übernahmen (einen Schritt näher zum Ende); darauf folgte die Ermordung Erwachsener, die man in grau gestrichenen Lastwägen wegbrachte. Es gab eigene Abteilungen, die Angehörigen dann „kondolierten“, doch sie machten plumpe Fehler, etwa wenn jemand an Blinddarmentzündung gestorben sein soll, der gar keinen Blinddarm mehr hatte. Gegen das T4 genannte Massenmordprogramm wurde schliesslich protestiert, doch bis 1945 starben viele Menschen durch „wilde Euthanasie“ (dezentrale Anstaltsmorde). Das Wort ist ein Euphemismus, weil kein Opfer je einwilligte, ermordet zu werden (auch Holocaust für Brandopfer ist vielleicht verharmlosend, sodass viele den Begriff Shoah vorziehen); heute wird Euthanasie übrigens legalisiert. Die von Nazi-Medizinern erprobten Gaskammern wurden samt Personal in Vernichtungslager gebracht; als Deutschland 1939 Polen überfiel und dies mit einer false flag rechtfertigte, wurden Psychiatriepatienten ermordet, weil man Krankenhausbetten für verwundete Soldaten benötigen werde. Es gibt viele Details in der Dokumentation, über die man unweigerlich nachdenkt, gerade auch angesichts der mit aller Gewalt durchgezogenen Kampagne gegen medizinisches Personal, das gegen Impfzwang aufsteht.

Dokumentation über Mord durch medizinisches Personal

Es heisst, dass der Impfzwang, wie er jetzt Gesetz werden soll, sehr viel mit Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres zu tun hat. Kürzlich stellte der bekannte Plagiatsjäger Stefan Weber simple Fragen zu Szekeres‘ akademischer Ausbildung auf Twitter und erfuhr, dass ihn Anwalt Peter Zöchbauer (der auch Rene Benko vertritt) dafür klagt; Weber hat nun seinen Account stillgelegt. Dietrich Bonhoeffer sah eine grosse Gefahr in menschlicher Dummheit, weil sie resistent ist gegenüber Argumenten. Die Nachfahren von Opfern sagen, dass oft diejenigen feige waren und nicht halfen, bei denen man anderes erwartet hätte, hingehen waren die Menschen mutig, bei denen man es nicht erwartet hat. Jetzt ist oft von einem Versagen der Intellektuellen, der Akademiker die Rede, was zu Schilderungen von Hannah Arendt passt. Wer freudig überrascht ist, dass „ausgerechnet“ Trucker uns vom C-Regime befreien wollen, muss deren Arbeitsbedingungen berücksichtigen. Sie sind stundenlang unterwegs, ohne andere Menschen zu treffen, und hören dabei auch alternative Kanäle oder Audiobücher. Untereinander verständigen sie sich mit CB-Funk, was ein wichtiger Faktor beim Koordinieren des Konvois ist.

Über Dummheit und Diktatur

Manch ein Trucker ist viel gebildeter als ein medial gehypter Wissenschafter, der (oder die) bloss Bonhoeffers These untermauert. Vera Sharav überlebte die Shoah als Kind und sprach bei einem Protest am 23. Jänner in Brüssel. Sie wies auf Primo Levi hin, der sagte, dass die Shoah passieren konnte, und was geschah, kann auch wieder geschehen. Eli Wiesel meinte, Schweigen und Gleichgültigkeit hätten der Vernichtung den Weg geebnet. Heute wurden zunächst alte Menschen unter dem Vorwand C getötet, indem man sie mit bestimmten Medikamenten behandelte oder gar nicht versorgte, was nach aussen hin eine „Pandemie“ belegen sollte. Sharav wies auch darauf hin, dass Bill Gates die C-Impfungen einmal als „final solution“ bezeichnete und sein Vater Anhänger der Eugenik war. Die oben eingebundene Doku „Caring Corrupted“ befasst sich auch mit zunächst von den USA und UK ausgehender Eugenik, die von den Nazis mit ihren Vorstellungen von einer reinen arischen Rasse kombiniert wurde. Auch unter Sozialdemokraten gab es Anhänger der Eugenik wie Julius Tandler, der laut darüber nachdachte, was „lebensunwertes Leben“ den Staat kostet. Zur Eugenik gehören Zwangssterilisationen, die es lange in vielen Ländern gab; Planned Parenthood in den USA hat Verbindung zu Eugenik nicht nur wegen Bill Gates‘ Vater. Aldous Huxley ist als Autor von „Schöne neue Welt“ bekannt, während sein Bruder Julian in der British Eugenics Society aktiv und zeitweise deren Präsident war, die heute The Adelphi Genetics Forum heisst – bei uns ist Eugenik nun Bioethik. Es gibt auch in Israel Demos gegen Mandate und viele fühlen sich wie Versuchskaninchen wegen der „Nebenwirkungen“ der „Impfung“. Bei den Kundgebungen zogen einige Vergleiche mit den Nazis wegen der Diskriminierung „Ungeimpfter“ und der Einführung eines Grünen Passes. Uns hier in Österreich und in Deutschland steht dies jedoch nicht zu, weil wir dann wie unsere heftigsten Kritiker den Fehler machen würden, Vergangenheit mit unserem „Mut“ zu korrigieren. Wer daran zweifelt, möge auch Dokus wie „The Silence after the End“ über Auschwitz ansehen und wird verstehen, dass es unangemessen wäre.

Diffamierung mit AK-Geldern

Das Momentum-Institut erhält 900.000 Euro im Jahr von der Arbeiterkammer; Leiterin Barbara Blaha (Ex-VSStÖ) diskutiert heute bei „Im Zentrum„. Momentum veröffentlicht Gaga-Videos mit Natascha Strobl, die einst Sprecherin des VSStÖ war und der totalitären Zero Covid-Ideologie anhängt (die Sozialdemokratie ist aber ein weites Feld und in ihr gibt es seit 2021 den Verein Youyi für Beziehungen zu China). Strobl nennt sich Politikwissenschafterin, ist aber völlig unfähig, zwischen Kritik an den Handlungen einer Person und deren Herkunft zu differenzieren und tritt mit Zero Covid für Zonengrenzen ein, die Staaten ablösen sollen, was den Verfassungsschutz auf den Plan rufen müsste. Weil sie sich Definitionsmacht anmassen soll, ist es für sie schlicht „antisemitisch“, die Methoden von Tal Silberstein zu untersuchen. Vielleicht trifft auf sie aber auch zu, was Joost Meerloo nach der NS-Zeit in „Rape of the Mind“ feststellte, nämlich dass wir durch Propaganda gesteuert werden. Es klingt anachronistisch, wenn er in den 1950er Jahren vor dem unmittelbaren Einfluss von Radio und Fernsehen warnte. Später kam das Internet, zunächst so, dass nur wenige publizierten und einige mehr Zugang hatten; dann gab es auch Social Media und die Möglichkeit, Videos online zu stellen; so kann man viele Menschen leicht manipulieren. Am 27. Jänner hielt das Bündnis „Jetzt Zeichen setzen“ eine kurze Kundgebung bei kaltem Wind auf dem Heldenplatz ab. Wie üblich mobilisiert nur mehr der C-Widerstand tatsächlich Massen unabhängig von Wind und Wetter.

Die Freiheitstrychler am 29. Jänner bei der Demo

„Jetzt Zeichen setzen“ streamte via Facebook, was ich teilweise anhörte, und so ähnlich klang wie eine Antifa-Kundgebung mit ein paar Dutzend Teilnehmern im Dezember „gegen rechte Corona-Leugner“ und „für eine antifaschistische Bekämpfung der Pandemie“. Man sagte uns, dass wir „strukturell rechtsextrem“ seien, den Holocaust verharmlosen, „antisemitischer Mob“ seien, Polizisten und Journalisten attackiert hätten. Ausserdem glauben wir an „Weltverschwörungen“ und stellen eine Gefahr für die Demokratie dar, gegen die „Politik und Zivilgesellschaft“ vorgehen müssten. Sehen wir einmal davon ab, dass es ziviler nicht geht als beim C-Widerstand, während genehme NGOs international gefördert werden, zumindest aber meist national vom Staat unterstützt werden. Denn im Bündnis „Jetzt Zeichen setzen“ finden wir zahlreiche Organisationen, die auch in ihrem Bereich Anfänge nicht wahrhaben wollen. Die SPÖ ist gleich mehrfach vertreten, auch mit dem Bund sozialdemokratischer Freiheitskämpfer, der 2010 den damaligen Verteidigungsminister Norbert Darabos für den Kampf gegen Rechtsextremismus und Faschismus auszeichnete.

Linke Kundgebung am 29. Jänner

Zugleich wurde Darabos aber abgeschottet, überwacht, unter Druck gesetzt, die Befehlskette in der Landesverteidigung wurde ausgehebelt. Sprach man Genossen darauf an, die sehr oft selbst auch nicht nur ihm reden „durften“, hiess es lapidar, „der Norbert wird halt abgeschirmt“ (so what). Weil aufrechte (Pseudo-) „Antifaschisten“ allenfalls dem Ende, nicht aber dem Anfang wehren, war auch absolut okay, dass ich verleumdet und bedroht wurde, weil ich zu den Personen gehörte, mit denen ein „antifaschistischer Kämpfer“ nichts zu tun haben soll. Von dieser kognitiven Dissonanz (wer ist da eine „Gefahr für die Demokratie“?) nicht nur der SPÖ, von diesem Verrat führt eine rote Linie zum für die C-Agenda gekaperten Bundesheer. Dort jedoch regt sich immer mehr Widerstand, meist freilich eher dann, wenn man wie Günther Greindl die Laufbahn schon hinter sich hat. Bei der Kundgebung oben im Bild sprach er nicht nur vom Nürnberger Kodex (darf man nicht!), sondern sagte auch, dass er sich an alle Mitglieder des Bundesrates gewandt hatte. Diese sollten die Impfpflicht am 3. Februar an das Parlament zurückverweisen. Wenn sie ihr zustimmen, dann müsse der Bundespräsident die Beurkundung verweigern. Auf dem Platz der Menschenrechte redete auch Andreas Sönnichsen, einst Wähler der Grünen und von der Medizinuni Wien gefeuert, der die Regierung zum Rücktritt aufforderte. Ausserdem hörten wir Madeleine Petrovic, die am Ende auch auf einen „Fall“ schwerer Impfschäden in ihrer Familie zu sprechen man. Dieses Thema wird trotz Nachweisbarkeit im Mainstream tabuisiert, wobei Petrovic auch auf unterschiedliche Chargen hinwies. Aber was ruft die Antifa (so noch vorhanden bzw. nicht eh schon auf unserer Seite) so gerne? Wir impfen euch alle! Dass es auch Antifa-Transparente mit „Kommunismus statt Österreich“ gab, weist auf die Herkunft dieser Art Antifaschismus aus dem ehemaligen Ostblock hin.

PS: Es gibt mehrere Demokalender, in denen Termine in ganz Österreich angekündigt werden. Auf der Webseite des Parlaments sollte man Stellung nehmen zum selbständigen Antrag zur Impfpflicht (2173/A) und zum Abänderungsantrag zu Arzneimittelgesetz und Gentechnikgesetz (1289 d.B. siehe auch dieser Artikel). Ausserdem wird das Sozialversicherungsgesetz geändert, um der Ärztekammer mehr Macht über Ärzte zu geben (siehe 2172/A). Es ist auch notwendig, sich per Stellungnahme gegen eine Verlängerung des Epidemiegesetzes bis 30. Juni 2022 auszusprechen (siehe 2063/A).

PPS: Weil ich mich seit Jahren mit solchen Hintergründen befasse, wird mir sehr zugesetzt. Natürlich kommt man Drahtziehern im Hintergrund erst allmählich nahe, weil sie über vorgeschickte Handlanger agieren. Diese Drahtzieher haben bei uns noch völlig freie Hand, sodass sie einem auch alles antun können und dann gedeckt werden. Auf diese Weise habe ich meine Wohnung und alles andere verloren, ich wurde arm gemacht und niedergehalten. Immer wieder stehen Tage an, an denen ich nicht mehr weiterweiss. Ich schreibe auch deshalb, weil mir die Netzwerke um Gusenbauer nicht auch noch meinen Geist rauben sollen; dies wurde dann dazu, dass ich diese Netzwerke enttarne. Ich freue mich daher über eure Unterstützung und den Austausch mit euch und bin unter 066499809540 erreichbar. Weil „Zusetzen“ wie gesagt auch bedeutet, mich ökonomisch zu treffen, bedanke ich mich auch für eure finanzielle Unterstützung unter Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX vielen Dank!

12 Kommentare zu „C-Demos: Weil wir den Anfängen wehren

  1. „Wer auch nur leise Zweifel hat …“ –
    triggger alarm (Ärzte während/vor/nach der NS-Zeit – Pragmatismus, Narrative, Verantwortung).
    Ein großartiger Artikel! Dickes Danke (wieder mal)!

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    1. Danke 🤗🤗🤗 sowas ist natürlich – obwohl alles belegt ist – nur für unsere Seite einsichtig. Die anderen werden und weiter diffamieren und versuchen, den Widerstand zu brechen…..

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  2. Herr Bundespräsident Van der Bellen.

    Nach 2 Jahren Plandemie verbinden nur mehr elf Prozent die ÖVP mit Anstand, 89 % sehen da schon richtig.

    Die Missachtung des Lebens, der Freiheit, der Menschenwürde, und die Zerstörung des gesellschaftlichen Zusammenhalts bei gleichzeitig offensichtlicher Korruption der politischen Akteure wird für immer mehr Menschen offensichtlich.

    Es ging bei Corona noch nie um das verhindern einer Krankheit.

    Das ganze Spektakel ist ein gemachtes Konstrukt das von einem höchst kriminellen Haufen Lumpen geplant und durchgeführt wurde und noch wird.
    Und jeder der Erfüllungsgehilfen der direkt darin involviert ist, geht, zumindest materiell, gut versorgt daraus hervor.

    Jetzt, nach der vierten Spritze mit dem Pfizergemisch schießt die Zahl der Einweisungen in die Intensivstation in Israel in Höhe.

    Die Booster sind offensichtlich ein Tikket zur Himmelstreppe, und das Todesrisiko wird mit jeder Spritze mehr durch die sogenannte Impfung von alten Menschen zu jüngeren verlagert.
    In Österreich droht die Impfpflicht, und gleichzeitig beginnt der Zulassungsbetrug zu platzten, denn es stellt sich mehr und mehr heraus, dass alles Fake war.

    Der kriminellen Energie und Gier von Pfizer und Co steht nun die „Aufklärungsgier“ von Hedge Fonds, investigativen Journalisten, betrogenen Menschen, und womöglich bald der Staatsanwaltschaft gegenüber.

    Die Regierung hört auf gekaufte Berater.

    In den sozialen Medien kursieren bereits Gerüchte von Hedgefonds, die angeblich bereits auf die Pfizer-Pleite setzen. Juristisch wäre dieser Betrug für die Firma nicht zu überleben, da die Verträge, die Pfizer von den Schadenersatzansprüchen entbinden, durch den Betrug in der Zulassung nichtig würden.

    Für große Teile der Börse ist BioNTech/Pfizer trotz des Rekordgewinns schon ein wandelnder Toter.

    Und spätestens der Fall von Pfizer/BioNTech ist auch der Fall des derzeitigen Pharmaregiemes in Österreich.

    Seitens der Politik wird alles dafür getan, den Umsatz von Pfizer zu steigern und den Aktienkurs wieder in die Höhe zu bringen. Selbst die „Impfpflicht“ wurde bei uns vom Nationalrar bereits beschlossen. Aber, es hilft nicht.

    Das British Medical Journal verlangt die Herausgabe der Rohdaten zu den Zulassungsstudien. Pfizer wehrt sich mit Milliardenaufwand dagegen.

    Wenn BioNTech/Pfizer absichtlich Studien gefälscht hat, wenn Nebenwirkungen und Tote bewusst in Kauf genommen wurden um den größten Pharma-Betrug der Geschichte durchzudrücken, dann sind selbst die von unseren Regierungen gewährten Haftungsfreistellungen das Papier auf dem sie gedruckt wurden nichts mehr wert.
    Dann sind wir endgültig im Bereich der Kriminalität, des Strafrechtes. Dann werden auch die bisher erzielten Gewinne nichtig, denn Erträge aus Straftaten müssen eingezogen werden.
    Für die Bundesräte die am 3.2. die Impfpflicht durchwinken bedeutet das, wenn sie dem Impfpflichtgesetz zustimmen ohne vorher den Zulassungsbetrug geklärt zu haben, das Sie bewusst oder fahrlässig menschliche Opfer in Kauf nehmen und von da an auch für Sie das Strafrecht zuständig wird.

    Herr Bundespräsident Van der Bellen.

    Wenn Sie das folgende Video gesehen haben, wissen Sie über sämtliche Zahlungsströme der Pandemie und wer aller wieviel Geld für welche Leistungen abgegriffen hat. Es ist erschütternd, mit welcher kriminellen Energie hier gearbeitet wird und welche Ziele verfolgt werden! Sie brauchen Ihre gute Nerven!! https://odysee.com/@HomeOffice:f/im-gespr%C3%A4ch-mit-thomas-r%C3%B6per:8

    Da Sie das Gesetz unterzeichnen müssen, damit es in Kraft treten kann, könnte es sinnvoll sein sich das genannte Video vorher anzusehen, und die Beurkundung zu verweigern.
    Bei Interesse kann ich Ihnen ein Buch von Thomas Röper: Inside Corona überlassen.

    Mit genesenen Grüßen aus Lochen am See
    Josef L. Winkler

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    1. Er wird dies nicht lesen!!!! Warum posten Sie hier, was an VdB gerichtet ist? Wie er einzuschätzen ist, checken immer mehr Menschen, und Sie können diesen folgen. Zu den Netzwerken habe ich ja viel recherchiert (nicht Thomas Röper BTW).

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      1. @Lopadistory

        Natürlich dürfen Sie es teilen. Es würde mich sogar sehr freuen. Ich wollte mit dem Hinweis auf Röper die unglaubliche Arbeit die in dieser Seite aufgezeigt wird in keinster Weise schmälern.

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  3. Chapeau Alexandra, es gibt sehr wenige, die so wie sie den Zusammenhang erkennen und darstellen. Mein Grossvater wurde von den Nazis ermordet und mein Vater, knapp den Nazis entkommen, hat sich ein Leben lang mit den diabolischen Dynamiken dahinter befasst. Die Eugeniker sind wieder da, so war es, so ist es wider, und Widerstand ist das moralische Gebot.

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    1. Danke, ich fürchte, dass viele nie wirklich weg waren… in Deutschland allein war rund eine halbe Million Menschen mehr oder weniger direkt in die Vernichtung involviert, meist als Schreibtischtäter, und dazu gehörten auch Firmen, die von Sklavenarbeit protestierten. Man gab ja allem den Anschein von Recht…allein die Vorstellung macht schaudern, denn mit Waffengewalt auf einen LKW gezwungen zu werden kam erst dann…und wurde durch die schweigende Komplizenschaft der Mehrheit möglich. Man kann nur daraus lernen, dass es nur wieder zugelassen werden darf..

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  4. 2016 begann die Intensiv- Phase zur Vorbereitung der Corona- Pandemie und mit sehr viel Geld wurden dann Konferenzen zur Planung organisiert. Offizielle Daten zeigen jetzt in Buchform, dass die Fach- Experten, auf die sich Regierungen weltweit während der Pandemie berufen haben und damit die Entscheidungen über Lockdown und anderer Beschränkungen getroffen und entschieden haben, welche Impfstoffe, Tests und Masken gekauft werden, standen alle schon sehr lange auf den Gehaltslisten derer, die während der Pandemie hunderte Milliarden Dollar für Impfstoffe, Schnell- PCR- Tests und vieles mehr in die Kassen gespült hat. Da es in Österreich keine korrupten Politiker oder Experten/ Berater gibt, wird Österreich eine Sonderstellung weltweit einnehmen. Wenn aber jemand sich jahrelang vorbereitet und mit sehr viel Geld Organisationen bezahlt und damit Einfluss kauft, die eigenen Leute in Schlüsselpositionen bei politischen Entscheidungsträgern macht, oder sie gleich zu Entscheidungsträgern in der Politik- Staatenlenker macht und wenn dieser Jemand oder (Gruppe) anschließend das größte Geschäft macht, das es je in der Menschen Geschichte gegeben hat, dann glaube ich nicht an Zufälle!! Wenn also Milliarden eingesetzt werden und später zig mal mehr Milliarden verdient werden, da wird genau gerechnet! Darüber hinaus zeigen die Daten auch ganz genau, welche übergeordneten Ziele diese Organisatoren verfolgen wie die „Neue Weltordnung“ und wie die Pandemie ihnen den Weg zur Erreichung dieser Ziele ebnet. Kann das Zufall sein???

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  5. Das Problem mit bspw. der linksliberal sich gebenden Strobl und ihren erstaunlich verwirrten Ansichten ist einfach, wenn man die Verbrechen der Nazis nicht erneute begeht, dann bleiben WIR die guten, Paradekomm(itar)isten übrig, also die Guten losgelöst von jedweder Couleur.

    Mit Verlaub, wenn die Exekutive in gewohnter Uneinigkeit, Entscheidungen ans Parlament delegiert, wie sie die Menschen auf dem Staatsgebiet noch mehr drangsaliert, dadurch bspw. Gesetzte entstehen, welche in Ausschüssen und Kommissionen diskutiert werden, dann hat das mit einer Demokratie wohl nichts, aber auch gar nichts zu tun und die Entscheidungen kamen wohl eher auf einem Wege zustande, der mit den Worten im Rahmen einer technokratischen Diktatur, wohl ganz gut charakterisiert werden kann.

    Will jetzt nicht behaupten Österreich als auch viele andere Länder wären jemals eine solche gewesen. Aber in einer Demokratie, die nie eine war, diese auch noch abzuschaffen, ja, das gibt es (nicht mehr) nur in Österreich.

    Die Strobl ist ein linksliberaler ‚Lausbub‘ und beileibe nicht der einzige in Österreich oder rund um den Globus.

    Es mag der Vergleich mit dem Holocaust nicht historisch exakt passen, aber dass eine Strobl und ihresgleichen aus dem Umfeld Turbokapitalismus als auch dem gleichnamigen Sozialismus um keinen Deut besser sind als die Nazis, die Paradekommunitaristen schlechthin und ihre Mitläufer, das liegt wohl auf der Hand. Merke, egal wie gefärbt, in Österreich ist noch nie etwas ausgestorben. Darauf kommt es am Ende an und sonst gar nichts.

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  6. Einen Punkt möchte ich gerne beisteuern, der selten gewürdigt wurde. In Ergänzung zu den Umtrieben, welche auf der Verbreitung dieser Coronaviren aufsetzen, der Rollout von Technologien wurde zwar schon vor 2k mit einer zuvor noch nie gekannten Härte durchgezogen, wohl aber hat sich über die 1990er, bereits vor dem Web und verstärkt in dem Rahmen, haben sich diese stark ideologisiert und nicht nur im Sinne eines Wettbewerbs polarisiert. Wenn Gesellschaft und deren Vertreter allen voran Politiker sich daran beteiligen, dann tritt zutage, was bspw. dem Internetuser, welcher in einer Netnews Group wohl kaum war, verborgen blieb.

    Aber das Ausbilden von kommunitaristischen Strukturen
    a) Interesse Menschen werden in ein Netzwerk gelockt oder finden sich dort zuvor ein
    b) Kommunitaristen unterwandern es und versuchen ihre Regeln zu etablieren
    c) Vertreter aus diesen Regeln hörigen Tross identifizieren Widerborste oder erklären Menschen einfach zu solchen, pöbeln sie an und verjagen sie mit ‚Schimpf und Schande‘
    d) Die Unabhängigen machen sich vom Acker
    e) Die Abhängigen bleiben zurück

    läuft seit ca.25 Jahren in der Breite auf Hochtouren. Solange man nicht im wahrsten Sinne des Wortes in solch einem Umfeld verhaftet bleibt, eine Gesellschaft ist per Definition nur auf Zeit gegründet, kann einem das relativ egal sein. Wer anders denkt war gestern schon weg und ‚Don’t look back, you are not going that way‘ gilt wohl das liebe lange Leben.

    Aber eben mit dem Kommunitarismus := Ohne die kommunitaristische Struktur sollst du nichts anderes sein und/oder werden können als abhängig von jenen die diese betreiben, egal ob sie dir oder du ihnen den Rücken kehrtest, der Beisatz macht den Unterschied.

    Wenn *die* Gesellschaft das ganze Staatsgebiet umspannt, dann wird die Sache schnell totalitär. Wenige Kommunitaristen schreiten von Haus aus mit aus böser Absicht zu werke, aber es ist eben mühselig andere zu überzeugen und dafür bleibt im Turobsozialismus schon gar keine Zeit mehr, eh schon im Turbokapitalismus dafür keine. Turbo(schein)demokratismus.

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