Was nach den Wahlen wirklich passiert

Auf den ersten Blick ändert sich durch Wahlen wenig, jedenfalls wenn man Politik kritisch betrachten will. Doch es kann zumindest festgestellt werden, dass sich Tendenzen verstärken. Dies wirft wieder die Frage auf, was Politik eigentlich entscheidet bzw. wer über sie bestimmt. Natürlich kann ich in Österreich eher auf Details achten, doch das Gesamtbild passt zu dem in Deutschland. Es ist sicher auch für deutsche Leserinnen und Leser nachvollziehbar, dass ich in Graz beginne, wo die KPÖ Sieger der Gemeinderatswahlen wurde. Hier machen die Reaktionen deutlich, dass zugleich Verwirrung herrscht und getarnt und getäuscht wird. Wenn sich etwa die ÖVP über die Wahl der KPÖ empört, die mit Elke Kahr wahrscheinlich die Bürgermeisterin stellen wird, sollte sie einen Blick in den Spiegel riskieren. Wie wir auch dank Ibizagate und des dann folgenden U-Ausschusses wissen, wurde Bundeskanzler Sebastian Kurz von Siegfried Wolf unterstützt. Er wollte zwar nicht selbst im UA befragt werden, war aber CEO von Magna und steht dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nahe. Sein Geschäftspartner Oleg Deripaska ist an Magna, Strabag und Hochtief beteiligt; Wolf ist zudem Aufsichtsratsvorsitzender der Sberbank Europe.

Eben wurde bekannt, dass im Magna-Werk in Graz 2 G in der Kantine gilt, was viele immer noch nicht einer Schritt für Schritt verfolgten Agenda zuordnen werden. Man weiss auch, dass Kurz seinen Förderer Wolf an der Spitze der staatlichen Beteiligungsgesellschaft ÖBAG sehen wollte. 2019 erregte aber Thomas Schmid noch weniger Aufsehen, der dann unter anderem über seine Chats stolpern sollte. Es muss aber auch erwähnt werden, dass der ebenfalls mit Deripaska verbundene Wolfgang Schüssel, der 2007 und 2008 noch Klubobmann der ÖVP war, Kurz, Schmid und Finanzminister Gernot Blümel unterstützte. In der Bewertung der KPÖ, die „kommunistisch“ immerhin offen im Namen trägt, mischen sich meist Klischees und Unkenntnis; manchmal geht es aber auch darum, etwas zu normalisieren.

„Leningraz“

Dies gilt auch für Deutschland, wo auch Wahlsieger Olaf Scholz Bezug zur DDR hat, was ihn mit Angela Merkel verbindet. Fast sieht es so aus, als sollten Armin Laschet und Annalena Baerbock das Nachsehen haben, die jedoch beide nicht optimal rüberkamen. Medien gehen jedenfalls mit der KPÖ viel freundlicher um als mit Menschen Freiheit Grundrechte (MFG), einer neuen Partei, die auf Anhieb in den oberösterreichischen Landtag einzog. Es geht MFG um weit mehr als sogenannte „Corona-Regeln“, was sie auch mit der Basis verbindet, die für den Bundestag kandidierte, es aber nicht geschafft hat. Wir müssen jetzt nicht Karl Marx und Friedrich Engels lesen, um politisch durchzublicken. Es ist schon einmal hilfreich zu wissen, dass Wladimir Iljitsch Lenin riet, mit allen gesellschaftlichen Bereichen den Kontakt zu suchen. Ausserdem sollte man Dialektik berücksichtigen, denn wir stossen immer wieder auf These – Antithese – Synthese und darauf, dass ein Problem geschaffen wird, um die Lösung anzubieten. Zudem gilt es, an die russische Strategie der samtenen Übernahme zu denken, bei der die Kapitalisierung eines Unternehmens niedrig gehalten wird und man das Management nicht austauscht. Sollten wir uns wundern, wenn der Ex-Abgeordnete Peter Pilz die KPÖ lobt, die sein ehemaliger Listenkollege Alfred Noll unterstützt? Oder wenn Vizekanzler Werner Kogler, der Pilz nach der Wahl 2019 einen Job angeboten hatte, nun meint, die Grazer Grünen sollten mit der KPÖ koalieren?

Peter Pilz auf Twitter

Die KPÖ gilt als sehr volksverbunden, was wiederum recht gut zu Lenin passt, da die KPÖ Elke Kahr 1989 nach Moskau schickte, wo sie am Institut für Bildungswissenschaften der KPdSU Marx und Lenin studierte. Bevor jemand an dieser Stelle in Schnappatmung verfällt, sei betont, dass man zwar die Biografien von Akteuren beachten soll, aber ohne politische Erfahrung vieles erst recht falsch eingeschätzt wird. Besonders leicht geht man auch als Politikerin oder Politiker in die Falle der scheinbaren Gegensätze, wie uns gerade wieder einmal die FPÖ vorführt. Allen offenen Rechnungen mit der ÖVP zum Trotz kann sie nicht ernsthaft annehmen, Peter Pilz und sein „Zackzack“ stünden auf ihrer Seite. Allein der Tweet unten sollte die Blauen Lunte riechen lassen, die Ibizagate 2019 nicht zu Unrecht als türkisgrünen Coup betrachteten, bei dem eine Expertenregierung den Weg zur jetzigen politischen Situation ebnete. Andererseits war die FPÖ mit an Bord, als Pilz dank Geheimnisverrat im Verteidigungsministerium Stimmung für einen weiteren Eurofighter-U-Ausschuss machte, in dem dann gelogen wurde, dass sich die Balken bogen. Es dient immer der Manipulation, wenn kein gleiches Recht für alle gilt, und fördert kognitive Dissonanz.

Pilz auf Twitter

Diese wird mit dem Twitter-Screenshot unten auf den Punkt gebracht, der zwei Postings der „Presse“-Redakteurin Anna Thalhammer zeigt. Wir erinnern uns, dass sie 2017 als Aufdeckerin der Affäre um den SPÖ-Wahlkampfberater Tal Silberstein gefeiert wurde. Das sollte wohl auch so sein bzw. erscheinen, zumal es dazu noch weit mehr zu sagen gibt. Immerhin kam Silberstein über Martin Schlaff an die SPÖ und sein Mitwirken 2017 hat mit Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer zu tun. Dieser ist schon lange mit Thalhammers Chef, „Presse“-Herausgeber Rainer Nowak befreundet. Wir finden Nowak bei Treffen der Österreichisch-aserbaidschanischen Handelskammer ATAZ, die mit Gusenbauer und Gabriel Lansky verbandelt ist. Er kommt zu Rene Benkos Festen, in dessen Signa Gusenbauer im Aufsichtsrat sitzt. Und er moderiert bei den ATOS-Gipfelgesprächen in Kärnten, wo wiederum die ATAZ dabei ist und man Landeshauptmann Peter Kaiser, Gusenbauer und Lansky begegnet. ATAZ-Präsident Gerald Gerstbauer war einmal als SPÖ-Spitzenkandidat in NÖ im Gespräch und ist mit der Schauspielerin Kristina Sprenger verheiratet, die gerade Obfrau des Vereins Theaterfest in NÖ wurde. Gerstbauer ist auch mit der ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und mit ÖBB-Chef Andreas Matthä befreundet, der wie Kaiser in der Austrian Chinese Business Association aktiv ist. Über die Corona-Agenda nicht nur in der „Presse“ und in NÖ sollten wir nicht überrascht sein. Dennoch wird manch einer Anna Thalhammer bisher Recherche zugetraut haben, statt zu lesen, dass sie ihre zweijährige Tochter heimlich impfen hat lassen und damit angibt. Sie sollte begreifen, dass sie zugleich glaubt, „die Impfung“ biete Schutz und dass Gefahr für Geimpfte von Ungeimpften ausgehe. Weil man sie, Nowak und Mikl aber mit „bürgerlich-konservativ“ in Verbindung bringen müsste, wird anhand der Details auch eine Verschiebung sichtbar, über die man sich im Deutschland der „Ära Merkel“ ebenfalls den Kopf zerbricht. Auch dies ist ein Fall von kognitiver Dissonanz, wie wenn so viele nicht wahrhaben wollen, was Pilz an jene Netzwerke fesselt, die er angeblich bekämpft. Übrigens gratulierte Peter Kaiser Olaf Scholz via Facebook ausdrücklich als Freund, sodass sich auch hier ein Kreis schliesst.

Anna Thalhammer auf Twitter

Wer sich einreden lässt, politische Hintergründe ließen sich am besten aus der Schlüssellochperspektive erfassen, wird via Pilz getriggert. Es geht einmal mehr um Drogen und um das Umfeld von Sebastian Kurz. Pilz soll Kurz über dessen Freund Martin Ho erwischen, dessen Anwalt Georg Zanger die Austrian Chinese Business Association gegründet hat. Er ist schon lange ein Hawerer von Gusenbauer und Lansky, sodass wir wieder bei der Pilz-Connection sind. Doch Zanger ist auch mit dem Ex-Polizisten Uwe Sailer verbandelt, der wiederum Pilz und Karl Öllinger gute Dienste leistet, was 2009 auch in einem UA Thema war. Sailer half gerade der Plattform Correctiv, Corona-kritische Internetmagazine aus OÖ zu framen. Weil ich tatsächliche Hintergründe recherchiere, wurde ich von Sailer und seinen Handlangern bedroht, verleumdet, virtuell gestalkt. Da mir Gusenbauers russische Hintermänner wieder ans Leder wollen, nachdem sie mir eh schon alles geraubt haben, forderte ich Correctiv auf, doch mal die Fakten in meinen Analysen zu checken. Pilz verweist jetzt auf den Sicherheitsberater Christoph G., der mit Ho und Wirecard zu tun hatte, wo man natürlich auch an Jan Marsalek denkt. G. ist für die ÖBB im Kampf , gegen Sprayer tätig, deren Ex-CEO Christian Kern Präsident des Kuratoriums der ACBA, russischer Aufsichtsrat und chinesischer Lobbyist ist. Wir sehen G. unten bei einer Veranstaltung des Team Stronach 2016 mit der späteren Außenministerin Karin Kneissl (heute russische Aufsichtsrätin) und mit Ex-BVT-Chef Gert Polli. Der auch als Privatdetektiv aktive G. war beim Bundesheer in einer Spezialeinheit und bei der Cobra der Polizei.

Magazin des Team Stronach

2013 war nicht nur das Jahr, in dem die SPÖ zum letzten Mal bei Nationalratswahlen vorne lag; damals kandidierten auch Team Stronach (-> Magna -> Deripaska) und NEOS (-> Strabag -> Deripaska). Wenn wir uns ansehen, wie diejenigen mit Corona umgehen, die „Elite“ darzustellen scheinen, ist der Eindruck relativ homogen. Dabei liegen in der Politik Wahrheit und Lüge ebenso nah beieinander wie Macht und Ohnmacht. Längst bedingt Wahrheit Ohnmacht, während Lüge zur Macht gehört. Dennoch oder deswegen werden sich viele nicht nur in Parteien daran klammern, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, nämlich dass Macht Lüge bedeutet. Nur Wahrheit und das Auflösen kognitiver Dissonanz ist ein Ausweg, da die Lüge in den Untergang führt. Es ist sicher doppelt schwer, sich einzugestehen, 18 Monate lang auf ein Corona-Narrativ hereingefallen zu sein und auch vorher so oft getäuscht worden zu sein. Alle sog. Corona-Massnahmen sollen uns an ein Social Credit System wie in China heranführen, das dieser kurze Clip erklärt. Der pilzsche Voyeurismus soll uns davon ablenken, Politik rational zu betrachten. Dabei landet man gerade auch angesichts der Performance des Bundesheers bei der Frage, ob es dazu benutzt wird, gegen uns hybrid Krieg zu führen. Eine komplett ahnungslose Ministerdarstellerin, die sich auf ein Blackout-Event freut, gehört durchaus ins Bild. Wir Vernünftigen sollten uns aber überlegen, ob Blackout nicht bloss die nächste Seite in einem Drehbuch ist, das die Regierung nicht an die Wand wirft.

Das Bundesheer auf Facebook

In Australien, das zu einer realen Dystopie geworden ist, erklärt der ehemalige Special Forces-Offizier Riccardo Bosi, warum gerade ein Krieg stattfindet. Wenn er aufzählt, welche gesellschaftlichen Bereiche unterwandert wurden und gegen uns arbeiten, sollte uns das bekannt vorkommen. An der Erkenntnis dessen soll uns nicht nur hindern, dass „alle“ Corona fast wie ein religiöses Dogma betrachten. Sondern auch, dass wir in Gegensätzen denken sollen, die uns spalten und verschleiern, dass sich ergänzt, was scheinbar konträr ist. Die Illustration unten weist darauf hin, in welche Richtung es gehen soll; man versteht es, wenn man sich mit Russland und Gas, Öl, Aluminium, Titan und anderen Ressourcen befasst. Immerhin lässt Russland die Maske fallen, was bedeutet, dass man sich dort kurz vor dem Ziel wähnt. Wir sollten auch daran denken, dass Ex-Kanzler Gerhard Schröder und Ex-Finanzminister Hans Jörg Schelling für die Gazprom tätig sind. Auf jeden Fall ist es durchaus beabsichtigt, dass Corona-Massnahmen immer den Bereichen der Wirtschaft schaden, die für ein Land wichtig sind (bei uns: Tourismus) bzw. die vielen Menschen Unabhängigkeit garantieren. Es ist leichter zu verkraften, wenn man davon ausgeht, dass die Politik gekapert ist und dazu beiträgt, dass dies gerade auch die vielen Mitläufer in den Parteien nicht wahrhaben wollen.

ORF-Teletext

Wer tatsächlich in einer Partei aktiv war, hat wohl auch einige Ressentiments, wenn er rasch Grenzen spürte, weil er eigenständig ist, während Unbedarften alles offenstand. Ich kenne von daher gerade die Grünen auch in Graz, und es hat alles in allem auch etwas von „Was sein hätte können, durfte nicht sein.“ Natürlich wäre ich als Grüne – da Macht mit Lüge einher geht und Ohnmacht mit Wahrheit – nie in der Lage gewesen, Netzwerke im Hintergrund und Subversion über Jahre zu rekonstruieren. Was als „Was sein hätte können, durfte nicht sein“ dann später nicht nur mich betraf, hatte mit der SPÖ zu tun. Auch dort wäre es vollkommen unmöglich, dass jemand die Wahrheit sagt; insofern ist die neuerlich aufkeimende Personaldebatte bei den Genossen bislang nur die „Wahl“ zwischen Lügnerin und Lügner.

PS: Weil ich mich seit Jahren mit solchen Hintergründen befasse, wird mir sehr zugesetzt. Ich freue mich daher über eure Unterstützung und den Austausch mit euch und bin unter 066499809540 erreichbar. Weil „Zusetzen“ auch bedeutet, mich ökonomisch zu treffen, bedanke ich mich auch für eure finanzielle Unterstützung unter Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX vielen Dank!

9 Kommentare zu „Was nach den Wahlen wirklich passiert

  1. Die PCR- Tests können keine Infektion anzeigen! Ohne Evidenz und Faktenbasis werden die politischen Entscheidungen getroffen. Impfzwang – direkt und indirekt durch Drohungen, Verhetzung der Menschen gegen Ungeimpfte, Vernichtung von Existenzen im privaten Bereich und im Mittelstand dazu: Die Impfstoffe sind gesundheitsschädlich und die Verträge mit den Herstellern schließen deren Verantwortung im vollem Umfang aus. Diese Regierung handelt bewusst und zielstrebig gegen das Volk unter Nutzung aller Machtmittel, dazu gehören: Polizei, Militär, Bürokratie und die gleichgeschalteten Regierungsmedien. Diese Regierung hat jegliche Legitimation zur Ausübung von Regierungsgeschäften bewusst verspielt und gehört umgehend entmachtet! Nur so kann noch größere Schaden vom Bürger abgewendet werden! Denn es gilt unsere Verfassung oder Grundgesetz, das besagt, dass Widerstand bei den Versuchen, die Demokratie zu zerstören zur Pflicht der Bürger wird!

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  2. Die Regierung Kurz wird sich in einem Tribunal verantworten müssen, sie haben sich geirrt und finden nicht mehr zurück. Millionen Menschen haben den Deal akzeptiert. 1-2 Spritzen mit dem unbekannten mRNA-Therapeutikum sollten ihnen und ihren Kindern ihre unveräußerlichen Grundrechte, ihre Reise-, Berufs-, Bewegungs-, Bildungs- und Restaurantfreiheit wiedergeben oder einfach die Hoffnung auf Erlösung aus dem inszenierten pandemischen Zustand eröffnen. Bei ihrem unreflektierten Pakt mit dem Impfimperium haben sie die Rechnung ohne den Teufel gemacht: Die Erlösung bleibt aus, die nicht zugelassene Flüssigkeit wirkt nicht und seine Rechte bekommt auch niemand zurück. Dafür sollten sich alle erneut mit dem Giftcocktail behandeln lassen, dessen Folgen millionenfach in den Nebenwirkungsdatenbanken dokumentiert sind. Die Zahlen aus Israel sprechen eine deutliche Sprache. Seit der „Impfung“ mit der 3. Dosis explodieren die Fall- und Todeszahlen. Obduktionen führender Pathologen zeigen das eindeutig.

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    1. Ich bin derselben Meinung wie Sie.
      Im Autoradio hörte ich jetzt etwas über eine Untersuchung, wer die sind, die sich nicht impfen lassen. Man kann eine Umfrage so unwissenschaftlich gestalten, dass man genau das herauskommt, was man hören möchte.

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  3. Soeben wurde im Radio erzählt, dass mit einer Modellrechnung (!) eine Zahl von 4000 Toten ermittelt wurde, die durch die Corona-Impfung verhindert wurden. Ich würde mal sagen, genau so glaubwürdig, wie die Zahl der 100.000 Toten vom vergangenen Jahr, die ebenfalls auf einer Modellrechnung basierte.
    Die Regierung bedient sich bekanntlich tief in der statistischen Trickkiste, z.B. die einmal geimpften Todesfälle zu den ungeimpften zählen etc.

    Zum Gaspreis: Mich wundert ein steigender Gaspreis nicht, siehe die massiv sinkende Förderung in Europa. Wenn dann noch die selbsternannten Klimaschützer Russland weiter in die Hände spielen und die hier vorhandenen Energieträger (Braunkohle) und existierende Kernkraftwerke verteufeln, somit die Nachfrage nach Erdgas in der Dunkelflaute weiter nach oben treiben, dann sind die Rahmenbedingungen für einen perfekten Sturm gegeben. Nützliche Idioten (Lenin) hat es zu allen Zeiten gegeben.

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    1. Dagegen hilft Aufklärung und die gelingt sehr gut, wenn meine Recherchen noch weiter verbreitet werden. Denn sie beinhalten alles, was man braucht, um die Zusammenhänge zu erkennen. Und weil ich mit allen Mitteln bekämpft werde, sind Anerkennung und auch finanzielle Unterstützung sehr wichtig.

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  4. Wir haben in Österreich gerade einmal 3 bis 4 Monate stehende Immunisierung und bis Feb./März oder Ostern 4 bis schwach 6 vor uns. Dabei handelt es sich um einen langen Zeitraum der schnell vergeht.

    Ginge es nicht um einen Impfwettbewerb, dann würde der Zeitpunkt einer Immunisierung mit Bedacht auf die passendere Wirksamkeit zu Beginn der 8 Monate gelegt oder 3 bis 4 bezüglich der Mitwirkung an der Eindämmung der Verbreitung, in der Breite wohlgemerkt. Geimpfte, egal wie einer diesen Begriff deutet, sind jene die der guten Stimmung im Rahmen des Massenkonsums anhängig sind, welcher das Einfallstor für Faschismus an sich darstellt.

    Deren endgültige Verbreitung bis in die letzten Winkel der Gesellschaften, oder den, über die letzten 3 Jahrzehnte, seitdem treten auch die wärmebeständigen Erreger zunehmend häufiger hervor, führt halt zu einer Wohlfühlgesellschaft der Indoktrinierten/Überzeugten. Jeder wie er oder sie will. Welch ein vermeintlich liebliches ‚Weiter so‘ wie daran gewöhnt (worden zu sein) =: Normalität oder in weiterer Folge daran gewöhnt zu werden.

    Die Teilnahme am Massenkonsum ist freiwillig und das aus gutem Grund. Punkt. Egal ob mit Wirkstoff aus der Spritze geimpft oder nicht, ich würde die Chance ergreifen und mich nicht nur aus medizinischen Gründen vom Konsum im Rahmen einer ausgebildeten Masse Abstand nehmen.

    Es macht schon wenig Sinn sich im Rahmen eines Markt- resp. Businessmodell ausbeuten und betrügen zu lassen und dafür noch alle 4 Monate sich einen Wirkstoff verabreichen zu lassen. Auch ein Großraumbüro folgt dem Schema. Allein bei der Anwendung dieses Modell in Konzernen und Unternehmen darf sich einer die Anwendung des Massenkonsums nicht vorstellen, wie die wenigen Momente ausgelassener Stimmung mit den Arbeitskollegen, sondern wer konsumiert im Rahmen dieser ausgebildeten Masse und für wen wird gearbeitet, im Falle des durch just jenen Güterbereitsteller, der einem ein Gut direkt überreicht. Der Menschen im Rahmen einer Inhouse Service Organisation für IT, arbeitet eigentlich für einen Güterbereitsteller außerhalb des eigenen Arbeitsplatzes. Wo es keinen Arbeitswert gibt oder zumindest einen klar erkennbaren Grenznutzen, dort gibt es keine Arbeitszeit, sondern nur im eigenen Sinne (auch der Linie in dem der eigene Arbeitsplatz sich befindet) sinnvoll verwendete als auch verschwendete Lebenszeit und außerhalb dieser, nennen wir sie Arbeitszeit, geht es ‚Weiter so‘ wie daran gewöhnt (worden zu sein) munter weiter.

    Selbst Hayek und sein Neoliberalismus gehen nicht davon aus, dass das Modell der Familie und des Haushalts in der klassisch industriellen Gesellschaft ausgehebelt wird. Hayek ging, eine ein wenig rosige Vorstellung, dass die Leute die Lüge, den Betrug oder die Ausbeutung erkennen und aus den Gesellschaften und damit auch ‚der‘ heraustreten.

    Faschismus ist nichts anderes als die Verabredung von Experten, Politik, Geldschöpfenden, den Massenmedien aka. medialer Mainstream (ähnlich wie bei Massentransportmittel (Transport/Konsum im Rahmen einer ausgebildeten Masse) aka. Öffi), als auch den Betreibern von klassisch industriellen Linien Massenkonsum zu organisieren. Die Aufgabe der Gesellschaft wäre es diesen zu unterbinden.

    Freiheit ist eben nicht wie in der Propaganda verklärt und ins glatte Gegenteil dazu verdammt zu sein umgeben von guter Stimmung im Rahmen einer ausgebildeten Masse vor dem Einfallstor des Faschismus rumzutänzeln und sich liberal zu geben, von dort winken heute allerorts und jederzeit die Verführer, teilnehmen zu dürfen/müssen/sollen, sondern sich diesen Tanz auf dem Vulkan sich schlicht und ergreifend zu ersparen.

    Ein ‚Weiter so‘ wie daran gewöhnt worden zu sein =: Normalität im Sinne eines wie auch immer gearteten ‚Vorwärts immer, rückwärts nimmer‘ =: Progressivismus, in dessen Rahmen Menschen ‚Neues‘ vor die Nase gehängt bekommen, damit sie nicht draufkommen auf vorgegeben Pfaden fortzuschreiten und dabei immer auf den gewohnten seit ewig und drei Tagen ausgetretenen im Kreis laufen, ist nicht wirklich klug. Aber sonst würden die Leute halt fortschreiten, hinter dem Horizont verschwinden und jene, die Karotten vorhängen, aus den Augen und aus dem Sinn verschwunden.

    Der Zug der Zeit steht schon seit Jahrzehnten, vielen Jahrzehnten, eingemottet im Bahnhof in Shangri-La am Abstellgleist und von dessen Front leuchtet dem Young Global Leader in spe Sebastian schon ein Lichtlein dessen Weg in die Zukunft. ‚Aloha in der neuen Welt‘, rufen sich Kurt Cobain und Elvis zu, wenn sie durch die Lüfte schweben und der Andy Woods stimmt das dazu passende Liedchen an.

    Warum nicht auch einmal ein paar Jahrzehnte rückwärts? Ich boote zunehmend FreeDOS, ich bin schon da!

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