Wie der Untergang Deutschlands herbeigeführt wird

In Medien und sozialen Medien werden vor allem Symptome und Resultate diskutiert, kaum aber Ursachen und wahre Hintergründe, wenn es um die Folgen illegaler Masseinwanderung geht. Begonnen hat es im Grunde mit der Destabilisierung Afghanistans, das 1979 von den Sowjets besetzt wurde, da diese ihre mehrheitlich muslimischen angrenzenden Republiken vor islamistischen Kämpfern schützen wollten. Die Mujaheddin waren ein Projekt der Amerikaner (Operation Cyclone), später auch bekannt als Al Qaida und in den letzten Jahren als Islamischer Staat. Wie James Risen, der seit 1995 über Geheimdienstthemen schreibt, in einem Interview betont, spielten diese Strategien auch bei der Destabilisierung des Balkan eine Rolle, wo die USA nach dem Zweiten Weltkrieg keine Basis errichteten. Die „weiße Al Qaida“ sind bosnische Muslime bzw. nach Bosnien eingewanderte Kämpfer aus anderen Gebieten, die einheimische Frauen heiraten. Ali Hamad, der eine Einheit in Bosnien anführte, sprach in einem Interview 2006 davon, dass dieses Land als Stützpunkt diente und es in Europa nicht diese Terrorgefahr gäbe, wenn dies unterbunden worden wäre.

Al Qaida war nie eine Terrororganisation, sondern schlicht eine Liste von Kämpfern, die wie Osama Bin Laden dort eingesetzt wurden, wo man sie zur Destabilisierung brauchte. Man kann sich vorstellen, was passiert, wenn trainierte Männer reguläre Truppen oder Zivilisten attackieren – in Kürze hat man das Bürgerkriegsszenario, das man braucht, um am Ende die Kontrolle über ein Land und dessen Ressourcen zu erringen. Als US-Präsident Bill Clinton mit Al Qaida zusammenarbeitete, um die Bundesrepublik Jugoslawien zu zerschlagen, halfen transatlantische Medien und Politiker an amerikanischer Leine wie der Ex-„Grüne“ Peter Pilz, indem sie militärisches Eingreifen der USA forderten. Nach dem Kosovokrieg 1999, an dem auch die CIA mitwirkte, den u.a. der „grüne“ deutsche Außenminister Joschka Fischer mit ermöglichte, konnten die USA mit Camp Bondsteel im Kosovo ihre größte Basis in Europa errichten. Wo bisher Menschen unterschiedlicher Ethnien und Religionen friedlich zusammenlebten, gab es hunderttausende Tote, Chaos, Vertreibung, Vernichtung, Flüchtlinge und geschürten Haß. Die Kämpfer-Karawanen ziehen dorthin weiter, wo sie gebraucht werden, wie man an der Meldung vom Tod eines Qaida-Kommandanten in Syrien letztes Jahr erkennen kann.

BBC-Doku über das Kreiern von Terror

Der verstorbene britische Außenminister Robin Cook war wohl ein Systemfehler, denn er hatte Bedenken gegen den Kosovokrieg, und zwar völkerrechtlicher Art, doch sein US-Counterpart Madeleine Albright meiner nur trocken, dass er sich dann halt andere Berater nehmen solle. Der französische Offizier Pierre-Henri Bunel wurde 2001 von einem geheimen Militärgericht verurteilt, weil er 1999 Verschlußakte an einen serbischen Agenten weitergab, die Jugoslawien helfen sollten, NATO-Bombenziele zu identifizieren. Bunel sprach wie Robin Cook davon, dass Al Qaida nur eine Datei ist: “The truth is, there is no Islamic army or terrorist group called Al Qaida. And any informed intelligence officer knows this. But there is a propaganda campaign to make the public believe in the presence of an identified entity representing the ‘devil’ only in order to drive the ‘TV watcher’ to accept a unified international leadership for a war against terrorism. The country behind this propaganda is the US and the lobbyists for the US war on terrorism are only interested in making money.” 2014 lasen wir im linken amerikanischen Magazin Counterpunch: „Much like Al Qaeda, the Islamic State (ISIS) is made-in-the-USA, an instrument of terror designed to divide and conquer the oil-rich Middle East and to counter Iran’s growing influence in the region. The fact that the United States has a long and torrid history of backing terrorist groups will surprise only those who watch the news and ignore history.“

Wenn wir uns dessen bewusst sind, dass der IS 2009 im amerikanischen Gefangenenlager Camp Bucca im Irak gegründet wurde, ist klar, dass alles gar nicht so kompliziert ist. Zwar gibt es unterschiedliche Frontlinien, wie Mainstream-Reporter gerne betonen, und doch muss man sich fragen, wer wen in Gang setzt, was in Gang hält und wem Waffen und Nachschub besorgt. So kann man auch Sicherheitskräfte und Bevölkerung in ganz Europa in Atem halten, da bei jedem (auch vermeintlichen) Anschlag sofort die bange Frage nach dem IS im Raum steht. Was wir erleben, selbst wenn wir Messerstechereien, Vergewaltigungen, Morde und Mordversuche, Drohungen und Plünderungen einbeziehen, ist aber nur ein schwacher Abglanz dessen, was Regime Change in Libyen, Syrien, Afghanistan oder auch der Ukraine bedeutet und im Iran geschehen soll. Immer wird „der“ Westen in Angst versetzt und die muslimische Welt pauschal als brutal und rückständig hingestellt, als ob nicht vor allem die halbwegs aufgeschlossenen und etwas moderneren Regimes im Visier stünden,die zumindest für die Bevölkerung sorgen.

Nie gab es im Westen nennenswerten Widerstand gegen eine amerikanische Vorgangsweise, die General Wesley Clark als das Eingreifen in sieben Staaten innerhalb von fünf Jahren beschrieben hat. Eine Ausnahme waren die Millionen Menschen, die 2003 weltweit gegen den Irakkrieg auf die Strasse gingen, diesen jedoch auch nicht verhindern konnten. Ohne die Destabilisierung anderer Regionen hätten wir nicht immer mehr muslimische Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch wenn das wohl erst durch die illegale Masseneinwanderung 2015 klar wurde. Unsere Erfahrungen sind vergleichbar der Vorgangsweise bei Farbrevolutionen, die man gut anhand von Otpor (jetzt Canvas) in Serbien  beschreiben kann und die nach dem gleichen Muster überall angewendet wird. Die schwarze Faust von Otpor taucht immer wieder auf, vom Kairoer Tahrir-Platz bis zu den Straßen amerikanischer Städte, nachdem Donald Trump Präsident wurde, der nicht die Wahl von Council on Foreign Relations, CIA, George Soros und Co. war.

Man unterwandert Staaten und deren Regierungen, indem man auf NGOs an der Leine von Stiftungen wie jenen des George Soros setzt; meist tauchen aber mehrere Financiers auf und die Agenda (gegen Nationalstaaten und Grenzen) ist klar erkennbar, wenn man sich ansieht, was vertreten wird und wozu Gruppen schweigen. Dazu kommen Medien, die den gleichen Zielsetzungen dienen, und eine mit Triggern in Atem gehaltene Bevölkerung. Diese wird dauernd vor vollendete Tatsachen gestellt und soll sich daran auch emotional und gegeneinander abarbeiten, statt nüchtern zu analysieren und sich gemeinsam zu wehren. So tragen auch alle dazu bei, dass muslimische Einwanderer samt ihrer Religion, obwohl sie nur eine Minderheit sind, alles zu dominieren scheinen, was dann früher oder später auch real so sein wird. 2015 traten zunächst jene grossen „Menschenrechtsorganisationen“ auf den Plan, die wie Amnesty zur Kriegsagenda gehören, und erhoben schwere Vorwürfe gegen Österreich und Ungarn wegen der vermeintlichen Behandlung angeblicher Flüchtlinge. Aufnahmen zeigten aggressive Männer in der Manier mancher  Anti G 20-Demonstranten, die sich gegen Zäune warfen und auch Kinder einsetzten.

Mit absurden Holocaust-Vergleichen wurde Ungarn auch von Österreich aus diffamiert, obwohl es sich an Dublin III, Schengen und die Genfer Flüchtlingskonvention hielt. Wären Massen per Flugzeug nach Deutschland gereist, hätte man das Märchen von um Leib und Leben rennen nicht aufrechterhalten können, das der Mainstream, die Soros-NGOs und alle von diesen verführten verbreiteten. Es war unbedingt notwendig für die Destabilisierung Deutschlands, dass Österreich illegale Masseneinwanderung zulässt, also sein Staatsgebiet nicht schützt, nicht wissen will, wer sich auf seinem Territorium aufhält und dies nicht entscheidet. Die Voraussetzungen dafür waren auch deswegen gegeben, weil das Bundesheer seine Kapazitäten in den Jahren davor systematisch abgebaut hat und das Ministerium und damit die Befehlskette gekapert war. Jene Herren, die sich im Video oben (aus dem Frühjahr 2016) als angeblich so wehrhaft inszenierten, rührten keinen Finger, damit das Heer seine Kapazitäten bewahren kann. Sie sahen geflissentlich weg, als die SPÖ 2007 das Ressort übernahm und Verteidigungsminister Norbert Darabos von Anfang an abgeschottet wurde, was ohne Druck und Überwachung unvorstellbar ist.

In ihrer Kleingeistigkeit, Bequemlichkeit und Eierlosigkeit meinten sie allen Ernstes, es sei Darabos‘ persönliche Sache, als ob er nicht als formaler Befehlshaber des Heeres unter Druck stehen würde, den sie zu schützen hätten. Zwar bestätigten mir viele, dass sie nie mit ihm reden konnten und teilten mir ihre Beobachtungen mit, waren jedoch nicht bereit, sich für den Minister einzusetzen, zu Gericht zu gehen oder auch mich als Aufdeckerin zu schützen. Dabei sollte jedem klar sein, dass man einem Minister nur dann zusetzt, wenn man etwas mit seinem Aufgabenbereich im Schilde führt – und welchem Zweck der Abbau von Fähigkeiten und das Aushebeln der Befehlskette dient, wurde spätestens im Sommer 2015 deutlich (als Gerald Klug Minister-Statist war). So sehr ich mich auch darum bemühte, es war unmöglich, beim Heer und in dessen Umfeld Spurenelemente von militärischem Sachverstand zu finden, wie es mir auch nicht gelang, Parteigenossen von Darabos zu finden, die sozialdemokratische Werte ernst nehmen.  Dass der Mainstream alles zudeckte und Legenden strickte, versteht sich von selbst. Wenn US-Präsident Donald Trump Angela Merkels „Wir schaffen das“ und dessen dramatische Folgen als Verrücktheit einstuft, so sollte er die CIA fragen, was sie dazu beigetragen hat – der Umgang mit dem BMLV und mit Darabos erweist sich als klassischer Blowback.

CIA-Whistleblower Kevin Shipp

Denn ein verwendbares und verwendetes Heer und ein nicht eingeschüchterter strategisch denkender Politiker hätten es wohl auch mit Soros-NGOs und Mainstream-Propaganda aufgenommen. Und da die meisten in der Politik einfach hinterher laufen, ohne an ein grösseres Bild zu denken, hätte einer schon einen Unterschied gemacht. Es ist kein Zufall, dass der ÖBB-Chef von 2015 Christian Kern Kanzler wurde, nachdem er die Einwanderung nach Deutschland mit Sonderzügen unterstützte und auf Bahnhöfen eine Welcomer-Szene entstehen liess (er rühmte sich später enger Soros-Kontakte). Und dass der damalige burgenländische Polizeichef Hans Peter Doskozil, der alle hereinwinkte (das Bundesheer leistete Handlangerdienste), dann Verteidigungsminister wurde. Es begann in Darabos‘ „Amtszeit“, denn 2011 nahmen Soldaten an Schulungen in Deutschland teil, wo es um Trinkwasseraufbereitung für plötzlich ankommende Massen ging. Da man von Darabos auch Informationen fernhielt, kann es durchaus sein, dass er davon nichts wusste; mir erzählte es ein Offizier nach dem großen Ansturm 2015. Man sollte auch daran denken, dass die Soros-Webseite w2eu.info (Livewebcam von „Fluchtrouten“) bereits 2010 angemeldet wurde, also vor dem Regime Change in Libyen, dem „Arabischen Frühling“ und dem Beginn der Destabilisierung Syriens.

Für mich war es etwas anders als für James Risen, dessen Erinnerungen an Berichte über Geheimdienstaktivitäten von einer anderen Perspektive aus erfolgen. Er profitierte davon, dass CIA-Leute mit ihm reden wollten, er oft überhaupt der erste Journalistin war, mit dem sie sich unterhielten. Ihn faszinierten alle Geschichten und er lernte die Balance zwischen ihnen etwas herauslocken und sie nicht zu verprellen dabei. Da er für die „New York Times“ arbeitete, war er wohl attraktiv für sie, denn man entschied über verdeckte Operationen mit der Frage: “How will this look on the front page of the New York Times?” Ich hatte hingegen immer den Eindruck, dass ich ziemlich genau Bescheid wissen muss, um Sachverhalte zu recherchieren, und ohnehin sehr gut erkennen kann, was verdeckt abläuft. Wie Whistleblower Kevin Shipp im Vortrag oben beschreibt, geht man gegen allzu heikle Enthüllungen nach dem Motto vor: „Wir vergiften eben mal deinen Hund und versprühen in deinem Haus Chemikalien, und du bist doch in letzter Zeit so labil und solltest dich ausruhen; wir lassen ein Fake-Gutachten erstellen, in dem es heisst, du seiest paranoid etc.“, Dies wird dadurch verstärkt, dass jeder in der CIA jeden verdächtigt; Shipp bezeichnet die Zentrale als „Paranoia-Palast“.

Gary Webb „Wir erschaffen unsere Feinde“

Nicht von ungefähr erinnert Shipp an den Tod des Investigativjournalisten Gary Webb, der über die Drogengeschäfte der CIA recherchierte. Während Risen zwar andeutet, dass er nicht alles von der Redaktion aus veröffentlichen konnte, spricht Shipp davon, dass die CIA Berichte mit Medien akkordierte (oder umgekehrt). Bei der CIA-Paranoia sind wir wieder beim ersten Video aus der BBC-Serie „The Power of Nightmares„, die den Aufstieg der Neocons mit dem des islamistischen Terrors vergleicht und auf Parallelen hinweist, da die Neocons äußere Feinde brauchen, um die Macht der Alpträume auszuüben. Terror bedeutet ja nichts anderes als Furcht, die uns dann befällt, wenn wir das Gefühl bekommen, dass unsere Lebenssituation nicht mehr beherrschbar ist, wir das nächste Opfer sein könnten, wenn wieder von einer Messerstecherei oder einen Mord berichtet wird oder ein Anschlagsverdacht besteht. Furcht hindert uns auch daran, klar zu denken und Gefahren realistisch einzuschätzen – oder uns auf die Füsse zu stellen und uns verbündete zu suchen, um unser Land zu schützen. Dass abseits des Mainstream zugereiste Kriminalität und diese und jene Ungeheuerlichkeit „Geflüchteter“ Thema sind, trägt auch zu wachsender Furcht bei und stellt andere unter Generalverdacht, was weiter spaltet und destabilisiert, auch weil andere sofort dagegenhalten.

Die laut Shipp vom Council on Foreign Relations gegründete CIA lagert immer mehr Aktivitäten aus, was bedeutet, nicht damit in Verbindung gebracht zu werden. Seit der Schaffung des National Endowment for Democracy werden NGOs gegründet oder / und instrumentalisiert, um scheinbar Menschenrechten und anderen Anliegen, in Wahrheit aber US-Geopolitik zu dienen (im CFR finden wir auch George Soros). Nirgendwo haben Arme, von Justizwillkür Betroffene, Obdachlose usw. eine derartige Lobby wie es alle möglichen künstlich geschaffenen Anliegen um das Thema Einwanderung haben. Da ist es schwerste Menschenrechtsverletzung, an Altersfeststellung bei angeblich Minderjährigen auch nur zu denken, während minderjährige Einheimische ruhig hungern und wohnungslos sein dürfen. Wenn eine Agenda mit verteilten und finanzkräftigen Rollen gesetzt wird, entsteht eine Sogwirkung, der sich auch Gegner kaum entziehen können.

Karin Leukefeld aus Syrien

Es bringt wenig, wenn alle einen Sachverhalt in x Tweets abarbeiten, aber kein konzertiertes Gegenhalten stattfindet und kein Inländerengagement, um Staatsversagen z.B. bei Altersarmut zu lindern und zugleich anzuprangern. Verglichen mit dem Iran sind wird noch relativ gut dran, denn dort will Michael D’Andrea als Leiter der CIA-Abteilung für spezielle Iran-Operationen zuschlagen. Man nennt ihn „Ayatollah Mike“ oder „Prinz der Finsternis“, er Ist zum Islam konvertiert und „gilt nach Aussagen ehemaliger CIA-Kollegen vom ihm als skrupellos, aggressiv und brutal“. Immerhin spielte er beim Drohnenprogramm ebenso eine führende Rolle wie bei Entführungen und Folter. Und wie immer wird auf mehreren Ebenen agiert: „Die geheimdienstliche Durchdringung der Zivilgesellschaft im Zielland gehört ebenso dazu, wie die Beeinflussung von Politik, Medien und Zivilgesellschaft von Bündnispartnern.“  Daran sollten wir denken, wenn gegen vernünftige Entscheidungen aufgeschrien oder zu ihnen demonstrativ geschwiegen wird, etwa wenn Österreich sich weigert, einen IS-Terroristen in Wien behandeln zu lassen. Wellen schlagen ungeschönte Statistiken in der Soros-NGO-Szene, wenn 45,9 % der von Ausländern verübten Straftaten auf „Flüchtlinge“ fallen, die ja eben nicht um ihr Leben rannten und daher weniger dankbar sind als diejenigen, die einst kamen.

Leere deutsche Quartiere für sogenannte Flüchtlinge stellt man nicht Wohnungslosen zur Verfügung, sondern lässt sie zum Teil abreissen; zum Teil wird man sie aber für Familiennachzug brauchen, den das Außenamt bereits vorbereitet. Erinnern wir uns, dass diese Geschichte eigentlich Ende der 1970er Jahre in Afghanistan begann, man das Modell der Destabilisierung durch Islamisten vielfach erprobte und weiterentwickelte. Und es nützt auch wenig, wenn ein Regime Change scheitert und wie die syrische Armee das Land zurückerobert, denn das Ende der „Monokulturen“ in Europa soll besiegelt werden. Man wird immer nur bedrohlich wirkende junge Männer oder Kopftuchfrauen sehen, nicht aber, wer sie in Wahrheit lenkt (und uns auch, wenn wir nicht ausbrechen). Wenn der Iran weiter im Visier ist, müssen wir wohl auch mit Migrationsdruck von dort rechnen und damit, dass wieder einmal US-Konzerne (und die Golfstaaten und Israel) unter den Gewinnern sind. Jede Handlung kann für Widerstand stehen, indem wir allen Versuchen entgegentreten, uns eine andere Kultur aufzuzwingen, in der eine uns fremde Religion über allem liegt.

PS: Gerne wird die Nazikeule gegen Kritiker eingesetzt, z.B. wenn es um den Kurs der österriechischen Regierung geht, den u.a. die Soros-NGOs ablehnen. Und es gibt immer wieder Propaganda im Öffentlich-Rechtlichen für die White Helmets, wie Hartmut Barth-Engelbart hier ausführt.

PPS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

 

 

16 Kommentare zu „Wie der Untergang Deutschlands herbeigeführt wird

  1. Geniale Darstellung was wirklich ablaüft und wer die Fäden zieht.
    Wie immer eigentlich die üblichen Verdächtigen unter Führung der USA.

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  2. @Frau Baader

    „So tragen auch alle dazu bei, dass muslimische Einwanderer samt ihrer Religion, obwohl sie nur eine Minderheit sind, alles zu dominieren scheinen, was dann früher oder später auch real so sein wird.“

    Warum wird es denn „früher oder später so sein“?

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  3. Solche Wutreden brauchen wir nicht. Damit solidarisieren wir uns sesselpfurtzend und vernichten die nächste Chipstüte. Es braucht Beispiele von Aktionen, Vorschläge, Vorbilder wie z.B. diese Frau:

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    1. Ich verstehe nicht, was die Wutrede an einer Analyse sein soll, die Menschen Infos an die Hand gibt, auf denen sie aufbauen können. Und zwar, um Gemeinsamkeiten mit anderen zu finden.

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      1. Seien Sie unbesorgt, Frau Bader, es sind bereits 497 dankbare und treue Abonnenten, welche aus guten Grunde Ihre Arbeit zu würdigen wissen. Damit halten Sie bereits einen neuen Rekord in der Alternativen Journalistenszene. Einfach im selben Stil beschwingt weiter so!

        MfG

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