Dass nach Übergriffen zu Silvester in mehreren Städten und dem Vorgehen der Kölner Polizei gegen Zusammenrottung von #nafris reflexartig Rassismusvorwurf erhoben wurde, hat auch etwas mit einem vollkommen verschobenen politischen Spektrum zu tun. Denn immer mehr Personen und Gruppen übernehmen die Diktion Linksextremer, denen nichts am Erhalt staatlicher Strukturen liegt, sondern die diese abschaffen wollen. Vertritt man naiv Forderungen der extremen Linken, ist klar, dass dann alles andere als rechts wahrgenommen wird, beispielsweise Linke, die dabei nicht mitmachen wollen. Jeder, der „die Linken“ kritisiert, trägt dazu bei zu verschleiern, dass der Staat über Linksextreme angegriffen wird, deren Positionen sich dann auch andere zu eigen machen.
Der deutsche Verfassungsschutz erklärt auf seiner Webseite:“ Linksextremisten wollen unsere Staats- und Gesellschaftsordnung überwinden und unsere Demokratie soll durch ein kommunistisches oder anarchistisches System ersetzt werden. Hierzu bringen sie sich in gesellschaftliche Proteste ein und versuchen, diese in ihrem Sinne zu instrumentalisieren. Die Aktionsformen reichen von offener Agitation bis hin zu verdeckt begangenen, teilweise auch schweren Gewalttaten, wobei einzelne autonome Zusammenhänge auch die Verletzung von Personen in Kauf nehmen.“ Längst gibt es auch ein Aussteigerprogramm, das als „Beitrag zum Maßnahmenkatalog der Bundesregierung gegen Extremismen jeder Art und Gewalt und für mehr Toleranz und Demokratie“ vorgestellt wird: „Damit ist es Teil des ganzheitlichen Ansatzes zur umfassenden Auseinandersetzung mit allen Erscheinungsformen des Extremismus. Das Programm richtet sich an Personen, die sich dazu entschieden haben, sich aus dem Einflussbereich linksextremistischer Strukturen zu lösen, den Ausstieg jedoch aus eigener Kraft nicht schaffen.“
Interventionistische Linke Köln auf Facebook
Ironischer Weise müsste der Verfassungsschutz demgemäß auch gegen sich selbst ermitteln, sitzt er doch in der Amadeu Antonio-Stiftung, deren Mitarbeiterin Julia Schramm regelmäßig Linksextremistisches von sich gibt. Und wenn „Anständiges“ und „Vertretbares“ so weit nach links gerückt wurde (dank Fake News Mainstream, gekaperter Parteien und „Zivilgesellschaft„), erscheint logisch, dass jedweder Bezug auf das eigene Land und Erfordernisse für dessen Regierung leicht als „rechtspopulistisch“ diffamiert wird. Wenn Anliegen teilweise ähnlich sind, werden dadurch aber aus Linken, Liberalen, Konservativen noch keine Rechtspopulisten und schon gar nicht Rechtsextreme. Fragwürdig ist auch die Einordnung der Identitären am ganz rechten Rand, da sie zwar rechts sind (sich selbst so einordnen), jedoch für den Erhalt der europäischen Kulturen eintreten.
Dass in schöner Regelmäßigkeit z.B. die Grünen mit Gruppen demonstrieren, die den Staat ablehnen und in bester Übereinstimmung mit George Soros und Co. auflösen wollen, hat den Verfassungsschutz bislang nicht auf den Plan gerufen. In deutschen Verfassungsschutzberichten wird übrigens detaillierter auf einzelne Organisationen eingegangen als in österreichischen, doch die Szene ist zwischen beiden Ländern gut vernetzt, wie man an Demotouristen etwa von der Antifaschistischen Aktion sehen kann. Diese trat z.B. bei einer „refugees welcome – open the borders“-Kundgebung am 19. März 2016 in Wien auf, wo Rednerinnen und Redner aus früher nicht linksextremen Organisationen ganz im antistaatlichen Sinn der Linksextremen agitierten (Vertreter der Grünen, der Volkshilfe, des Frauenrings usw.). Da viele der Teilnehmer mit geradezu entrücktem Gesichtsausdruck gegen jedwede Beschränkung illegaler Masseneinwanderung durch Wien zogen, sei hier nochmals auf das Angebot des Verfassungsschutzes an Ausstiegswillige verwiesen:
„Das Programm richtet sich an Personen, die sich dazu entschieden haben, sich aus dem Einflussbereich linksextremistischer Strukturen zu lösen, den Ausstieg jedoch aus eigener Kraft nicht schaffen.“ Nicht von ungefähr kann man bei einzelnen Gruppen wie der „Neuen Linkswende“ (deren Vorsitzende am 19. März moderierte) oder auch den Grünen (siehe Kampagne für den „unabhängigen“ Präsidentschaftskandidaten Alexander Van der Bellen) sektenartige Züge feststellen. Der deutsche Verfassungsschutz stuft unter anderem die „Interventionistische Linke“ als linksextrem ein, die sich puncto Masseneinwanderung und deren Folgen für Frauen positioniert. „Merry crisis and a happy new fear – Rassistische ‚Sicherheit‘ an Silvester in Köln“ lesen wir auf der Webseite der IL Köln, die mit dem Transparent „Das Problem heißt Sexismus! Feminismus bleibt antirassistisch!“ Flagge zeigt:
Facebook-Bannerbild der IL Köln
„Das Jahr 2017 hatte noch nicht begonnen, da hatten sich die Blockupy-Neujahrswünsche ‚Merry Crisis and a happy new fear‘ bereits bewahrheitet. Während in Istanbul Terroristen Menschen mordeten, versuchte die Polizei zur Silvesternacht in Köln nach den massenhaften Fällen sexualisierter Gewalt des letzen Jahres ein Exempel zu statuieren mit einem unverhohlen rassistischen Großeinsatz. Hunderte Menschen wurden aufgrund ihrer tatsächlichen oder vermuteten nordafrikanischen Herkunft verdachtsunabhängig kontrolliert und in großen Teilen über einen Seiteneingang des Hauptbahnhofs in einen Polizeikessel geführt und festgehalten. Die Polizei brüstete sich mit dem ‚Nafri‘-Kessel (‚Nordafrikanische Intensivtäter‘ Polizeijargon), Aussehen und Herkunft wurden zum Anlass ihres Generalverdachts.
Weder war klar, ob sich die eingekesselte Ansammlung von Menschen verabredet hatte, noch was genau die Personen tun wollten. Auch die Schutzbehauptung der Polizeiführung im Nachhinein, dass die Männer wegen ihres aggressiven Verhaltens gekesselt wurden, ist schlicht gelogen. Selbst als die Gruppe schon festgesetzt worden war, verhielten sie sich nach unserer Beobachtung vor Ort absolut friedlich. Kurzum: die ‚Selektion‘ (Polizeijargon vor Ort, laut Kölner Presse) der Gekesselten erfolgte anhand von Racial Profiling, der rassistischen Auswahl der Betroffenen.“ In Richtung der eigenen Klientel wird hier an Erfahrungen mit Einkesselung angeknüpft, die ja nicht unberechtigt erscheint, wenn Demonstranten nicht für ein Anliegen eintreten, sondern Randale machen wollen. Da Linksextreme aber auch mit von der Partie sind, wenn es sinnvolle Proteste gibt, verwischen Grenzen und viele übernehmen Ansichten, deren tatsächliche Tragweite sie gar nicht realisieren. Es ist natürlich absurd zu unterstellen, dass die „Ansammlung von Menschen“ sich nicht genau zu dem verabredet hatte, was ihr vor einem Jahr gelungen ist.
Die Linksextremen machen klar (und da folgen ihnen Grüne, viele Rote, andere Gruppen auch in Österreich), dass die Rechte Einheimischer irrelevant sind, was über die Pflege des Feindbilds Polizei weit hinausgeht: „Anknüpfend an kolonialrassistische Bilderwelten der aggressiven, irrationalen ‚Anderen‘, die eine Bedrohung für weiße Frauen darstellen, wird dem Einsatz nachträglich Legitimation verschafft.“ Frauen kommen nur am Rande vor, denn es ging angeblich „nie um den Schutz von Frauen vor Gewalt im Allgemeinen, sondern den Schutz ‚unserer Frauen‘ gegen eine vermeintliche Bedrohung von Außen. Damit werden die alltäglichen Erfahrungen sexualisierter Gewalt und Diskriminierung in Deutschland unsichtbar gemacht und Frauen auf der Flucht, allgemein nicht-weiße Frauen, gelten als weniger schutzbedürftig. Die Rufe nach Abschiebungen von Tätern verdeutlichen dies umso mehr.“
Eigene IL-Webseite dazu
Diesen Unsinn glauben selbst Frauen, die im Bereich Gewaltschutz aktiv sind, die aber brav mitrennen, wenn es gegen vermeintlichen Rassismus geht. Was das Abschieben von Tätern betrifft, sieht die Genfer Flüchtlingskonvention vor, dass sich Gäste auch wie Gäste benehmen; dass bei einer tatsächlichen Anwendung der Konvention ohnehin kaum einer dieser Männer ein Recht auf Asyl hat, das er verwirken kann, sei am Rande bemerkt. Wohin die Reise geht, spricht nicht nur die IL Köln offen aus: „Grenzenlos feministisch!“, wie Abschaffung von Grenzen und damit die Auflösung von Staaten meint. Dies ist ein klassisch linksextremes Ziel, dem inzwischen auch SPD, CDU, ÖVP, Grüne, Linke (mit Ausnahmen), SPÖ (mit Ausnahmen), NEOS, Caritas, Diakonie, Arbeiterwohlfahrt, Volkshilfe, Samariterbund, katholische und evangelische Kirche, Rotes Kreuz und viele andere huldigen.
Sieht man sich an, wie Linksextremismus definiert wird, erkennt man, dass z.B. beim Marxismus angeknüpft wird. Tatsächlich vertreten einige deklarierte Marxisten oder auch Trotzkisten das Ziel der Staatenauflösung, freilich aber unter dem Deckmantel einer „Menschlichkeit“ (gegenüber illegalen Einwanderern), die alle zu Rechten stempelt, die das eigene Land erhalten wollen. Alle werden diffamiert und sind mit Hass und Unterstellungen konfrontiert, die sich dem in den Weg stellen und sich in der Regel selbst Öffentlichkeit schaffen müssen, da der Fake News Mainstream auf dem linksextremen Trip unterwegs ist. Natürlich hat diese massive Verschiebung des politischen Koordinatensystems weniger mit einem sich anbahnenden Sieg des Sozialismus zu tun als vielmehr mit handfesten verdeckt und offen verfolgten Zielen der Globalisten / Transatlantiker.
Wer bereits vor 2015 verführt war, freute sich dann über das „Erweckungserlebnis“ so vieler Menschen, die durch Bilder vermeintlicher Flüchtlinge beim Überrennen unserer Grenzen nicht zuletzt wegen der Fake News Medien in einen Willkommenstaumel getrieben wurden. Wer sich da entsetzt zurücklehnte und dies als Verletzung unserer Gebietshoheit über Deutschland oder Österreich erkannte, gar von verdeckter Kriegsführung sprach, wurde von all jenen angefeindet und gemieden, die sich über Linksextreme einspannen ließen. Hierzu sei noch einmal die IL Köln zitiert: „Die herbeigeschriene und gefeierte ‚Sicherheit‘ basierte auf massiver polizeilicher Präsenz und präventiven rassistischen Kontrollen. Mit der rassistischen Einteilung in die Gruppe der ‚Nafris‘ wurden an Silvester die Grundrechte der Antidiskriminierung und Unschuldsvermutung für viele nichtdeutsch/nichtmitteleuropäisch aussehende Menschen mit Füßen getreten.“
Die Aufrechterhaltung des staatlichen Gewaltmonopols liegt Linksextremen natürlich nicht am Herzen, sondern sie unterstellen allen, die Frauen nicht als Freiwild bei einem „Recht des Stärkeren“ sehen wollen, „rechtsnationalistisch“ zu sein. Und wer ernsthaft „merry crisis and a happy new fear“ wünscht, freut sich auch über gefährdete und in manchen deutschen Stadtteilen bereits verlorene Sicherheit: „Diese Tendenzen fügen sich als zunehmend autoritäre Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der bestehenden Ordnung, der Aufrechterhaltung einer vermeintlichen Sicherheit, die diese Verhältnisse nicht in der Lage sind herzustellen, in die Logik eines Regierens im Ausnahmezustand. Wir wissen, dass diese Versprechen von Sicherheit leer sind und dass sie teuer mit Diskriminierung und Polizeiwillkür erkauft sind.“
„Feminismus“ ist für Linksextreme nur ein Vorwand, um das eigene (verhasste) Land in den Untergang zu führen: „Unsere Antwort auf sexualisierte Gewalt und ihre rassistische Vereinnahmung ist und bleibt weiterhin ein grenzenloser Feminismus. Der Politik der Angst setzen wir unsere Solidarität entgegen. Wir kämpfen für eine Gesellschaft, deren Sicherheit nicht auf Misstrauen und staatlicher Kontrolle basiert! Wir kämpfen gegen diese Herrschaftsverhältnisse mit Ausschluss, Rassismus und Diskriminierung!“ Wie andere „Herrschaftsverhältnisse“ aussehen sollen, wird nicht verraten, doch Linksextreme sind – ob ihnen dies bewusst ist oder nicht – Handlanger jenes US-Establishments, das Donald Trump um jeden Preis verhindern wollte und will und das auf „Global Government“ mit Totalüberwachung und vollkommener Kontrolle über die Bevölkerung abzielt. „Feminismus bleibt antirassistisch!“ finden wir auch als Headline einer Aussendung des österreichischen Frauenrings nach Vorfällen zu Silvester. Es kann Zufall sein, doch die Performance jener Frauen, die im Namen des Frauenrings an die Öffentlichkeit treten, spricht eine andere Sprache, da sie vollkommen von der Agenda der Staatenzerstörung durch Masseneinwanderung und dadurch verursachtes Chaos gekapert scheinen.
Der Frauenring ist ein Dachverband zahlreicher Organisationen, die jetzt alle einer linksextremen, gegen Österreich gerichteten Agenda dienen, ohne es zu ahnen: abz*austria (Arbeitsmarktprojekte), AFRA (Schwarze Frauen), AMS-Frauenabteilung, Arab Women’s Organisation Austria, Arbeiterkammer Wien (Frauenabteilung), Autonome Österreichische Frauenhäuser, BPW (Business and Professional Women Austria), Club Alpha (ÖVP), ega – Frauen im Zentrum (SPÖ), Evangelische Frauenarbeit Österreich, EWMD (European Women’s Management Development), FFZ (Forum Feministische Zukunft), Frau im OGV (Gewerbeverein), Frauenhetz (feministische Bildung, Kultur und Politik), Frauen beraten Frauen, Forum der Architektinnen und Ingenieurinnen, Gewaltschutzzentrum OÖ, Die Grünen Frauen, Initiativkomitee „Taten statt Worte“ (ÖVP), Katholische Frauenbewegung Österreichs, KPÖ-Frauen, LEFÖ (Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen), Link (Kosmos Theater), Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen, ÖGB-Frauen, Österreichische Gesellschaft für Geschlechterforschung, Plattform Frauen im Sport, Landwirtschaftskammer (Arbeitsgemeinschaft österreichischer Bäuerinnen), SOPHIE (Bildungsraum für Prostituierte), SPÖ-Frauen, Sprungbrett (Beratungsstelle für Mädchen), Soroptimistinnen, Unabhängiges Frauen Forum, VAÖ (Verband der Akademikerinnen), Verein österreichischer Juristinnen, WIMEN (Women in Mobility & Energy).
Frauenring-Vizevorsitzende Brigitte Hornyik bei no border-Demo (19.3. 2016)
Im Vorstand des Frauenrings findet man natürlich auch die Mitgliederorganisationen wieder, Vorsitzende ist Sonja Ablinger (Gewaltschutzzentrum Oberösterreich), Stellvertreterinnen sind Brigitte Hornyik (Verein österreichischer Juristinnen), Maria Rösslhumer (Verein Autonomer Österreichischer Frauenhäuser); weitere Mitglieder: Christa Kirchmair (Business and Professional Women Austria), Isabella Guzi (ÖGB), Andrea B. Braidt (Österreichische Gesellschaft für Geschlechterforschung), Andrea Brunner (SPÖ Frauen), Maria Schenk (Europäische Frauenunion), Nurten Yilmaz (SPÖ Frauen), Etenesh Hadis (Afrikanische Frauenorganisation), Ingrid Moritz (Frauenabteilung der AK Wien), Michaela Glatzl (ARGE Österreichische Bäuerinnen), Eszter Dorner-Brader (Club alpha), Waltraut Kovacic (Evangelische Frauenarbeit), Ewa Dziedzic (Grüne Frauen), Veronika Pernsteiner (Katholische Frauenbewegung), Heidi Ambrosch (KPÖ Frauen), Barbara Klein (Link), Rosa Golob-Fichtinger (ÖGB Frauen), Nicole Berger-Krotsch (SPÖ Frauen), Margarete Neugebauer (Union der Soroptimist Clubs Österreich), Andrea Ludwig (Verein österreichischer Juristinnen).
Hornyik als Juristin täuscht über den wahren Inhalt der Genfer Flüchtlingskonvention und über Verpflichtungen des Staates hinweg, wenn sie bei Kundgebungen und Pressekonferenzen auftritt. Denn kein Land muss die Interessen Fremder über die der eigenen Bürgerinnen und Bürger stellen oder seine staatlichen Strukturen und die Kontrolle über das Staatsgebiet preisgeben und sich von Aktionen erpressen lassen wie in Idomeni, die Hornyik lobt. Bei der Liste an Frauenring-Mitgliedern habe ich akademische Titel weggelassen, doch diese Frauen haben in der Regel das theoretische Rüstzeug dazu, Fakten zu verstehen und danach zu bewerten, was ihnen vorgesetzt wird. Wenn gelegentlich Frauen auf der Flucht erwähnt werden, blenden gekaperte Linksextreme (und Linksextreme wider Willen wie die allermeisten in dieser Aufzählung) in der Regel aus, dass sie Gewalt von männlichen „Schutzsuchenden“ ausgesetzt sein können. Denn dies würde deutlich machen, dass diese Männer – sofern sie je wirklich Anspruch auf Asyl hatten – hier nicht das Geringste verloren haben, von Gewalt gegen uns Einheimische ganz abgesehen.
Dass die fremde Agenda der Destabilisierung und Staatsauflösung rigide und konsequent verfolgt wird, versteht sich von selbst. Wer versucht, mit jenen Frauen zu diskutieren, die dabei besonders aktiv sind, wird beflegelt und irgendwann blockiert oder aus Facebook-Gruppen geworfen. Dabei geben ihnen die Frauen Legitimation, die als passive Mitglieder des Frauenrings oder der mit ihm verwobenen Plattform 20.000 Frauen (oder in Parteien und Vereinen) andere für sich sprechen lassen und oft nicht einmal wissen, was diese von sich geben. So wird, wie man auch bei anderen Gruppierungen zeigen kann, Deutungshoheit gewonnen, um falsche und fatale Vorstellungen zu etablieren, die uns (nicht nur den Frauen) massiven Schaden zufügen. Was die gekaperte Kirche betrifft, sei daran erinnert, dass Papst Benedikt XVI. ein ausgewiesener Kenner des Marxismus war, der sich auch entsprechend positionierte. Man mag sich nicht nur deshalb fragen, ob er, wäre er nicht 2013 zurückgetreten, die Destabilisierung Deutschlands, Österreichs und Europas auch unterstützt hätte wie Nachfolger Franziskus.
„Feminismus bleibt antirassistisch!“
Die Initiative „Conne Island“ in Leipzig hat ja voriges Jahr – wenn auch nach langem Zögern – immerhin die massive Problematik ständiger Übergriffe auf Frauen thematisiert. Das halte ich ihnen sehr zugute, denn die Diskussion darüber hält immer noch an; zwar nicht im Mainstream – gott bewahre – aber in der Blogsphäre. Vor lauter Angst, dieses Thema würde Rechtspopulisten stärken, versteigen sich völlig verblendete Kritiker zu Formulierungen wie
„………eine Assoziationskette in Gang gesetzt, welche Wasser auf den Mühlen der rassistischen Reproduktionsmaschinen ist.“
oder der wütende, hasserfüllte und paranoide Extrem-Linke Klagenfurter „Lindwurm“:
„…dass man den ‚jungen Männern mit Migrationshintergrund‘ nur gutes Gelingen dabei wünschen mag, diese Inseln selbstgerechter Saturiertheit zu verwüsten.“
die ihrerseits dann zum Glück im Diskurs auch wieder in die Schranken verwiesen wurden.
http://distanz-magazin.de/eine-tatsaechlich-linke-dummheit/#sdfootnote10anc
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Danke für den Hinweis, davon hab‘ ich schon gehört bzw. gelesen…
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Diesem Kommentar kann ich nur beipflichten!
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Irgendwie habe ich das Gefühl, daß diese Mitläufer gehirngewaschen sind. Kaum fällt ein Triggerwort, schon fangen sie an zu sabbern wie Pawlows Hunde und rennen dem Leithammel nach – ohne nachzudenken.
Psychologisch nachvollziehbar. Man verortet sich irgendwie links, das bedeutet soziales und altruistisches Verhalten, das bitte nicht hinterfragt werden sollte. Dazu gibt es den Gruppendruck durch die lauten, rhetorisch und demagogisch geschulten Leithammel. Man will dazugehören, nicht ausgegrenzt werden – denn viele sind zu schwach, zu unselbständig, zu unwissend, um für ihre eigenen Überzeugungen (so sie welche haben) einzustehen. Das erfordert nämlich Stärke. Selbstbewusstsein, ein dickes Fell und daß man eine Menge Zeit in Informationsbeschaffung, Logik, Statistik und sachliche Argumentation steckt. Diesen Aufwand scheuen viele Leute. Individualismus kann auch einsam sein, da ist es schon wohliger in der Gruppe, wo man sich gegenseitig in seinen Illusionen bestätigt.
Da man dann untereinander auch noch einen sprachlichen Duktus verwendet, der viel Raum für beliebige, oberflächliche Interpretation lässt, hat man auch noch die Illusion, am richtigen Platz zu sein. Virtue Signalling ist dort das Zauberwort. Emotionalität schlägt Fakten. Schon der Wille fehlt, sich mit anderen Ansichten auseinanderzusetzen, denn da bestünde ja möglicherweise ein Konflikt mit den eigenen Glaubenssätzen und das könnte das eigene Weltbild erschüttern. (Das alles gilt natürlich genau so auch für die ”rechte” Seite und die ominöse „Mitte“).
Was das erwähnte anarchistische System angeht … Diese sogenannten Autonomen, die samt und sonders auf Kosten des Staates leben den sie zerstören wollen, das sind keine Anarchisten und sie sind schon gar nicht autonom.
Richtige Anarchisten achten Freiheit und Eigentum eines jeden Menschen. Das tun diese pseudoautonomen Gestalten allerdings nicht. Denen geht es nur darum ihre Ideologie frei ausleben zu können – indem sie u.a. das Eigentum Anderer zerstören z.B. Autos anzünden und andere Sachbeschädigung, schwere Körperverletzung, Hetze, etc. betreiben.
Das, was diese Autonomen unter Anarchie verstehen, ist eher eine kommunistische/syndikalistische Spielart. Also kein Staat oder ein Minimalstaat und ein kommunistisches Kollektiv in dem jeder weitgehend gleichgeschaltet ist. Also der perfekte Ameisenstaat. Da ist kein Platz für Freiheit oder echten Individualismus.
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Stimmt! Der Pawlow’sche Sabber trieft aus den Mäuleern und macht die Typen so unsexy.
„…dass man den ‚jungen Männern mit Migrationshintergrund‘ nur gutes Gelingen dabei wünschen mag, diese Inseln selbstgerechter Saturiertheit zu verwüsten.“ ( Zitat aus Edwiges Kommentar)
Genau das werden diese Jungmänner tun. Willkommen im Mittelalter!
Nur echte Männer werden von denen auf Augenhöhe respektiert, aber doch nicht linke Knalltüten mit Gemächt, das noch dazu konstruiert ist. Von den Pferdchen wollen wir gar nicht mehr reden.
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Der größte Widerspruch der Linken resp. der Pseudo-Linken ist, daß sie gerade dabei sind, ihre Maxime, stets auf der Seite des Schwächeren zu stehen, zu verraten. Einigen von ihnen dämmert es bereits, daß die dzt. heimgesuchten Europäer die Schwachen sind, auch wenn dies eine gleichsam induzierte Schwachheit ist.
Nicht einfach, mit dieser kognitiven Dissonanz umzugehen. Da hilft dann übersteigerter Intellektualismus, Geschwurbel —-> (Wort)Magie
und ein FEIND.
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die linken, die girlies und die bürger.
die bürger bürgen für die aufgenommenen schulden und hätten gern ihr erarbeitetes und ihre familie beschützt gesehen…
die girlies freuen sich über die grosse auswahl an latin lovers, die nicht von den institutionen und den quotenemanzen impotent geschwurbelt wurden…
und die linken freuen sich, sie leben gut von den schulden…
dass demnächst das bürgertum unter der last der schulden zusammenbricht und
dass diese relative gleichheit bis dato immer auf gemeinschaftliches hungern mit anschließender massenschlachtung hinauslief ist leider nicht mehr allgemeinwissen.
obwohl eigentlich jedes medium anschaulich aus den kriegs- und umsturzgebieten berichten könnte, was tatsächlich passierte BIS der krieg dort ausbrach…
informiert man uns lieber, was der angebliche feind angeblich für verbrechen und grausamkeiten verübt…
uns nahestehende kämpfer bemühen sich selbstverständlich nur zu retten und zu befreien…
und natürlich gerechte vergeltung zu üben.
im krieg stirbt die wahrheit zuerst. was unsere berichterstattung betrifft dürfte das so etwa 1990 gewesen sein.
mittlerweile gibt es eine oder zwei ganze generationen, die nie eine von der vierten gewalt im freien staat selbst hergestellte nach-richt als information bekam, um sich selbst ein bild zu machen.
die be-stimmenden (ab16!) hatten keine reelle chance sich selbst eine EIGENE SELBST-BE-STIMMTE position zu schaffen, um über legislative, judikative und exekutive ZU REFLEKTIEREN und dann jemanden zu wählen, der die gesetze in die „richtige richtung“ beeinflussen könnte.
real ist es so, dass derzeit ein grossteil der menschen GLAUBT:
.) die grosseltern-generationen waren aus überzeugung nazis, kriegsverbrecher und fremdenfeinde…
.) deshalb entschieden sie sich freiwillig angriffskriege zu führen…
.) die elterngeneration verteidigte und leugnete dieses verhalten…
.) und ist jetzt wieder dabei so zu handeln…
dass in brüssel mittlerweile ein zentralkomittee gestützt von einem nur so genannten parlament die gesetze und die handlungen vorgibt, wird ihnen nicht bewusst.
nahezu niemand weiß WER UNSERE INTERESSEN überhaupt in brüssel vertritt bzw vertreten soll.
trotzdem demonstriert man empört ( = man erhebt sich selbst über) gegen die alte rechtsordnung (die die grosseltern und eltern von noch selbst gewählten vertreten be-stimmt haben).
die neuen dinge, wie verträge von maastricht, lissabon und der europäische stabilitäts-mechanismus mit eingebauter immunität und unbegrenzter haftung stört sie nicht. ja die sogenannten anti-rechtsextremen parteien haben das sogar MIT-BE-STIMMT…
was wirklich gegen diese entwicklung geholfen hätte, wäre bildung gewesen. aber die hatten die re-gier-enden immer fest im griff.
mit schlechter bildung war es leicht, die medien langsam zu zerschlagen, auszubremsen und zu korrumpieren…
ohne kontrollinstanz, die öffentlich für auf-sehen ge-sorgt haben könnte, ging all das durch…
sogar ein goldman-sachs boss unterschrieb auf der währung, die einmal unsere werte WAHRen sollte…
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Ich bin beeindruckt von allen Schreibern auf dieser Seite.
Der Durchblick ist vorhanden. Links steht für mich heute für Gesellschaftszerstörung mit der Abrissbirne. Ich sage ausdrücklich „heute“, denn was jetzt mit links bezeichnet wird, sieht mir nur noch nach gechipten und programmierten Lemmingen aus. Und die Weibchen schreien am lautesten: Ich , ich, ich will zuerst springen! Dabei bin ich versucht zu sagen: Na, springt schon, dann können wir uns mit Lösungen beschäftigen!
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Politisches Links oder Rechts für Dummies / Was Links wirklich bedeutet
https://aufgewachter.wordpress.com/2015/12/05/politisches-links-oder-rechts-fuer-dummies/
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