Corona: Wie uns Regierungen verraten

Wenn wir Politiker einmal unabhängig von Inhalten betrachten, können wir feststellen, wer wem nachgibt oder sich unterwirft. Wir können in Österreich beobachten, dass Bundeskanzler Sebastian Kurz, obwohl er keine Richtlinienkompetenz hat, Gesundheitsminister Rudi Anschober wesentliche Corona-Agenden aus der Hand nimmt. Vielleicht will Anschober aber nicht mehr mitmachen, weil er weiss, dass man de facto bloss die Grippe unbenannt hat, bräuchte aber öffentliche Unterstützung? Warum will (muss) er jetzt die „Ausbreitung“ einer Mutation von Sars-CoV-2 verlangsamen, wenn nicht, um unsere Rechte weiter einzuschränken und der Wirtschaft zu schaden? Denn natürlich hat „das Virus“ seit Dezember 2019 bereits oft mutiert, sofern überhaupt jemals das identifiziert wurde, was als Sars-CoV-2 bezeichnet wurde. Mit diesem „Virus“ und falsch eingesetzten PCR-Tests schuf man „Fallzahlen“, bei denen mögliche Infektionen mit Erkrankungen verwechselt wurden, wie gesagt, sofern es Sars-CoV-2 plus „Mutationen“ je gab. Man kombinierte die „Fallzahlen“ dann mit „Lockdowns“, was auch Christian Drosten und Neil Ferguson verbindet, die schon früher katastrophal daneben gelegen waren (Stichwort z.B. Schweinegrippe). Es ist vielsagend, dass Nachfragen bei denen, die sich auf Twitter ungeheuer darüber empören, dass „Corona-Leugner“ am 8. Jänner in „Kurier“ und „Österreich“  inserierten, mit Schweigen quittiert wird. 

Ich wollte auch früher schon wissen, ob jemals mehr als ein paar Fragmente „des Virus“, also ein paar Basenpaare gefunden wurden; man muss aber gar nicht in den Bereich von Recherche gehen, weil Wesentliches jedem Kind auffallen sollte. Etwa, dass die Grippe nun plötzlich verschwunden scheint und dies auch Anschober feiert, oder dass erstmals Menschen sterben bzw. Viren zum ersten Mal in der Geschichte mutieren; neuerdings gibt es auch eine zweite, dritte, gar vierte Welle eines respiratorischen Virus. Zugleich aber werden unverdrossen neue „Maßnahmen“ verteidigt bzw. es fordern nicht wenige Journalisten immer noch mehr; es scheint keine Idee zu absurd, um nicht doch Unterstützer in der Politik zu finden.  Man muss wie immer dem Geld bzw. internationalen Verbindungen folgen; dabei geht es nicht nur um Bill Gates, China, Klaus Schwab, die WHO, Drosten und Ferguson, sondern auch um den „Falter“. Florian Klenk wird Gesellschafter des Verlags und findet es entsetzlich, dass nicht alle Medien ein Inserat der Anwälte und Ärzte für Aufklärung (Corona-Untersuchungsausschuss) abgelehnt haben. Wir finden bei den Eigentümern des „Falter“ auch Hans-Michel Piech, was uns zu Porsche führt. Bei Porsche in Deutschland sitzt Siegfried Wolf seit 2019 im Aufsichtsrat; das war jenes Jahr, in dem es Kurz nicht gelang, seinen Freund und Förderer zum Chef der staatlichen Beteiligungsgesellschaft ÖBAG zu machen. Wolf war CEO von Magna und ist Aufsichtsratsvorsitzender der Sberbank Europe, einer 100%-Tochter der Sberbank of Russia, und von Oleg Deripaskas Russian Machines.

Ein bewegendes Video

 

Dies passt wunderbar auch zur Linie des „Falter“, da man hier z.B. Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer unterstützt, der nicht nur Kurz berät (und für eine weltweite „Corona-Volksimpfung“ eintritt), sondern auch Aufsichtsratsvorsitzender der Strabag ist, an der Deripaska wie an Magna beteiligt ist. Es ist kein Wunder, dass es in der Wirecard-Affäre immer wieder Bezug zu Wien gibt; im deutschen U-Ausschuss kommt u.a. zutage, dass die Finanzmarktaufsicht Bafin Hinweisen nicht nachging, was jedoch nicht nur den deutschen Mutterkonzern betrifft, sondern auch Filialen im Ausland. Wirecard CEE in Graz wurde von TPA geprüft, einer Kanzlei, deren größter Kunde Rene Benkos Signa Holding ist; man prüfte auch sowohl die Pleite gegangene Commerzialbank Mattersburg als auch deren Fast-Alleineigentümer, eine Kreditgenossenschaft. Benko erhält unter anderem von der Sberbank Europe, dem Strabag-Teilhaber Raiffeisen und der Bank of China Kredit; auch er wird wie sein Freund Kurz von Wolf gefördert. Der Aufsichtsratsvorsitzende von Wirecard, Thomas Eichelmann, übt diese Funktion auch beim Baukonzern Hochtief aus, an dem Deripaska ebenfalls beteiligt ist. Hochtief ist wie die Strabag dick im Geschäft mit der Stadt Wien beim Bau der U 5, der diesen Monat starten soll. Vielleicht ist es Zufall, dass nicht nur Kurz, sondern auch Deripaska zu den Gästen von Klaus Schwab beim Weltwirtschaftsforum in Davos gehört, das jetzt nach Singapur verlagert wird. Man sieht in Singapur, wie vielseitig man doch jene Daten nutzen kann, die unter dem Vorwand des Corona-bedingten Contact Tracing erhoben werden.

Lasst uns mal ein wenig mutieren!

Dass es viele internationale Verflechtungen gibt, bewirkt auf der anderen Seite, dass sich auch das Volk leicht mit anderen verbünden kann. Eigentlich müssten Politiker, die so sichtbar wie Rudi Anschober unter Leidensdruck stehen, ja dankbar sein, dass sich viele Menschen selbst informieren. Doch das Corona-Narrativ bietet auch Sicherheit und Status, während man vollkommen nackt dastehen würde, wenn man die Wahrheit sagt. Man sieht dies sehr gut an Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, deren Verständnis für Landesverteidigung auch nach einem Jahr im Amt enden wollend ist. Sie versteht den „Kampf gegen Corona“ allen Ernstes als Krieg und kann daher auch den Kräften nicht in die Quere kommen, die das Heer für hybriden Krieg gegen uns selbst instrumentalisieren. Wir sehen hier ab Minute 36 den ehemaligen Air Force-General Thomas McInerney von hybrid warfare sprechen und von massiver Infiltration. Wenn wir nochmal an die Rolle des „Falter“ denken, so deckte er sorgfältig zu, welche Rolle Ex-Bundeskanzler Gusenbauer unter anderem bei den Eurofightern einnahm; dies erfolgte auf dem Rücken von Ex-Verteidigungsminister Norbert Darabos, der an der Amtsausübung gehindert wurde, wovor man beim Bundesheer die Augen verschloss. Wenn Tanner stolz darauf ist, dass das Bundesheer bei Tests und Impfungen hilft, werden auch hiermit fremde Befehle ausgeführt, statt die hybride Bedrohung in den „Maßnahmen“ zu erkennen, die mit dem Vorwand Corona nicht nur bei uns getriggert werden. Es war übrigens weit aufwändiger, die wahre Eurofighter-Affäre zu rekonstruieren, als jetzt eine große Auswahl an kritischen Stellungnahmen von Ärzten, Wissenschaftern, Anwälten usw. zu Corona zu bewerten.

Klaudia Tanner beim CNN-Partner oe24

Auf politische Skandale weise ich wegen jener Komplizenschaft und Verhaberung hin, die auch den idealen Nährboden für die Vernichtung des eigenen Landes unter dem Deckmantel Corona bildet. Außerdem kann man nahtlos bei den Netzwerken anknüpfen, die Corona und damit den Great Reset auf internationaler Ebene vorantreiben. Selbst wenn das Bundesheer als „strategische Reserve der Republik“ den kolportierten „Fallzahlen“ vertraut, müsste es doch erkennen, dass die psychische und oft auch physische Gesundheit der Bevölkerung und die wirtschafliche Existenzgrundlage wegen „Maßnahmen“ aufs Spiel gesetzt werden. Das Heer hat unsere Souveränität, aber auch die demokratischen Freiheiten der Bürger zu verteidigen; von beidem kann nicht mehr im Mindesten die Rede sein. Wehrpolitische Vereine schweigen und kuschen, die sich furchtbar empörten, als sie 2011 Darabos die Abberufung von Generalstabschef Edmund Entacher zuschrieben, die jedoch über die illegale Befehlskette der Gusenbauer-Hintermänner erfolgte. Man sieht auch bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen, da er zwar bei Ibizagate im Mai 2019 ungeheuer besorgt war um die Demokratie (nicht aber den Coup zurückwies), nun aber kein Wort über immer massivere Verletzung unserer Grundrechte verliert. In vielen Ländern der Welt (nicht zuletzt in den USA) gehen viele Menschen „ihre“ politischen Vertreter im Geist durch und sehen sich an, wer wie reagiert, wer sie in Wahrheit verrät.

Das Bundesbudget als Füllhorn

Weil der letzte Bundes-Wahlkampf 2019 nicht allzu lange her ist, erinnern sich viele noch an Versprechen bzw. graben jetzt aus, was die Grünen damals sagten. Es war für sie nicht nur die ÖVP der Inbegriff der Korruption, sie wollten auch nur kritischen und unabhängigen Journalismus fördern. Im Video oben sieht sich Stefan Krizmanich die exorbitant hohe Förderung für gefügige „Berichterstattung“ näher an; schon allein dies sollte es eigentlich ausschließen, Corona-kritische Inserate als winziges Gegengewicht zu schalten. Absurder Weise kann das Magazin Falstaff mit Herausgeber Wolfgang Rosam mit 438% die größte Steigerung verzeichnen; dann wundern Rosams Aussagen überhaupt nicht. Rosam verteidigt „Maßnahmen“ auf Twitter und bei Wolfgang Fellners oe24.at, macht Geschäfte mit Rene Benko und der Avcon Jet (was denen sehr viel sagt, die russische Netzwerke kennen). Wenn der österreichische Corona-Untersuchungsausschuss im „Kurier“ inserierte, so ist interessant, dass sich Benko am „Kurier“ beteiligte, zu dem auch „trend“ und „profil“ gehören; beim „Kurier“ ist traditionell wie bei der Strabag Raiffeisen an Bord. Wir haben es in der Politik im Grunde mit drei Möglichkeiten zu tun: a) jemand vertritt die gewünschte Agenda bewusst und verrät uns b) jemand weiss nicht, was im Hintergrund abläuft, ist aber als Opportunist überall dabei oder c) jemand erkennt, dass er nur Statist sein soll, wird aber unter Druck gesetzt und findet keinen Ausweg,

Marco Caimis neuestes Video

Der Schweizer Arzt Marco Caimi ist für viele Menschen ein Lichtblick; er mahnt gerade ein, dass keine ethische Diskussion um Corona geführt wird; dabei dürfen wir nicht bei uns haltmachen, weil jeder „Lockdown“ bei uns Millionen in ärmeren Ländern tötet. Man kann auch vermuten, dass es für manche ganz bequem ist, dass es keine öffentlichen Veranstaltungen mehr gibt, denn da würden Politiker, Journalisten und Experten vor Zeugen zur Rede gestellt werden. Ihnen hilft also, was sie anderen zumuten, damit sie weiterhin in einer Illusion leben können; für Kurz sind wir schlicht Objekte, die zur „Verimpfung“ ungetesteter Vakzine bereitstehen; Anschober sprach von „Ausprobieren“ der Impfung seit 27. Dezember. Dennoch gibt es einen Diskurs, neben dem jedoch nichts mehr Platz hat, weil via Medien in allumfassender Propaganda Vorgaben gemacht werden, die keinerlei Achtung vor menschlichen Bedürfnissen haben. Neben der Dominanz dieses Äußeren soll kein Inneres mehr existieren, das daraus besteht, dass u.a. Kulturschaffende reflektieren und dies auch jeder tut, dem Masken aufgezwungen werden etc. Caimi erinnert diese stufenweise Reduktion unserer Existenz auf einen potenziell gefährlichen Organismus an die (sozialistische) britische Fabian Society, die ihre Ziele schrittweise erreichen will. Es ist bezeichnend, dass bei Masken, Lockdowns, Test, gefühlt tausenden neuen Regeln nie auch nur die geringste Rolle spielte, was die Bevölkerung dazu sagt, die inzwischen weiss, dass sie die Regierung stets belügt.

Erfahrungen in Deutschlandsberg

Nicht nur der Bericht oben zeigt, wie riesig die Kluft zwischen Bevölkerung, Politik und Presse bereits ist. Immer mehr Menschen denken angesichts gewisser Akteure: Warum unternimmst du da nichts? Warum sagst du das? Warum stellst du dich nicht auf unsere Seite? Du hast doch damals dies und das vertreten…!“ Wenn man davon ausgeht, dass Corona nur ein Vorwand ist, um Staaten gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich zu zerstören, dann ist eine Synthese aus dem Kapitalismus der Superreichen und dem Kommunismus das Ziel, verbunden mit heutigen Überwachungsmöglichkeiten. Es wäre auch dann ein Albtraum, wenn die Regierung dazu stehen würde, dass sie dafür Handlangerdienste leistet; doch so müssen wir noch damit ringen, dass viele es nicht wahrhaben wollen, sich lieber täuschen lassen. Als besonders wichtige Beute werden die USA demnächst diesen Globalisten in den Schoß fallen; freilich widersetzte sich auch Präsident Donald Trump ihnen nicht so recht. Unter anderem wegen der Oligarchen-Connection ist auf die SPÖ politisch kein Verlass; auch die NEOS decken den „Corona-Kurs“ der Bundesregierung vielfach; dennoch muss es jetzt darum gehen, die Regierung bis zu Neuwahlen abzusetzen, was nicht zu einer vom Bundespräsidenten gebildeten Übergangsregierung führen darf. Es gibt keine optimale Lösung, aber es muss ein Kurswechsel erfolgen, weil Österreich sonst verlorengeht; der Verfassung zufolge geht immer noch alles Recht von uns aus. Auch mit dem Untersagen von Demos kann diese Regierung das Volk nicht aufhalten.

13 Kommentare zu „Corona: Wie uns Regierungen verraten

    1. Reaktionen auf Twitter: das ist nur mehr absurd bzw. auch, dass man nun auch in Deutschland auf Demokratie hoffen kann..

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  1. Wie dieser Murks zustande kam ist wohl eine Mischung aus Naivität zu Beginn des Coronavirus, danach Profilierungssucht der Partei verbunden mit Geldgier für die eigene Klientel (Parteilogik) und danach Gruppendynamik und die Selbstkrise (wie kommen wir da wieder aus?). Dazu braucht es gar keine übergeordneten Ziele oder Vorgaben.

    Also mein herzliches Beileid, liebe Regierung 🙂

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    1. Mehr als das – denn es wurde gelenkt, das bedeutet, dass man wissende Mitspieler/Verräter des eigenen Landes braucht und auch verhindern muss, dass andere begreifen und eingreifen wollen.

      Man kann aber die ahnungslose Masse mit Panikmeldungen mitziehen; es funktioniert auch bei Experten, die leicht einen Tunnelblick bekommen können. Und es wurden ja die angefeindet, die gewarnt haben…

      Die „übergeordneten Ziele“ sind deutlich erkennbar. das ist moderne Kriegsführung.

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    2. Mehr als das – denn es wurde gelenkt, das bedeutet, dass man wissende Mitspieler/Verräter des eigenen Landes braucht und auch verhindern muss, dass andere begreifen und eingreifen wollen.

      Man kann aber die ahnungslose Masse mit Panikmeldungen mitziehen; es funktioniert auch bei Experten, die leicht einen Tunnel blick bekommen können. Und es wurden ja die angefeindet, die gewarnt haben…

      Die „übergeordneten Ziele“ sind deutlich erkennbar. das ist moderne Kriegsführung.

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  2. In der „Dissertation“ Aschbachers ging es um Führungspositionen.
    Der Nachfolger ist eine Ohrfeige für das Heer der Arbeitslosen.
    Aber passt bestens ins Bild.

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    1. Es fallen alle Schranken, nicht nur bei uns. Dagegen hilft nur Verbündung, denn so viele leiden auch sehr, weil sie ihr ganzes Herzblut in etwas legen, dass ihnen die Regierung kaputtmacht.

      Es ist verführerisch, auf Gegenkräfte zu hoffen, aber das bringt nix, denn in der realen Welt hat diese Regierung die Möglichkeit, mit dem Parlament Gesetze in Serie zu beschliessen. Dem kann man nicht zu Parler, Gab oder sonstwo hin entfliehen, sondern man muss die Regierung loswerden. So einfach ist das.

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      1. Die wissen nicht, was gespielt wird, sind ein wenig neben der Spur, sehen halt politische Chancen, aber innerhalb einer Matrix

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  3. Die beliebte Frage, wer das alles bezahlen wird, kommt Beantwortung näher.
    Kocher ist schon lange für eine anständige CO2- Bepreisung, findet das Pensionssystem viel zu teuer und fordert eine Pflegeversicherung.
    Sicher werden Arbeitsfähigkeit und Zumutbarkeit angepasst werden müssen.
    Welch erfrischendes Lüfterl an Innovation weht denn da…
    Und wie erreicht man das friktionsfrei? Richtig! – Mit der SPÖ, der die Sorgen und Nöte der Bevölkerung immer schon zentrales Anliegen waren!
    Das frißt der dumme Pöbel sofort.
    Und endlich sind die beiden Parteien, die sich seit 1945 Österreich als Beuteland teilen, wieder vereint. Und greifen feste ab.
    Herrlich.

    Schon alleine deswegen lasse ich mich gegen irgendwas oder irgendwem nicht impfen. Um mir nicht die Chance auf einen schellen Abgang zu nehmen.

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    1. es reicht so oder so – vielleicht brauchte kurz in seiner handlangerrolle auch jemand anderen, dem man „Massnahmen“ eher abnimmt als Aschbacher.

      wir müssen uns wehren, jeder dort wo er es kann, im Kleinen, alles zusammen ist dann Widerstand im Grösseren.

      Einige, die vorgeben, kritisch zu sein, lullen eher ein; darum geht es hier unter anderem:

      Trump, Corona-Maßnahmen und Psychologische Kriegsführung

      es gibt aber keine Zeit mehr zu verlieren. Es gibt niemanden, der uns rettet, nur wir selbst. jeder, der sich whert, hilft auch anderen damit.

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  4. Alles schön und gut, klare Ansage bzw. Analyse des Zu- bzw. Missstandes, und mit ein bisserl Hausverstand auch ohne weiteres nachvollziehbar.
    ABER: Da bleibt immer wieder die ganz große Frage nach dem Warum offen (Antworten darauf wären dann vielleicht zu viel VT?).
    Ich stell die Gretchenfrage also explizit:
    WARUM nur machen die Alle uni sono das Selbe WELTWEIT: die Wirtschaft und die Gesellschaft ruinieren. Ich denke nicht, dass sie alle ÜBERALL GLEICH dumm, unfähig, ignorant, bösartig, etc sind. Das wäre weit mehr als six sigma an Unwahrscheinlichkeit.
    ALSO: Cui bono? Wer die Verlierer sind wissen wir bereits: aber WER genau sind die Gewinner und präzise WAS ist es, das sie damit gewinnen (wollen)?
    Vielleicht mal einen inhaltsschweren Post wert.

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