Warum Corona nur ein Vorwand ist

Unter der Oberfläche brodelt es gewaltig, wenn man es auch noch nicht in der Öffentlichkeit merkt. Denn inzwischen dämmert es den Menschen, dass es so weitergehen wird mit Lockdowns, Masken, Tests, Impfungen und „neuer Normalität“, es also nichts mit einem Virus zu tun hat (zumal wir selbst auch aus Viren bestehen). Es gibt Menschen, die unter Masken in der Arbeit leiden und Familien, die Angehörige verloren haben, weil man sie nicht im Spital behandelte, wo Betten „wegen Corona“ freigehalten wurden. Natürlich ist jeder irgendwie betroffen, oft durch den Verlust der Existenz, häufig auch, indem man sich brav an alles zu halten versuchte und dann irgendwann verarscht fühlte. Jeder hat seine Corona-Eindrücke, etwa wenn sich Wien gegen halb sechs zu leeren beginnt, weil ab acht „Ausgangssperre“ gilt. Nicht ohne Grund illustriere ich dies siehe unten mit einer Aufnahme abends im Regierungsviertel, wo eigentlich einige Menschen unterwegs sein müssten. Es steht jedoch alles still, was auch für jene Gebäude gilt, in denen Entscheidungen in unserem Sinn vorbereitet und getroffen werden sollten.

Viele fragen, wie lange man eigentlich in der Verwaltung noch mitmachen wird, wo Verordnungen umgesetzt werden sollen; typisch hierfür ist auch die Auseinandersetzung um das sogenannte „Freitesten„, denn ab 18. Jänner sollen Handel und Gastronomie überprüfen, ob Kunden über einen negativen Test verfügen. Dabei wird auch komplett ignoriert, dass Tests ohnehin nicht aussagekräftig sind, weil dies gefährlich nahe an die Erkenntnis heranreicht, dass es sich um eine Plandemie handelt. Wenn man erwartet, dass die Polizei sich darum kümmert, verweist Innenminister Karl Nehammer auf die Verantwortung des Gewerbetreibenden. Zu Recht wird Nehammer auf Youtube beim Wort genommen, denn es gilt auch für sein Ressort, nachdem das Versagen des Verfassungsschutzes puncto Terrorbekämpfung nun auch in einem Untersuchungsbericht bestätigt wird. Während Nehammer „Gefährder“ jagte, die das Verbrechen begangen haben, „bei Corona“ auf einer Parkbank zu sitzen, führten zahlreiche Mängel beim BVT zu einem absolut vermeidbaren Terroranschlag am 2. November. Während aber die Politik nie Konsequenzen zieht, ist immer die Bevölkerung schuld, wie hier ebenfalls auf Youtube ausgeführt wird.

Wien gegen 19 Uhr -Totenstille

 

Dass es endlos so weitergeht mit Regierungs-Pressekonferenzen samt Behauptungen, über die man nur mehr den Kopf schütteln kann, hat auch mit fehlender Verantwortung zu tun. Man weiss nicht mehr, wem man noch trauen kann, wo vielleicht noch Hoffnung besteht; die SPÖ ist voll auf Regierungslinie, während FPÖ und NEOS der Koalition letzte Woche im Parlament das Misstrauen ausgesprochen haben. Der Appell an „die Politiker“, durch die Übernahme von Verantwortung, das Eingestehen eigener Schuld an Handlungsfreiheit zu gewinnen, wird wohl einfach verhallen. Ich würde jedem empfehlen, sich einfach mal die „Kommunikation“ der Regierung anzusehen, aber auch PKs der Opposition, halt in den Dosen, die man erträgt. Die eigene Zusammenfassung in Presseaussendungen klingt meist besser als der O-Ton, auf den man aber achten sollte, weil dann auch klar wird, wo keinerlei Substanz vorhanden ist. Es geht auch um die Frage, wer seine Rolle wie erfüllt, also die Bevölkerung bewusst täuscht oder wirklich von dem überzeugt ist, was er sagt, wer hingegen unter Druck und gehetzt wirkt. Wie „gewünschte“ Vorgaben an die Menschen aussehen, zeigt hier President select Joe Biden; man stelle sich das Gesagte einmal ohne das Wort Corona vor.

Joe Biden und die Plandemie

Es geht nicht nur um Zahlenspiele, die auch in den sozialen Medien entlarvt werden, sondern auch darum, dass für viele auch das bloss „Verschwörungstheorien“ über Bill Gates und Klaus Schwab sind, was von den beiden Herren selbst stammt (die „Factchecker“ sind eh ein Kapitel für sich). Man braucht nur Interviews mit ihnen zuhören (Impfungen sind nicht sicher, sagt etwa Gates) oder durchlesen, was sie selbst schreiben; aber nein – viele wollen nicht wahrhaben, dass es nie um ein Virus gegangen ist, umso mehr aber um einen gesellschaftlichen und politischen Umsturz unter dem Label Great Reset. Oft herrscht Funkstille, wenn Personen, die virtuell eben noch mit „Covidiot“ und anderen Ausdrücken um sich warfen, den Gegnern von Tests und Impfungen alles Mögliche unterstellten, auf gewisse O-Töne und Fakten hingewiesen wurden. Nicht von ungefähr spricht der ehemalige Präsident des deutschen Verfassungsschutzes Hans Georg Maaßen den Great Reset an, der sich nicht nur bei Corona manifestiert. Es verwundert nicht, dass etwa Karl Lauterbach damit liebäugelt, diktatorische Maßnahmen „wegen des Klimaschutzes“ fortzusetzen, wenn der Vorwand Corona keinen Hund mehr hinterm Ofen hervorlockt. Maaßen steht innerhalb der CDU für die Werte-Union, die sich für eine Abkehr der Partei vom Sozialismus ausspricht, der mit Angela Merkel (und anderen) Einzug gehalten hat.

Hans Georg Maaßen

Maaßen will einen anderen „großen Reset“, und zwar wieder zurück zu einer Politik, die auf der freiheitlich-demokratischen Grundordnung basiert. Wenn man sie als oberste Maxime annimmt, kann man nicht wie in Deutschland (und in Österreich) bestimmte Meinungen absichern und Maßnahmen durchziehen, während die Debatte darüber sanktioniert wird. Typisch ist auch, dass Welcome-Aktionen weniger für tatsächliche Flüchtlinge als für illegale Migranten überall gleich durchgezogen werden; was in den Niederlanden „We have Space“ heisst, ist in Österreich #WirHabenPlatz. Die Verbindung zu den „Gratis-Impfungen“ und „Gratis-Tests“ ist offensichtlich, denn das „Wir“ bedeutet immer die Allgemeinheit, die vielleicht lieber etwas anderes finanzieren würde. Was uns erwartet, hat ein Whistleblower enthüllt, der behauptet, ein Mitglied der Liberalen Partei Kanadas zu sein, das lieber anonym bleiben möchte. Er schreibt unter anderem: „I need to start off by saying that I’m not happy doing this but I have to. As a Canadian and more importantly as a parent who wants a better future not only for my children but for other children as well. The other reason I am doing this is because roughly 30% of the committee members are not pleased with the direction this will take Canada, but our opinions have been ignored and they plan on moving forward toward their goals. They have also made it very clear that nothing will stop the planned outcomes.

Kanada und China (hier mehr zu Xi Jinping)

The road map and aim was set out by the PMO and is as follows:

– Phase in secondary lock down restrictions on a rolling basis, starting with major metropolitan areas first and expanding outward. Expected by November 2020.
– Rush the acquisition of (or construction of) isolation facilities across every province and territory. Expected by December 2020.
– Daily new cases of COVID-19 will surge beyond capacity of testing, including increases in COVID related deaths following the same growth curves. Expected by end of November 2020.
– Complete and total secondary lock down (much stricter than the first and second rolling phase restrictions). Expected by end of December 2020 – early January 2021
– Reform and expansion of the unemployment program to be transitioned into the universal basic income program. Expected by Q1 2021.
– Projected COVID-19 mutation and/or co-infection with secondary virus (referred to as COVID-21) leading to a third wave with much higher mortality rate and higher rate of infection. Expected by February 2021.
– Daily new cases of COVID-21 hospitalizations and COVID-19 and COVID-21 related deaths will exceed medical care facilities capacity. Expected Q1 – Q2 2021.
– Enhanced lock down restrictions (referred to as Third Lock Down) will be implemented. Full travel restrictions will be imposed (including inter-province and inter-city). Expected Q2 2021.

Rebel Media bekam Geheimdokument zugespielt

– Transitioning of individuals into the universal basic income program. Expected mid Q2 2021.
– Projected supply chain break downs, inventory shortages, large economic instability. Expected late Q2 2021.
– Deployment of military personnel into major metropolitan areas as well as all major roadways to establish travel checkpoints. Restrict travel and movement. Provide logistical support to the area. Expected by Q3 2021.“

Und so weiter, PMO steht für das Büro von Premierminister Justin Trudeau; Q bezeichnet Quartale, in denen dieser Plan umgesetzt werden soll, der das Leben in Kanada für immer verändert und auch einen „HealthPass“ (siehe Österreich!) beinhaltet. Im Beitrag „Corona und die Geheimdienste“ gibt es mehr Infos zum oben eingebundenen Video, das von den Beziehungen der kanadischen Armee zu China handelt, was bis zu einer Einladung reicht, Kampf unter winterlichen Bedingungen in Kanada zu trainieren. Für uns ist interessant, dass man bei Justin Trudeau nicht nur an George Soros, sondern auch an die Stronachs und damit an die „Front“ Magna denken muss. Das kanadische Papier zeigt uns, dass „die Pandemie“ mitnichten mit Lockdowns, Masken, Tests und Impfung vorbei sein soll; es ist auch bisher schon um massive Einschränkung unserer Freiheitsrechte gegangen, die uns brechen und für das Kommende fügsam machen sollen.

China und Biontech

Während viele Menschen immer noch ausblenden, dass man am Ende eines sehr langen Lebens mit einiger Wahrscheinlichkeit in einem Heim stirbt und dass nun überall mit Tests Schindluder getrieben wird, kommt die wahre Agenda immer deutlicher zum Vorschein. Es ist ein weiteres Puzzleteil, wenn sich China an Biontech beteiligt, das mit Pfizer einen Impfstoff rasch entwickelte. Als vor ein paar Wochen die China Files aufgedeckt wurden, ging es um zwei Millionen Mitglieder der Kommunistischen Partei weltweit. Deren Loyalität gilt natürlich der Partei und nicht ihrem Arbeitgeber; man findet sie u.a. bei Pfizer, AstraZeneca, KMPC (von dort kommt Markus Braun von Wirecard), Airbus, Boeing. In Deutschland begreifen die Menschen allmählich, dass Firmen bewusst mit Lockdowns in den Ruin getrieben werden, die dann (zumindest teilweise) von China um einen Apfel und ein Ei aufgekauft werden. Man muss bei China immer auch daran denken, dass Personen, die mit dem Kommunismus sympathisieren, in der Regel auch gute Verbindungen nach Russland haben. Wenn auch den meisten dämmert, dass etwas mit Corona nicht stimmen kann, hat die mediale Dauerbeschallung doch ganze Arbeit geleistet, sodass es schwerfällt, sich gegen sie zu immunisieren.

Das Verteidigungsministerium reagiert nicht…

Ein ehemaliger Truppenkommandant sagte mir, dass er auch gleich erkannte, dass es nicht um ein Virus geht, aber um hybride Kriegsführung. „Wenn du das aber aussprichst, bist du nicht mal ein ‚Verschwörungstheoretiker, sondern ein Idiot.Schlicht ein Idiot, und keiner will mehr mit dir reden“, so stellte er dies dar. Er ist nicht der Einzige, der dort keine Chance auf Gehör hat, wo man sich auf tatsächliche hybride Bedrohungen vorbereiten und natürlich vermeiden muss, einer vermeintlichen Gefahr auf den Leim zu gehen. Kurz gesagt führt nun das Bundesheer für fremde Interessen hybriden Krieg gegen uns selbst, und wehe, jemand weist darauf hin und fordert natürlich, dass Österreich wieder verteidigt und die demokratischen Freiheiten der Bürger wieder geschützt werden. Wie diese Situation entstanden ist, kann man ironischer Weise gerade auch anhand des Bundesheers erklären, denn dem gekaperten Bundeskanzleramt ging das Unterminieren der Befehlskette in der Landesverteidigung voraus. Man sollte politische Prozesse und die daran Beteiligten im Rückblick zumindest über die letzten 20 Jahre neu betrachten; einen Anhaltspunkt bieten russische Netzwerke, die auch Bezug zu China haben.

Karl Lauterbach fährt Straßenbahn

Man kann bei dem beginnen, woran sich alle noch gut erinnern, nämlich Ibizagate als Weichenstellung letztlich auch in Richtung der heutigen Regierung. Mit der FPÖ wäre wohl nicht so leicht zu realisieren, was mit den Grünen problemlos möglich ist, die Maaßen als „ökosozialistisch“ wie ihre deutsche Schwesterpartei bezeichnet. Auch ehemalige Grüne sind aber fassungslos über das Agieren der Regierungsmitglieder und fragen sich, ob z.B. Werner Kogler und Rudi Anschober nicht merken, welche Auswirkungen „ihre“ Politik hat. Man mag es vielleicht kaum glauben, aber Grüne in der Regierung immunisieren gegen Proteste, die nur in kleinerem Rahmen „opportun“ sind, wenn es um „Refugees“ geht.  Das ist die Arbeit mit Triggern, also mit Psychologischer Kriegsführung, die bereits in den ersten Propagandasujets zum Ausdruck kam, die zu „Stay at Home – Stay Safe“ aufriefen und und von anderen trennten, besonders von „den Alten“. Ich kenne natürlich die Hintergründe der realen politischen Situation, weiss aber genau, was ich als Verteidigungsministerin getan hätte. Ich hätte sofort eine Lagebeurteilung erstellen lassen und mich auch selbst schlau gemacht, um einschätzen zu können, was man mir vorlegt. Basic Facts, die mir als Privatperson im März sofort zugänglich waren, hätte ich natürlich auch als Ministerin zur Verfügung gehabt. Mir wäre klar gewesen, dass es sich um hybride Kriegsführung für ein bestimmtes Ziel handelt, bei der wir auf keinen Fall falsch reagieren dürfen, und die Nachrichtendienste angewiesen, dem nachzugehen, damit wir handfeste Beweise auch innerhalb der EU auf den Tisch legen können.

Einige fühlen sich jetzt ziemlich verarscht…

Zumindest ein Amtsvorgänger hätte mir da sofort zugestimmt, weil es wirklich keiner besonderen Anstrengung bedarf, eine so offensichtliche Situation zu durchschauen. Gradmesser ist dabei immer die Abweichung vom bisher Üblichen; dies kann im Einzelfall natürlich gut begründet sein, aber jeder sollte einmal Revue passieren lassen, was alles zur „neuen Normalität“ gehören soll. Was für die einen eigentlich nicht der Rede wert ist, weil es gilt, sofort gegenzusteuern, ist für andere immer noch ein Rätseln über „Maßnahmen“ ohne jede innere Logik, ja von geradezu ausgesucht kontraproduktiven Auswirkungen. Entgegen beliebter Hollywood-Klischees über James Bond arbeiten kommunistische Geheimdienste vor allem mit Zersetzung, die auch ganz harmlos im Gewand eines Studenten oder einen Dozenten daherkommen kann, wie hier der KGB-Überläufer Juri Bezmenov ausführt. Während Bezmenov in den 1980er Jahren ein Szenario beschrieb, wo man ab einem bestimmten Grad an Unterwanderung nur mehr mit dem Einsatz des Militärs wieder die Kontrolle erlangen kann, geht es heute auch um soziale Medien. Dies bedeutet, dass jeder etwas tun kann, wenn er die Vorgangsweise durchschaut hat, und ein unbeugsamer Arzt mehr bewirkt als ein aus der Zeit gefallener Offizier, der nur in Panzerdivisionen denkt.

4 Kommentare zu „Warum Corona nur ein Vorwand ist

  1. Irgendwie kommt mir das bekannt vor, ich weiß nur nicht von wo.

    Für Personen, die von der Maskenpflicht befreit sind: Schweizer Skigebiet bietet Armbinden an

    Im Schweizer Skigebiet Laax werden nun Armbinden für Personen angeboten, die durch Attest von der Maskenpflicht befreit sind. Diese sollen separat transportiert werden. In der Vergangenheit hatte es Streit mit Gästen gegeben, die die Atteste nicht akzeptieren wollten.

    https://de.rt.com/europa/111190-fur-personen-von-maskenpflicht-befreit/

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    1. In Tirol ist die Polizei dauernd auf den Bergen unterwegs, von wegen Almhütten. Die Leute müssen mit ihrem Essen 50 m weggehen, wenn jemand zB ein Bier kauft, macht die Bedienung nicht die Flasche auf. Darf sie nicht, weil die Polizei dauernd kommt. Also leihen sich die Gäste Flaschenöffner aus, die sie dann zurückbringen… hat mir gestern jemand erzählt…

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  2. Hallo alexandra. Bin in argentinien und bitte um audienz ( tel. Watsap mail oder so) hab da ein paar mosaiksteine zu deiner grossartigen sammlung. Gruss Marco

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    1. Okay, die bekommst du – egal wie wir das nennen. erstmal muss ich mich aber in die Falle hauen … Liebe Grüsse Alexandra

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