Corona: Folgt das Bundesheer fremden Befehlen?

Nur sehr selten wird ein Tagesbefehl an das Bundesheer veröffentlicht; es braucht dazu schon z.B. den mit der Neutralität verbundenen Nationalfeiertag am 26. Oktober. Dann aber geht er auch vom Bundespräsidenten aus, während wir jetzt einen Corona-Tagesbefehl der Verteidigungsministerin vorliegen haben, zu dem ich einige Fragen habe. Die Corona-Massentests starteten mit Unterstützung des Bundesheers. sind aber von Pleiten, Pech und Pannen geprägt, was die meisten Menschen beschäftigt, die sich dazu äußern. Beim Bundesheer geht man offenbar davon aus, dass es sich um eine hybride Bedrohung in Form einer Pandemie handelt, was bedeutet, alle Fakten auszublenden, die dagegen sprechen. Deshalb bleibt auch die Frage bislang unbeantwortet, ob nicht Reaktionen auf eine tatsächliche Bedrohung getriggert wurden, um diese Maßnahmen zu kapern und für eigene Zwecke zu verwenden. Dies setzt eine Beteiligung fremder Kräfte voraus, die zu einem anderen Staat oder / und zu mächtigen Kreisen gehören, in jedem Fall aber vom Bundesheer als Gegner der Republik Österreich erkannt werden müssen. Weil ein mit der Landesverteidigung verbundenes Thema immer wieder sehr strapaziert wurde, verwende ich einen Vergleich aus diesem Bereich: Die Identifizierung anderer Flugzeuge, ob sie Freund oder Feind sind, ist zentraler Bestandteil sowohl der militärischen als auch der zivilen Luftfahrt. Das IFF-System kann jedoch nur freundschaftlich gesonnene Ziele identifizieren, keinesfalls aber feindliche; weil zivile Flugzeuge nicht immer (korrekt) antworten, muss das Militär zusätzliche Mittel einsetzen, um sie zu identifizieren.

Man gewinnt beim Bundesheer den Eindruck, dass „das Virus“ im Blindflug als „Feind“ erkannt wurde, desungeachtet, dass es immer schon Corona-Viren gab, ihre Auswirkungen im Bereich der für manche Menschen tödlichen Grippe sind und Tests nicht dafür geschaffen wurden, Infektionen festzustellen. Vielleicht ist das verwendete Bild auch deswegen passend, weil die 2003 gekauften Eurofighter schliesslich ohne DASS und FLIR geliefert wurden, was auch mit Versagen beim Heer selbst zu tun hatte. Es erinnert ein wenig an den Abschuss eines iranischen Airbus durch ein US-Kriegsschiff (Iran Air Flug 655), wo man eine verhängnisvolle Kette an Fehlern rekonstruieren konnte. Es wurde natürlich versucht, alles zu vertuschen, doch es kam dennoch heraus; an keinem Punkt wurde der Ablauf korrigiert, wo man ihn noch hätte stoppen können.  Wenn das Bundesheer jetzt mit Kanonen auf Spatzen schießt, mag man es absurd finden, oder aber sich fragen, wer es auf diese Weise von seinen eigentlichen Aufgaben ablenkt.

Aktuelles Banner auf der Webseite des Bundesheers

Offiziere sind sich der Bedeutung der Landesverteidigung sehr wohl bewusst, scheinen aber zugleich nicht zu realisieren, dass man sie kapern muss, wenn man Umwälzungen in Gang setzen will. Zwar weiss man, dass Kriege auch hybrid geführt werden können, scheint aber gedanklich noch einer Welt der Panzer und der Gefechte Mann gegen Mann verhaftet zu sein. Dennoch gibt es Unbehagen beim Corona-Engagement des Heeres, wenngleich dies nur wenige offen artikulieren; einer davon ist der FPÖ-Abgeordnete und Bundesheergewerkschafter Manfred Haidinger, der einen Pressetermin am 3. Dezember zur Präsentation der heute beginnenden Massentests in der Wiener Messe besuchte und danach meint: „Ich kann mich des Eindrucks nicht verwehren, dass hier weniger die Vorbereitungen für eine Massentestung an der Bevölkerung als die Prüfung der Durchführung einer solchen Massentestung für die Bundesregierung stattfindet.“ Haidinger fragt sich, welcher Einsatz hier eigentlich geübt wird: „Das gesamte Szenario weist darauf hin, dass die Bunderegierung herausfinden will, inwieweit Österreich und damit meine ich die Behörden, das Bundesheer, die Polizei und sonstige Kräfte in der Lage sind Aufgaben wie z.B. jetzt diese Testungen und später eventuell auch Impfungen sicherzustellen.“

Ressortsprecher Michael Bauer scherzt nicht

Manfred Haidinger ist auch besorgt, dass man Soldaten – etwa wenn sie an der Testerei teilnehmen – dazu zwingen könnte, sich selbst testen zu lassen. Man hätte beim Bundesheer schon dann Alarm schlagen müssen, als im Frühjahr „wegen Corona“ allen Ernstes ein ORF-Notfallsstudio in der Stiftskaserne in Wien-Neubau bezogen wurde. Was jetzt – kommt ein Atomkrieg und die Regierung soll Botschaften aus ihrem Bunker in der Kaserne an das verstrahlte Volk senden lassen? Mittlerweile kennen immer mehr Menschen jene kritischen Stellungnahmen, die u.a. von Medizinern gleich zu Beginn der sogenannten Coronakrise artikuliert wurden, die jedoch auch damals jedem bekannt waren, der sich ein bisschen im Internet umgesehen hatte. Von einer echten Pandemie ist weit und breit keine Spur, das es nur manipulativ eingesetzte Zahlen gibt, mit denen Angstmache betrieben wird. Was aber die „Normalbevölkerung“ erkennt, die das Bundesheer ja schützen sollte, wird bei den Nachrichtendiensten, beim Generalstab, im Streitkräftekommando, in den Militärkommanden auch längst angekommen sein. Offizielle Politik ist jedoch nicht nur im Verteidigungsministerium, dass alles ausblendet wird, was nichts ins gewollte Bild passt, das dann auch das genaue Gegenteil eines echten Lagebildes ist. Mit einem Corona-Tagesbefehl wird die Farce dann nur noch auf die Spitze getrieben, was an die stereotypen, sich endlos wiederholenden Formulierungen erinnert, die z.B. Bundeskanzler Kurz verwendet.

Ministerin Tanner im ORF-Notfallstudio

Ich wandte mich vergeblich an Roman Markhart, den Sprecher von Ministerin Klaudia Tanner, auch weil bislang  jede Auseinandersetzung über das mögliche Kapern von Bundesheer-Kapazitäten für fremde Interessen vermieden wurde:

Sehr geehrter Herr Markhart,

ich habe ein paar Fragen u.a. zum Tagesbefehl von FBM Tanner. Mir fiel auch auf, dass für heute (3.12.) zu einer Präsentation der Corona-Testeinrichtung in der Wiener Messe mit diesem Hinweis eingeladen wurde; „Bei der Präsentation ist es für Medienvertreter verpflichtend, eine FFP-2-Maske und Handschuhe zu tragen; diese Schutzausrüstung wird bei der Akkreditierung vor Ort ausgegeben.“ – Wodurch ist das gerechtfertigt, damit alles eindrucksvoller wirkt? Was macht den Unterschied z.B. dazu aus, dass Medienvertreter mit der U2 kommen und eine der üblichen Masken tragen müssen? Beim Tagesbefehl  interessiert mich zunächst grundsätzlich, wer ihn erteilt hat, denn ich weiss, dass im BMLV immer wieder „Weisungen“ ausgegeben und umgesetzt wurden, die nicht vom Minister bzw. Befehlshaber stammten, was illegal ist und die Frage aufwirft, wer die Landesverteidigung gekapert hat. Wenn es im Tagesbefehl heisst: „Das Österreichische Bundesheer ist die strategische Reserve der Republik – das wurde uns niemals so deutlich vor Augen geführt wie im heurigen Jahr. Denn einige Szenarien, die in den Sicherheitspolitischen vorausschauenden Risikoanalysen erwähnt werden, sind bereits heuer schon eingetroffen.“ – dann weise ich Sie darauf hin, dass nicht nur medizinische Experten seit Frühjahr aufzeigen, dass es nur eine Testpandemie gibt, die man durch entsprechende Interpretationen der nicht zur Diagnose von Infektionen geeigneten PCR-Tests erzeugt. Das Szenario ist auch für Menschen nicht stimmig, die inzwischen sehr gut informiert sind und aus anderen Bereichen kommen, auch weil die Rechte der Bürger eingeschränkt werden und die Wirtschaft ruiniert wird; es muss also um etwas anderes gehen.

Sucharit Bhakdi warnt bei Fox News vor der Impfung

Hat man beim Bundesheer denn nie das „sicherheitspolitische Risiko“ erkannt, dass Strukturen unterwandert und so gekapert werden, auch um bei hybrider Bedrohung in Gang gesetztes Procedere gegen uns selbst zu wenden? Es fällt auf, dass im „Tagesbefehl“ kurz auf Cyberabwehr eingegangen wird, indem man einen Angriff auf das Außenministerium erwähnt; hingegen ist kein Thema, dass Spionageabwehr weit mehr als dies erfordert – vielleicht, weil diese wegen der Komplizenschaft mit gegnerischen Geheimdiensten so sehr kompromittiert ist? FBM Tanner „erbte“ von LH Doskozil ein Vorgehen gegen Airbus, das nichts mit Interessen der Republik Österreich zu tun hat, umso mehr aber mit russischen und chinesischen Interessen, die ja in hiesigen (Ex-) Politikern diensteifrige Lakaien finden. FBM Tanner war nie bereit, sich mit der Causa Eurofighter zu befassen, die nicht nur die wahre Geschichte der Beschaffung umfasst, sondern auch die Hintergründe des Ex-Minister Darabos angelasteten Vergleichs. BTW: Wie sollte das Bundesheer „sicherheitspolitischem Risiko“ begegnen, wenn es nicht einmal dazu imstande war, seinen Befehlshaber Darabos vor Druck zu schützen, sondern hinnahm, dass er abgeschottet und überwacht wurde? Das Bundesheer führte am laufenden Band illegale Befehle aus, warum sollte es jetzt anders sein?!  Als „strategische Reserve“ Österreichs muss es imstande sein, dies zu erkennen; außerdem sollte es ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten einiger Offiziere eine Lagebeurteilung erstellen können, die Informationen aus verschiedenen Bereichen zu einem Gesamtbild zusammenfügt.

Die Rossauer Kaserne vom Donaukanal aus betrachtet

Da muss Ihnen komplett entgangen sein, dass das Heer die demokratischen Freiheiten der Bürger zu schützen und unsere Souveränität zu verteidigen hat. Was die Bürger betrifft, leiden alle unter mit Corona bemäntelten Schikanen; was die Souveränität angeht, wird man beim Abwehramt ja wohl wissen, welchen Einfluss fremde Staaten auf unsere Politik etc. nehmen – und wenn nicht durch eigene Analyse, so doch, indem man dort meine Texte sicher aufmerksam liest. Zu einer jetzigen Lagebeurteilung gehört nicht nur, welche Folgen „Massnahmen“ u.a. wirtschaftlich haben, sondern auch, dass mit Methoden Psychologischer Kriegsführung vorgegangen wird, um Desinformationen über „das Virus“ zu verbreiten. Nicht zuletzt der Stabschef von FBM Tanner, Rudolf Striedinger müsste als Ex-Chef das Abwehramts die Farce schon allein an der Performance von BK Kurz erkennen, die ich hier anlässlich des gestrigen (2.12.) Ministerrates analysiere. Es wird auch nicht besser dadurch, dass via Twitteraccount von Ressortsprecher Michael Bauer Test-Jubelmeldungen verbreitet werden oder die Rückkehr eines positiv getesteten Soldaten aus dem Kosovo per C-130 gefeiert wird. Es gab einmal Zeiten, in denen man verwundete Soldaten z.B. vom Golan heimholte (siehe hier). Um Ex-Minister Doskozil scheint auch eine Art Cordon Sanitaire gebildet zu werden, damit er nicht z.B. bei den Eurofightern zur Verantwortung gezogen wird; mit einem erst positiven, dann negativen Test geht es ihm „den Umständen entsprechend gut“. Offizieren sind jene Berichte bekannt, in denen Experten die Tests an sich, die Zahlenspiele („Neuinfizierte“ sagen nichts aus), die Panikmache und die Einschränkung der Bürgerrechte kritisieren; dies gilt auch für die geplanten Impfungen, die nicht nur Sucharit Bhakdi gefährlich findet.

Das Bundesheer kapituliert vor dem Great Reset

Herr Markhart, da nicht nur Oberst Bauer, sondern auch andere der Frage ausweichen, ob die wahre hybride Bedrohung nicht aus dem besteht, was „wir“ wegen einer angeblichen derartigen Bedrohung in Gang setzen, frage ich Sie danach. Gerade angesichts der Erfordernis einer permanenten Lagebeurteilung muss man dazu bereit sein, sich auch damit zu befassen, weil der Anspruch des Bundesheers ja wohl nicht die Selbstvernichtung Österreichs ist. Nun haben viele Menschen egal mit welchem Background im März 2020 noch dem Glauben geschenkt, was via Regierung, Medien, div. sog. NGOs verlautbart wurde, begannen aber dann rasch zu zweifeln und recherchierten selbst. Für mich war die Art der „Kommunikation“, mit der uns der „erste Lockdown“ nahegebracht wurde, neben anderem verdächtig, sodass ich (sofort) an hybride Kriegsführung und eine PsyOp dachte. Das Bild davon wurde im Lauf der Monate konkreter, und man kann auch die Kräfte eruieren, die auf die Zerstörung bestehender Strukturen abzielen; ihnen schwebt offenbar eine totalitäre Synthese aus Kapitalismus und Kommunismus vor, in der Menschen total überwacht werden, damit es keine Möglichkeit zur Rebellion gibt. Mit anderen Worten war Österreich nach 1945 nie in grösserer Gefahr, aber nicht wegen eines (längst mutierten) Virus und was macht das Bundesheer? Das: Testpandemie – wie uns das Bundesheer im Stich lässt und Das Bundesheer und die Massentests.

Video von Roland Karner

Auch der virtuelle Nationalfeiertag gehört zur verfolgten Agenda, und wie das kommen konnte, ist nicht so schwer zu verstehen, wenn man weiss, dass illegalen Befehlen fremder Mächte auch früher Folge geleistet wurde. Nicht nur das Abwehramt ist in der Pflicht, auch das Nachrichtenamt, weil es ja auch um internationale Perspektiven und Zusammenhänge geht. Ich gehe immer wieder auf basic facts zu Corona ein, etwa hier. Manche Leute meinen, dass das Bundesheer ja die PsyOp (die sie auch so nennen und als eine erkennen) mitbetreibe, als ob hier sozusagen Kurz und Co. vor ihren Medienauftritten gecoacht würden oder die Inserate formuliert werden, die Regierung/Rotes Kreuz schalten. Warum aber unternimmt man nichts, wo doch den massiven Abweichungen von Üblichem, aber auch von Begründbarem sozusagen aus jeder Pore „verdeckte Operation!“ dringt? Die Rolle des Bundeskanzleramts ist da nur ein Beispiel von mehreren. Was die Eurofighter betrifft, kann man davon ausgehend auch sehr gut Netzwerke darstellen, die mit der gegenwärtigen Situation zu tun haben und von ihr profitieren.

Wo steht das Bundesheer jetzt – auf der Seite der Gegner der Republik Österreich?

mit freundlichen Grüssen

Alexandra Bader

—————

PS: Die Karte unten sollte man in Verbindung mit Fragen von Manfred Haidinger betrachten, worauf denn eigentlich vorbereitet wird. Zunächst einmal wird jetzt mit dem Vorwand Corona das durchgezogen, womit Christian Drosten und seine Verbündeten bei der Schweinegrippe 2009 nur mäßig erfolgreich waren. Längst schlagen die Vereinten Nationen Alarm, dass es aufgrund von mit Corona begründeten Maßnahmen mehr Armut und Hunger gibt; es sterben mittlerweile doppelt so viele Menschen an Hunger wie zuvor. Dies sind Einschläge, die immer näherkommen, wobei man auch beim Bundesheer weiss, dass Geld nicht auf Bäumen wächst, also ohne entsprechendes Steueraufkommen nicht am laufenden Band Verluste ersetzt werden können, die durch Corona-Verbote entstehen.

Das Bundesheer und die Massentests

Man müsste als „strategische Reserve“ dies damit in Verbindung bringen, dass so gut wie jede Behauptung der „Lockdown-Fans“ inzwischen widerlegt wird; auch dann, wenn diese ihr Herz für Intensivstationen entdecken. Es ist auch bezeichnend, dass Corona-Impfstoffe einem beschleunigten Zulassungsverfahren unterzogen werden, als ob es sich um Ebola handeln würde; gerade beim Bundesheer weiss man, was wirklich tödlich ist und was eher eine Art Grippe ist. Dass Corona-Impfstoffe Autoimmunreaktionen bewirken, weiss man inzwischen; außerdem besteht der Verdacht, dass sie Frauen sterilisieren; dies wäre nicht neu, wie Erfahrungen in Afrika und Indien mit den „Segnungen“ von Big Pharma, WHO, Bill Gates und Co. zeigen. Auch in Deutschland dient der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk der Propaganda, wie hier analysiert wird; man muss daher auch nach der privilegierten Behandlung des ORF durch das Bundesheer fragen. Für die peinliche Performance von Kurz und Co. gibt es keine Ausrende, wenn auch Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nur Platitüden über die Lippen kommen. Wohin geht die Reise, wenn man nicht mehr reisen darf, wenn es Lockdowns, Ausgangssperren, Massentests, Massenimpfungen, zerstörte Wirtschaft gibt? Dass sich das Streitkräftekommando in den Dienst einer Plandemie stellte, wundert nicht, wenn man weiß, dass sich Kommandant Franz Reiszner auch daran beteiligte, seinen formalen Chef, Ex-Minister Norbert Darabos abzuschotten. Wird das Bundesheer nicht seit Beginn der „Pandemie“ gegen die Bevölkerung eingesetzt und man wird dies im nächsten Jahr steigern, wo man endgültig alle Masken fallenlässt und z.B. ID2020 mit durchsetzt?

11 Kommentare zu „Corona: Folgt das Bundesheer fremden Befehlen?

  1. Klicke, um auf 20201204_APEIRON_LPI_Covid-trial_DE_FINAL.pdf zuzugreifen

    super

    Diese Studie hat deshalb so lange gebraucht, weil ihnen die kranken Patienten ausgegangen sind. Die großen MilliardenKonzerne haben sich um die Infizierten geknüppelt um mit ihnen sinnlose Tests zu machen..

    Das unscheinbare rkACE2 wird jetzt die Rettung bringen.

    Man veröffentlichte schon im September einen SUPERerfolgreichen NOT-Heilungsversuch an einer dem Tod geweihten 45 jährigen Intensivpatientin. Nach 2 Monaten konnte sie das Krankenhaus verlassen.

    Wir brauchen keine Angst mehr zu haben,…
    JETZT ist es geschafft
    nur noch ganz wenige Wochen
    alles wird gut. 🙂

    super 🙂
    Super super super 🙂

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  2. zu einer umfassenden analyse, die nicht nur das bundesheer nicht anstellt, gehört auch dies:

    kai stuht, der von youtube zu bitchute emigrieren musste, spricht mit ernst wolff; es geht u.a. darum, dass corona von den tech konzernen zu einem ungeheuren raubzug gegen den mittelstand verwendet wird. das erklärt dann natürlich auch zensur; man zwingt zb gasthäuser in die knie, die über virtuelle takeaways im lockdown liefern sollen, oder hotels usw. also amazon wird immer reicher, und die zwangsweise geschlossenen geschäfte in der innenstadt bleiben zu….

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  3. Sehr gut bei einer Kundgebung kürzlich in Hartberg zu den Auswirkungen auf Kinder, aber auch für Erwachsene ist es ungeheuer belastend, sich von anderen distanzieren zu müssen, Maske tragen zu müssen:

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    1. Die simpelsten HiIfsmittel sagt man in den Medienauftritten nicht.
      DIE sind nämlich gratis:

      In der Früh und vor Kontakten Salzwasser ( Jodwasser etc.) GURGELN!!

      verdünnt die Virusmenge in der Spucke.

      Dann braucht man keine teuren Masken, die den Atem und die Leistungskraft rauben.

      Man braucht sich nur körperlich zu säubern, sich sauber zu halten und sich gut zu benehmen:
      Hände waschen, Gesicht waschen, nicht herumspucken, nicht herumschreien, Mundraum pflegen, immer wieder gurgeln

      Das wehrt ALLE Viren ab,
      auch Grippeviren Rhinoviren und Coronaviren, alle Arten davon, nicht nur den Sars 2.
      Die typischen Winterkrankheiten: Husten, Schnupfen, Grippe, grippaler Infekt wären damit flächendeckend bekämpft

      ABER man sieht:
      Diese Regierung interessiert sich nicht für die Frage:
      WIE halte ich die Menschen gesund. Haben sie genug Pflege, genug SONNE, Licht, Bewegung, genug Vitamin D?

      Sondern sie denkt:

      Wie kann ich möglichst viele Viren totschlagen?? Daß ich dabei Menschen treffe und ihnen Schäden verursache, ist egal!

      Man sperrt im Ernst Urlauber, die es wagen nach Ö reinzuschauen 10 Tage in Quarantäne. Freibeweis erst nach 5 Tagen mit PCR Test, Man sperrt alle Österreicher einfach in Quarantäne weg, ohne Freitestmöglichkeit.

      Rücksichtslos hoch drei!!!

      Statt daß sie an der Grenze und vor der Arbeitsstelle einen Schnellttest machen.

      Die vorhandenen Schnelltests sind knappe Ware, jedes Land will sie kaufen.
      Sie werden jetzt bei Massentests verjubelt.

      Die Regierung ziehen nur den “ Positiv Finde“ Erfolg aus den Massentests raus.
      Sie sagen zähnefletschend: Wie viele Positive kann ich „aus dem Verkehr ziehen“?

      Sie sagen nicht:
      Ja, ich finde die Positiven, aber ich habe noch eine 2. wertvolle Information:

      JETZT habe ich zugleich hunderttausend Negative gefunden!!

      WAS könnte ich diesen ERLAUBEN? Ein paar Stunden ist diese Info safe!!

      Ich habe plötzlich die Möglichkeit von kontrollierten geschlossenen Gesellschaften, von Großevents.
      Erlaube ich eine rauschende SchmuseParty? Ein Fußballspiel ohne Maske, und ohne Abstand, das ultimative Massen OMA Kuscheln, das ein paar Stunden offene Altersheim, un begrenzte Verwandtenbesuche, Großeinkaufstag im Shoppingcenter ohne jede Beschränkung, —- denn ALLE KONtaktpersonen waren ja zuvor beim Massentest und alle waren negativ, daher ein paar Stunden kein Risiko, wenn diese zusammen sind, egal wie eng. .
      Alle wären dann sauber: Verkäuferinnen, Kunden, alle, ….

      Erlaube ich ein Umarmungsfestival, Bordellbesuche, ein KONZERT? Ein Weihnachts Chorsingen? EIn Kabarett? Eine Theateraufführung. Einen Ball??

      Was ist statt dessen?

      Der MACHTRAUSCH des jungen Kurz und Co.

      Die Lehrer sind empört, sie hätten so viele Ideen, wie sie in IHRER Schule ein individuelles gutes Konzept umsetzen könnten, zB gestaffelter Unterrichtsbeginn.
      Es ist ihnen nicht erlaubt, abzuweichen!!!!!

      Weil das Ministerium ALLE Vorgaben für ALLE Schulen macht, Einheitsvorschrift

      Gießkannengesetz- Prinzip
      Entmündigung der Fachleute vor Ort

      Ich frag mich:

      SIND die Regierenden SO DUMM??????
      Oder so BRUTAL?

      Entweder sind sie strohdumm oder sie WOLLEN die Leute knechten und die Positiven in den Untergrund drängen, weil die Leute haben gesunden Menschenverstand, sie halten sich einfach irgendwann an gar nichts mehr, wenn von oben nur pauschales Zwangswegsperren in Quarantänen und undifferenzierte ZwangsSachen kommen.

      Wenn die Türkis grüne Regierung so weitermacht, kümmert sich bald KEINER mehr um irgendwas. Man sieht: Kontakttracing wird bereits boykottiert. Verfolgungs Apps ebenso.

      Wie reagiert die Regierung?
      Statt HIRN einzuschalten machen sie ein Gesetz wo die Polizei in Betriebe und private Garagen reinschnüffeln darf.
      Mißtrauen gegen diese Regierung ist angebracht.

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    2. Ich möchte einen Aphorismus aus einem seiner Bücher aus den tagen in Gabun anfügen, weil mir die Rede so gut gefallen hat. 🙂

      „Im Lande Albert Schweitzers“ „Ein Besuch in Lambarene“ Herausgegeben1955.

      Zwei Jahre nachdem ihm der Friedensnobelpreis verliehen wurde sagte er:
      „Krieg macht uns der Unmenschlichkeit schuldig“

      Du, der du dich beugst und weinst,
      du, der du eines Tages stirbst, ohne zu wissen warum,
      du, der du kämpfst und wachst über die Ruhe der anderen,
      du, der du nichts mehr mit lachendem Auge sehen kannst,
      du, mein Bruder, mit dem Gesicht voller Angst und Furcht,
      erhebe dich und schreie: NEIN!

      Albert Schweitzer

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  4. „ Der Zeiten Spott und Geißel:
    Des Mächtigen Druck, des Stolzen Mißhandlung
    – – – Des Rechtes Aufschub
    Der Ämter Übermuth, und die Schmach,
    die Unwerth Schweigendem Verdienst erweist „
    {Shakespeare; Hamlet}

    *

    Lauschangriffe:

    Im Discounter: junge Mutter versucht ihrem Kleinkind im Buggywagen eine Stoffmaske in Kindergröße aufzuziehen, ringt mit dem sich wehrenden Kleinen, Wimmern, Zischeln der Mutter; älterer Mann: „Na, na, pscht, die Mami meints doch nur gut“; jüngerer Mann: „Hören Sie doch auf Ihr Kind so zu quälen“; älterer Mann: „Was geht Sie denn das an, halten Sie doch den Mund“; junge Mutter hastig raus aus dem Laden

    In der Tram: vor der Rollstuhlrampe wartet eine verwelkte Person mit grau eingefallenem Gesicht darauf von der Begleitperson hochgeschoben zu werden. Die Maske sitzt schief und wirkt riesig im Gesicht, das eigentlich nur aus den tief in den Höhlen liegenden Augen und dieser Maske besteht. Die Atmung ist sehr flach – oder hat vielleicht vor längerer Zeit schon aufgehört ..

    Im Zeitungsladen: vor einer Auslage steht ein schwer atmender Mann, zieht die Maske runter, wischt sich kalten Schweiß aus den Augenwinkeln. Ein kleiner Junge zu seinem Vater: „Muß der jetzt Strafe zahlen?“; Vater: „250 Euro“; Verkäuferin: „Sie da, Maske wieder übers Gesicht“

    Auf Arbeit: Kollege 1:“Der Sowieso sagt, er hätt sich viermal kurz hinterernander testen lassen; zweimal positiv, zweimal negativ“; Kollege 2:“Der hats gut, quarantänefrei und g’sund“

    In der Bahn: Einer ohne Mundschutz; schräges Bankgegenüber: „Sie, da herin ist Maskenpflicht, gell“. „Bin befreit, weil Epileptiker“; schräges Bankgegenüber: „Sie wollen uns wohl alle umbringen“; rückwärtiger Sitznachbar dreht sich zurück: „Maske auf, oder Du fangst Dir eine“

    In der Einkaufsstraße: mittelaltes Paar; Sie: „Zieh Deine Maske auf“; Er: „Wieso, hier ist keine Maskenpflicht“; Sie: „Doch, dort vorn ist ein Schild“; Er: „Gilt aber nicht für hier“; Passantin: „Schämen Sie sich, meine 6-jährige kommt mit der Maske klar, und Sie schaffen das nicht?“; Er: „Geht Sie nix an“; Sie: „Mit Dir muß man sich nur schämen, kann mit Dir nirgends hin“; Er: „Ihr seid ja alle hysterisch“; Sie: „War das letzte Mal, daß ich mit Dir noch mal irgendwo hingehe“

    In der Wohnung: ältliche Dame; nimmt Einkaufzettel, schaut was ist dringend, dies und jenes; heute nimmer – seit zwei Wochen keinen Schritt mehr raus, denkt: „kann das Maskending nicht mehr tragen, krieg nicht gescheit Luft“, gießt sich Teebeutel auf – ohne Milch

    In der Klasse: Lehrerin: „J.., hör auf immer an der Maske zu nesteln, die sitzt schon gut“; die meisten Schüler schauen schon nicht mehr hin, kennen das schon, macht die dauernd.
    J.: „ich hab Entzündung am Mundwinkel, das tut weh“; Schüler: „Is ja eklig, gut daß man’s nicht seh’n muß“; Feixen der Anderen; Lehrerin: „Schluß jetzt! Ich kann nicht die ganze Zeit mit Euch vertun. Weiter jetzt ..“
    Die Tage darauf: J. sitzt ganz hinten in der Ecke, doppelte Abstandsregel – ohne Maske – mit Attest befreit, kriegt hinten nichts mehr mit; weint nach der Schule; trägt jetzt freiwillig wieder die Maske, um wieder zwischen Anderen sitzen zu dürfen; Unter der Maske breitet sich Ausschlag über die Lippen aus; spricht kaum mehr; mehr Ruhe in der Klasse seit Maskenpflicht

    Im Heim: Pflegerin: „Fr. L. Sie müssen fei schon auch wollen“; kann kaum vom Bett aufstehen; fast das Laufen verlernt; vom Bett zum Waschbecken geführt; Essen wieder im Bett; Windel voll; Pflegedienstleitung: „Anweisung: Gemeinschaftsspeiseraum zu, Essen aufs Zimmer, nicht auf Gang raus, Besuchsperre“; Pfleger, rüstet auf bevor er reingeht: Handschuh, FFP2-Maske, Schutzanzug, Schutzbrille; Bewohner schreit; kann das Wesen das reinkommt nicht erkennen; nachher alles wieder vergessen; mag nicht mehr ..
    „Aber Fr. L. Sie müssen halt auch wollen und sich dranhalten“

    Im Chat: weiblich, anonym: „ich kann nicht mehr, überall Maske“; Antwort: „Sperr Dich doch nicht so dagegen, ist eine Frage der Einstellung dazu“; weiblich, anonym: „ich wurde mißbraucht, und dabei wurde mir der Mund verbunden, die Täter hatten Tücher vor; ich lebe in einem Albtraum“

    Forenbeiträge im Netz: was man alles mit ‚Maskenverweigerern’ anstellen sollte:
    Gesundheitskarte einziehen, anzeigen, Kinder wegnehmen, psychiatrisieren, einsperren, internieren, enteignen, zwangssterilisieren, verprügeln, den Hals umdrehen, totfoltern, zerstückeln, verbrennen

    *

    „ .. Der Rest ist Schweigen ..“ {Hamlet; Schluß}

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    1. Ein paar Minuten Zeit … Aha
      (Mist jetzt kann man noch nicht mal mehr aha unbesetzt benutzen)

      Ab auf die Insel der Glückseligkeit.

      Das ist für die Unbeständigen, Unsicheren damit die ein Grund haben zu sagen,
      Ei gucke mal do die hat des auch gemacht.

      Nie Never haben dies sich einen Test mit den Nanoverseuchten Test unterzogen.

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  5. In Deutschland wird die Bundeswehr ab 15. Dezember an Massenimpfungen teilnehmen. Das soll dann auch das Bundesheer tun. Die Impfung ist aber hochproblematisch:

    Beim deutschen Außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss kam zur Sprache, dass es eine unter Verschluss gehaltene Studie gibt, bei der Frettchen mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft wurden, 20 an der Zahl, und 20 nicht. Atemwege und Lunge von Frettchen sind denen des Menschen am ähnlichsten; man setzte dann alle 40 Tiere dem „wilden“ Virus aus, die geimpften starben innerhalb von 2 Tagen, die ungeimpften waren ein paar Tage krank und erholten sich alle wieder:

    Das deckt sich auch mit bisherhigen Erfahrungen, die u.a. Robert F. Kennedy anspricht:

    Dass die in Frage kommenden Impfstoffe falsche Autoimmunreaktionen hervorrufen, war schon bekannt, aber in der ganzen Tragweite natürlich nicht bewusst, wenn es nicht thematisiert wird. Auch Wieler vom RKI deutet dies an, indem er darauf vorbereitet, dass man dann nicht wissen wird, woran geimpfte Personen wirklich starben (nicht wissen soll?).

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  6. Pingback: J’ACCUSE… |

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