Wovon lenkt die Spionageaffäre um Egisto Ott und die FPÖ ab?

„Das“ Thema im Wahljahr ist jetzt – dazu gemacht – Spionage mit Schwerpunkt auf FPÖ und Egisto Ott. Die Partei kontert, indem sie einen „umfassenden Russland-U-Ausschuss“ vorschlägt, auch alle Ministerien ansehen will, politische, wirtschaftliche und diplomatische Aspekte. Das ist tatsächlich sinnvoll, weil verdeckte Operationen und das Handeln von Agenten nicht irgendwo isoliert und von anderem getrennt existieren. Es werden bei geheimem Nachrichtendienst auch weitere Delikte begangen, etwa wenn Zielpersonen verleumdet, bespitzelt, geschädigt werden; das kann auch den Staat als solchen betreffen. Man kann zwar feststellen, dass Anstand und Nachdenken verhindern, allzu bereitwillig zum „unwitting agent“ oder nützlichen Idioten zu werden. Zugleich aber ist das Bedürfnis verständlich, dass alles einen Sinn ergibt und dass man sich das Verhalten anderer gut erklären kann, nicht von bisherigen Überzeugungen weit abweichen muss. Wer aus dem Hinterhalt attackiert wird, muss es selbst erstmal einordnen und zuordnen und hat dann das Problem, es anderen plausibel zu machen, denen es widersprüchlich erscheint. Zum Beispiel, dass es sehr wohl Rauch ohne Feuer gibt und unterschiedliche Arten von Desinformation, komplett erfunden, halbwahr oder aus dem Zusammenhang gerissene Fakten. Wenn Abgeordnete selbstkritisch untersuchen, wo sie zu wenig wissen wollten oder sich etwas falsch zusammenreimten, werden sie erkennen, dass es alle Parteien betrifft.

Im Moment stürzt sich aber alles auf die FPÖ, der Komplizenschaft mit Putin nicht dort vorgeworfen wird, wo jede Partei Komplize ist. Hans Jörg Jenewein gehört nicht mehr der FPÖ an, ihm bot Ott aber einen Job bei Wirecard an, worauf ausgerechnet die 2014 bis 2016 von Markus Braun unterstützten NEOS hinweisen; freilich müsste man Wirecard, Signa und Commerzialbank ohnehin miteinander verbunden untersuchen. Es gibt mittlerweile eine ausführliche, via Anwalt versandte Aussendung Jeneweins zu allen gegen ihn erhobenen Vorwürfen. Jenewein war Mitglied des Verfassungsausschusses, als dieser 2009 ein Bundesministeriengesetz billigte; diesen Vorgang sehen wir jetzt beim Wechsel der Digitalagenden vom Finanzministerium ins Bundeskanzleramt, der am 17. April auch das Parlament passiert hat. „Damals“ war gerade die Regierung von Bundeskanzler Werner Faymann angelobt worden, während Alfred Gusenbauer „für ein Kanzlergehalt“ eine Woche pro Monat für Signa zu arbeiten begann (und zugleich in seinem früheren Job bei der AK Niederösterreich).

Gute Frage…

Aktuell finden ja zwei U-Ausschüsse statt, der von SPÖ und FPÖ eingesetzte zur Cofag, in den Rene Benko vergeblich geladen wurde. Gusenbauer soll am 25. April kommen und wird wohl nicht kneifen (oder doch?), man muss ihn aber auch im UA der ÖVP zu „rot-blauem Machtmissbrauch“ befragen, der sich gerade um Spionage dreht. Zunächst ist es also sinnvoll, bestehende Möglichkeiten zu nutzen, weil auch nur zwei UAs zugleich ablaufen können. In der Regierung Gusenbauer (deren Wirken der ÖVP-UA untersuchen soll) gab es auf SPÖ-Seite vor allem Genoss*innen, die einst mit dem Kanzler bei der Sozialistischen Jugend waren. Das traf nicht zu auf Norbert Darabos, der Wahlkampfmanager und Bundesgeschäftsführer war, und den man schlecht übergehen konnte, wenn Bundesgeschäftsführerin Doris Bures (Gusenbauer-Weggefährtin von der SJ und jetzt Spitzenkandidatin der SPÖ Wien bei der Nationalratswahl) ein Ministeramt erhält. Diese gängige Version ist nicht haltbar oder nur ein kleiner Teil der Wahrheit, denn Darabos zog „das grosse Los“ c Gusenbauer mit den Verteidigungsressort. Dass Spionage dort und beim Bundesheer möglich und üblich sind, „darf“ kaum angedacht werden, es passt nicht ins Narrativ. Man sollte angesichts des Ukrainekrieges darüber nachdenken, ob nicht doch BMLV und Heer aus russischer Sicht wichtiger sind als das Innenministerium und Polizeikräfte und ob sich nicht beides ergänzt. Eine langfristige Strategie des Kreml erkennt man auch an der Schaffung von Konzernen und Zusammenschlüssen per Dekret wie die United Aircraft Corporation 2006 und die United Shipbuilding Corporation 2007. Krieg wird hybrid geführt, sodass der Einsatz von Militär, Waffen und Raketen immer nur einen Aspekt darstellt, der allerdings leichter zu verstehen ist.

Babler-Fans freuen sich….

Was auch immer gerade „böse“ ist, trifft in der Wahrnehmung vieler entgegen aller Fakten immer nur die, die man ablehnt, wie das Posting oben zeigt. Das geänderte Ministeriengesetz sah 2009 vor, dass die Sport-Agenden ins Verteidigungsministerium wandern, was konkret bedeutete, Darabos mehr oder weniger ins Haus des Sports abzuschieben, damit die GRU im BMLV nicht einmal mehr den Anschein wecken muss, dass er der Minister ist. Nachbar des Hauses des Sports in der Prinz Eugen-Strasse in Wien ist Sibur International, wie andere russische Konzerne (und Banken) auch von Geheimdiensten wie dem FSB genutzt. Kirill Schamalov war Putins Schwiegersohn und machte bei Sibur Karriere, Putins Töchter frequentierten Arkadi Rotenbergs Villa in Kitzbühel. Gerade die FPÖ, die „traditionell“ den Vorsitz im Landesverteidigungsausschuss stellt, kritisierte immer wieder die Verbindung von Sport und Verteidigung. Dies jedoch nicht, weil sie das Kapern der Befehlskette und des Weisungsrechts durch Russland anprangerte, sondern weil sie aus Dummheit, Engstirnigkeit oder bewusster Komplizenschaft Darabos Unfähigkeit unterstellte. 2009 fanden wir im Verfassungsausschuss auch dessen Vorsitzenden Peter Wittmann von der SPÖ, der 1981/82 ein Sprachstudium in China absolvierte und für China lobbyiert. 2017 empfing er eine chinesische Delegation und behauptete, Chinas politisches Ziel seien Frieden und Stabilität, während er 2018 eine Russland-Reise von Heinz Christian Strache unangebracht fand. Bei den eigenen Genossen war er weniger pingelig; er sitzt mit dem ehemaligen russischen Aufsichtsrat Christian Kern und mit Christoph Matznetter (bis 2021 Österreichisch-russische Freundschaftsgesellschaft, jetzt Forum Österreich Russland) in der 2010 gegründeten Austrian Chinese Business Association. Dass man Freundschaftsgesellschaften aller Art von Russland und Satelliten und China im Auge behalten muss, legte 1957 ein inzwischen freigegebenes CIA-Dokument dar.

Pressekonferenz der ÖVP

Von Wittmann hatte Darabos keine Wachsamkeit zu erwarten; im Verfassungsausschuss saßen auch Josef Cap (mit Gusenbauer im Renner-Institut), Hannes Jarolim (bis 2005 Partner von Gusenbauer-Partner Leo Specht – man kümmerte sich gemeinsam um russische Klienten -, 2007 für die SPÖ im ersten Eurofighter-UA), Otto Pendl (SPÖ-Sprecher für innere Sicherheit und Verteidigung, 2017 im zweiten Eurofighter-UA), Ex-Verteidigungsminister Herbert Scheibner vom BZÖ (gehört inzwischen zu Gusenbauers Gästen), Wolfgang Gerstl von der ÖVP (leitet jetzt in Vertretung von Wolfgang Sobotka U-Ausschuss), Wolfgang Zinggl (Grüne und später Liste Pilz), Sonja Stessl (SPÖ, später Staatssekretärin mit Stefan Hirsch, zuvor Sprecher von Gusenbauer und Darabos, als Kabinettschef) und Fritz Neugebauer (ÖVP-Beamtengewerkschafter, der nicht kapieren „durfte“, dass nicht Darabos General Edmund Entacher abberufen hatte; Neugebauer deckte Beamte, die illegale Weisungen ausführten). Bei solchen Abgeordneten kann in etwa mit dem Rückgrat und der Eigenständigkeit rechnen, die man in der russischen Duma vorfindet. Doch auch ehemalige Regierungsmitglieder muss man in die Pflicht nehmen, denn die Verfügungsgewalt über das Bundesheer wird von der Bundesregierung an den Verteidigungsminister delegiert. Eigentlich muss ihr ein großes Anliegen sein, dass er dieses Amt auch ausüben kann, ohne abgeschottet, überwacht, bedroht, isoliert, sabotiert und verleumdet zu werden. 2007 gehörten der Regierung z.B. wie erwähnt Doris Bures, Michael Spindelegger (später für den hier von der „Kronen Zeitung“ interviewten ukrainischen Putin-Oligarchen Dmytro Firtash tätig), Erwin Buchinger (heute Unterstützer von Andreas Babler), Maria Berger (heute für die Kanzlei des Anwalts der russischen Botschaft und diverser Oligarchen Gabriel Lansky tätig) und als Staatssekretär im Bundeskanzleramt mit den Sportagenden Reinhold Lopatka (heute EU-Spitzenkandidat der ÖVP, von 2009 bis 2011 Staatssekretär im Finanzministerium und 2012 und 2013 im Aussenministerium) an.

Pressekonferenz der FPÖ

Wenn wir uns das aktuelle „Top-Thema“ der APA ansehen, alle Aussendungen zu „BVT-Spionage-Affäre“, scheinen sich in erster Linie ÖVP und FPÖ zu beteiligen. Das unterstreichen die beiden eingebundenen Pressekonferenz-Videos, doch es wird auch deutlich, dass man einem Narrativ um Egisto Ott, Jan Marsalek, Herbert Kickl und Hans Jörg Jenewein folgt. Es geht nicht um Spionage ohne Wenn und Aber, sondern um „Spionage“ mit engen Grenzen dessen, was gesagt werden darf, sodass wesentliche Verbindungen unangetastet bleiben. Mein Blog hat viele Beiträge zu Spionage, Subversion, Netzwerken, verdeckten Operationen; es ist natürlich niemals das beliebte „Nur der ist involviert“ oder „Es betrifft bloss diese Partei“. Anders kann man Zusammenhänge und verdecktes Vorgehen gar nicht darstellen, das immer offenbart, dass viele auch gedankenlos mitmachen, was sich für sie stets lohnt. Man kann die meisten, die auf andere deuten, mit einfachen Fragen bloßstellen, auf die sie jedoch in der Regel nicht reagieren. Es hat etwas von der Vorstellungswelt der grünen EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling, die gegen den Klimawandel kämpft und das Schlimmste für Österreich befürchtet. Zugleich fordert sie aber, dass wir „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen, wo es doch bei uns auch immer heisser werden soll. Es ist kognitive Dissonanz und es zeigt, dass Juri Bezmenovs Warnungen vor ideologischer Subversion berechtigt waren, die zu Demoralisierung, Destabilisierung, Krise und dann einer neuen Ordnung führen soll.

Gerald Gerstbauer

Ein gutes Beispiel ist der Verfassungsausschuss von heute mit Jörg Leichtfried von der SPÖ, der als Infrastrukturminister den bei den ÖBB untergebrachten Ex-BMLV-Kabinettschef deckte. Zuletzt befasste sich der Ausschuss u.a. mit Volksgruppenförderung; seine Mitglieder hatten kein Problem damit, dass jemand im Hintergrund den Burgenlandkroaten Darabos ausknockt. Für die NEOS saß Michael Bernhard im Eurofighter-UA 2017, der jetzt um die Sprachen der Volksgruppen in der Verwaltung besorgt ist und möchte, dass autochtone Minderheiten „mehr Macht“ haben. Er blendete bei Eurofighter aus, dass Darabos, was Wolfgang Peschorn von der Finanzprokuratur bestätigte, Peschorn einen Verhandlungsauftrag gab und ihn nicht änderte. Dass plötzlich zwei alte Bekannte Scheinverhandlungen in Richtung Eurofighter-Vergleich führten, musste also auf die Kappe einer anderen Person gehen, deren Rolle Bernhard verschleierte, obwohl und weil sie Ministerkompetenzen ungestraft verletzen kann. Es ist nicht schwer zu erraten von wegen Gusenbauer und NEOS-Sponsor Hans Peter Haselsteiner, Strabag und Signa und das Netz des Kreml. Apropos Signa: Der Anwalt von Hans Peter Doskozil und Peter Pilz (er ist seit 1977 in KEINEM Spionagenetzwerk!) und Teilhaber von „Zackzack“ Johannes Zink vertritt eine steirische Privatbank und zeigt Rene Benko an. Das nicht überraschende Ergebnis sind Ermittlungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen „Benko persönlich“ wegen eines nochmal verlängerten Kredits in der Höhe von 25 Millionen €, als bei Signa längst Feuer am Dach war. Anzeige und Ermittlungen folgen dem Narrativ von Rene Benko als „faktischem Geschäftsführer“ von Signa, obwohl und weil ihn schon lange niemand mehr gesehen hat. Wirecard war eine „Front“, was auch bei Signa naheliegt, aber zugedeckt wird, wenn Benko „ganz persönlich“ alles verantwortet und z.B. Gusenbauer geschützt wird. Man dockt jetzt bei Ott, Jenewein und Kickl beim BVT-UA der Jahre 2018/19 an. Doch zugleich wird peinlichst vermieden, die Eurofighter-UAs neuerlich ins Spiel zu bringen, die u.a. Versagen der Justiz zur Folge hatten.

Der „Kurier“ gegen Putin?

Es ging bei ihnen „in plain sight“ um Subversion, ohne dass dies jemals ausgesprochen werden durfte; Merkwürdiges war tabu, man behauptete halt etwas, das nicht stimmen konnte. Man beachte, dass ein nach Moskau Geflohener (Marsalek), ein ehemaliger Politiker (Jenewein) und ein inhaftierter Ex-BVTler (Ott) jetzt im Mittelpunkt stehen. Und was ist mit aktiven, einflussreichen, von Medien hofierten Personen? Siehe etwa das eingebundene Posting zu einer Sendung mit Gusenbauers und Lanskys Geschäftspartner Gerald Gerstbauer, der auch Präsident der Österreichisch-aserbaidschanischen Handelskammer ist. Oder das Posting mit einem Kommentar des „Kurier“, der Raiffeisen und Signa gehört, daher an das Kreml-Netz angebunden ist. Eben präsentierten die NEOS ihre neuen Plakate, auf denen z.B. „Was stoppt Putin?“ steht. Warum kandidiert dann Ex-„Kurier“-Herausgeber Helmut Brandstätter auf Platz eins der EU-Liste und sitzt im Nationalrat? Warum ist Pilz-Partner Sepp Schellhorn Abgeordneter und wird es bleiben, warum Michael Bernhard, warum Stephanie Krisper, die russische Spionage deckt?

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2 Kommentare zu „Wovon lenkt die Spionageaffäre um Egisto Ott und die FPÖ ab?

  1. Die Lena Schilling ist eine Katstrophe und am Ende ihresgleichen eine für das Klima, wohl aber das gesellschaftliche. Die schwadroniert über den angeblichen Konsens unter Klima’wissenschaftern‘ und die ganze alte ewige Leier.

    In den Medien wird das extremste selbst vom IPCC quasi negierte Klimamodell propagiert und die 8 Grad in 100 Jahren werden auf den damit einher gehenden Anstieg um bspw. 3 Grad in 10 Jahren oder welche zeitlich Distanz halt gerade ins Konzept passt fruchtig frisch nach Lust und Laune gekürzt. Dazu passend werden irgendwelche Extremwetterereignisse als Beleg herangezogen und als Konsequenz aus den Vorhersagen der unterschiedlichen Szenarien, Parametrierungen dieser Klimamodelle im Vorfeld, verkauft.

    Der ‚Treibhauseffekt‘ ignoriert die sog. Bodenkälte. Die Veränderung in der Natur laufen am Ende auf das Austreiben von Kälte aus dem Boden hinaus und die Kälte/Feuchtigkeit wird räumlich weitergetragen. Eine bekannte Form des Weitertragens wird Wolken und Regen genannt. Die Bewölkung ist in den Modellen auch nicht berücksichtigt, sondern wird vereinfacht konstant angenommen. Diese Modelle kennen nur den Temperaturanstieg in der Zielvorgabe und keinen Rückgang. Noch dazu gibt es den Zusammenhang zwischen CO2 Konzentration und Temperatur nicht, sondern es gab aus den 1970ern heraus in Mitteleuropa eine stärkere Korrektur aus der Abkühlung zuvor. Die Ernten im Mühlviertel fielen sehr mager aus, als ich als Kind dort die Ferien bei den Großeltern am Bauernhof verbrachte, aber es liegt schon nahe, dass keiner die Bauernhäuser aus Granit in paar hundert Jahr zuvor hinstellte um mit Pferd und händisch noch weniger Ertrag zu ernten.

    Das IPCC wurde mit dem Ziel gegründet den Zusammenhang mit dem CO2 Ausstoß zu belegen. CO2 Verbrauch wurde vor Jahrzehnten als eine Art Geld(ersatz) angedacht, eigentlich locker dreistellig im Sinne von eher schon Jahrhunderten – technokratische sozialistische Diktatur.

    Beim Thema Bewölkung spielt noch die Sonneneinstrahlung mit, wenn man so will im globalen Kontext.

    Das CO2 treibt, wie seit Dekaden bekannt, möglw. die Steilheit des Anstiegs der Temperaturschwankungen, aber hebt das Niveau nicht maßgeblich, die Temperatur nähert sich asymptotisch einem Deckel an. Jetzt kann man sage, es wird zuviel Kälte aus dem Boden ausgetrieben. Damit stellt sich die Frage im Vergleich womit und mit Bezug worauf?

    Suggeriert wird, es brummten die ersten Entwicklungsgüter aka. Maschinen in der Halle und seit dem steigt die Temperatur.

    Maschinen waren die einzigen zulässigen in einer Konsumgesellschaft auf klass. ind. Basis und stellen ständig verbesserte Wertzeuge dar, welche in der Version verbessert werden und im Rahmen der Versionsbildung weiterentwickelt und somit im Gegensatz zum Verbrauchsgut eine inkompatible Güterklasse. Ein Konsumgut wird aus einem ursprünglichen Werkzeug zum Zwecke der Verbreitung in zusehends verbrauchter Gestalt abgebildet und das ursprüngliche Werkzeuge zum Zwecke der Verbreitung an den Anforderungen von Kunden des Unternehmen ausgestaltet und auch dessen Bereitstellung. Entlang der Anforderungen der Kunden in spe findet eine konsequente Werkzeugverschlechterung statt. Entwicklungsgüter werden designed und somit die Ausgestaltung auf ein univ. akadem. Niveau gehievt und dabei aus dem Unternehmenskontext gezogen. Das Gut wird so gestaltet, dass es potentiell an *alle* geht, aber im Rahmen der Formierung von Gesellschaften werden Bedarfsträger identifiziert und der Güter bereitstellende Betrieb an den Bedarfsträgern ausgerichtet und das Gut wird unabhängig von konkreten Kunden entwickelt, sondern es gibt eine Zahl an Kunden und die löhnt nominal.

    Die Klimaräte gibt es in Deutschland auch und fallen unter das Thema ‚Wir tun was‘. Damit die Vorschläge aus der Bevölkerung kommen, hat man einfach Leute reingesetzt die von nichts irgendetwas verstehen und von sog. Klimaforschern vermutlich ‚beraten‘ werden.

    Wenn jetzt die Schilling hergeht und sagt, ‚Man sieht die Auswirkungen des Klimawandels in Österreich‘, dann sagt das nichts aus.

    Das Donautal liegt am Rande des Einflussgebiets der Alpen und somit starken Temperaturschwankungen unterworfen. Milderes Klima gibt es in Richtung Süden und Osten (also Wien). Seit gut 50 Jahren bleibt der Schnee zum Krampus/Nikolaus liegen oder in oder nach den Weihnachtsfeiertagen. Der Grund warum er liegenbleibt ist nicht, dass Schnee im Spätherbst/Winter liegen bleibt, da Schnee das halt so macht, sondern der Boden zumeist durch kalten Nieselregen zuvor über Wochen (Sauwetter im Herbst) abkühlte.

    Ein Abkühl- plus Aufwärmen Zyklus dauert ca. 5 Wochen, wobei Bewölkung, Bodentemperatur und Dauer der Bestrahlung der Sonne durch die länge von Tag und Nacht mal den größten Einfluss auf die Temperaturbildung nehmen, nämlich ob es 2 Wochen kälter und 3 Wochen wärmer wird und vice versa.

    Wir wissen aus den 1990ern aus den Untersuchungen in Linz zu dem Thema, dass eher so Fritz Vahrenholt und alternative Betrachter noch eher die Differenz des Einflusses zwischen den baulichen Änderung der Stadt über die Jahrzehnte können erklären.

    Die Erderwärmung ist nicht der Klimawandel, wobei die Erde potentiell, wie jeder andere Planet, an sich auskühlt. Der Treibhauseffekt lindert das Auskühlen des Bodens ab, zugegeben etwas platt formuliert. So lernten wir es in den 1980ern in der Schule und daran hat sich nicht geändert.

    Dann stellt sich noch die Frage, welche Pflanzen wachsen und wie gehen die mit CO2 um usw.

    Die Natur ist offensichtlich sehr erfinderisch. Die Sicht ‚Mother Gaya‘, wenn der Regenwurm seinen Kopf aus der Erde rausstreckt, sich die Sonnenbrille aufsetzt und mit Sonnenschirm sich an den Strand legt, dann hat das keine Bedeutung im Sinne von Flora und Fauna rund um den Globus.

    Ein anderer Aspekt bezüglich dieses geringen Einflusses wäre die Speicherung von CO2 in den Senken wie Weltmeere, Bäume usw. Aber wenn ins Death Valley einmal eine Wolke drüber zieht und es ein wenig regnet, dann glaubst du bist im Dschungel.

    Das wieder einmal zur Auffrischung angemerkt. Es läuft Ablenkung von einem indirekt damit im Zusammenhang stehenden Thema. Es wird versucht den amerikanischen Konsumismus am Ende, jedes Gut wird als Entwicklungsgut betrachtet, im Rahmen von Gesellschaft(en) und deren Formierung allerorts und jederzeit im Zaum zu halten. Der subtile Unterschied zu früher ist, dass jener der Entwicklungsgüter nicht anwendet oder ein konkretes noch immer auf das Konsumgut zurückgreifen konnte oder so abgebildete Güter, die Betrachtung von Gütern als solche verschwindet mit der sog. Deindustrialiserung oder exakter formuliert Dekonsumierung die Verwerkzeuglichung von allem und jedem.

    Mäßig zu ergänzen, dass klassische Sozialisten die Anwendung von Produktionsmittel und -kapital unter ihre Fuchtel bringen wollten, aber sie wollen die Anwendung von Entwicklungsgütern unter ihrer Fuchtel (be)halten. Jedes Gut soll als Entwicklungsgut betrachtet werden, der Zeitpunkt des Übergangs und der Ausbildung einer Version 2 ist gekommen.

    Ein Milliardär ist ein Sozi.

    Damit einher gehen die digitalen Zentralbankgelder. Worum geht es wohl? Blöd allein, dass digitales Zentralbankgeld eine Entwicklungsgut ist und damit vermutlich auf ewig verbesserungswürdig. Geldmetalle entsprechen im Gegensatz dazu eher dem ursprünglichen Werkzeug und stellen ein Anker bspw. bezüglich des Eintausches gegen unveränderliche Werkzeuge dar aka. Rohstoffe, Nahrungsmittel usw.

    Auf jeden Fall macht es Sinn auf der Hut zu bleiben. Aber es ist komplett irrelevant, wer auf wessen Seite steht. Die Jugend des neu erblühenden Wirtschaftsraums Russland und Asien ist attraktiv.

    Wozu Handstände mit einem Entwicklungsprodukt und einem Haufen Beschäftigten und Stakeholdern treiben, wenn man mit gewöhnlicher Ware an solidem Wachstum kann partizipieren. In der Softwareentwicklung kommt auch der Punkt an dem man ein einfacheres Produkt wieder macht. Man trennt den Wartungsvertrag vom Upgrade, das Modell passt besser für Bestandskunden und hinzu kommt ein neues ähnliches Produkt, was auf einer gewachsenen Kundenbasis bereitere Anwendung finden kann. Ähnlich war vermutlich die Idee mit Elektroautos vs. Benzinern und komplexen Getrieben usw.

    Die Lena Schilling hat eigentlich den falschen Nachnamen, denn der steht in Österreich für Konsumgesellschaft auf klass. ind. Basis, die sie eigentlich mithilft zu beseitigen. Aber offensichtlich handelt es sich dabei um ein Gemeinschaftsprojekt sämtlicher demokratischer, abseits der freiheitlichen Kräfte in und außerhalb des Parlaments oder anderem die den Entwcklungen in der Gesellschaft über die letzten 50 Jahre diesbezüglich kritisch gegenüber standen. Trachten tragende und der Volks(tüm)lichen Musik lauschende usw., auch die, also die so geframten rechtsextremen Corona- und Klimaschwurbler.

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  2. Dieses Land ist fertig, dank einer Versager- Regierung die in den nächsten Monaten wie ein Ertrinkender um sich schlagen wird. Die vermeintlichen, vom System der US- Milliardäre gesteuerten System Parteien haben nur die üblichen Werkzeuge an der Hand, die auch vorher schon von Unrechtsregimen wie DDR oder Hitler angewendet wurden.

    Es werden sämtliche Dreckkübeln ausgeleert, um den einzigen Feind der „Systemparteien von rot-grün- black- rosa“ Kickl zu schaden. Warum? Weil er für das Volk arbeitet und nicht für die Gangster der „Neuen Weltornung“ die sich järhrlich in Davos treffen und die unser Land derzeit in den Abgrund reissen.

    Derweil stellt sich immer mehr heraus, dass diese Inszenierung auf die ÖVP zurück fällt, die 25 Jahre für diesen „Saustall“ im BVT und Verfassungsschutz gesorgt haben.(Strasser bis Nehammer)

    Kickl ist nämlich der einzige Politiker Österreichs, der dem System der Linken Parteien mit „AUSSENSTEUERUNG“ durch die WHO, WEF, EU mit VDL, der Finanz und Pharma- Mafia die rote Karte zeigt.!!!, Wir Bürger haben die nicht gewählt, die uns in die Impfung und in Lockdowns getrieben haben.

    Die Regierenden zurzeit wissen ganz genau, dass die Bürger von diesen Politnullen die Nase voll haben. Jedem von denen müsste klar sein, dass sie nach einer neuen Wahl keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen werden.

    Kickl sagt: Wir machen da nicht mit!!! Dieses Schauspiel ist bald zu Ende, aber auch eine in die Enge getriebene Ratte ist nicht zu unterschätzen!

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