Die NEOS tun so, als wären sie Wladimir Putins erbittertste Gegner, antworten aber nicht auf Fragen zu ihren Connections zum Putin-Netzwerk bei uns. Ein Beispiel sind Reaktionen auf den unten abgebildeten Tweet von Beate Meinl-Reisinger, der das neue Magazin ihres Parlamentsklubs bewirbt. Inhaltlich ist es die übliche immer wieder aufgewärmte Suppe, die nur FPÖ und Rächte als Zutaten enthält. Ausserdem sind die pinken Putin-Bots eifrig überall dort unterwegs, wo man als vermeintlicher Putin-Gegner punkten kann.
Wesentliche Fakten lassen sich gut in einem oder zwei Postings auf Twitter unterbringen. Auf diese wird nicht reagiert, sondern die Putin-Bots tun bald mit dem nächsten Tweet so, als wären sie seine Gegner. Man könnte sagen, dass man diese Bots doch ins Leere laufen lassen soll. Sie gehören aber zu einer Blase, die sich gegenseitig dauernd bestätigt und zugleich alles pusht, das gegen unsere eigenen Interessen gerichtet ist. Um diesen Vorgang zu stoppen, müssen möglichst viele die Putin-Bots bei ihren Widersprüchen packen, und damit sind nicht nur jene bei den NEOS gemeint, deren „Chefin“ überall anders „Volksverräter“ und fünfte Kolonnen Putins erkennen will.
Ich postete mehrfach bei Meinl und dem Verfasser der Artikel Stefan Schett: „Warum nahmen die Neos Spenden von Markus Braun von Wirecard (russische Front)? Warum ermöglichte Haselsteiner 2013 den Einzug der NEOS ins Parlament und war deren Ministerkandidat? Er sponsert die Partei auch weiterhin, damals aber baute er für Putin das Olympische Dorf in Sotchi. Warum deckten die NEOS Gusenbauer (mit Verbindungen auch zum russischen Geheimdienst) im Eurofighter-U-Ausschuss? Warum verschleierten sie damit auch Subversion in der Landesverteidigung und dass Darabos unter Druck gesetzt wird, weil er dabei nicht mitmachen wollte?“ Wie man unten sieht, versucht der Abgeordnete Nikolaus Scherak (ein weiterer Bot), bei Jewgenia Kara-Murza, der Gattin des inhaftierten russischen Oppositionellen Wladimir Kara-Murza einen guten Eindruck zu hinterlassen. Kara Murza steht auf der Shortlist zum Vaclav Havel Preis für Menschenrechte, wie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bekanntgab.
2015 wandte ich mich vergeblich wegen der Zustände in der Landesverteidigung auch an den Referenten des damaligen NEOS-Sicherheitssprechers Christoph Vavrik, der später zur ÖVP wechselte. Damals waren Wahlen in Wien, und die Liste der NEOS wurde von Meinl-Reisinger angeführt. Dank des Strabag-Aufsichtsratsvorsitzenden Alfred Gusenbauer mussten die NEOS nichts für Wahlkampfberatung durch Tal Silberstein bezahlen. Es war auch die Zeit der ersten grossen Welle illegaler Masseneinwanderung, bei der das unter fremdem Befehl stehende Bundesheer versagte. NEOS und Co. spielten „refugees welcome“, obwohl es keineswegs um Flüchtlinge gemäss Genfer Flüchtlingskonvention ging. NEOS deckten also den russischen Militärgeheimdienst im BMLV, der via Kabinettschef illegale gleichwohl brav befolgte Anweisungen gab. Weil ich in den Randbereich dieser Machenschaften als Hindernis geriet, verlor ich damals meine Wohnung mit allem Inventar und so auch jedes Gefühl von Sicherheit – aus der Sicht der Putin-Bots um Beate habe ich es wohl nicht anders verdient.
Es passt natürlich ins Bild, dass die NEOS für den Putin-Bot Alexander van der Bellen bei der Bundespräsidentenwahl werben. Er wird wie 2016 von Hans Peter Haselsteiner unterstützt, diesmal mit 50.000 Euro. Übrigens fordern um Milliarden betrogene Gemeinden jetzt mit einem Prozessfinanzierer Schadensersatz vom aus Strabag, Porr und anderen bestehenden Baukartell. In Wien mit einer „Deripaska-Koalition“ aus SPÖ und NEOS sind Strabag und Porr allgegenwärtig, um jeden Flecken zuzubetonieren. Tatsächlich gehören auch illegale Masseneinwanderung wie nun schon wieder, absurde C-Massnahmen und Sanktionen gegen uns selbst zusammen und sind Bestandteile hybrider Kriegsführung. Das Perfide dabei ist, dass scheinbar unterschiedliche Flügel kreiert werden, damit die Menschen nicht erkennen, wer dahintersteckt. Leider schaffen es die meisten nicht, einen dritten Weg einzuschlagen und allen Putin-Bots entgegenzutreten.
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Weil wir heute wieder in eine vorher nicht gekannte, „fetzendepperte“ Menschheitskrise hinein stolpern werden, wenn es uns nicht gelingt, die Regierung samt den Helferleins von rot-grün- Neos in die Wüste zu schicken!! Um zu zeigen, wie kleine Dinge oft große Katastrophen erzeugen können, hier ein Beispiel: Nur einer widersprach der Ausweisung eines Malers aus Braunau 1922 aus Deutschland: ausgerechnet der Sozialdemokrat Erhard Auer. Und das war seine Begründung „Schicklgruber sei doch nur eine komische Figur, es sei der Arbeiterschaft ein Leichtes, ihn in die Bedeutungslosigkeit zurückzuschleudern“. Da irrten die Sozis das erste mal und machten einen der größten Menschheitsverbrecher salonfähig. Sie haben damit den 2.Weltkrieg erst möglich gemacht. Wie sich jetzt zeigt, es dürfte in den Genen der „liksgrünen-neos-sozis“ liegen, dass sie wiederum in einem der größten Menschheitsverbrechen aller Zeiten, einem Atomkrieg durch unwirksame Sanktionen heraufbeschwören werden. Ich empfehle daher diesen kriegshetzenden Parteien in der EU und vor allem in Österreich den o.a. Parteien, die russischen Waffensysteme im Internet zu googeln und sie werden feststellen, dass, auch wenn Putin den roten Knopf nicht drücken wird, gegen Russland nichts zu gewinnen ist. Wer jetzt noch glaubt, mit den linksgrünen Kriegshetzern irgend etwas erreichen zu können, außer „kriegswirtschaftliche“ Zustände, der möge sich eines merken, ein Krieg beginnt immer „unangemeldet.“
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Ich gebe Ihnen recht! Das Provozieren eines Krieges wird bewusst betrieben. Es ist erschreckend!
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Man sah auch rund um die Kundgebung der Soldaten für Neutralität, dass viele immer noch in die Falle laufen. Nicht die Anwesenden, die froh über Gleichgesinnte und Unterstützung waren. Aber die, die mit Diffamierungen reagierten und sofort andere blockieren, die sich dagegen wehren:
https://alexandrabader.wordpress.com/2022/09/23/warum-wir-fur-neutralitat-einstehen/
Am 24.9. gibt es eine Friedenskundgebung in Wien:
15 Uhr vor der Albertina (Zilk-Platz)
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