Wie geht es mit der SPÖ weiter?

Zwar hat die SPÖ bei der Landtagswahl in Niederösterreich weniger Stimmen verloren als die ÖVP, doch der geschlagene Spitzenkandidat Franz Schnabl war nicht mehr zu halten. Er wehrte sich gegen seine Absetzung, musste dann aber dem bisherigen AMS-Geschäftsführer Sven Hergovich weichen, der sich bei der Jungen Generation in Wien-Favoriten engagiert. Vor der Wahl wurde über eine rasch von der Korruptionsstaatsanwaltschaft zurückgelegte Anzeige berichtet, in der Schnabl unter anderem die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen wurde. Er soll als Strohmann für einen „russischen Investor“ fungiert haben, der auch mit anderen Genossen verbandelt ist. Als Anwalt wählte Schnabl mit dem Parteigenossen Michael Pilz einen Nachbarn des „Investors“, der ausserdem bei der Manipulation des Eurofighter-U-Ausschusses 2017 eine Rolle spielte.

Weil ich Schnabls Verflechtungen ebenfalls aufzeigte, aber auch viel über Eurofighter recherchierte, wollte ich von der SPÖ NÖ wissen, was denn nun aus Schnabls Drohungen wird. Die Pressesprecherin meinte, dass dies jetzt Schnabls Privatsache sei, was natürlich negiert, dass er in ein Netzwerk eingebettet ist, das sehr wohl Angelegenheit der SPÖ ist. Ausserdem ist er Präsident des Arbeiter Samariter Bundes und in dieser Funktion in den Bundesparteivorstand der SPÖ kooptiert. Der Bundesgeschäftsführer des ASB Reinhard Hundsmüller ist Klubobmann der SPÖ im NÖ Landtag und war wie Schnabl einmal bei der Polizei. Somit ist Schnabl als Privatperson also der Chef des Klubobmannes der SPÖ, was er bisher zusätzlich auch als Chef der SPÖ NÖ war. Detail am Rande: der manipulierte Eurofighter UA richtete sich gegen Ex-Minister Norbert Darabos, zu dessen Demontage auch das Ausscheiden aus dem Bundesparteivorstand gehörte.

Schnabl tritt zurück

Bei Eurofighter waren falsche Beweisaussagen und möglicherweise auch gefälschte Beweismittel, die nie forensisch oder graphologisch untersucht wurden, entscheidend. Daher muss das Vorgehen gewisser Genossen (mit Unterstützung unter anderem von Peter Pilz und anderen Politikern) ein Fall für die Justiz und auch für das Präsidium der SPÖ sein. Nun ist bei Wahlen klar, dass immer auch die Bundesebene Einfluss ausübt; Schnabl liess sich aber explizit von „Revolutionär“ Hans Peter Doskozil unterstützen, für den Darabos auch ausgeschaltet wurde. Dennoch wird jetzt stereotyp Parteichefin Pamela Rendi-Wagner in Frage gestellt, unter anderem von Josef Kalina, der die PR für Oleg Deripaskas Partner Siegfried Wolf übernimmt. Medien spekulieren auf Doskozil als Nachfolger, der jedoch nie auch nur Landeshauptmann hätte werden dürfen, sondern im Zentrum von Ermittlungen stehen müsste. Medien spekulieren auch über Alexander Wrabetz als vermeintlichen Kompromisskandidaten, der mit Alfred Gusenbauer in der Sozialistischen Jugend war. Wie es bei Schnabl nicht bloss um einen russischen „Investor“ in der Vergangenheit geht, wirken auch bei Doskozil einige Faktoren zusammen.

Typisch Krone TV

Doskozil fing im November 2008 im Büro von Landeshauptmann Hans Niessl an, just dann, als man so tun musste, als würden die Jumaschews am täglichen Weg Niessls nach Eisenstadt wohnen, um sie dann einzubürgern; auch Schnabl mischte dabei mit. Walentin Jumaschew leitete die aufgeblähte Präsidialverwaltung von Boris Jelzin, dessen Tochter Tatjana er dann heiratete und die heimliche Präsidentin war, wenn Jelzin im Spital war. Diese Verwaltung wird von Kritikern als de facto-Nachfolger des ZK der KPdSU betrachtet. Zeitweise war Putin Jumaschews Stellvertreter, der dann Chef des FSB wurde. Da schüchterte er den russischen Generalstaatsanwalt Juri Skuratow mittels Kompromat ein, der mit Carla del Ponte in der Schweiz gegen Korruption von Jelzin und Umfeld vorgehen wollte; dies betraf explizit auch Jelzins Töchter und bei der aufwändigen Kreml-Renovierung abgezweigte Gelder. Als Putin Jelzin nachfolgte, erliess er sofort ein Dekret, das die Jelzins vor Strafverfolgung schützte; die Jumaschews mischten beim Wechsel von Jelzin zu Putin mit. Jumaschew wurde Putin-Berater und ist mit Frau und Tochter seit November 2009 österreichischer Staatsbürger. Jumaschew kommt in den FinCEN-Files (Geldwäsche-Verdachtsmeldungen) vor und machte Geschäfte mit Viktor Janukowitschs Geldwäscher Pawel Fuchs. Für Janukowitsch lobbyierte Gusenbauer. Doskozil wurde später burgenländischer Polizeichef und ging nie gegen russische Organisierte Kriminalität vor. Als er Verteidigungsminister wurde, attackierte er Airbus mit ehemaligen Ukraine-Lobbying-Partnern Gusenbauers und mit Unterstützung von Peter Pilz. Airbus sollte via Kapitalmarkt Schaden zugefügt werden, weil Putin ein „russisches Airbus“ schaffen wollte (u.a. mittels Irkut MC-21).

Doskozil vor 2 Monaten gegen Rendi

Ausserdem wurde via Eurofighter-U-Ausschuss Norbert Darabos ausgeknockt, der in der Öffentlichkeit als Niessl-Nachfolger galt. Damit wurde auch Gusenbauer gedeckt und dass Darabos immer unter Druck war. Doskozil wird aufgrund enger Verbindungen zur WKStA von der Justiz in jeder Hinsicht gedeckt. Um zu verschleiern, dass in Wirklichkeit Darabos von dem Netzwerk bedroht wird, dem Doskozil dient, wurde so getan, als sei Doskozils Leben wegen Äusserungen eines Alkoholikers in Gefahr, der nie auch nur in seiner Nähe war. Hierbei sei auch darauf verwiesen, dass britische Diplomaten das BMLV als praktisch eine Abteilung der GRU bezeichnen; die in Russland bekannte Kombination von Geheimdiensten, Kleptokraten, Staatsoligarchen und Organisierter Kriminalität spielt auch bei der Unterwanderung westlicher Länder eine wichtige Rolle. Gedeckt wird von der WKStA auch Doskozils und Niessls Funktion bei der Pleite Commerzialbank Mattersburg, die von TPA geprüft wurde wie Wirecard CEE in Graz; Benkos Signa mit Gusenbauer an Bord ist mit TPA verflochten. Das Land beauftragte TPA mit der Prüfung des Mehrheitseigentümers der Bank, einer Kreditgenossenschaft. Man hätte nach fünf Minuten gemerkt, dass etwas bei dieser Bank nicht stimmt, wie seriöse Revisoren sagten. Es gab 2015 eine anonyme Anzeige gegen die Bank; die mit der SPÖ verhaberte Staatsanwaltschaft Eisenstadt sah keinen Anfangsverdacht, aber die FMA sperrte zwei Prüfer von TPA für fünf Jahre. Dies entspricht einem gesetzlichen Ausschluss von TPA von der Prüfung der Bank; es lief jedoch alles weiter wie bisher.

Günther Kovacs

Ida Metzger von der „Kronen Zeitung“ mischt aktuell mit bei SPÖ-Spekulationen, früher beim „Kurier“ fungierte sie als Transportmittel für Pilz-Drohungen gegen Darabos. Oben sehen wir den derzeitigen Präsidenten des Bundesrats Günther Kovacs, der zwangläufig auf der Seite von Doskozil steht, der nun Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz ist. Medien behaupten jetzt, Doskozil wolle sich eh gegenüber Rendi-Wagner „im Moment“ zurückhalten und „kein Öl ins Feuer gießen“. Doch man muss ihn z.B. daran messen, wie er sich selbst etwa im Wahlkampf 2017 präsentierte. Damals gab er vor, gegen Korruption zu kämpfen, weil er Darabos bei Eurofighter nicht schützte, sondern zum Bauernopfer machte. Ich wies jetzt die SPÖ erneut darauf hin, dass es 2007 einen nie widerrufenen Ministerwillen nach Artikel 20 Absatz 1 der Bundesverfassung gab, wonach der Präsident der Finanzprokuratur Wolfgang Peschorn mit Eurofighter verhandeln sollte. Dies wurde aber unterlaufen, ohne dass sich Darabos wehren konnte; übrigens unmittelbar nach einem Besuch Putins bei Gusenbauer (siehe dieser Artikel). Ein ehemaliger Polizist wie Herr Hundsmüller (ich deponierte im LT-Klub, dass ich mit ihm reden möchte) wird verstehen, dass nicht allzu viele Möglichkeiten in Frage kommen und der Gedanke an Geheimdienste evtl. in Verbindungen mit Organisierter Kriminalität naheliegt, weil hier entsprechendes Drohpotenzial vorhanden ist. Dies beschreibt zudem ein aus Russland bekanntes System. Im Eurofighter-U-Ausschuss 2017 gab es wie gesagt nicht nur Manipulation und falsche Beweisaussagen, sondern möglicherweise auch gefälschte Beweismittel, die nie forensisch oder graphologisch untersucht wurden. Rendi-Wagner hätte tonnenweise Material gegen Doskozil – aber wagt sie sich endlich aus der Defensive?

Jeder finanzielle Beitrag zu meinen aufwändigen Recherchen ist herzlich willkommen:
Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX

Vielen Dank!

Für Inputs und Feedback etc. bin ich auch telefonisch erreichbar unter +43 (0)66499809540

11 Kommentare zu „Wie geht es mit der SPÖ weiter?

  1. Übrigens wird auch Christian Kern ins Rennen gebracht; man denkt bei ihm natürlich an den verunglückten Silberstein-Wahlkampf, doch es gibt noch weit mehr zu sagen:

    https://www.oe24.at/oesterreich/politik/politik-insider/spoe-ringt-um-neuen-kanzlerkandidaten/544003685

    Kern berät Doskozil, er und Doskozil brachten Stefan Kammerhofer, der im BMLV illegal Minister spielte, als Abteilungsleiter bei den ÖBB unter. Kern hat jetzt auch eine ehrenamtliche Funktion beim ASB; er unterstützte Franz Schnabl im Wahlkampf. Schnabl will mit Anwalt Michael Pilz gegen Berichte über seine Verbindungen zu einem russischen „Investor“ vorgehen; Pilz ist Geschäftspartner von Stefan Sengl in der Skills Group. Sengl leitete zunächst den berüchtigten Silberstein-Wahlkampf.

    https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/noe-wahl-ex-kanzler-kern-ruehrte-fuer-schnabl-die-werbetrommel/402307883

    Kern deckte Doskozils Vorgehen gegen Airbus und die Manipulation des Eurofighter-U-Ausschusses auf Kosten von Darabos:

    Doskozils teurer Krieg gegen Airbus

    Luftraumsicherung, Eurofighter und Russland

    Die Justiz und die Eurofighter

    Kern war noch als Kanzler Vermieter der Spionagefirma DSIRF (Konnex Deripaska, Wirecard, Benko), um deren Tätigkeit es hier geht:

    https://gridinsoft.com/blogs/dsirf-linked-to-knotweed/

    https://www.intelligenceonline.com/surveillance–interception/2022/11/16/under-pressure-austrian-cybersecurity-firm-dsirf-overhauls-management,109865194-art

    https://www.meinbezirk.at/wien/c-lokales/staatsschutz-prueft-wiener-firma-dsirf_a5501995

    Kern wurde von Martin Schlaff ein Job als CEO bei RHI angeboten; Schlaff stieg bei der Firma Foresight der Kerns ein:

    https://www.addendum.org/kern/kern-schlaff/

    https://www.oe24.at/oesterreich/politik/neuer-wirbel-um-kern-firma/320524262

    Kern wurde über Gusenbauers Verbindungen zu Wladimir Jakunin (Ex-KGB) russischer Aufsichtsrat:

    https://www.derstandard.de/story/2000133566003/der-teils-lukrative-draht-heimischer-ex-politiker-nach-moskau

    Kern ist Präsident des Kuratoriums der Austrian Chinese Business Association und einer Industrielobby der chinesischen KP. Auch die Skills Group und der Flughafen Wien gehören der ACBA an.

    https://industriemagazin.at/artikel/christian-kern-wird-praesident-einer-chinesischen-industrielobby/

    http://www.acba.at/kuratorium/mag-christian-kern-2/

    Kern im Firmen ABC, wo man sich ansehen kann, wie er u.a. mit den ÖBB und der Graz-Köflacher Bahn vernetzt ist (dort ist jetzt Gerald Klug, der wie Darabos nicht wirklich Minister gemäss Bundesverfassung sein durfte):

    https://www.firmenabc.at/person/kern-christian_jhlknq

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  2. Bin just der Matrix entflohen – das war knapp. Wäre beinahe nicht mehr rausgekommen. Versucht einmal ihre selbst als niederländischer Zwerg einen Telefonhörer abzunehmen. Aber Not macht eben erfinderisch.

    Mal abgesehen davon scheint es im ach so schönen Österreich nicht minder verwirrend zuzugehen und die Tendenz dazu nimmt in Richtung Osten und damit Wiener Becken offenbar mächtig Fahrt auf.

    Aber wie sagte die Alma Zadic, ‚Wir alle sind Wien‘. Leider stimmt das, verlogen und korrupt alle miteinander und gemeinsam obendrein.

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  3. Da ging zuvor jetzt etwas schief. Bitte vielmals um Entschuldigung.

    Auch wenn der Eurofighter Skandal bezüglich seines Umfangs und dessen Tiefe einzigartig anmutet, insbesondere der Taschen angeblich aller im Parlament vertretenen und deren Umfeld, so verwundern mich doch die möglichen Zusammenhänge mit den aktuellen Ereignissen. Ihre Taschen weit offen, und so große Hosentaschen musst einmal haben und vermutlich waren die zuvor auch schon nicht ganz leer – höflich formuliert.

    Diese Information stammt indirekt von einem Landesrat, denke ich war es, aus dem Burgendland diese Tage und wurde mir vor locker 10 Jahren indirekt zugetragen, fällt aber in die Kategorie ‚Klatsch und Tratsch‘ oder ‚Hast schon gehört, …‘ . Ob das stimmt, ich weiß es nicht und tue mir hart diese zu verifizieren. Auf gut Deutsch soll das ganze Parlament abgeschmiert worden sein inkl. dem Portier, wobei ein solcher wohl eher der Betonung des Umfangs wegen ins Feld geführt wurde.

    Mich wundern solche von ihnen aufgezeigten Verbindungen nicht wirklich.

    Die SPÖ in Niederösterreich hat einfach verloren, da jene Parteien zulegten, die in der Lage waren den Eindruck zu erwecken für die Menschen sich ins Zeug zu legen. Dafür spricht auch die zeitnahe Reaktion der ÖVP auf das just bekannt gegebene Wahlergebnis.

    Es stellt sich die Frage warum alle die Pappn halten und noch nicht einmal ein Spatz einer Krähe versucht eine Auge auszuhacken, gegenseitig klarererweise keine der anderen.

    Die Klimakleber, Babler Andreas und die vollmundigen Behauptungen der FPÖ verbindet genau dieser Punkt. Losgelöst von den Inhalten und einer möglichen Untermauerung durch Substanz, so war vermutlich genau dieser Eindruck ausschlaggebend.

    Die FPÖ sammelt seit eh und je die Unzufriedenen auf, auch in dem Sinne sind Kickls Aktivitäten zu verstehen. Diese rolle füllt eben die FPÖ aus und nicht die SPÖ. Somit streitet sich die SPÖ mit drei anderen Parteien um ein paar Verbliebene im Pool der Zufriedenen, in dem sie selbst sich gefallend wohl eher bald allein plantscht. Den Eindruck erweckte deren Spitzenkandidat in NÖ.

    In dem Punkt hat(te) die SPÖ wenig bis gar nichts zu bieten, bis eben auf die vollmundigen Versprechen welche mit dem ‚Social Fighter‘ schon damals einher gingen und somit den Roten auf den Leim.

    Eines stimmt wohl, die meisten Besetzungen von Ämtern in Land und Bund muten nach der Besetzung von Versorgungsposten für Mit- oder Zuvielwissende an. Ein medial im höchsten Maße unsympathisch Wirkender ohne viel nachgewiesene Erfolge außer zweit verlorene Wahlen, beim letzten Mal rettete das versammelte Establishment, gerade einmal das Liederbuch.

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  4. Mich wundert das auch ein wenig, wie „die alle die Papen halten“.
    Medial stürzt man sich auf die SPÖ, aber speziell die „Hanni“ scheint unantastbar zu sein? Dabei ist gerade DIESE Partei DER Wahlverlierer!

    MfG Michael!

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    1. Die ÖVP hat rasch ein Regierungsteam präsentiert. Das bedeutet nicht, dass es nicht intern rumort, weil man ja doch recht viel verloren hat. Da würde es dann aber auch um die Bundesregierung gehen.

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      1. An sich sind bei der ÖVP Bund und Land nicht allzu verbunden. Es gab einmal einen Skandal mit der ÖVP im Bund und im Landhaus liefen die Schwarzen herum wie die aufgeregten Hendeln. Der Tenor war, allein da sich die da unten die Taschen vollräumen, also im Wiener Becken und damit die Bundes ÖVP und ‚WIR’/OÖ nichts davon haben, ist bald unser Ruf ruiniert und das Land verloren. Einen zeitlichen Bezug um Eurofighter bspw. kann ich ob der vielen medial unterdrückten Skandale nur schwerlich herstellen, es gab einige, wohl aber lag die Messlatte früher bei der ÖVP im Land auf jeden Fall höher als jene im Bund. Muss aber rund um 2k gewesen sein, ein paar Jahre auf oder ab, da ich noch Wahlbeisitzer war oder kurz hernach.

        Heute beim Mittagessen kam mir das Problem mit Rendi-Wagner zu Ohren. Einer von der SPÖ Linz antwortete einem anderen Mitglied auf die Frage, ‚Warum mögt ihr die Rendi-Wagner eigentlich nicht‘, sie hätte einen Doppelnamen und flache Brüste. Das wären dann eher die Kriterien für außerhalb des Wiener Beckens.

        Gut. Ich als klarerweise außerhalb von Hierarchien operierender ‚Blauer‘, eigentlich Freiheitlicher, einziger Chaot, denn selbst Anarchisten folgen eigenen Regeln und selbst das lehne ich ab, sagt zu dem Thema allein, Selbst wenn sich die Gewessler die ihren am Allerwertesten eines Kommunitaristen beim Radfahren müsste‘ zusammenbinden, unwählbar bleibt unwählbar und das selbst mit keinem Doppelnamen.

        Die Rendi Wagner hat halt nicht viele Freunde, aber wo keine Tutteln da kein Bär. *). Sie wäre vermutlich bei den Grünen besser aufgehoben.

        Für Menschen aus dem Wiener Becken, dort wird lt. Herrn Misik eine andere, gehobene, ich würde sagen abgehobenere, Gesprächskultur gepflegt, Tuttelbär = Busenfreund auch auf OÖisch resp. insb. Mühlviertlerisch.

        Wollte noch zum EURO-Fighter anmerken, da kennen Sie sich liebe Frau Bader besser aus, dass angeblich die Grünen kein Geld haben genommen, sondern einen politischen Klüngel haben ausgehandelt.

        Meine Infos beruhen bis auf jene im Landhaus großteils auf Hörensagen und auch die Blauen streuten damals Gerüchte wie besagter Landesrat oder Abgeordneter zum Landtag im Burgenland und der war als er diese Info meinem Zuträger steckte eher weit von einer Karriere in Wien entfernt.

        Das Gegackere war selbst im Park vor dem Landhaus nicht zu überhören. Ich hatte allein als ich das ‚Geschichterl mit dem Parlament hörte‘ eine Verbindung mit den Vorgängen im OÖ Landhaus hergestellt, möglw. trügt mich meine Erinnerung nicht und die Kommentare gehen tatsächlich auf den EURO-Fighter zurück.

        Inwieweit die ÖVP Landesorganisationen mit dem Bund hierarchisch koordiniert sind, das entzieht sich meiner Erkenntnis. Bei der FPÖ ist die Unabhängigkeit der Landesorganisationen an sich stark ausgeprägt, gut da ist jede Ortsgruppe eine Welt für sich. Die ÖVP in NÖ wird mit den Vorgängen in Wien auch nicht viel Freude haben, zumal sie selbst davon nichts hat, außer ihr letztes Kapital den einst guten Ruf selbst in den Ländern endgültig zu verlieren.

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  5. Schwarz, Grün, Rot, Rosa haben den Bürgern nichts außer Sprechblasen anzubieten. Sie liefern ABSICHTSERKLÄRUNGEN, Almosen, eine Klima- Hysterie und sind stolz, unsere Kinder in den Schulen gefoltert zu haben und dass die Sozialmärkte vor Armut überlaufen. Wahrscheinlich sind sie auch stolz, dass sie sich und ihre Experten von der Finanz- Pharma- Lobby kaufen haben lassen.!!

    Und jetzt wollen sie sich wegducken, “ wir konnten nicht anders“.
    Gottseidank gibt es eine Partei, die die Probleme der Bürger erkannt hat, ernst nimmt und auch Lösungen anbietet. Denn es ist nicht mehr viel Zeit.

    Wir sind alle Zeitzeugen der größten konzertierten Aktion gegen die menschliche Zivilisation, die es jemals in der Menschheitsgeschichte gegeben hat. Unter dem Vorwand einer seit Jahren geplanten Virus-Pandemie soll die Welt komplett umgestaltet werden, nach dem Leitsatz von Klaus Schwab in seinem Buch nachzulesen: „Sie werden in 10 Jahren nichts mehr besitzen und trotzdem glücklich sein“. Das Auto können wir dann nur mehr mieten!! Gottseidank ist Schwab von „GEISTESKRANKEN“ umgeben, somit wird das nichts werden.!!!

    Die Schwarz- Grünen, SPÖ und Neos hängen sich noch zusammen, doch sie werden gemeinsam untergehen. Denn eines ist schon heute klar, wenn wir schließlich eines Tages verarmt, kollektiviert, zensiert, überwacht und Ihrer Freiheit beraubt in einem ökosozialistischen Maßnahmenstaat der Marke DDR 2.0, UDSSR oder China aufwachen werden, es aber weiterhin die Grippe geben wird, da es NIE eine wirksame Impfung geben wird und das Klima sich weiter wandelt, dann werden wir feststellen, dass das unser geringstes Problem ist.

    Bedanken können wir uns bei den linken Politdarstellern Kurz, Kogler, Reisinger und Rendi- Wagner, die dann längst irgendwo im Ausland bei den Verursachern der Pandemie untergetaucht sein werden! Wie es uns Kurz gerade vorzeigt! Es gibt noch eine Chance, diese kollektive Selbstzerstörung, zu verhindern, indem wir uns bei den nächsten Wahlen jenen Parteien der oben genannten Figuren die Stimme entziehen.
    In NÖ. hats begonnen, (allerdings Grün-Neos unter 5%) und es wird weiter gehen, zum GLÜCK für uns Bürger.

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    1. Warum kommen Sie immer nur mit Phrasen a la Auf1? Wenn Sie von Politdarstellern schreiben, frage ich mich, ob Sie überhaupt jemals mit Politik zu tun hatten. Und wenn jemand vielleicht auf einen Darsteller reduziert wird, gibt es Gründe dafür. Es kann sein, dass er nicht besonders helle ist, aber dann wird es nicht zufällig sein, dass Fähigere nicht zum Zug kommen. Wenn er unter Druck sein sollte – das wäre bei Schnabl durchaus denkbar -, hat auch das Ursachen. Das wiederum sage ich nicht, weil ich mich in einem Reflex abreagiere, sondern weil ich recherchiere.

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  6. All das wird vom LINKEN- Rechtsstaat, der Streicheljustiz gefördert: Geldstrafen zahlt der Fond der „reichen Leute.“
    Die Schizophrenie der Klimaterroristen kennt wie ihre Naivität keine Grenzen, zumindest wenn es um den eigenen Wohlstand, die ureigenen Bedürfnisse nach einem luxuriösen wenngleich auch umweltschädlichen Leben geht, das ihnen reiche Eltern bescheren. Untertags, also während der Arbeitszeit und wenn die Scheinwerfer des Mainstreams auf sie gerichtet sind, kleben sie sich ihre Wurstfinger wie die autistischen Rumpelstilzchen aus Schweden befiehlt, heldenhaft am Asphalt fest, fechten ihren ehrlichen und idealistischen Kampf gegen die als Umweltsäue titulierten Menschen aus. Nach ihrer „Dienstzeit“ als Berufs- Kleber vergessen sie recht rasch den eigenen Anspruch, die Moral und besteigen ohne jedes schlechte Gewissen den mit Kerosin vollbetankten Urlaubsbomber und jetten mit gewaltigem CO2-Fußabdruck nach Bali.

    Sie werden nämlich alle vom „reichen Onkel aus Amerika „ finanziert. Die Klima-Kleber schreiben den Angaben zufolge nach ihren Aktionen Rechnungen und reichen diese beim „Climate Emergency Fund“ ein. Denn „Reiche Leute“, die „ein schlechtes Gewissen haben“, würden in diesen Fonds einzahlen, so die Aktivistin. Die Einzahler sind die größten „Umweltzerstörer- weltweit“ der Petro- Chemie- Elite um Rockefeller, Getty jun. u.v.m. Ähnlich läuft es bei der Antifa, der Terrorgruppe der SOZEN im Bundestag, die von der deutschen Regierung mit rund 150 Mio. Euro/Jahr lt. Anfrage im BT. finanziert werden, das nennt sich konkret dann „Kampf gegen Rechts“.
    Die werden dann von den Sozialisten in Wien zu Demos z.B. gegen den Akademiker- Opernball importiert. Aber der Greis in der Hofburg weiß das nicht.???

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