Soll es 2021 wirklich so weitergehen?

Viele Menschen fühlen sich zu Neujahr nicht nur von der Politik, sondern auch von den Medien verraten. Doch diese sind selbst unzufrieden, etwa wenn sich Bundeskanzler Sebastian Kurz seit Längerem nicht gerne von Zeitungen interviewen lässt, wohl aber Fernsehauftritte absolviert. Auf Twitter wurde nämlich gefragt, wann es das letzte Interview gab; der „Standard“ antwortet dann, dass es ziemlich genau vier Monate her ist: „Genau, am 29. August, einem Samstag, ist es erschienen. Allerdings nur online. Wir hatten den Interview-Termin am selben Tag mit vielen anderen Zeitungen, die es in ihrer Sonntagszeitung abdrucken konnten. Print am Montag hatten wir dann nur noch Auszüge davon drinnen.“ Allein schon die Serienabfertigung besagt viel, weil auch Bundeskanzler sonst zu individuell vereinbarten Terminen zur Verfügung stehen, was auch für Minister gilt. Print unterscheidet sich von Liveaufnahmen dadurch, dass man das niedergeschriebene Transkript dann noch autorisieren lässt; dies ist zumindest bei uns üblich, nicht aber im angloamerikanischen Raum. Schwächen kommen viel besser zum Vorschein als wenn jemand live im Studio ist oder zugeschaltet wird bzw. ein Auftritt gestreamt wird. Doch da sofort Ausschnitte etwa aus der letzten „Zeit im Bild“ mit Kurz verwendet und kommentiert werden, schützt dies nicht wirklich, es kann auch kaum verzögern.

Ich habe eine Kurz-Pressekonferenz (Anfang Dezember nach dem Ministerrat) teilweise transkribiert, um deutlich zu machen, dass seine Corona-Aussagen jeder Substanz entbehren, wir es also mit einer Farce auf unsere Kosten zu tun haben. Wenn Leser/innen nicht recht wissen, wo sie ansetzen sollen, um selbst zu recherchieren – jeder kann sofort nach Videos suchen und dann Papier und Stift nehmen; es geht nicht nur darum, das Gesagte zu notieren, sondern auch, sich darüber Gedanken zu machen. Das Schreiben ist immer selbst ein Erkenntnisprozess, was aber umgekehrt auch bedeutet, dass man mit Kompetenz und wirklicher Recherche auch punkten würde, wenn man dazu live interviewt wird. Auch hier besteht der Unterschied in den Inhalten; darin, dass Fakten genannt werden, statt wie in einer Ansprache herumzuschwafeln. Wir sind aber im Grunde nur mehr Ansprachen ausgesetzt, zu denen auch – siehe „Cyborg“ Kurz in der ZiB – gehört, dass immer die anderen Verantwortung haben, nur nicht ein Kanzler, der sich eine nicht vorhandene Richtlinienkompetenz Ministern gegenüber herausnimmt. Es geht dabei nicht nur um Corona, sondern auch darum, dass am vermeidbaren Terroranschlag vom 2. November in Wien alle anderen Schuld sind, nur kein Versagen des Verfassungsschutzes und von Innenminister Karl Nehammer, dem dieser untersteht. Kurz und andere müssen natürlich nicht einmal mit kritischen Fragen rechnen, weil Mainstream-Medien den Corona-Kurs voll unterstützen, zu Scharfmachern werden, wenn Politiker da und dort zögern sollten.

Kurz und die Pflegeheime

 

Das obige Video wurde mit dieser Erklärung online gestellt: „Corona-Skandal: Der Experte Martin Sprenger hatte bereits im März vor der Situation in den Pflegeheimen gewarnt aber wurde vom Kanzler abserviert und diskreditiert!“ Man sieht dann auch die Agitation des steirischen Grünen Lambert Schönleitner gegen Sprenger, der ja de facto Gesundheitsminister Rudi Anschober ans Zeug flickte, auch wenn es ihm schlicht um die Sache ging. Manche wenden ein, dass man logischer Weise irgendwann stirbt, wenn man in einem Alten- oder Pflegeheim gelandet ist; es gab aber auch bisher schon vermeidbare Mängel. Kurz erweist sich aber als ebenso kaltschnäuzig wie bei vier Terror-Todesopfern, für die bei Behördenversagen der Minister die Verantwortung übernehmen muss. Für Kurz ist klar, dass sich das Virus eben „wie ein Flächenbrand“ ausbreitet, wenn es erst einmal in ein Heim eingeschleppt sei – so what? Man muss natürlich feststellen, ob jetzt mehr Menschen in solchen Einrichtungen sterben als bisher; grundsätzlich aber wird hier erneut Kurz‘ Zynismus bestätigt, zumal gerade alte Menschen am meisten an Sozialkontakten gehindert wurden. Jon Rappoport, der sich seit Jahrzehnten auch mit Big Pharma befasst, postete heute auf Twitter: „Revolutionary War against COVID Medical Dictatorship: There are two positions you can take. You can stand outside the illusion and expose it; or you can enter the illusion and then show internal contradictions and lies, within the fraud. You can be OUTSIDE or INSIDE. Or BOTH.“ Damit hat er absolut Recht, wobei man das Video oben als INSIDE betrachten kann und die meisten meiner Analysen als OUTSIDE, weil ich an der Natur der Plandemie nie zweifelte, sondern im März an hybriden Krieg gegen uns dachte.

Die Grünen und die „Verschwörungstheoretiker“

INSIDE ist nicht zu unterschätzen, weil so wichtige Fragen gestellt werden, die Politik, Medien, Experten in Zugzwang bringen, etwa wenn es „mitten in einer Pandemie“ überall Kürzungen im Gesundheitssystem gibt, was bis zu Spitalsschließungen gehen kann (es wird auch mit Bildmaterial manipuliert). Das Kommunikationsverhalten nicht nur von Kurz versteht man paradoxer Weise am besten von OUTSIDE, indem man damit vergleicht, was als normales Regierungshandeln zu erwarten wäre. Das geht freilich nicht ohne INSIDE-Kenntnisse, es erfordert aber, sich von den Ritualen zu lösen, in die Medien eingebunden sind. INSIDE fällt noch zu wenigen auf, dass sich die „Regierung“ immer mehr buchstäblich demaskiert, etwa wenn Bürgern, die brav verwirrenden Anordnungen folgten und auf „Testen, Testen, Testen“ und „die Impfung“ Hoffnungen setzten, nun in einem von Gesundheitsminister Rudi Anschober bis Weihnachten 2021 verlängerten Ausnahmezustand leben sollen. Wir sehen oben am Beispiel der deutschen Grünen – das wir auf Österreich übertragen können -, welche Nervosität hinter den Kulissen herrscht, denn wer basierend auf Fakten Fragen stellt, wird rasch zum „Verschwörungstheoretiker“. Wer in einer Situation, in der die österreichische Regierung basierend auf ungeeigneten Tests ganze Gebiete unter Hausarrest stellen will, auf die Opposition hofft, kann nur auf FPÖ und NEOS zählen. Es fällt auf, wozu sich die SPÖ per Presseaussendung äußert und wozu nicht; Klimaschutz ist heute Thema, nicht aber die Regierung und neue „Maßnahmen“. Zum Tweet unten gibt es auch einen von Pamela Rendi-Wagner mit Reaktionen wie dieser: „Und was ist Ihr Plan? Alles zusperren bis das Geld ausgeht und die Kinder unaufholbare Defizite haben? Bis die Gesellschaft komplett gespalten und psychisch krank sind? Bis die Menschen in den Altersheimen an Vereinsamung von alleine sterben? Anscheinend alles besser als Corona!?“

Wo ist der Unterschied zu Kurz?

Wenn wir von langfristiger politischer Planung ausgehen, die über Österreich hinausgeht (eine OUTSIDE-Position), dann wurde mit der Quersteigerin Rendi-Wagner bewusst eine ausgebildete Ärztin SPÖ-Chefin. Ihr weht jedoch rauer Wind entgegen nicht nur wegen verlorener Arbeitsplätze, sondern auch in fachlicher Hinsicht, wie diese Reply zeigt: „Ja, mit Begriffen kann man die Menschen super verwirren. Mal zur Klarstellung: Mit dem Corona-Virus SARS-CoV2 kann man sich infizieren. Ob der PCR-Test eine Infektion im Sinne des InfSChG nachweisen kann, ist zumindest fraglich. Covid19 nennt man nur Fälle mit Krankheitsymptomen.“ Wer Fragen an Rendi hat, ist nicht nur auf Twitter beim Salzamt; es geht auch darum, dass die Grippe offenbar verschwunden ist oder einfach in Corona umbenannt wurde, da Coronaviren immer schon dazugehörten. Rendi-Wagner ist für Massentests (am besten jeder dauernd im Wohnzimmer) an symptomlosen Personen, wobei der PCR-Test dafür nie gedacht war; dessen Erfinder Kary Mullis wird jetzt wohl im Grab rotieren, wenn er wüsste, wozu man ihn missbraucht. Rendi agiert wie die Pressesprecherin von Kurz, wenn sie „Fallzahlen“ anführt, die man für eine reine Testpandemie benötigt, und davon Maßnahmen gegen die Bevölkerung und die Wirtschaft ableitet, ja diese rechtfertigt. Wenn man bei Rendi aber bereits im Wahlkampf 2019 näher hinsah, wurde klar, dass nicht sie die Entscheidungen trifft und kommuniziert – ist es denn so anders im Bundeskanzleramt?

„Heute“ am 31. Dezember

Wie wir wissen, gehört „Heute“ zur „Kronen Zeitung“, an der wie beim „Kurier“ (zu dem auch „profil“ und „trend“ gehören) die Signa Holding beteiligt ist, die u.a. von Raiffeisen, der Bank of China und der Sberbank Europe Kredit bekommt. Es ist kein Zufall, dass diese Medien sofort voll auf Corona-Linie waren; auch bei der Wirtschaftskammer hätte man sich eine andere Rolle gewünscht. Wir können uns Netzwerke und internationale Zusammenhänge ansehen, sodass uns dann nichts mehr wundert und wir wissen, warum so viele passiv bleiben, wo sie engagiert für uns und für unser Land eintreten müssten. Wenn man alles zusammenzählt, also nicht nur an dämliche Babyelefanten-Inserate denkt, sondern auch an Landesregierungen, ÖBB; Asfinag und Co., dann inseriert der Staat um eine Milliarde pro Jahr und erhält entsprechend devote „Berichterstattung“. Und doch kommen aufgebaute Narrative ins Wanken, besonders weil sich viele lieber im Internet informieren und da auch gute Quellen auftun, selbst lernen, Dinge zu bewerten. Wie man sich die Realität in der Kanzlerpartei zurechtbiegt, zeigt der Twitterthread unten von Gerald Fleischmann. Eine kurze Kurz-Hagiografie ist schon deswegen nicht angebracht, weil der Aufstieg vom Chef der JVP zum jüngsten Kanzler durchorchestriert wurde und nur wenig mit einzigartigem „Talent“ zu tun hatte.  Wie aber der Innenminister von Dezember 2017 bis Mai 2019 Herbert Kickl Schuld am Versagen in der Terrorbekämpfung 2020 haben soll, so ist er laut Fleischmann auch einer, der im BMI eine Art Tiefen Staat aufbauen wollte.

Ein kurzes Epos

Zwar warnte das Heeresnachrichtenamt vor dem Täter vom 2. November, doch die Heeresdienste sind wie der Verfassungschutz nicht imstande, Spionage und Unterwanderung abzuwehren. Nach Ibizagate forderte die ÖVP plötzlich den Rücktritt Kickls, weil er nicht objektiv aufklären könne; er solle auch kein anderes Ministeramt übernehmen; darauf ließ sich die FPÖ nicht ein, sondern all ihre Minister traten zurück. Sieht man sich Nationalratspräsident Wolfgang Sobotkas Vorsitzführung im Ibiza-U-Ausschuss an, versteht man, was die ÖVP unter „objektiv“ versteht. Es gibt allerdings einen Deep State, nur dass er unter anderem mit der ÖVP zu tun hat, jedoch ebenso mit der SPÖ, denn beide Parteien sind an russische Netzwerke angedockt, was China nicht ausschliesst. Als die FPÖ der gesamten Bundesregierung am 21. Dezember 2020 (mit Unterstützung der NEOS, nicht aber der SPÖ) das Misstrauen aussprach, wurde atmosphärisch spürbar, dass Kickl die wahre Rolle von Kurz durchschaut hat und dies fast das Einzige ist, was den Kanzler außer Tritt bringt. Wenn einer privaten Einrichtung wie der WHO am 11. März 2020 sklavisch gefolgt wurde, so hätte man begreifen müssen, dass es schon merkwürdig begonnen hat: „Agenturmeldung, 31. Dezember 2019: ‚Fieber, Atemprobleme: Eine bislang unbekannte Lungenkrankheit ist in der zentralchinesischen Metropole #Wuhanausgebrochen. Bislang sind 27 Menschen daran erkrankt, sieben von ihnen schwer. Droht eine neue #Pandemie?'“ Mit einer Pandemie hatte das nichts zu tun, aber das Wort sollte im Gedächtnis bleiben; auch Aufnahmen aus Wuhan triggerten noch nicht so recht und kamen wie wohl auf Twitter, wenn normale Chinesen dazu gar keinen Zugang haben.

Zur Rolle der Medien

Es änderte sich bei Betroffenheit in Italien, die vielschichtige Ursachen hatte und zu der auch Desinformationen verbreitet wurden. Im März gab es bereits genug kritische Stellungnahmen von Ärzten und Wissenschaftern, sodass man – sofern die Regierung der Republik Österreich dient – bei der Plandemie ganz einfach nicht mitmachen hätte können. Und man weiss selbstverständlich, was es bedeutet, wenn man die Wirtschaft per Lockdown ruiniert und Menschen auch psychisch schwer zusetzt. Die Lockdowns beruhen auf absurden Modellrechnungen von Neil Ferguson (Imperial College in London), der schon bei der Maul- und Klauenseuche und bei der Schweinegrippe schweren Schaden anrichtete. Die missbrauchten PCR-Tests wiederum verdanken wir Christian Drosten von der Charité, die wie Ferguson von Bill Gates unterstützt wird und der ebenfalls Schweinegrippe-Panik erzeugen wollte. Wir wissen inzwischen, dass Ferguson im Lockdown seine Freundin traf und dass Drostens Dissertation mit Fragezeichen behaftet ist – und dennoch werden beide permanent von Medien zitiert und Politiker fühlen sich geschmeichelt, wenn sie mit ihnen reden. Wenn in Deutschland das ZDF zum Verzicht auf Silvesterfeiern aufruft, selbst aber ein Festzelt beim Brandenburger Tor errichtet hat, in dem keine Masken getragen werden sollen, fühlen sich die Leute zu Recht verarscht. Wie um die Menschen zu triezen, die nachts nicht mehr auf die Straße gehen sollen, berichten Medien über die Neujahrsfeiern in Wuhan siehe unten.

Silvester in Wuhan

Dazu kommt dann noch, dass der Mainstream es wie Angela Merkel und Sebastian Kurz ganz besonders auf „Corona-Leugner“ abgesehen hat, die schlicht Demokraten sind, die nicht in einem totalitären Weltstaat nach dem Great Reset aufwachen wollen. Bei Fleischmanns Thread fällt diese Passage auf: „Ende 2016, jetzt aber: alles wird besser. Doch 2017 führte zur Parteikrise der Volkspartei, in Neuwahlen und einen völlig irren, an Absurdität nicht zu überbietenden Silberstein-Wahlkampf (‚Schließung der Mittelmeerroute ist ein Vollholler‘)“ Freilich gab es das „Projekt Ballhausplatz“, mit dem ein Machtwechsel in der ÖVP vorbereitet wurde, der Kurz ins Kanzleramt bringen sollte. Ab Herbst 2016 engagierte Bundeskanzler Christian Kern Tal Silberstein als „Berater“ der SPÖ, was mit Alfred Gusenbauer zu tun hat, der wiederum u.a. Kurz berät. Da Silberstein von manchen dem israelischen Geheimdienst zugerechnet wird, ist nicht sicher, dass er nicht Kern unterminierte, um dem „Projekt Ballhausplatz“ zum Erfolg zu verhelfen. Es gab bei Kampagnen der SPÖ tatsächlich Peinlichkeiten, doch kurz vor der Wahl flog die Urheberschaft von Facebook-Gruppen auf, die Kurz diskreditierten. Dabei kam auch der Name Fleischmann ins Spiel, weil er einem ehemaligen ÖVP-Mitarbeiter, der nun für Silberstein tätig war (und ist), Geld geboten haben soll. Aus heutiger Sicht muss man sich fragen, ob eine Kanzlerpartei SPÖ die Plandemie so umgesetzt hätte wie es die ÖVP mit an die Wand gedrängten Grünen tut.

7 Kommentare zu „Soll es 2021 wirklich so weitergehen?

  1. S.g. Frau Bader

    Auch beim genannten Terroranschlag kann man davon ausgehen, dass

    dies nur ein inszeniertes Schauspiel war um Angst weiter zu forcieren.

    mfg

    _____

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  2. „… Massentests … an symptomlosen Personen, wobei der PCR-Test dafür nie gedacht war; dessen Erfinder Kary Mullis wird jetzt wohl im Grab rotieren, wenn er wüsste, wozu man ihn missbraucht“

    Deswegen ist der Erfinder des PCR-Tests, kurz bevor das perfide Testvorhaben global ins Werk gesetzt wurde, noch rechtzeitig „gestorben“ worden.

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    1. Da gibts noch ein paar mehr:

      Alexander „Sasha“ Kagansky

      https://www.focus.de/panorama/welt/alexander-kagansky-russischer-wissenschaftler-stuerzt-aus-hochhaus-und-stirbt_id_12799616.html

      Der Wissenschaftler Bing Liu, der an der Universtät von Pittsburgh zum Coronavirus forschte, ist in seiner Wohnung tot aufgefunden worden. Nach Angaben der Polizei wies die Leiche Schusswunden am Kopf, Hals, Rumpf sowie an den Extremitäten auf.

      https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_87836124/usa-corona-forscher-bing-liu-erschossen-raetselhafte-tat-in-pittsburgh-.html

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  3. Achtung!

    Morgen wieder Demo in Graz gegen diese Corona Diktatur ab 14 Uhr vom Hauptbahnhof und dann wieder zum Hauptplatz, diese Info wird natürlich überall unterdrückt so gut es geht, daher bitte noch schnell überall verbreiten damit diese Wahnsinn beendet werden kann, danke!

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  4. Pingback: J’ACCUSE… |

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