Corona und die Geheimdienste

Am 27. Dezember ist mit viel Trara „Impfstart“ in der EU, auch in Österreich, wo es leicht provinziell inszeniert wird. Warum dies passiert, wird uns klar, wenn wir uns dessen bewusst sind, dass es schon lange Planspiele für Terror und Pandemien gibt, wobei sich beides auch sehr gut dazu eignet, Menschen in Angst zu versetzen. Lässt man sich erst einmal einschüchtern, wird man gut lenkbar und kann Fakten kaum mehr aufnehmen, die der Beruhigung dienen und zum Widerstand verleiten sollen. Diese Analyse befasst sich wie die letzte mit einem Tiefen Staat, dessen Wirken auch „in der Pandemie“ deutlich wird; es geht hier um die Rolle von Geheimdiensten. Es ist sehr wichtig, Ereignisse und Verbindungen zusammenzuführen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben; Angst ist vernetztem Denken natürlich abträglich. Nicht nur in den USA wird über die Einflussnahme der chinesischen kommunistischen Partei diskutiert; kurze Videos der Epoch Times bieten dazu immer wieder kompakte Informationen. Während wir uns auf riesige Wind- und Solarparks samt Umweltzerstörung einstellen sollen, basiert die Stromversorgung in China noch weitgehend auf Kohlekraftwerken, aber halt – in drei Städten wurde der Strom ohne Vorwarnung abgeschaltet.

Russland setzte Stromlieferungen aus und China blockiert selbst australische Schiffe, die Kohlenachschub bringen. So sicher scheint der Durchmarsch des Kommunismus im Westen also nicht, wenn man diese Schwäche im eigenen Land auch international bemerken kann. Was aber Infiltration betrifft, reicht dies bis in Regierungsspitzen, wie man gut am Beispiel Kanada sehen kann. Erza Levant von Rebel Media bekam nach einer Anfrage um Dokumente zur kanadischen Teilnahme an einem Festakt in China ein umfassendes Papier, das auch von ihm gar nicht gestellte Fragen beantwortete und in dem Stellen nicht geschwärzt, sondern mit grauer Farbe überzogen weiterhin lesbar blieben. Das NATO-Mitglied Kanada lud China dazu ein, den Kampf unter winterlichen Bedingungen gemeinsam quasi an der Grenze zu den USA zu trainieren. Es änderte sich nichts an der Haltung von Premierminister Justin Trudeau, als zwei Kanadier in China gekidnappt wurden; es gab danach im Jahr 2019 eine Militärparade in China, die Vertreter von 60 Ländern besuchten und an der auch Kanada teilnahm; außerdem wurden 2019 200 Soldaten zum Militärsportwettkämpfen nach Wuhan geschickt; diese wird man seitens Chinas vielleicht entsprechend mit Honeytraps betreut haben.

Ezra Levant über Justin Trudeau und China

Zum ersten Mal in seinem Leben hat Levant ein Geheimpapier in Händen, wohl weil es einigen in der Administration nicht passt, dass Trudeau China am meisten bewundert, und dies gerade wegen der Diktatur, die ökonomische Reformen ermöglicht. Es versteht sich von selbst, dass Mainstream Medien nichts aus dem brisanten Papier gemacht hätten, denn diese sind auf Linie der Regierung. Levant las Widersprüchliches in diversen Medien über die Parade und stellte deswegen eine Anfrage an das Außenministerium; er bekam den gesamten Kalender der kanadischen Botschaft in Peking und wurde so auf die militärische Zusammenarbeit aufmerksam. Die Eltern von Justin Trudeau waren mit Fidel Castro befreundet; aufgrund von Justins großer Ähnlichkeit mit Fidel meinen viele, er sei in Wahrheit sein Sohn. Wie auch immer können wir bei seiner Biografie mühelos bei den russischen Netzwerken andocken, die österreichische Politik maßgeblich gestalten und auch China-Verbindungen haben. Es war nämlich eine Veranstaltung, zu der Belinda Stronach 2005 eingeladen hatte, bei der Trudeau seine späteren Ehefrau begegnete. „Jane Taber, writing in The Globe and Mail, reported that a party Stronach hosted was where the adult Justin Trudeau became re-acquainted with his future wife, Sophie Grégoire„, so Stronachs englischsprachiger Wikipedia-Eintrag. Auch interessant, was der Initiative Spread the Net folgte, die sie mitbegründete: „In addition to Spread the Net, Stronach founded The Belinda Stronach Foundation in 2008. The foundation was established to support, develop and incubate socially innovative projects and events confronting challenges related to youth, girls and women, development, and health. The foundation established project based partnerships with The Tony Blair Faith Foundation, The Clinton Global Initiative, ONE, The Canadian Club of Toronto, The Economic Club of Canada, Malaria No More and several other domestic and international organizations.“

Kurz 2018 mit Huawei

Bei Clinton und Blair muss man auch an Jeffrey Epstein denken; dass „Health“ sehr oft nur ein Vorwand ist, wissen alle Informierten spätestens seit der Plandemie. Es fällt bei Trudeau auf, dass die Trudeau Foundation, benannt nach dem ehemaligen Premier, und Canada2020 von Huawei unterstützt werden; wir werden auch rasch fündig beim Thema Bundeskanzler Sebastian Kurz und Huawei. Wir sind auf vertrautem Terrain, wenn wir lesen, dass der kanadische Außenminister François-Philippe Champagne der Bank of China 1,2 Millionen Dollar schuldete. Denn Rene Benko bekommt unter anderem von der Bank of China Kredit, aber auch von Raiffeisen und der Sberbank Europe; sein Mentor Siegfried Wolf war bis 2010 CEO von Magna und ist nun Aufsichtsratsvorsitzender von Oleg Deripaskas Russian Machines und der Sberbank Europe. Wolf förderte nicht nur Benko, sondern auch Kurz, auch wenn es keine Spenden Wolfs für das „Projekt Ballhausplatz“, bei dem sich Antonella Mei-Pochtler um Sponsoren kümmerte. Wenn wir in Österreich Punkte verbinden, fällt etwa auf, dass die Wirtschaftsprüfer von TPA nicht nur Wirecard CEE in Graz, die Commerzialbank Mattersburg und deren Fast-Alleineigentümer, eine Kreditgenossenschaft prüften. Ihr größter Kunde ist Rene Benkos Signa Holding, und sie unterstützen sowohl die Österreichisch-Russische Freundschaftsgesellschaft als auch die Austrian-Chinese Business Association; mehr zu den politischen Implikationen hier. Vor ein paar Wochen wurde in Australien ein Leak zu zwei Millionen Mitgliedern der chinesischen KP weltweit veröffentlicht; wir finden diese Personen in Konzernen wie Pfizer, AstraZeneca, Boeing, Airbus oder bei KMPC, wo Markus Braun beschäftigt war, ehe er 2010 zu Wirecard kam. Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, der nun WEF-Gast Kurz „berät“, im Signa-Aufsichtsrat sitzt, Aufsichtsratsvorsitzender der Strabag (WEF-Gast Deripaska, Raiffeisen…) ist usw., lobbyierte mit Romano Prodi und Aleksander Kwasniewski für Kasachstan und dann auch für die Ukraine.

Alles trifft sich bei Benko

Prodi geriet einmal in Verdacht, ein Agent des KGB zu sein; nun wird bekannt, dass er mit der chinesischen KP kooperiert. Kwasniewski war ein Agent der Sicherheitsdienste Polens vor dem Fall des Eisernen Vorhangs; er saß dann mit Hunter Biden im Verwaltungsrat des ukrainischen Energiekonzerns Burisma. Über Gusenbauer können wir uns selbst ein Urteil bilden; dazu tragen nicht nur seine Verbindungen bei, sondern auch seine wahre Rolle bei den Eurofightern. Kein Wunder, dass wir Gusenbauer in einem kremlnahen Think Tank (auch mit China im Focus) finden, der Connections zum unterwanderten österreichischen Verteidigungsministerium hat: „Der kremlnahe Thinktank ‚Dialogue of Civilizations Research Institute‘ (DOC) ist einem Bericht des deutschen Nachrichtenmagazins Spiegel zufolge mit dem Verteidigungsministerium (BMLV) in Wien in Verbindung gestanden. Eine Expertin sieht im DOC ‚eine heimtückische Form der politischen Kriegsführung‘ Moskaus. Das Verteidigungsministerium sprach nicht von Kooperation, sondern von einem ‚Mitwirken‘.“ Die Puzzleteile oder besser Dominosteine purzeln nur so: Gusenbauer tritt wie der Papst für eine weltweite „Corona-Volksimpfung“ ein, das Bundesheer ist bei der Plandemie an Bord und will / darf nicht wahrhaben, dass es damit hybriden Krieg gegen sich selbst führt. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner ist an den Kreis um Kurz angedockt über ihren Schwager Stefan Steiner; sie hat vom burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil den Kampf gegen Airbus geerbt.

Eric Swalwell und die chinesische Agentin

Es ist kein Zufall, dass China und Russland die künstlich hervorgerufene „Krise“ am Markt dazu nutzen, mit einem dem Airbus A320 nachempfundenen Produkt den bisher meistgenutzten Passagierjets von Airbus und Boeing Konkurrenz zu maxchen. Und dass man KP-Mitglieder, deren Lobyalität China und nicht dem eigenen Arbeitgeber gilt, sowohl bei Boeing als auch bei Airbus findet. Doskozil wiederum gehört wie sein Vorgänger Hans Niessl, wie der ehemalige Magna-Sicherheitschef Franz Schnabl (jetzt LH-Stellvertreter in Niederösterreich, das nun munter losimpft) und wie Magna-Europa- und Asien-Chef Günther Apfalter zu denen, die Deripaska bei der Einbürgerung des Jelzin-Clans in Österreich halfen. Walentin Jumaschew und seine Familie wurden dabei wohl auch von Gusenbauer und seinem Anwalt und Geschäftspartner Leo Specht unterstützt; eine der Klientinnen Spechts ist die russische Oligarchin Elena Baturina, die über Hunter Biden in  China investierte.  Wir fanden bis vor kurzem zum demokratischen Politiker Eric Swalwell Videos, in denen es um seine Rolle beim Versuch ging, Präsident Donald Trump des Amtes zu entheben oder darum, dass er doch nicht Präsidentschaftskandidat werden will. Nun aber stellt sich heraus, dass Swalwell, der Trump beständig unterstellte, ein russischer Agent zu sein, von einer chinesischen Agentin „betreut“ wurde. Es erscheint jetzt aber merkwürdig, dass Trump seinen zeitweiligen Wahlkampfleiter Paul Manafort begnadigte, der unter anderem Gusenbauer fürs Ukraine-Lobbying engagierte; daran beteiligte sich auch die Podesta Group, die Kanzlei Skadden und die Lobbyingfirma FTI Consulting. Die beiden Letzten finden wir wieder bei Doskozils Krieg gegen Airbus; der Konzern setzte für die PR in Wien dann die Brunswick Group ein, die auch in der Austrian-Chinese Business Association vertreten ist.

Mitglieder der ACBA (Auszug)

Die ACBA wurde von Anwalt Georg Zanger 2010 gegründet, bei dem SPÖ-Anwalt Michael Pilz einmal Konzipient war, der auch beim Vertrauensanwalt der russischen Botschaft Gabriel Lansky arbeitete; bei den Mitgliedern der ACBA finden wir die Skills Group, an der Pilz beteiligt ist. Präsident des ACBA-Kuratoriums ist Christian Kern, der dank Gusenbauer auch im Aufsichtsrat der russischen Staatsbahnen sitzt (muss etwas mit dem erwähnten Think Tank und dessen Gründer Wladimir Jakunin zu tun haben). Es ist interessant, dass nach Ibizagate mit Brigitte Bierlein ein weiteres Mitglied des Kuratoriums Bundeskanzlerin wurde, bis die Koalition aus ÖVP und Grünen übernehmen konnte. Kern ist mittlerweile auch Präsident einer Industrielobby, die direkt an die chinesische KP angebunden ist; in die Blue Minds Group der Kerns investieren u.a. Gusenbauer und Hans Peter Haselsteiner. Wen überrascht es noch, dass Bundespräsident Alexander Van der Bellen alle „Corona-Maßnahmen“ mitgetragen hat und nun dazu aufruft, sich impfen zu lassen? Man beachte auch, dass Van der Bellen Alma Zadic als Justizministerin wollte, die bei Freshfields arbeitete, wo man Airbus vertrat, als die Attacken Doskozils 2017 begannen; Zadic gehört zu den Global Shapers von Davos und findet Corona-Grundrechtsverletzungen ganz okay. Wichtiges Detail am Rande: als Ex-Magna-Manager Karl Heinz Grasser Finanzminister war, gab es 2003 das „Geheimprojekt Minerva“, bei dem auch Vertreter von Magna die Veräußerung der VOEST an Magna planten. Es gab jedoch Widerstand, dann aber wurde Rudi Anschober grüner Landesrat und hatte auch mit der VOEST zu tun. 2017 gab es ein weiteres „Geheimprojekt Minerva„, denn so wurde – vielleicht mit KP-Komplizen bei Airbus? – eine Anzeige wegen der Eurofighter vorbereitet.

Nachrichten aus den USA

Nun wissen wir, dass bei Grasser als Finanzminister viel privatisiert wurde – cui bono? Es ist auch interessant, dass Siegfried Wolf 2019 beinahe wieder an die Spitze der nun in ÖBAG umbenannten ÖIAG gelangt wäre, was alles über Kurz aussagt. Ich erkläre im Deep State-Artikel mehr zu den Aussagen des Unternehmers Patrick Byrne, der Trump nicht gewählt hat, weil er sich als libertär versteht. „Verrat von innen“ und Illoyalität kennen wir auch in Österreich, denn als Norbert Darabos von 2007 bis 2013 Verteidigungsminister war, wurde er abgeschottet, es wurden auch Termine gecancelt, die Menschen selbst mit ihm ausmachten; ein Kabinettschef spielte ganz offen Minister und erteilte fremde, eigentlich rechtswidrige Befehle. Wenn wir hören, dass Leute, die immer Zugang zu Trump hatten, abgewimmelt werden, „Berater“ Trump von etwas abhalten wollen, können wir uns gut vorstellen, wie weit das politische System infiltriert ist. Bei uns sieht man dies auch an U-Ausschüssen und nicht zuletzt daran, dass Darabos – von Politik, Justiz, Polizei, Medien gedeckt – immer noch unter Druck ist, weil er kein Lakai von Kommunisten sein wollte. Als die FPÖ diese Woche einen Misstrauensantrag gegen die gesamte Bundesregierung einbrachte, konnte man den Eindruck gewinnen, dass FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl die Rolle von Kurz und Co. bis ins letzte Detail durchschaut hat.

Vortrag  von Paul Schreyer

In einem Buch, aber auch in einem Vortrag bietet Paul Schreyer einen Überblick über diverse Planspiele der letzten Jahre, die sich mit Pandemien und Terror befassen; es wurde stets recht ausgeklügelt geübt, wie verschiedene Akteure zu reagieren haben, auch welche Rolle die Medien einnehmen sollen. Als Angst vor „dem“ Terror geschürt wurde, gab es eine BBC-Doku unter dem Titel „The Power of Nightmares„, weil man sich mit der „politics of fear“ der Neocons auseinandersetzte. Diese begannen nicht mit „dem“ Terror, sondern hatten zuvor „den“ Kommunismus im Visier; vielleicht übertrieben sie dabei so sehr, dass dann keiner mehr etwas von einer bestehenden kommunistischen Gefahr wissen wollte, die auf leiseren Sohlen daherkommt. Man kann die gleichen Strategien auch einsetzen, wenn man statt „Terror“ eben eine „Pandemie“ in den Mittelpunkt rückt. Schreyer weist unter anderem auf eine Art Briefing der Gesundheitsminister der G20-Staaten bei einer Konferenz in Berlin im Mai 2017 hin; vielleicht ist es kein Zufall, dass eine Zoom-Konferenz von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen 2020 so wirkte, als ob alle Staatschefs dem gleichen Skript folgten. Ist es jetzt Zufall, dass zwei Personen Bedeutung bei „Maßnahmen“ erlangen, die immer wieder katastrophal daneben lagen, grossen Schaden verursachten und erst recht verursachen, aber nun dauernd in den Medien sind? Es geht um Christian Drosten von der Charité, die von der Bill and Melinda Gates Foundation unterstützt wird und um „Professor Lockdown“ Neil Ferguson vom Imperial College in London, wo Gates ebenfalls im Spiel ist. Auf Fergusons Rolle weist auch die Holocaustüberlebende Vera Sharav hin, die seit Jahrzehnten gegen Eugenik kämpft, zu der auch Versuche an Kindern in Pflege und Afroamerikanern gehören, indem man an ihnen Impfstoffe erprobt.

Gespräch mit Vera Sharav

Läuft es uns da nicht kalt den Rücken herunter, wenn „die Impfung“ ab morgen an alten Menschen und „an COVID-Stationen“ (macht man das auch so bei Grippe?) ausprobiert werden soll, denen Kurz, Anschober, Van der Bellen und Co. gerne den Vortritt lassen? Man beachte auch, dass die allererste Impfung ein Arzt erhalten soll, was medial groß zelebriert wird an der Medizinischen Universität Wien exakt dort, wo einst die Tropenmedizinerin Pamela Rendi-Wagner tätig war, die sich 2008 über Impfungen habilitierte. Als die G20-Gesundheitsminister 2017 ihre Orders erhielten, gelangte Sebastian Kurz an die Spitze der ÖVP und kündigte die Koalition mit der SPÖ auf. Nach Neuwahlen war die ÖVP stimmenstärkste Partei, es kam zur Regierungsbeteiligung der FPÖ, die jedoch wegen der heimlichen Aufnahmen auf Ibiza quasi einen Zeitzünder eingebaut hatte. Als Christian Kern 2018 zugunsten Rendi-Wagners die Politik verließ, gab er an, dass er sie sich immer schon als Nachfolgerin vorgestellt hatte. Mit Aufsichtsrat in Russland, Firma mit seiner Frau, Lobbyist der KP Chinas usw. wurde ihm der Abschied ja durchaus versüßt. „Natürlich“ ist die SPÖ am 21. Dezember nicht mitgegangen beim Misstrauensantrag, während sie 2019 nach Ibizagate in dieser Hinsicht sogar federführend schien. Wie Türkis und Grün will uns Rendi-Wagner weismachen, dass es nach dem Impfstart eine „große Chance, uns das normale Leben zurückzuholen“ geben kann, als ob nicht bloss ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Great Reset abgehakt würde. Hört man sie in Interviews, weiss man, dass sie für Zwangstests und Zwangsimpfungen ist und dies nur notdürftig kaschiert. Zur Plandemie gehören falsche Modellrechnungen des genau dafür einschlägig bekannten Neil Ferguson ebenso wie falsche PCR-Tests des ebenfalls für Fakes bekannten Fake-Doktors Christian Drosten.

Nein, keine Satire

Die Puzzleteile fallen alle auf ihren Platz, denn Rendi-Wagner war in allen Bereichen extrem schwach, wo sie als „SPÖ-Chefin“ doch etwas vorgeben und anregen hätte sollen; ihre einzige Aufgabe ist es, das zu pushen, worüber sie sich habilitierte. Sie hat keinerlei Interesse an politischen Vorgängen abseits davon und soll es auch nicht haben. Während es wenig Sinn macht zu spekulieren, ob „das Virus“ bewusst in die Welt gesetzt wurde, muss man sich mit der Operation auseinandersetzen, die darauf aufbaute, es zu einer großen Gefahr aufzubauschen. Es geht nun auch darum, welche chinesischen und russischen Firmen und „Fronts“ in der gezielt verursachten „Krise“ staatliche Gelder erhielten; in Kanada gehören wohl nicht zufällig die Bank of China und Air China dazu. In den USA ist nun die Aufmerksamkeit für chinesische Infiltration groß; man muss auch wissen, dass Bill Gates China freundschaftlich verbunden ist, das wiederum WHO-Direktor Tedros Adhanom unterstützt. „Wuhan-Viren“ sind so neu nicht; da unser Körper auch aus Viren besteht, müssen wir mit ihnen leben, wie wir es auch bisher schon getan haben; „COVID-19“, gegen das wir uns jetzt alle impfen lassen sollen, gibt es nicht mehr, wohl aber zahlreiche Mutationen. Die Nähe von Superreichen zum Totalitarismus ist durchaus verständlich, weil jede Individualität  = Freiheit von Menschen ein lästiges Hindernis darstellt. Wie Paul Schreyer in seinem Vortrag betont, kann man eine echte Biowaffe auch damit tarnen, dass man behauptet, es sei halt eine Erkrankung gewesen; umgekehrt aber kann man ein normales Virus auch zu einem „Killer“ aufbauschen, was zuletzt bei Event 201 trainiert wurde. Sollte es nicht Event 2021 heißen, da nun weitere Schritte in Richtung Weltstaat mit Totalüberwachung und Versklavung gesetzt werden?

19 Kommentare zu „Corona und die Geheimdienste

  1. Nehmen wir folgendes an: Die Mutation des Virus ist durch die ersten Impfungen in England (ab 8.12.2020) verbreitet worden. Offiziell 70% ansteckender, aber milderer Verlauf. Heißt dann rapide steigende Zahlen von positiv Getesteten ab etwa 10. Jänner, aber noch keine höhere Sterblichkeit. Da kann man dann sehr gut den unachtsamen Weihnachtsfeiern und rücksichtslosen Silvesterfeiern die Schuld dran geben. Man hofft, dass sich dann möglichst viele Ahnungslose vor lauter Panik impfen lassen. Die Geimpften sind dann natürlich irgendwann in weiterer Folge alle Corona-Positive und die Impfnebenwirkungen kann man sehr gut long-COVID unterjubeln. Im Februar kommt dann COVID-21 (MERS; oder SADS aus einem Schweinemastbetrieb). Aufgrund der Impfung sind sehr viele Ältere mit schwachem Immunsystem anfällig für das neue Virus. Durchschnittlich 30% sterben wie vorhergesagt daran (d.h. von den ahnungslosen eigenlich schützenswerten Älteren Geimpften sehr sehr viele). Damit ist es von offizieller „wissenschaftlicher“ Stelle eindeutig dem neuen Virus zuzuordnen und nicht mehr dem alten, obwohl alles ursprünglich aus dem alten entstanden ist.

    Das würde dann 2021 ziemlich zeitgleich wie 2020 im März zu Horror-Todeszahlen führen, Kurz wird dann im Nachhinein mit „100.000 Toten“ recht behalten haben und die Wirtschaft kann durch massive Lockdowns bis Sommer komplett ruiniert werden.

    Und jetzt ködern sie die ahnungslosen Leichtgläubigen damit, dass es im Sommer 2021 angeblich wieder wird wie früher (https://orf.at/stories/3194733). Damit sich möglichst viele impfen lassen. Und je mehr sich impfen lassen, desto besser wirkt natürlich COVID-21, wie man an den Impfstoffversuchen mit Frettchen bei AstraZeneca gesehen hat. Da sind alle Geimpften am späteren Wildvirus gestorben.

    Drosten ist ja seit Anfang Dezember an der neuen Pandemie dran (und es wird bereits vorsorglich an 3 Impfstoffen „geforscht“):

    http://www.nordbayern.de/region/nachster-pandemie-kandidat-nach-corona-was-hat-es-mit-mers-cov-auf-sich-1.10670236 (Original-Artikel ist vom 8.12.2020 und wird immer wieder upgedatet)

    Aber vielleicht braucht es deswegen gar kein neues Virus, auch eine neue Mutation würde die Todeszahlen in die Höhe treiben. Das wäre dann ein Perpetuum mobile, das sich durch neue Impfungen und Medikamente immer wieder weiter bewegt (das „Infektionsgeschehen“ hoch hält).

    Also genau die, die freiwillig mit machen, halten die Pandemie am Laufen und die Schuld gibt man denen, die nicht mitmachen. Die Impfgegner werden dann auch schuld an den Lockdowns sein und in weiterer Folge schuld am Crash der Wirtschaft. Banken werden crashen, Helikoptergeld kommt, durch die lange Unterbrechung der Lieferketten wurde das Angebot stark reduziert. Die ausgehungerte Bevölkerung kauft irgendwann wieder und die steigende Nachfrage trifft auf ein reduziertes Angebot, Lebensmittelpreise steigen, Inflation kommt. Immer mehr flüchten wegen der Inflation in den bereitgestellten vorbereiteten digitalen Euro, weil der bisherige Euro immer weniger wert ist (www.tichyseinblick.de/wirtschaft/der-digitale-euro-oder-niemand-hat-die-absicht-eine-mauer-zu-bauen).

    Somit sind die ach so stolzen Schlafschafe in der Schlachtbank der Überwachung und Bevormundung gelandet. Und mit ihnen die, die sie jetzt noch auf diese Gefahr hinweisen. Durch „gerettete“ (verstaatlichte) Banken gibt es keine Möglichkeit mehr, sich seine Bank frei auszusuchen. Jeder hat 1 Konto bei der Zentralbank ohne Bargeld und kann zu ALLEM gezwungen werden (ohne Impfung kein Konto oder weniger Geld oder Minuszinsen. ab 3.000 Euro Guthaben hohe Minuszinsen, damit die Wirtschaft angekurbelt wird). Das alles wird durch Logarithmen gesteuert, gespeist durch die mit dem Konto verknüpften Systeme digitaler Impfpass, digitaler Steuerakt und Sozialkredit-System (https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialkredit-System).

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    1. Ich verstehe nicht warum alte Menschen in vegetier Heimen besonders schützenswert sein sollen. Für mich sind die Kinder besonders schützenswert, da Sie Ihr gesamtes Leben noch vor sich haben und nicht nur im Bett liegend an die Decke starren. So etwas nenne ich nicht mehr leben, sondern vegetieren um am nächsten Tag meine Pillen zu bekommen um noch einen Tag die Decke an zu starren. Und das nennen Sie besonders schützend Wert. Ethik hat auch mit Gnade zu tun, die Gnade zu Gott gehen zu können, wenn die Familie einen schon nicht haben will und ich nur noch eine Belastung für den Rest darstelle.

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      1. Vorsicht Falle – das ist Teile und Herrsche, denn man impft gewisse Gruppen zuerst, nicht weil man sie schützen will, sondern weil sie sich kaum widersetzen können. Es hat mit Repression zu tun und nicht mit Gesundheit. Das eionzig Richtige ist, nicht in diesem Narrativ zu verharren, sondern dagegen aufzutreten.

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  2. „Es geht um Christian Drosten von der Charité, die von der Bill and Melinda Gates Foundation unterstützt wird und um „Professor Lockdown“ Neil Ferguson vom Imperial College in London, wo Gates ebenfalls im Spiel ist“.

    Christian Drosten und Konsorten sind bloß Geltungssüchtige nach Macht strebende, vor allem bildungsferne Lakaien

    Bill Gates, der Meister des Dualsystems / Binärsystems, scheint dabei die Schlüsselfigur rund um den Hype Sars-CoV-2 zu sein.

    Sars-CoV‑2 (mit allen Nachfolgerviren) ist bloß ein ausgeklügelter Vorwand, zur Begründung der Notwendigkeit eines Impfstoffes. Ein Planspiel, wie Sie richtigerweise vermuten, welches die Menschen verführen soll, sich freiwillig impfen zu lassen, ohne gewahr zu sein, dass der mRNA Impfstoff BNT162b2 anstatt gegen das bloß medial gehypte Corona Virus eingesetzt wird, in Wirklichkeit die irreversible Verschmelzung von Mensch + Computer sicherstellt, zu initiieren.

    Wie auch immer
    MfG

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    1. Hätte ich glatt vergessen: Der Kurz muss weg, unverzüglich, sprich ohne unnötigen Aufschub. Denn der Kurz, inspiriert von seinen chinesischen verFührern, manövrierte Österreich, wider besseres Wissens, in den seit März bis dato anhaltenden Coronoia-Zustand. Wer über die Naivität der Österreicher bereits lacht, das sind die Chinesen.

      Wie auch immer
      MfG

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      1. Natürlich muss er weg, sofort, allein schon wegen dem Unsinn, den er immer wiederholt – denn es ist nicht der Kasperl Basti, der halt etwas sagt, sondern er ist kein Bundeskanzler, sondern Platzhalter für die, die den Ballhausplatz kaperten. Aber der Widerstand nimmt zu;

        Es waren recht viele in Graz heute unterwegs, Videos werden eifrig geteilt, auch international, und es wird oft erwähnt…. führt hoffentlich zu Schneeballeffekt…

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      2. In Graz wurde die Berichterstattung des ORF sehr kritisiert. Was der ORF aber sehr wohl brachte, war ein Film über sog. Lichtnahrung, den auch Vimeo und Amazon anbieten.

        Hier eine Doku über einen jungen Mann, der daran glaubte und verhungert ist:

        Und dann sind für den ORF Menschen böse Querdenker, die sich nicht mit einem unerprobten Stoff impfen lassen wollen? Die wissen, was ein PCR-Test ist und was Viren wind?

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      3. er ist kein Bundeskanzler, sondern Platzhalter für die, die den Ballhausplatz kaperten

        Ganz vorne mit dabei sind es die Chinesen resp. Xi Jinping, welche dem Kurz brieften und briefen, wie, wenn die Überwachung jedes Einzelnen perfekt sein soll, alles zu laufen hat. Kurz war immerhin völlig hin und her gerissen bei seinem Besuch in China, was sich mit der Digitalisierung alles realisieren lässt.

        Man muss sich auf der Zunge zergehen lassen, dass Kurz fast 9 Mio Österreicher (inkl. Migranten) der DigitalisierungsImpfung / Transformation (s.Transhumanismus) ausliefern wollte, ohne mit der Wimper zu zucken. So eiskalt kann eben nur ein gelernter Soziopath sein. Und Kurz ist ein Soziopath; das war dem Profiler al- Tikriti aka S.M. und mir bereits vor der, nur wegen des mNRA Impfstoffes BNT162b2, im März gestarteten Plandemie sonnenklar. Jetzt konnten sich wenigstens Alle davon überzeugen, das Kurz ein Soziopath ist.

        Wie auch immer
        MfG

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      4. es ist grauenhaft, hier kann man auch die „Undercover Epicenter Nurse“ (so heisst auch ein Buch) sehen. die u.a. darüber spricht, dass Leute nicht behandelt, aber dann intubiert werden:

        es gibt natürlich auch ein Debunking:

        Und wenn es Ihnen bei Kurz kalt den Rücken runterrinnt, dann wohl erst Recht bei Mikl-Leitner;:

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      5. Bittel TV . es ist allerdings live – bringt Ausschnitte aus Rede von Spahn und kommentiert sie:

        die Impfung wird gefeiert,, würg…

        jedes mögliche Framing findet hier statt…

        man sehe sich auch die Schlagzeilen bei oe24.at an…

        wer da noch glaubt, dass das keine Inszenierung ist, der ist wirklich rettungslos verloren!!!

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      6. „Und wenn es Ihnen bei Kurz kalt den Rücken runterrinnt, dann wohl erst Recht bei Mikl-Leitner“

        Also wenn es darum gehen soll, der lieben Miki-Leitner den Platz von Kurz einnehmen zu lassen, als Bundeskanzlerin, so kann ich nur sagen: NO WAY !!! Ganz einfach deshalb, weil Miki-Leitner nie für das Amt der Bundeskanzlerin gewählt worden ist. Wenn, dann muss sie sich Neuwahlen stellen.

        Wer mir jedoch außer Kurz noch Sorgen bereitet, ist dieser rüpelhafte Nehammer mit seiner Terrorstrategie. Wenn Sie sich erinnern, hat es in der gesamten Amtszeit von Kickl keine einzige Ausschreitung gegeben, die Polizei wurde aufgestockt, und subjektive bis objektive Sicherheit forciert. Sogar der Akademikerball verlief erstmals in der Geschichte des Akademikerballs unauffällig.

        Kaum hat sich die Kurzpartie breit gemacht im Innenministerium unter der Leitung eines Ne-Hammers ging es los mit Straßenkämpfen zw. grauen Wölfen und Kurden bis hin zum Terroranschlag inmitten von Wien. Wenn das nicht komisch ist ???

        Das muss, nach dem Krieg (Coronoia), alles bis ins Detail aufgearbeitet werden.

        Wie auch immer
        MfG

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      7. Da Toni Faber liefert den Beweis, dass sich das selbst-schädigende Zölibat äußerst negativ auf die kognitiven Leistungen auswirken kann.

        Wie auch immer
        MfG

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      8. Zum Video über den Esoteriker mit der Lichtnahrung: Klassische, weit verbreitete Psychosen. Ich finde, dass alles, was jemand exzessiv betreibt, Ausdruck einer akuten Psychose ist. Solchen Menschen kann kaum geholfen werden, da sie jegliche Hilfe von Außen, bereits innerlich ablehnen, in der Meinung, dass man sie ja bloß von ihrem Weg zur Vollkommenheit abbringen will.

        Das Video: „am Anfang war das Licht“ als Ursache zu verteufeln, ist Unfug und unwissenschaftlich. Wir müssen lernen, damit zu leben, dass es Menschen, mit mal größerer, mal kleinerer Disposition zur Entwicklung von Psychosen gibt. Solch Neigungen zeichnen sich eh meistens schon im Kindes u. Jugendalter ab.

        Außerdem schien mir die Mutter des Verstorbenem auch nicht ganz kosher, zumindest was die Physiognomie vermuten lässt. Mehr lässt sich nicht sagen, aus der Ferne.

        Wie auch immer
        MfG

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  3. „es ist grauenhaft, hier kann man auch die „Undercover Epicenter Nurse“ (so heisst auch ein Buch) sehen. die u.a. darüber spricht, dass Leute nicht behandelt, aber dann intubiert werden“:

    In Russland gibt es ein Medikament namens Surfactant-BL das genau für solche Fälle geschaffen worden sein soll und verwendet wird, bei der Regenerierung der Aveolen zu unterstützen, um ein Platzen und vernarben der Selben zu verhindern. In unseren Breiten sucht man vergeblich danach, warum wohl ???

    Wie auch immer
    MfG

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  4. Faber betreibt ohnehin Selbstvernichtung, denn seit Weihnachten dürfen „freiwillig“ keine Gottesdienste mehr stattfinden, Leidtragenden sind wieder die Älteren, denen alles genommen wird, können nicht mehr in den Gottesdienst oder zum Wirt gehen…

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  5. Alle Parteien müssen weg, die Demokratie ist sowieso nur vorgetäuscht und dient den Parteien dazu Ihre eigenen Pfründe zu sichern und der Korruption zu dienen. Lieber einen König mit Familie der sein Land verteidigt und liebt, als all die Lügen und hohen Steuern der letzten 70 Jahre. So viel Palast kann ein König gar nicht haben, was uns die Parteien kosten, zudem arbeiten dort keine Menschen welche das Vaterland lieben, sondern nur Ihren Kontostand. Es gibt keine Ehre und Treue mehr, wie im privaten, so auch in der Politik. Unsere Ahnen welche Ihr Leben für die Freiheit gaben, werden verteufelt und unsere Helden verleugnet hinter einem Netz von Lügen und Verrat.
    Würge und muss jetzt einen Eimer suchen

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  6. Pingback: J’ACCUSE… |

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