Ist Putin unbesiegbar? Sicher nicht!

Niemand kann sich der geopolitischen Zuspitzung ganz entziehen, da diejenigen am radikalsten fordern, die am weitesten weg sind von Entscheidungen und deren Konsequenzen. Deren Stimmungsmache wirkt sich auf uns alle auf, sodass wir dazu in unserem eigenen Interesse nicht schweigen dürfen. Gegenwärtig wird Kanzler Olaf Scholz heftig attackiert und mit Abstufungen auch Karl Nehammer. Was auch immer man diesen Kanzlern bei anderen Themen vorwirft, sie suchen hier einen Ausweg, um weitere Eskalation zu verhindern. Daher bedürfen sie unserer Unterstützung, mit der wir uns letztlich selbst unterstützen. Weil ihnen von einigen gerne jede Kompetenz abgesprochen wird, sei festgestellt, dass Scholz Zivildienst leistete und Nehammer zeitweise Berufssoldat war und sich in Uniform wohlfühlt. Beide Politiker können die heikle geopolitische Situation wohl besser einschätzen als viele ihrer Kritiker, die sich nur als Generäle in einer Kiste mit verstrahltem Sand eignen.

Es ist ein momentaner Zustand einiger, komplett ausser Rand und Band zu sein; wir müssen dafür sorgen, dass es noch eine Welt gibt, in der ihnen ihre Postings peinlich sein können. Welche Mechanismen hier wirken und wie wir vernünftig statt mit getriggerter Angst reagieren, habe ich etwa hier beschrieben. Man könnte sagen, viele werden nun naiv-abgebrüht oder abgebrüht-naiv, denn sie sehen vereinfacht z.B. die USA als böse an und Russland als gut oder andersrum. Damit wird einer Seite alles pauschal geglaubt, während der anderen alles zugetraut wird, weil sie ja so durchtrieben ist. Gerade auch weil es einen proxy war gibt, müssen wir uns auf unsere eigenen Interessen besinnen; es geht darum, nicht naiv und abgebrüht zu sein, sondern klaren Kopf zu behalten bzw. erstmal zu bekommen. Nun werden noch stärker Desinformationen eingesetzt, bei denen es zu wenig ist, sich zu denken, eh nicht darauf reinzufallen, weil es stets genug andere tun. Es ist nicht eine Falschinfo eingebettet in Belegtes und Überprüftes, mit der die Leute kommen, sondern eine Kette an Fehlschlüssen, was jede Unterhaltung mühsam macht. Weil wir uns in komplexer Wirklichkeit zurechtfinden und Täuschung erkennen müssen, weise ich hier immer wieder auf bestimmte Analysen mit vielen Quellen hin.

Karin Kneissl

Nicht nur im Mainstream arbeitet man sich an alternativen Formaten ab, damit das Volk nur ja nicht von Propaganda erreicht wird. So lernt man aber nicht, damit zurande zu kommen, mal davon abgesehen, dass der Mainstream selbst oft desinformiert. Wer damit nicht naiv-abgebrüht oder abgebrüht-naiv umgeht, aber klar im Kopf ist, nutzt z.B. die Podcasts von Flavio von Witzleben, der von Russia Today kommt. Karin Kneissl war österreichische Außenministerin, aber auch Außenseiterin, da sie zu keiner Partei gehörte. Man tut gerne so, als sei sie immer schon „Kreml-Handlangerin“ gewesen und übersieht dabei einige andere Handlanger, die es als Männer offenbar leichter haben.

Karin Kneissl und Co. – Minister als russische Agenten

Wird Karin Kneissl zum Sündenbock gemacht?

Zunächst sprechen Witzleben und Kneissl über Julian Assange, wobei Kneissl zu Recht kritisiert, dass sich Österreich nicht für ihn einsetzte. Sie stellt fest, dass die von Wikileaks veröffentlichten Depeschen aus amerikanischen Botschaften eigentlich bloss „interessant uninteressant“ waren. Da kann ich nur beipflichten, weil wirkliche Hintergründe über Politik vor Ort den Cables nicht zu entnehmen sind, was aber vielleicht den Wissensstand der USA widerspiegelt.

RT vs. Bundeswehr

Zu Witzleben und Kneissl gesellt sich Rainer Rupp, bei dem nicht erwähnt wird, dass er DDR-Spion bei der NATO war, es heisst nur „bei der NATO“. Er meint, Donald Trump könnte Assange helfen, der ihn jedoch wie Joe Biden verfolgen liess; die CIA sollte versuchen, Assange zu töten. Rupp behauptet, der „unverbesserliche Rassist“ Alexej Nawalny sei „nach dem ersten Anschlag mit Nowitschok“ an einer US-Universität von der CIA rekrutiert worden, man riet ihm, nicht mehr ausländerfeindlich aufzutreten. Auch Ray McGovern, der Nawalny zwar nie persönlich begegnet ist, aber „die Russland Abteilung der CIA leitete“, hält Nawalny für ein Asset. McGovern vertritt aber russische Sichtweisen und ausserdem muss es ja auch irgendwo Assets des Kreml geben. Einst war McGovern war für die Analyse sowjetischer Politik in Vietnam verantwortlich und verfasste Tagesberichte für den Präsidenten als Senior Analyst. Der Giftanschlag auf Nawalny fand 2020 statt; zehn Jahre davor verbrachte er vier Monate im Rahmen eines Stipendiums in Yale. Im Video geht es ab ca. Minute 22 um Nawalny, nach Minute 35 spricht Kneissl von einem Interview mit Nawalnys Mutter Ludmilla im russischen Fernsehen. Sie ist ein wenig verhalten, gibt aber dennoch den Inhalt wieder, dass Julia Nawalnaja ihren Mann seit 2022 nicht mehr gesehen hatte, sich längst mit anderen Männern getröstet hatte und bei der Münchner Sicherheitskonferenz auftrat. Kneissl fügt hinzu, Julia wirke wie eine Maske, wie ein Avatar, sie habe sich in den letzten Jahren sehr verändert; als sie den Rat der EU Außenminister besuchte, war sie wie der neue Boss, der sagt, wo es langgeht (klingen da auch Wehmut oder Neid durch, weil Kneissl nicht mehr dabei ist?). Davon abgesehen, dass eine Ökonomin wie Nawalnaja schon die eine oder andere Rede gehalten hat, sodass wenige Minuten bei der MSC keiner grossen Vorbereitung bedürfen, ist das Interview mit der Mutter ein Fake. Wir können es uns als Voiceover oder den Einsatz von KI mithilfe von echten Wortfetzen vorstellen – was die Frage aufwirft, ob auch die angebliche Bundeswehr-Aufzeichnung fabriziert wurde.

Typische Sager

Es heisst derzeit, dass viel für die Authentizität der abgefangenen Kommunikation zwischen vier Offizieren spricht, die sich über den Marschflugkörper Taurus und mögliche Sabotageaktionen der Ukraine auf der Krim-Brücke unterhalten, man „prüft“ gerade. Portale wie „Anti-Spiegel“ machen daraus, dass deutsche Offiziere einen Angriff auf die Brücke planten; es kam von russischen Geheimdiensten zu RT, wie amerikanische Experten annehmen. Wenn es echt ist, muss der Militärische Abschirmdienst erst recht auf der Hut sein wegen überwachter Kommunikation. „Klar im Kopf“ bedeutet hier etwa, sich 10 Punkte zu notieren, mit denen dieser Vorfall die Situation beeinflusst. Zum Beispiel scheint RT nun plötzlich eine seriöse Quelle zu sein (man recherchiere Aussagen von RT-Chefin Margarita Simonjan) und Russlands Anspruch auf die Krim samt gebauter Brücke ist legitim. Auch der 2 + 4-Vertrag spielt hinein, die Strategie der NATO, Propagandakrieg, Pro- und Contra-Reaktionen, Delegitimierung der Bundeswehr… die Liste könnte lang werden. Damit möchte ich sagen, dass es nichts bringt, gegen Putin und die Silowiki anzurennen, man muss cleverer sein. Was RT und russisch beeinflusste Medien hierzulande betrifft siehe z.B. diese Analyse:

Hält Demokratie Desinformationen aus?

Olaf Scholz wird nun auch Geheimnisverrat vorgeworfen wegen dieses Satzes: „Was an Zielsteuerung und Begleitung der Zielsteuerung vonseiten der Briten und Franzosen gemacht wird, kann in Deutschland nicht gemacht werden.“ Die Briten sind, schreibt das „Handelsblatt“ am 1. März 2024, in die Zielauswahl der Ukrainer mit Lenkwaffen involviert, damit nicht z.B. die Kommandozentralen der russischen Nuklearstreitkräfte angegriffen werden. In Deutschland ist ein Mandat des Bundestags für die Entsendung von Soldaten erforderlich, während Frankreich und Großbritannien diskret vorgehen können. Dass Scholz einen bestehenden Unterschied thematisiert, macht ihn offenbar für manche schon zum Verräter. Was Nawalnys Mutter betrifft, erinnert dies an ein Video, mit dem Wladimir Putin als FSB-Chef Generalstaatsanwalt Juri Skuratow zu Fall brachte. Es sollte Skuratow mit zwei Prostituierten zeigen, nachdem dieser die Jelzin-Familie wegen Kickbacks von der aufwändigen Kreml-Renovierung verfolgte. Als Putin Boris Jelzin ablöste, sicherte er den Jelzins per Dekret Straffreiheit zu. Der frühere Leiter der Präsidialverwaltung Walentin Jumaschew heiratete Jelzins Tochter Tatjana; 2008/9 wurden die Jumaschews mittels eines Scheinwohnsitzes im Burgenland eingebürgert:

Die SPÖ Burgenland und die Mafia

„Wenn das an die Presse kommt…“

Es sieht so aus, als würde „die Bundeswehr“ Scholz in den Rücken fallen, der jedoch nur in Zeiten des Krieges die Befehls- und Kommandogewalt über das Heer ausübt. In Friedenszeiten ist es die Kompetenz von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, den Medien in den letzten Wochen zum Nachfolger von Scholz pushen sollten. In Österreich ist die Befehls- und Verfügungsgewalt über das Heer Aufgabe des Verteidigungsministers – in Theorie und Verfassung, denn die Befehls- und Weisungskette ist unterwandert:

GECKO, Kampfanzug und gekaperte Verteidigung

Wer kontrolliert die Landesverteidigung?

Was Medien besonders interessiert, die „gegen Putin“ sind, ist jedoch die 2019 gesprengte Koalition zwischen ÖVP und FPÖ und der im Juni 2020 nach Moskau geflohene Jan Marsalek von Wirecard. Dabei ergeben sich Anknüpfungspunkte zu Signa und zum Kreml-Netz in Österreich; es ist nicht so, dass Agent Marsalek hier auf Unbedarfte traf:

Signa verstehen: Was verbindet mit Commerzialbank und Wirecard?

Marsalek, Gusenbauer, Benko – Was verbindet Wirecard und Signa?

Jan Marsalek

Sebastian Reinfeldt vom Semiosisblog arbeitete für Peter Pilz, dessen erster Job beim „Extrablatt“ von Karl Heinz Pfneudl war, der für Stasi und GRU tätig war. Mit aufwändigen Mainstream-Recherchen flickt man Putin überhaupt nicht ans Zeug, weil sie in ein hier aktives Netzwerk eben nicht eingreifen, es nicht einmal berühren. „Think! Act!“ müssten sich die zurufen, die bei Signa – einer viel größeren Pleite als Wirecard – hartnäckig nicht an eine russische Front denken trotz oder wegen aller Indizien:

Strabag, Signa, Gusenbauer und der Kreml

Wer sind die wahren Chefs von Signa?

Tarnen und Täuschen: Wem gehört Signa?

Marsalek sei 2013 von den Russen rekrutiert worden und bildete eine Spionagezelle mit zwei (nun ehemaligen) Mitarbeitern des Verfassungschutzes, heisst es. Zu dieser Zeit gab es einen illegal für die Russen Minister spielenden Kabinettschef im Verteidigungsministerium, während die Minister Norbert Darabos und Gerald Klug ausgeknockt wurden und so natürlich grosser Schaden angerichtet wurde; das Heer schätzte seine Befehlshaber nicht vor Druck, Abschottung, Überwachung und folgte rechtswidrigen Anweisungen.

Der „Kurier“ berichtete am 1. März 2024 über geleakte FPÖ-Chats vom April 2019, in denen es auch um Beamtenaustausch mit Russland ging. Der für Beamte und Sport zuständige Vizekanzler Heinz Christian Strache schlug vor, dies über die Verwaltungsakademie des Bundes abzuwickeln. Involviert war auch Roland Weinert, Kabinettschef im Sportministerium, bei dieser wegen der Sanktionen nicht ganz unproblematischen Idee. Aufgegriffen wurden die Chats unter anderem von SPÖ-Sicherheitssprecher Reinhold Einwallner, der nicht ganz korrekt meinte, „fragwürdige FPÖ-Zusammenarbeit mit Russland sind Gefahr für Staatssicherheit“. Doch seine Genossen und er sehen konsequent weg, wenn die eigenen Genossen die Staatssicherheit mehr als nur gefährden:

Die Signa-Pleite und Genosse Gusenbauer

Andi Babler und das Bundesheer

Die Endlosschleife…

Unbedarften oder auch abgebrüht-naiven Lesern fällt nicht auf, dass es immer nur um die FPÖ geht bei Russland. Sie meinen, man zeige ihnen schon das vollständige Bild, wie so oft illustriert mit einem Foto, das Kneissl wohl ihr Leben lang verfolgen wird. Strache ermöglichte 2017 Peter Pilz und den Grünen, einen weiteren U-Ausschuss zu Eurofighter einzusetzen. Dort wurde verschleiert, welche Rolle Gusenbauer beim Eurofighter-Vergleich 2007 hatte und dass die GRU das BMLV unterwandert hat. Pilz zeigte Darabos drehbuchgemäss als Bauernopfer an und hatte einen willigen Gehilfen in Staatsanwalt Michael Radasztics. Dieser wurde inzwischen Richter im Prozess gegen Sebastian Kurz, der wiederum – nicht zuletzt wegen zwei russischer Zeugen – zur Farce in der Farce wurde; es ist nur die Spitze des Eisbergs, wenn ihm Geheimnisverrat an Pilz vorgeworfen wird:

Mehr als nur befangen: Was Kurz-Richter Radasztics verschleiert

Radasztics, Pilz und menschliche Abgründe

Zwar wird Alexej Nawalny bei uns mit viel Gratismut betrauert (die Grünen legten mit Medien im Schlepptau einen Kranz vor der russischen Botschaft nieder), seine Enthüllungen wurden jedoch zu wenig verwendet. 2016 scheiterte Nawalny mit einer Klage gegen den russischen Staat und Wladimir Putin wegen der Unterstützung des Petrochemiekonzerns Sibur, an dem sich Putins Schwiegersohn Kirill Schamalow beteiligte. Putins Töchter frequentierten eine Villa in Kitzbühel, die dem Oligarchen Arkadi Rotenberg gehört, der auch offizieller Eigner von Putins von Nawalny geoutetem „Palast“ ist. Sibur International ist in Wien Nachbar des Hauses des Sports, in das Darabos 2009 bis 2013 als auch Sportminister mehr oder weniger abgeschoben wurde. Wie Gazprom, andere Konzerne und Banken wird Sibur auch von Geheimdiensten wie dem FSB benutzt:

Soko Putin und Kitzbühel

Und sonst? Deckt man alles

Putin hielt kürzlich eine Rede, die vielfach kommentiert wird; bemerkenswert erscheint mir weniger die übliche Drohung mit atomarer (Selbst-) Vernichtung als dass er meinte, Russland habe zuviel aus dem Ausland gekauft. So werden vor allem Jets von Airbus und Boeing verwendet (teils indem geleaste Maschinen einbehalten wurden), während Russland nur den Suchoj Superjet und die MC-21 entwickelte. 2006 wurde per Dekret Putins die United Aircraft Corporation OAK als Dach der Flugzeugbauer gegründet, der die United Shipbuilding Corporation folgte. Über die VTB Bank wurden 5 % Anteile an EADS erworben, die später an die OAK gingen; EADS kooperierte zeitweise mit Irkut, den Konstrukteuren der MC-21; 2018 wurden 92,3 % der Anteile an OAK dem Staatskonzern Rostec übergeben. Rostec wurde 2007 mittels Putin-Dekret gegründet und hat seit damals Sergej Tschemesow als CEO, der vom KGB kommt. 2016 begannen Peter Pilz und Hans Peter Doskozil, einen juristischen und propagandistisch-medialen Angriff auf Airbus vorzubereiten. An Bord waren auch die ehemaligen Ukraine-Lobbying-Partner Gusenbauers Skadden und FTI Consulting. Airbus sollte gezielt diskreditiert und bei seiner Abhängigkeit vom Kapitalmarkt erwischt werden. Boeing und Airbus bilden das grösste Duopol der Welt bei Großraum-Passagierjets und Putin wollte mit der MC-21 und ihren Varianten ein russisches Airbus schaffen. Es versteht sich von selbst, dass die Justiz am Hintergrund der Anzeige nicht interessiert war:

Doskozils teurer Krieg gegen Airbus

Luftraumsicherung, Eurofighter und Russland

Wenn jetzt auf bessere militärische Ausrüstung und bislang nicht finanzierbare Anschaffungen gesetzt wird, fehlt doch das Mindset.

Das Bundesheer soll „kriegsfähig“ werden? WTF!

Raketen für Österreich: Eine Luftnummer

Sky Shield und Neutralität: Nichts ist, wie es scheint

Subversion nicht erkennen zu wollen erscheint zunächst wohl unglaublich, doch das Beispiel des Fake-Videos mit Nawalnys Mutter zeigt die Vorgangsweise. Man unterstellt niedrigste Motive und erreicht mit dieser niederträchtigen Methode niedrigere Regionen bei einem Publikum, dem nun eine Abfuhr für Frustrationen angeboten wird. Es wird sofort eine Barriere zu anderen geschaffen, um eine Person zu isolieren, denn es wird nachdrücklich „die gehört nicht zu uns!“ vermittelt. Bei diesem Gespräch bei Nuoviso über den „rechtsradikalen verurteilten Verbrecher“ Nawalny und seine Witwe merkt man, wie das eingeträufelte Gift der Verachtung wirkt. Kneissl verhält sich ebenfalls so, wenn sie auch als „Opfer“ hofiert wird; doch zugleich bietet das Video mit ihr, Rupp und Witzleben natürlich Anschauungsmaterial. Oft wird alles komplett umgedreht: Nawalnaja gefährdete das Leben ihres vergifteten Mannes nicht, sondern rettete es; manche behaupten gar, MI6 oder CIA hätten ihn ermordet (wie? und warum?). Kneissl und andere meinten, es würde eh kaum jemand in Russland Nawalny kennen; dem strafen aber Tausende Lügen, die sich lange anstellten, um eime Blume auf den Sarg werfen zu können. Auf dem Präsentierteller zu sein, was etwa für Politiker wie Scholz und Nehammer oder auch Andreas Babler Alltag ist, bedeutet ohnehin immer Stress. Intim ist jedoch nicht nur ein Kompromat siehe Skuratow, sondern auch, wenn einem gezielt niedrige Beweggründe oder völlige Inkompetenz nachgesagt werden, oft um im Windschatten dieser Ablenkung tatsächlich finstere Absichten zu verfolgen. Es findet sich immer jemand, der zur Jagd auf einen anderen Menschen bereit ist und viele schliessen sich an, während nur wenige dagegen aufstehen. So geht es nicht mehr um ein Anliegen und um Positionen einer Person, sondern nur darum, wie er oder sie angeblich ist, wobei der Angriff stets aus dem Hinterhalt kommt. Meine ersten Erfahrungen damit machte ich noch in den Grünen, als ich Pilz und seinen Geheimdienstfreunden im Weg war. Typisch ist, dass ich als intelligente Frau mit mir völlig fremden Motiven verleumdet wurde, die zu berechnenden Frauen mit wenig Verstand und noch weniger Charakter passen.

Jeder finanzielle Beitrag zu meinen aufwändigen Recherchen ist herzlich willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX

3 Kommentare zu „Ist Putin unbesiegbar? Sicher nicht!

  1. Für unsere „Flinten- Pfuschi, Flak Zimmermann, Baerböcklein und andere Kriegshetzerinnen“ empfehle ich zu googeln und zwar das Konzert mit “ Stalin- Orgel“. Sie mögen sich das Konzert dieser Orgel genau anhören, um sich ein Bild von dieser Art der Musik zu machen, an der Orgel sitzt nicht mehr Stalin sondern Putin. Die Stalin Orgel auf Youtube ist die erste Generation, denn sämtliche Systeme später (Urenkel der Orgel!) wurden auf den neuesten Stand mit der KI gebracht.
    Die Kriegs- Einpeitscher vergessen gerne zwei Sachen:
    1.) Putin lässt sich nicht in die Karten schauen und wird einen Teufel dafür tun, gleich am Anfang die komplette Tastatur seiner Waffenorgel herunterzuspielen. (dzt. sind 3% im U. Einsatz) Die morderne Technik ist noch gar nicht zum EInsatz gekommen und wird erst aus der Kammer geholt, wenn sie unbedingt gebraucht wird. Man spielt nicht den Joker als erste Karte aus. Putin ist Stratege!.

    2.) Putin hat den Finger näher am Roten Knopf, als uns lieb sein kann. Die Parteizentralen der Kriegshetzer und der Bundestag sind schon
    einprogrammiert!!! Wenn der „russische Bär“ in die Enge getrieben wird, wird erst einmal das modernere Zeugs ausgepackt, und wenn ihm die Nato dabei zu eng an die Unterwäsche rückt, dann drückt er den KNOPF. Dann wird Österreich Deutschland- Frankreich und England zu STALINGRAD II.

    Wenn sie nicht wissen, was das ist (späte Geburt!!!) dann schauen sie sich den Film von Vilsmayer an, nur tausendmal schlimmer.

    Und all die senilen Falken in Brüssel und Washington, denen freudig schon einer abgeht bei dem Gedanken an ihre Abfangstrategien, werden beim Durchrauschen der ersten Hyperschallraketen mit Atomsprengköpfen erstarren und erstaunt „Hoppala!“ rufen, wenn Millionen Menschen die Prophezeiungen der Deagel-Liste erfüllen.

    Langsam kann ich dieses Kriegsgebrüll und diese Todessehnsucht, ganz besonders aus der Ecke derer, die selbst Dienstverweigerer waren oder nie Dienst an einer Waffe machen WOLLTEN, nicht mehr hören. Sind die noch bei Sinnen? Haben die noch alle Tassen im Schrank? Ein qualifiziertes: NEIN!!!

    Alle LINKEN Kriegshetzer-innen gehören nach einer 3 wöchigen Ausbildung an die vorderste Front, auch deren Kinder über 16, das wäre dann der altbewährte „Volkssturm 1945“ der Putin vernichten könnte. Dann gäbe es in Mitteleuropa Frieden, obwohl wir ihn nach dieser Hetzerei nicht verdient hätten!!!

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    1. Richtig all die vermaledeiten Kriegshetzer an die Front und diese Strack-Zimmerman an vorderste Stelle. Alle stehen im Sold der USA.
      Ich kann es nicht nachvollziehen, dass man Putin derart herausfordert, aber keine Verhandlungen sucht.

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    2. Der Mensch ist im Grunde ja ein Gruppen- bzw. Sippentier. Da werden vernuenftige Entscheidungen getroffen fuer den eigenen Fortbestand.
      In die Masse (ins Kollektiv) gepresst wird er zum Trottel. Und waehlt daher immer den eigenen Untergang.

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