Wer will noch die Grünen?

Einer Umfrage zufolge ist eine Mehrheit total unzufrieden mit der Tätigkeit der Grünen und will diese Partei nicht mehr in einer zukünftigen Regierung haben. Das sollte nicht wirklich überraschen, bedenkt man etwa, dass allein die sog. Corona-Hilfen 48 Milliarden kosteten. Für das Corona-Narrativ wirft sich immer noch der grüne Ex-Gesundheitsminister Rudi Anschober ins Zeug, der sich auf einer Vortragsreise unter dem Titel „Leben in der Polykrise“ befindet. Natürlich darf man auf die ÖVP nicht vergessen, die in ihren eigenen Planspielen und in denen mancher in der SPÖ nach wie vor Platz am Ballhausplatz findet. Zugleich würden aber die Grünen einbezogen werden, wenn Hans Peter Doskozil oder Andi Babler SPÖ-Parteichef wären. Umfragen zufolge führt nun aber die FPÖ, die daher auch den Regierungsbildungsauftrag bekommen müsste, wären jetzt Wahlen.

Anschober und andere drehen mit an „Polykrisen“, um der Bevölkerung danach nochmal Geld aus der Tasche zu ziehen, indem sie sich als Experten verkaufen. Es war bei Corona sofort klar, dass keine der sauteuren einschränkenden und demütigenden „Massnahmen“ notwendig war und dass die Gesellschaft erschüttert und gespalten wird. Wenn ich gleich an Destabilisierung dachte, wusste ich natürlich nicht, was genau um wieviel an staatlichen Ressourcen in welcher Zeit passieren wird. Aber wozu es führt beginnend mit dem ersten Lockdown, mit Masken und Tests war mir nicht zuletzt deshalb bewusst, weil mich mein Weg dahin führte, der früher auch mit den Grünen zu tun hatte. Ich kenne auch ältere und neuere Geschichten über Werner Kogler, dessen erster Wahlkampf auch mein erster war. Allen Berichten ist sein Desinteresse an Sachfragen gemeinsam, was zur Wahrnehmung von Inkompetenz führt.

Werner Kogler auf Twitter

Er arbeitete sich auch nie durch Unterlagen und wird das Gefühl nicht kennen, dass ein paar Erkenntnisse und Entdeckungen dazu führen, dass man sich richtig reinkniet. Bezeichnender Weise waren er und Anschober lange im Windschatten von Peter Pilz unterwegs, der ja als Aufdecker verkauft wurde. Anschober lehnt nun vehement einen von der FPÖ geforderten Corona-Ausschuss ab, den allein die genannten 48 Milliarden Euro mehr als rechtfertigen (und er ist gegen eine Rückzahlung von C-Strafen). Freilich hatte er nie Probleme damit, dass die Grünen sich für U-Ausschüsse stark machten wie den folgenreichen und mit allen Mitteln manipulierten UA 2017 zu Eurofighter. Anschober hätte als Minister natürlich nicht in jedem Bereich firm sein müssen, mit denen das Gesundheits- und Sozialressort zu tun hat. Doch er hätte imstande sein müssen abzuwägen, welche Relevanz welche Expertisen haben, ohne sich ins Bockshorn jagen zu lassen. Es ist aber beileibe nicht immer so, dass Politiker schlicht Angst vor „der Pandemie“ bekamen und sich auch vor Bashing im Mainstream fürchteten. Dass Anschober und Kogler mit umfassenden politischen Biografien wirklich in Panik waren, ist nicht so wahrscheinlich wie dass sie wissentlich einer Agenda dienten. Kogler fällt auch dadurch auf, dass er deftige Worte findet, aber nie in die Tiefe geht und mangelnder Bezug zur Materie in den provozierten wütenden Reaktionen untergeht.

Kogler auf Twitter

Auf Twitter verwendet Kogler (der für einen Clip den Hausmeister im Ministerium spielt) das Sujet der grünen Klimakampagne „Wo ein Wille, da ein Windrad“, was uns „Klimaglück“ gegen „Kriegsverbrecher Putin“ bringen soll. Freilich ist es vollkommen illusorisch, ein Land mit – ohnehin nicht ökologischen – Windrädern zupflastern zu wollen, das zu drei Viertel aus Bergen besteht. „Energieunabhängigkeit“ ist daher unmöglich und ein Euphemismus für weitere Destabilisierung nach „der Pandemie“. Was die bestehende Sicherheitsstrategie betrifft, wurde sie beschlossen, als Norbert Darabos Verteidigungsminister war. Die Grünen deckten nicht als einzige die Unterwanderung des Ministeriums durch die GRU, der Darabos zum Opfer fiel. Den Kampf gegen Hate Speech beginnt Kogler natürlich an besten mit einem Blick in den Spiegel. Es gibt auch grüne Lichtblicke, und zwar beim Umgang von Johannes Rauch mit Corona oder bei Alma Zadics Kampf gegen Gewalt an Frauen. Aber womit müssen wir noch rechnen? In Deutschland erregt Koglers „Kollege“ Cem Özdemir manche Gemüter, weil er an einer Wehrübung der Bundeswehr in Uniform teilnahm, obwohl er nie Wehr- oder Zivildienst geleistet hatte. Kogler wird in den Medien zu Unrecht als „ehemals friedensbewegt“ bezeichnet, was auf andere (Ex-) Grüne durchaus zutreffen würde. Im Sommer 2022 behauptete er gar, er würde Österreich mit der Waffe in der Hand verteidigen – müsse aber erst schiessen lernen -; tatsächlich deckt er russische Subversion.

Cem Özdemir bei der Bundeswehr

Mit den „eigentlichen“ Grünen, die gegen Umweltzerstörung und für Frieden eingetreten sind, haben heutige Vertreter/innen in Österreich und Deutschland nur mehr wenig gemein. Dies hat Parallelen zu den Erfahrungen von Genossen, die einer vergangenen Sozialdemokratie hinterhertrauern und meinen, dass nur wenige Begegnungen die „verlorene Zeit“ in der Politik wert waren. Bei Bernhard Heinzlmaier waren dies Bruno Kreisky, Fred Sinowatz und Peter Schieder, während er Hans Peter Doskozil inzwischen heftig ablehnt, ohne jedoch auf dessen politisches Handeln wirklich einzugehen. Er vergisst aber den „Sinn“, dass man erkennt, wie Politik funktioniert oder der Kontakte auch mit Menschen, die nicht bis an die Spitze gelangen. Außerdem weisen der Niedergang der SPÖ und jener der Grünen Ähnlichkeiten auf, weil in beiden Fällen Infiltration eine grosse Rolle spielt und Akteure miteinander verbunden sind. Erfahrungen mit Politik sorgen jetzt trotz allem für eine gewisse Bodenhaftung, während sich einige unter dem Eindruck der Plandemie ein alternatives System zurechtfantasieren, sodass ihre Opposition verpufft.

PS: Ein U-Ausschuss wird eingesetzt, wenn mindestens fünf Abgeordnete einen dann vom Parlament angenommenen Antrag einbringen. Alternativ können ihn 46 Abgeordnete einsetzen, über die keine Oppositionspartei alleine verfügt. Deshalb lohnt es sich bestimmt, wenn Menschen, die einen UA wollen, sich an Abgeordnete wenden und sie dazu auffordern, dies zu unterstützen.

Jeder finanzielle Beitrag zu meinen aufwändigen Recherchen ist herzlich willkommen:
Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX

21 Kommentare zu „Wer will noch die Grünen?

  1. Und welche Abgeordneten wären das?
    Ich bin ja bei der Ankündigung vom Hafenecker immer noch skeptisch.
    Der ist zuviel Politiker und lässt das Wahlversprechen vom C-U-Ausschuss genauso fallen, wie es jeder andere Politiker auch tun würde.
    Wer ist interessiert an einem U-Ausschuss?

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    1. Es ist EURE Sache, EUCH für EURE Interessen einzusetzen! Man kann wohl mal den Hintern hochkriegen für ein paar Mails! Wenn das viele tun, bewirkt es was! Es gibt einen Antrag der FPÖ schon länger, der in einem Ausschuss behandelt wird und über den das Plenum noch nicht abstimmte.

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      1. Ich habe tonnenweise Mails geschrieben. Telefoniert und auch andere Dinge gemacht.

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      2. Ich meine es so, dass viele kurze Mails wegen UA an Abgeordnete schreiben. Dass sich das verselbständigt, Schneeballeffekt. Da kann man sich auch gegenseitig ermuntern via Social Media. Detaillierte umfassende Mails werden eher verpuffen, denke ich

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  2. Nicht zu vergessen die 4 – 5 Mrd. für sinnentleerte Massentestungen (selbst jetzt gibt es noch Teststationen), die nicht einmal die WHO empfiehlt, aber an denen viele gut verdienten (Szekeres). Und wer gestern an das Corona-Narrativ glaubte (oder zu glauben vorgab), glaubt heute eben an die angebliche Klimakatastrophe: Hauptsache, die Menschen ständig in Angst zu versetzen, um die Agenda durchziehen zu können.
    Ein besonders abstoßendes Beispiel von hatespeech ist die Diffamierung von Werner Kogler als Quartalssäufer. Einfach schändlich!

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    1. Es gibt eine Menge zu untersuchen. Ich würde nicht sagen, dass Kogler ein bestimmtes Problem haben muss. Er hatte es nie mit inhaltlicher Auseinandersetzung. Ich staune immer wieder, was ihm alles zugeschrieben wird. Er hatte nie etwas zB mit Friedensbewegung zu tun.

      Wir dürfen nicht vergessen, dass er Pilz nach der Wahl 2019 einen Job angeboten hat. Wer bei Pilz war, ist bei Fellner präsent. Inzwischen hat auch der OGH bestätigt, dass Fellner kein „Recht“ auf Presseförderung hat:

      https://www.derstandard.at/story/2000140299580/oberlandesgericht-wien-weist-oesterreich-klage-auf-pressefoerderung-ab

      Martha Bissmann bei Fellner:

      Maria Stern bei Fellner:

      Daniela Holzinger bei Exxpress:

      https://exxpress.at/daniela-holzinger-wolfgang-sobotka-in-kreiskys-fussstapfen/

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    2. Schöner Christian Drosten, WHO, RKI, Markus Söder Betrug. Auch technisch ein totaler Müll: Und mit sowas konnte man vor einem Jahr nur Reisen.

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  3. Die Älteren werden sich erinnern: In den 80ern ging es mal ums „Waldsterben, dann um den sauren Regen, das Ozonloch, das Schmelzen der Polkappen usw.“ Das wurde uns von den „Grünen“ als unabwendbares und bereits besiegeltes Schicksal angekündigt. Fotomontagen mit kahlen Wäldern, aus denen nur noch vereinzelt Baumstümpfe herausragten, gingen durch die Medien und durchs Fernsehen.

    „So wird das in 10 Jahren weltweit, aber vor allem in Mitteleuropa aussehen“ – wurde mit Modellierungen wie bei Corona Panik verbreitet, die allesamt FALSCH waren. Und auch damals gab es reichlich „Experten“, für die es schon 5 nach 12 war. Dass unsere Wälder trotzdem überlebt haben, ist jedem bekannt. Wer das damals miterlebt hat, kann heute über die Parolen der „letzten Generation“ nur mitleidig und fassungslos den Kopf schütteln. Ohne CO² wären unsere Wiesen braun und jegliches Wachstum der Pflanzen nicht möglich.
    Derzeit ist es der menschengemachte Klimawandel den Gott sei dank der Mensch nicht verändern kann, sagen namentlich genannte 1146 namhafte Forscher und Nobelpreisträger. Da sich die Achse der Erde von Zeit zu Zeit verändert, ändert sich die Strahlungs- Intensität der Sonnenstrahlen und damit die Warm und Kaltzeiten.

    Die Klima Hysterie dient nur den Zertifikaten- Spekulationen in Billionen Höhe und dient den Regierungen, um die Energiepreise, so wie wir es jetzt erleben, nach oben treiben können und der Bürger auch noch klatscht.

    Die geisteskranken Grünen, die uns mit Verboten und völlig blödsinnigen Vorschriften und Ideen unser Land in den Abgrund stürzen werden. Wenn wir uns am Wahltag nicht wehren, werden wir alle in einer „GRÜNEN ARMUT“ landen.

    Und dennoch gibt es noch viele junge Wähler, die in Schulen und UNIS von grünen Idioten verseucht werden.
    Wer aber diese Vernichtungs- Truppe wählt, muss sich im Klaren sein, dass er oder sie am Ende diese grüne Suppe auslöffeln wird müssen. MAHLZEIT- GRATULATION.

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  4. „Willkommen im Jahr 2030. Willkommen in meiner Stadt – oder sollte ich sagen ,in unserer 15 Minuten Stadt‘.(früher sagte man „Ghetto“) dazu. In einer 15 Minuten Stadt kann jeder alles in 15 min. zu Fuß erreichen, daher braucht man kein Auto???

    Die „grünrote Kacke“ des WEF: Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte oder Kleidung. Es mag Ihnen seltsam erscheinen, aber es macht für uns in dieser Stadt vollkommen Sinn. Alles, was Sie als Produkt angesehen haben, ist jetzt zu einer Dienstleistung geworden. Wir haben Zugang zu Transportmitteln, Unterkünften, Insekten- Essen und allem, was wir in unserem täglichen Leben brauchen.

    Nacheinander wurden all diese Dinge kostenlos, so dass es für uns keinen Sinn machte, viel zu besitzen“. Das WEF hatte ein diesbezügliches Video produziert, das jedoch wieder gelöscht wurde, weil es zu viel Protest hervorrief. Denn in dem Video wird ernsthaft „Besitzlosigkeit“ als „etwas Gutes“ propagiert. Daher haben wir es selber in der Hand, das Wort hat vier Buchstaben „NEIN“.

    Mir drängt sich eine Frage auf: Wo ist der „Affenfelsen“ auf dem solche grünrot- LINKE „gequirlte Kacke“ abgesondert wird.

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    1. S-urveillence (Überwachung)
      M-onitoring (Kontrolle)
      A-nalysis (Analyse)
      R-eporting (Berichterstattung)
      T-echnology (Technologie)
      CITY

      So neu ist das Konzept einer 15-Minuten Stadt auch wieder nicht. Eine SMART-CITY war wohl schon Alcatraz.

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  5. der kogler soll die fresse halten in zusammenhang mit hate speech, hatte er doch den nerv, bei uns in der firma anzurufen und eine niederlaendische praktikantin anzuschnauzen, sie solle gefaelligst jemanden ans telefon holen, „der deitsch redt!“
    wichser, der grindige!

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      1. ich hatte zu der zeit in einem wiener hotel gearbeitet und er hat oft bei uns uebernachtet und angefragt, ob wir ein zimmer fuer ihn frei haetten.
        zu der zeit war er nicht vizekanzler und hatte folglich auch keinen privatbutler fuer so etwas.

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  6. Meiner Meinung nach hat der Kogler genau 1 x was Vernünftiges gesagt und zwar anno dazumal im Zusammenhang mit der Alpe-Adria. Da hat er im Parlament einigermaßen vernünftig und für seine Verhältnisse ziemlich klar die Zusammenhänge erklärt.
    Vorher und nachher war da nix – nur geistige Verwahrlosung.

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  7. Frohe Ostern!

    War eine harte Nacht, aber mithilfe der Drohnen können Osternesterl heute eiliger denn je geliefert werden.

    Das Problem der Grünen in Deutschland, betrifft auch deren Ableger in Österreich, ist einfach, ihre Ideen bei der Gründung und der Versuch der Ökos Wirtschaftsmodelle abseits der Rüstungsproduktion für alles und jedes rund um den Globus zu etablieren, scheiterten grandios.

    Wir leben in Mitteleuropa abseits der globalisierten Strukturen in einer hochgehaltenen Illusion von klassisch industriellen Strukturen oder über Steuern auf das Niveau einer reinen klassischen.

    Deren Lebensdauer ist eigentlich gut 70 Jahre und wer das überlebt notiert an der Börse oder wird vom Staat aufgefangen, damit er überlebt. Die angelsächsichen Linien mal abseits deren Reproduktion (Investitionszyklus) halten ca. 45 Jahre und damit einer klassischen Handwersklinie (auf der unternehmerischen Ebene) welche den Preisindaktor über einen ‚Marktplatzpreis‘ bestimmt und konstant wächst.

    Das Bereitstellungsrisiko, global wird gerne gestritten oben der Ofen, wenn alles industrialisiert ist, bei 750 Mio. oder eher bei 1 Mrd. Leute pro Wirtschaftsraum (siehe Mulitpolarität) an seine Grenzen stößt, werden über Kreditausfallsrisken abgebildet. Sprich, kommt es zu einer sog. Finanzkrise weiß keiner so genau warum.

    Diese Rüstungsproduktion allerorts und jederzeit, eben aber hat man allein 45 Jahre eine Ruhe und nicht gut 70 von einer ind. Revolution zur nächsten.

    Dabei können zwar noch alle Güter bereitgestellt werden, aber die werden einfach immer komplexer. Es wird ein Gut (Produkt oder Dienstleistung) nicht mehr entlang eines Marktpreises hergestellt, sondern wie bspw. bei der Bereitstellung von Waffen, Maschinen = Flugzeuge, Raekten, Flugzeugträger, Werkzeug = Gewehre, Verbrauchgüter = Munition immer komplexer in der Gestalt und bezüglich der Bereitstellung und damit besser passend zum Schlachtfeld ihrem Anwendungsgebiet. Dazu passen wird die Lebensdauer verkürzt (bsw. sog. techn. Obzoleszenz). Mal abseits der dabei entstehenden Selbstständigen (Freelancer, Berater usw., Krieger in jeder Gestalt) und damit Offizieren und Soldaten, die werden in der sog. Matrix einfach auf zivil anmutende Berufe umgemappt,

    Blöd allein für Verbrauchsgüter, denn deren Preisindikator steigt, Thema Dauerschuldverhältnisse (Mietmodelle usw.) einfach, obwohl weder die Bereitstellung des Gutes komplexer wird oder das Gut selbst. Strom und Gas sind derzeit die Kandidatie in Diskussion.

    Beim C-Thema liegt auf der Hand, nach den 45 Jahren wurde versucht über Zwangskonsum die Lebensdauer der Linie auf mind. 70 zu verlängern, denn ein Startup läuft mal 15 Jahre und wird hernach Investoren übergeben und sei es im Rahmen eines GoLive, egal ob der Staat der Investor war (mil. ind. Komplex oder private StartUp Investoren)

    Rundherum läuft die ‚Alles ist gut Kasperl Trallala‘ Polit- und Konsumpropaganda zum Ukraine Krieg, C-Thema von Medien, Politik, Experten und andere sich dafür berufen Haltende und dazu gehören auch die Grünen.

    Beispiele wären:

    a) Schlachtfeld Schipiste und im extrem weilen in der Schenke daneben wie einst Napoleon bei Waterloo die Güterempfänger in der Schenke, die jedoch den harten Ritt zuvor scheuen und deren Arschleiden vergessen machen wollen. Das wurde einst Hüttenzauber genannt, wohl aber wie beim Apres Ski ritten die Leute zuvor noch die Piste runter.

    b) Ein Smartphone käme einem Sturmgewehr sehr nahe und wird alle Jahr einfach am Schlachtfeld liegen gelassen. Wie bei einer gebrauchten Waffe, hebt die kaum einer auf, da man nicht weiß ob sie noch funktioniert, das Visier ist auch nicht angepasst und über Kimme und Korn hat man auf größere Distanzen kaum einen Riss. Sich die Visiroptik selbst einzustellen oder eine Waffe zu reinigen, vergleichbar einer Programmierung oder Konfiguration. Smartphone entspricht einer halbautomatische Schnellfeuerwaffen – Press Button und Kill ;).

    Jede Entwicklung ist begleitet von länger werdenden Schatten und kurz vor dem Eintreten/Manifestierens von Bereitstellungsrisikos sitzt einer Einzelne gefangen in deren immer länger gewordenen und zunehmenden Zahl.

    — Bereitstellungsrisiken

    Die heute üblicherweise ins Feld geführten sind ‚die böse Finanzindustrie‘, Ressourcenmangel und der Klimawandel als eine Spielart des ECO Kills (Charlie Mansons Girls bspw., welche schon kurz nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis in den frühen 70er Jahren in roten Gewändern durch die Straßen liefen).

    Ein Grund ist einfach, dass zu hohe Profite die Lebensdauer einer Linie bspw. kürzen. Das liegt einmal nahe. Von den 1980er bis heute ist mit 70 Jahren nicht viel und wirft man einen Blick auf die U.S. 70er Jahre plus 45 geht bis gut 2008. ca. 15 Jahre nach der Loslösung vom Goldstandard begann was? Die Deregulierung, ähnlich dem Aufschnüren des Steuerkorsetts und damit das Lösen der Handbremse.l

    Ursprünglich dienen im klassischen Modell der Organisation eines Wirtschaftsraum Steuern der Bestimmung der Strukturen, Abgrenzung zwischen den kleinsstrukturierten Handwerkslinien und der industriellen Organisation von industriellen Linien (sog. Kapitalisten) in den angestammten Gebieten, große Mengen von immer komplexer sich ausnehmenden Produkten, Schwerindustrie bspw. Stahl, komplexes Engineering Chemie und insbesondere Schwerindustrie und komplexes Engineering heißen Rüstungsprodutkion (Stahl, Panzer E.U. aka. Friedensunion ROFL)

    Den Rest muss man sich anschauen. Allein zur Einordnung was tatsächlich sein könnte, eben kurz skizziert der Rahmen. Dieser Ausführung ist extrem kurz gehalten.

    Nicht der Wohnraum wird teurer, sondern die Grünen, gerade auch in .de oder bei uns die Justizministerin sorgen dafür, dass die Mieten erhöht werden und so getan wird, als wäre die Bereitstellung von Wohnraum (gilt für jedes Gut und irgendwann kann kein Semmerl mehr passend zum Einkommen bereitgestellt werden) immer komplexer und durch den steigenden Anteil von Beschäftigung immer komplizierter und da immer weniger Leute arbeiten sondern mehr beschäftigt sind wie die SPÖ in Summe eher mit sich selbst.

    Siehe einer an, das Gelaber von ‚die Welt wird immer komplexer‘ und einfache Antworten gibt es nicht mehr. Da lachen doch die Hühner ;).

    Die Grünen im Gegensatz zur FPÖ, die bildet schon eher eine Ausnahme diesbezüglich, sind klare Vertreter jener, die sich innerhalb von 45 Jahren die Tasche vollräumen und somit aktiv und wissentlich auf jeden Fall einmal Lebensdauer der Güterbreitstellung kürzen.

    Siehe Kogler in der Runde rund um die Bankenrettung beim Rettungsschirm, Klimawandel und Solarpanels. Da keiner so genau weiß wieviel Energie wofür gebraucht wird, na dann knallen wir einmal auf jedes Haus Solarpanels drauf, obwohl Handwerkslinien in Summe nicht einen Markt können sättigen usw…. und sitzt obendrein beim Mc Donalds. Den Rest der Mannschaft kann man sich ins Bild passend machen oder zu selbigem.

    Da halt ich es eher mit den Johanniter und den Tempelrittern, bei denen gibt es viel Fisch. Lebe wie ein Mönch, arbeite/programmiere wie der Teufel und arbeite an dir selbst wie ein Freimaurer on steroids aka. das Berufsbild des Programmierers/Softwarentwicklers, sonst gehst mit den Typen allesamt unter.

    Nun zum Ausflug in die Preisbildung und zum Thema der klassisch liberale Unternehmer aus OÖ, speziell im Inn- und Hausruckviertel und ihr Kommentar zu den den steigenden Preise.

    Die reiben allesamt an wie die Schlächter und sonst ist nicht viel.

    Erklärung: In Österreich waren Unternehmer im Umfeld der sich christlich sozial nennenden ÖVP in Bünden organisiert und eher geschlossene Gesellschaften. Daher der Bezug zu (Frei)Maurer. Das Aufschlagen des Gewinns heißt aufreiben, wie den Putz auf die Ziegel. Dabei den Kunden das Weiße aus den Augen kratzen heißt allesamt reiben’s an wie die Schlächter. Das läuft im Moment und hat in Österreich Tradition. SAP bspw. arbeitet ähnlich entlang der Marktpreisbildung, aber etwas devoter. Die legen einen Mindestpreis fest, verlangen zu Beginn den doppelten und optimieren entlang einer Binärsuche dazu die Menge. Im guten alten österr. Unternehmerdeutsch hieße der Vorgang: Die fahren rauf, versuchen anzureiben. Geht es ihnen nicht rein, dann fahren sie runter, reiben wieder an und spätestens nach dem dritten Mal drückt er ab und die Sau (Kunde) ist gefallen.

    Mittlerweile stellt sich die Frage, ob wir auf der Welt tatsächlich bei einer Marke von 1 Mrd. Menschen angekommen sind und die in den zu erwartenden Kreditausfällen Ausdruck findenden Bereitstellungsrisikos angelangt oder die Konzerne über die letzten 45 Jahre soviel angerieben haben, sodass systemisch dieser Eindruck entsteht. An sich lebt eine Industrielinie locker 70 Jahre, wohl aber verkürzt sich diese rechnerisch sofern eine Marktpreisbidung ins Spiel kommt auf ca. 45 Jahre konstantes Wachstum. Seit den 1980ern unter der Annahme von zunehmender Rüstungsproduktion (das Industriemodell wurde damals gedanklich über alle Güter bereitstellenden Linien gelegt und mittels Steuern vorerst die Bremse angezogen), wären beide Möglichkeiten zutreffend.

    Es wird heute schon lange kein Produkt mehr nach dem erzielbaren Preis entlang einer Bedarfsmenge gestaltet, sondern wie in der Rüstungsproduktion das Produkt den Erfordernissen am wie auch immer gearteten Schlachtfeld und dem nächsten angestrebten Mengenmaximum, seine Gestalt dem Verbrauch angenähert (Gewehre bleiben wie die Munition einfach liegen) und genauso wird die Bereitstellung dem Engineering unterworfen wie das Produkt. Blöd wenn ein Produkt bereits ein zu verbrauchendes Gut per se darstellt, dann steigt der Preisindikator ohne Not.

    Das Märchen vom Klimawandel können sich die Politiker sonst wohin stecken, gleich neben just jenen Ort, an den sich die Experten ihre C-Impfungen hinstecken konnten – den Allerwertesten eines Kommunitaristen. Zwangskonsum wäre dann noch das passende Modell um das Spiel noch 30 Jahre weiterzutreiben.

    Ich wäre auf jeden Fall vorsichtig und würde eher leben wie ein Mönch, in der Freizeit arbeiten wie der Teufel und an mir arbeiten wie ein Freimaurer, denn den Typen allesamt ist schon heute nicht mehr über den Weg zu trauen, war es in der Vergangenheit auch nie und in Zukunft außer den beiden Herrschaften zum Teil wohl auch nicht.

    Wobei zu SAP angemerkt, keiner weiß wieviel eine Software kosten darf/soll. Aber Software wurde schon immer im Sinne und Stile der Rüstungsindustrie ‚passgenau‘ entlang der jeweiligen Qualität für die angestrebte Breite an Güterempfänger angepasst und dazu die Bereitstellung passend auf zumeist grüner Wiese aufgestellt – neue Technologie auf neuem oder alten Gerät usw… Marketplace, Anlieferung durch zumeist Selbstständige in Gestalt der Apps oder den großen StartUps suw… Der Apple Store bspw. ist nicht allein die bunten App oder Website am Gerät, sondern dazu gehören Werkzeuge und Technologien (in der klassischen in Reinform übernehmen Handerwerkerlinien die Reproduktion)

    Zuviel bunt ist nicht gesund.

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