Der ver(w)irrte Widerstand

Die Stadt Wien warnt gerade vor gefälschten Flugblättern, weil Desinformation die Bevölkerung in Angst versetzen kann. Man selbst sagte ja immer die Wahrheit etwa bei Corona mit besonders rigiden Massnahmen, nicht wahr? Tatsächlich wurde das bis März 2020 bestehende mehr oder weniger vorhandene Vertrauen der Menschen in ihre Umgebung erschüttert, das auch einigermaßen Sicherheit in gewohnte Abläufe beinhaltete. Spätestens nun setzte aber eine seither oft beklagte Spaltung ein, denn viele suchten sich ein neues Umfeld, weil sich andere in Panik versetzen liessen. Man konnte früh feststellen, dass eine Seite vor allem das Virus fürchtete und die andere die in seinem Namen ausgeübte Kontrolle. Längst aber gibt es auch im Bereich der Kritik und der mit ihr verbundenen Personen Entwicklungen, die nicht hingenommen werden sollten.

Man findet im Grunde genau die Mechanismen wieder, denen man entkommen wollte, indem man sich von Corona-Gläubigen anwandte. Es lässt sich mit vielen Beispielen illustrieren, aber der Aktualität wegen verwendete ich unten Statements von Anhänger:innen von Sucharit Bhakhi, die diesen Tenor haben: „Herr Professor, Sie haben mein Leben gerettet, ich habe mich deswegen nicht impfen lassen!“. Bhakdi stand wegen Verhetzung vor Gericht, weil er sich über Juden in einer Weise äusserte, die bei manchen schon den Verdacht weckt, dies sei antisemitisch gewesen. Es ist wirklich nicht nachvollziehbar, warum er solche Worte wählte, zumal man auch schlicht aus kritische Dokus aus Israel Bezug nehmen und erklären kann, wie die Impfung in diesem Land umgesetzt wurde.

Bhakdi-Anhänger

Autorität zählt „im System“ und auch dort, wo man sich – in ihm lebend – von ihm abwenden will. Deshalb werden Titel von Menschen geradezu andächtig verwendet, die sich damit auf die Autorität anderer beziehen, weil sie sich selbst nicht ausreichend kompetent finden. Dadurch wurde auch der Grundstein gelegt für eine Dynamik, in der man sich um Autoritäten schart, die dann auch mythische Geschichten um Anzeigen, Auftrittsverbote und Hausdurchsuchungen umgeben. Oft wird alles via Social Media sofort ins Lächerliche gezogen, das Vertreter „des Systems“ betrifft, ohne aber in den „eigenen Reihen“ zu prüfen, ob denn auch alles der Wahrheit entspricht.

Menschen sind soziale Wesen, sollten sich aber „wegen Corona“ voneinander fernhalten. Ob dies wirklich so sehr traumatisiert, wie es der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert siehe Video unten darstellt, sollten wir offen lassen. Auf jeden Fall verstärkt es ein Gefühl der Ohnmacht, dem wir ja durch Handlungen entkommen wollen, wenn wir auf nicht ausreichend vorhandene Psychotherapieangebote setzen sollen. Dennoch sind Schuberts Vorträge eindrucksvoll und helfen beim Verstehen; er stellt es als Nullsummenspiel dar, andere „wegen Corona“ nicht mehr physisch zu treffen, dadurch aber auch unsere Immunabwehr herabzusetzen, seil eine Wechselwirkung zwischen Psyche und Immunsystem besteht. Zugleich dockt Schubert, wenn es um Corona und mehr geht, bei kontrollierter Opposition an. Dies sollten, weil Mechanismen der Manipulation eine Rolle spielen, Experten für die Psyche doch ganz gut erkennen können.

Christian Schubert

Man wird mit Emotionen getriggert und vom Begreifen dessen abgelenkt, was wirklich gerade vor sich geht. Es hilft ungemein, zu recherchieren, weil da Ratio im Spiel ist und man im Gesamtzusammenhang auch nicht mehr „Schuld“ ist an seiner Verunsicherung. Mit Dokumenten, Artikeln, Beiträgen, Infos aus Datenbanken, Büchern und Gesprächen mit Menschen, die sich auch mit etwas befassen, kann man die Situation selbst einschätzen. Es ist nicht bloss wissenschaftliche Arbeit, die so oder ähnlich vor sich geht, denn auch Journalisten, Autoren, Referenten und Politiker sind damit vertraut. Man weiss jedoch zumindest einige Zeit nicht, welche Erkenntnisse da wohl um die nächste Ecke lauern werden. Dies verunsichert, weil es bedeuten würde, dass man die erzeugte Unsicherheit eben doch nicht für eine neue Sicherheit eingetauscht hat. Zugleich sitzt eine Person etwa in einem Aufsichtsrat oder nicht, sodass es sich vor allem um Fakten handelt, die niemand in Zweifel ziehen kann Es blieb für viele dabei, auf medizinische Experten zu verweisen, statt sich selbst z.B. mit Verbindungen zwischen Personen und involvierten Firmen zu beschäftigen, wo es wie gesagt kaum Grautöne gibt. Das Abweichen vom medizinisch Gewohnten war Thema, nicht aber – von der monokausalen Erklärung WEF, Bill Gates und Great Reset angesehen -, was politisch hinter der Bühne tatsächlich geschieht.

Misstrauen den einen gegenüber wurde durch Vertrauen in andere ersetzt, was zunächst nicht zu beanstanden ist. Natürlich braucht man Rückhalt, wenn man seiner Entscheidung wegen angefeindet wird. Zugleich muss man zwischen politischen Anliegen und persönlichen Freundschaften unterscheiden, die Widersprüche aushalten sollten. Politisch aber geht es darum zu bemerken, ob Widerstand sofort eingefangen, abgelenkt und paralysiert wird, um keine starke eigenständige Kraft zu werden. Ob weniger Wichtiges in den Mittelpunkt rückt, damit Wichtigeres nicht anfangen wird, das im gesamten Kontext Auswirkungen zeigt. Es gibt Kriterien, die man immer anwenden kann, etwa ob kontraproduktives Verhalten vorliegt, das es leicht macht, eine Bewegung zu marginalisieren. Oder auch, wer bei wem andockt, sich von wem interviewen lässt, mit wem auftritt, wenn dies eine Systematik offenbart. Und natürlich, wer mal Donald Trump, QAnon, William Toel oder wem auch immer folgt und stolz Kritik und Fragen abblockt.

Blamierte er sich wirklich?

Sind Alternativen wirklich Alternativen? Gerne wird behauptet, dass nur jenseits des Mainstream frei und unabhängig recherchiert werde. Dies suggeriert zweierlei: Dass dort tatsächlich journalistisch gearbeitet und auch schonungslos aufgedeckt wird; man findet daher alles, was man wissen muss, in alternativen Medien. Sorgfältig wird aber der Frage ausgewichen, ob Hintergründe nicht doch über WEF, Gates und Great Reset hinausgehen. Korruption existiert in der Ukraine, aber niemals in Russland; gerne werden russische Narrative übernommen. Ein Paradebeispiel für Merkwürdiges liefert Report24 mit Florian Machl, wo eine Klage des Bundespräsidenten „wegen Majestätsbeleidigung“ (i.e. einem Facebook-Posting, wonach Alexander van der Bellen die Verfassung mit Füssen trete) samt Freispruch gefeiert wird. Machls Anwalt Wolfgang Schmidauer ist halt zufällig der Cousin von Doris Schmidauer, mit der sich Machl – wie mit Andreas Babler von der SPÖ – über Staatsmonopolkapitalismus unterhalten könnte. So verschwindet echte Kritik am Umgang mit der Bundesverfassung und an vorgeschobenen politischen Positionen im Getöse von Marktschreiern, an dem sich viele lebhaft beteiligen.

Wer sagt mal dies, mal das? Wer sagt systematisch das Falsche? Wer pflegt Fehlerkultur? Wer grenzt aus? So kann man andere gut einordnen, ohne dass man kleinere Hoppalas und leichte Misstöne überbewertet. Es entstehen auch Dynamiken innerhalb der „Menschheitsfamilie“, wie Daniele Ganser, der sich auch mit Bhakdi zeigt, die „Richtigen“ nennt, die Selbsterhöhung offenbaren. Sucharit Bhakdi, der in Kekkules Corona-Kompass Podcast #349 zur Rolle der WHO beim MDR explizit nicht als Schwurbler bezeichnet wird, gab vor, mit der thailändischen Königsfamilie in Kontakt zu sein. Prinzessin Bajrakitiyabha, die früher Botschafterin in Österreich war, fiel jedoch nicht als Folge von Corona-Impfungen ins Koma. Thailand löste keine Verträge mit Pfizer, und Bhakdi sprach auch nur mit dortigen Impfgegnern. Inzwischen findet sich dies auch in Bhakdis Wikipedia-Eintrag; seine Darstellung wird von alternativen Medien wie tkp.at oder Report24 übernommen. Reiner Füllmich hat sich schon lange mit dem von ihm mitgegründeten Corona-Ausschuss überworfen und behauptet nun, bei den Maori ein weltweit wirksames Gericht gefunden zu haben. Freilich erinnert dies an seine nie erfolgten Sammelklagen und ausserdem sind „die Maori“ offiziell durchaus für Corona-Massnahmen, wovon wie bei anderen indigenen Völkern dann einige individuell abweichen.

Pressekonferenz der Letzten Generation

Wird Panik verbreitet, um dann Hoffnungen zu wecken? Wen soll man als Gegner betrachten? Einige freuen sich auf Twitter über Razzien bei der Letzten Generation in Deutschland, andere sind besorgt, das dies auch andere treffen könnte, mit deren Zielen man mehr anfangen kann. Beim Prozess gegen die Kaiserreichsgruppe, die vor den Reichsbürgern verhaftet wurden, zu denen Verbindungen bestehen, wird deutlich, dass nun leicht von einer verfassungsschutzrelevanten Delegitimierung des Staates die Rede sein kann. Zumindest in Deutschland wurde diese Kategorie jenseits von rechts- oder linksradikal geschaffen. Dabei sollte man in gar manchem, vielleicht mit Subversion verbundenen Regierungshandeln selbst Delegitimierung erkennen können. Panik wurde nicht nur mit „wir werden alle an Corona sterben“ geschürt, sondern auch mit „wir werden alle an der Impfung sterben“. Horrormeldungen am laufenden Band motivieren nicht, sondern lassen resignieren, wobei man etwas nur gemeinsam beeinflussen könnte. Kaiserreichsgruppe und Reichsbürger zeigen auf, wie weit man abdriften kanm, was durch Corona noch beschleunigt wurde.

Wer muss sich wovor fürchten? Werden wir alle überwacht? Wirkt virtueller Widerstand? Im erwähnten Kekkule-Podcast geht es um den Pandemic Hub im Robert Koch-Institut, den man als Gesundheitsnachrichtendienst bezeichnen kann. Das klingt vielleicht verstörend, doch es geht zum Beispiel um die Auswertung von Tweets, aus denen man von Staaten verschwiegene Gesundheitskrisen ableiten kann, wenn plötzlich viele Leute von Krankheiten berichten. So betrachtet ist es dann wieder nachvollziehbar, und auch der herbeigefürchtete Pandemievertrag der WHO soll bloss bessere Koordination sein. Inzwischen aber sind die Reaktionen auf Social Media schon so extrem, dass für Nuancen kein Platz mehr ist. Es wird zurückgehasst in Richtung derjenigen, die so viele mit Häme wegen Demos überschütteten, aber das ist es nicht allein. Es hat auch etwas Beruhigendes und gibt Sicherheit, ständig schlimmste Befürchtungen zu bestätigen. Dabei leistet jemand, der bloss alles via Nickname aus der untersten Schublade kommentiert und besser weiss, keinen realen Widerstand. Dieser lässt Fakten für sich sprechen und diejenigen alt aussehen, die etwas zu wissen meinen, das jedoch anders beschaffen ist. Dazu kommt, dass viele Angst vor Überwachung haben, zugleich aber sich nicht fragen, ob echt jemand daran Interesse haben kann. Personen, bei denen es sich lohnt, gab es schon immer und sie mussten sich damit abfinden und es zu umgehen versuchen.

Kontrollierte Opposition?

Wie erkennt man Desinformationen? Und wie erkennt man Verrat? Wenn selbst darüber gestritten wird, ob die russische Kinzhal eine Hyperschallrakete ist oder nicht (und natürlich, wer in der Ukraine siegt), ist es schwierig, nicht auch mal eine Desinformation zu teilen. Einfacher ist es, wenn man sich mit etwas beschäftigt, es aber auch nicht zu sehr mit Emotionen verbunden ist. Auf längere Sicht werden Narrative deutlich, die immer wieder gefüttert werden und für die alles ausgeblendet wird, was nicht dazupasst. Was Verrat angeht, ist er in organisierter und nicht bloss persönlicher Form dort denkbar, wo im Sinne von Destabilisierung Erkenntnisse darüber verhindert werden sollen, dass und wie sie stattfindet. Es bringt wenig, darüber zu grübeln, auch wenn sowas einen anfangs sehr beschäftigt. Die meisten Menschen, die in Erscheinung treten, sind sich auch dessen gar nicht bewusst, dass es überhaupt eine Agenda gibt. Sie werden verführt durch Aufmerksamkeit im einem Umfeld, das längst selbst zu einer Blase geworden ist.

These – Antithese – Synthese: Wie Ablenkung funktioniert, kann man leicht nachvollziehen. Über den Machtkampf in der SPÖ wird so berichtet, dass man ein unwichtiges Detail herauspickt, über das sich dann beide Seiten endlos auslassen. Da geht es um die Stimmprobleme von Hans Peter Doskozil und darum, dass sich Andreas Babler als Marxist bezeichnet. Die völlige Skrupellosigkeit Doskozils, der sich Babler nicht stellen will, ist hingegen kein Thema. Ebenso wird nahezu alles auf irreführende Weise aufgebauscht, was mit der österreichischen Neutralität zu tun hat. Dass man von einer Unterwanderung des Verteidigungsministeriums durch Russland spricht, wollen diejenigen nicht wahrhaben, die völlig auf „die Amerikaner“ fixiert sind. Auch sichtlich schwache Politiker können schlicht ein Produkt von Subversion sein, weil sie Wladimir Putin umso besser erscheinen lassen. Wer jedoch am heftigsten kritisiert, weiss oft recht wenig über politische Rahmenbedingungen und auch nicht, wie der öffentlich gezeigte Ausschnitt zu bewerten ist.

Jeder finanzielle Beitrag zu meinen aufwändigen Recherchen ist herzlich willkommen:
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6 Kommentare zu „Der ver(w)irrte Widerstand

  1. Ich bin auch sehr kritisch, was Alternativmedien betrifft und traue hier so gut wie niemandem mehr über den Weg.
    Bei Monika Donner bin ichbezogen mir aber nicht sicher, dass sie eine Geschäftsmacherin ist, steht außer Frage, aber inwiefern ist sie kontrollierte Opposition?

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    1. Donner soll alles „Kritische“ verkörpern, das mit Neutralität zu tun hat. Ihre Bundesheer-Heldengeschichte stimmt nicht, weil sie nie Widerstand leistete und nie die Verfassung verteidigte. Sie deckt die Zustände, die ich aufzeige. Ausserdem dockt sie bei allen an, den Fragwürdigen und den sehr Fragwürdigen. Somit gibt sie denen, die einfach naiv eine Plattform brauchen und mit ihr auftreten oder auch dort, wo man sie sieht, eine bestimmte Punzierung. Ob jemand wirklich Recht haben soll, wird über so geschaffene Blasen geregelt. Unabhängig vom tatsächlichen Inhalt, ein exaktes Abbild des Mainstream.

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  2. Ich hoffe der Kommentar bleibt halbwegs fehlerfrei. Bei meiner Brille löst sich die Beschichtung auf und meine alte Brille ist um einen Deut zu stark. Da hilft das Säckchen mit Karotten auch nicht mehr.

    Wohl an denn junges Volk, lasst uns zu Worte schreiten und Taten folgen.

    Es wird viel Schindluder getrieben und von allen Seiten. Die Lage ist auch kompliziert, denn es laufen einige Agenden.

    Bhakdi hat sehr bald auf mögliche Nebenwirkungen einer Injektion eines Wirkstoffs auf Basis von mRNA im Rahmen einer sog. Schutzimpfung hingewiesen, sprich dem Einsatz in der Breite. Wolfgang Wodarg wurde seine Kritik am Test ganz zu Beginn zum Verhängnis.

    Es gab bei KenFM wesentlich bessere Videos mit einer Forscherin mit jahrzehntelanger Erfahrung auf dem Gebiet Coronavieren auch deren Einfluss auf Tumorbildung, sie war ob ihres Alters in der Risikogruppe und zeigte sich durchwegs besorgt, aber zur falschen Zeit, denn erst hernach wurde die Pandemie ausgerufen und sie verwies auf die anstehenden Neuerungen im gesamten Umfeld der Tests usw. , bspw. die Erstellung einer homogenen Datenbasis für Test rund um den Globus mit dem Ziel deren Pflege kostengünstiger zu gestalten, im Sinne die Umgebung hätte keinen Einfluss und alle Menschen wären gleich. Das Gebräu sorgt für eine starke Tendenz einer Fokussierung auf Immunisierung und damit einhergehend eine Impfung.

    Die hat die Gesamtsituation und das Bestreben der Beteiligten aus dem medizinischen Umfeld bis hin zum Hersteller der Testmaschinerie gut erklärt, die beiden Herrn versteht einer allein, wenn er bereits zumindest im Grippe Thema drinnen ist. Es gibt keine Schutzimpfung gegen die Grippe und eine Impfung als individuelle Vorsorge bedarf einer qualifizierten individuellen Entscheidung.

    Nicht akzeptabel bleibt, in dem Zusammenhang wurden die Menschen in den Ländern hintergangen, ab der Verfügbarkeit des sog. Impfstoffes belogen und am Ende verraten und verkauft, als dieser bereitgestellt war. Das ist seit Jahrzehnten das Geschäft von Experten (eher die Kunden) und Politikern. Dem war losgelöst vom Thema nie anderes aka. politisches Geschäft und ergänzt um den Verweis auf Mehrheiten ändert daran rein gar nichts. Mit der Etablierung ‚Regeln‘ & Co im Sinne welcher Agenda auch immer wurde schon immer gewartet bis die Menschen unachtsam sind, spätestens seitdem die Menschen nach der Blüte der Nachkriegszeit immer misstrauischer wurden. Heute wird nicht noch nicht einmal mehr abgewartet, sondern einfach durchgedrückt und das auf Teufel komm raus.

    Der von ihr genannte Rattenschweif wurde durchexerziert.

    Eine deutsche FDP Politikerin *) twitterte zu dem Thema sinnesgleich, es hätte sich herausgestellt, dass Coronaviren, welche Überraschung bei der Grippe, doch regional unterschiedlich auffällig wirken. Dieses zwitschern konnte nach dem Abflachen der allerersten Welle vernehmen. Es waren überall *alle* egal wo von Beginn an dabei, zumindest im ersten Jahr.

    *) eine hager und doch modän wirkende Damie mittlern Alters, aber nicht die aus dem Osten, die so aussieht wie die Dame im Video der Archies watch?v=Lk-GJz7D1mo und auch nicht die TV-‚Tussy‘, welche die Vertreterin des Mittelstands gibt. Nicht umsonst wählte ich dieses Video und mehreren Gründen geschuldet.

    Als ein Bekannter von einem Schulkollegen eine Impfung auf Basis von mRNA im klinischen Umfeld erhielt, schon lange her, war sein Leben nachweislich bedroht und er musste im Krankenhaus 3 Tage still liegen, gerade halt nicht fixiert. Damals war die Technologie (ca. 25 Jahre her) noch eher neu. Aber genau aus den von beiden zuvor genannten Herschafften besagten Gründen kam solch eine Therapie zu Anwendung. Berücksichtigt einer die damals noch walten gelassene Vorsicht von Ärzten beim Einsatz von neuen Technologien, dann ist die Aussage, ‚Viel verändert hat sich nicht mehr und die Verbesserung der technologischen Basis des Impfstoffs bezüglich der Anwendung hält sich in Grenzen‘. Es wurde platt formuliert ein Ladenhüters unters Volk gebracht.

    Große Konzerne resp. das große Geschäft, die Betonung liegt auf Geschäft läuft spätestens seit den späten 1980ern rund um den Globus, entlang von hochgehängten Themen, abseits des Produkts selbst. Klimawandel, Cloud, Smart, Corona, Digitalisierung usw.

    Am Produkt angelehnt waren bspw. Tric-o-Tronic, Yoyo, Zauberwürfel, Digitaluhr usw.

    Ein Geschäft umfasst das Hochfahren der Mengenfunktion einer Linie in max. 10 bis 15 Jahren), eben bevor die Entscheidung bezüglich konstantem Wachstum getroffen wird oder eben noch eine Verdopplung der Menge begleitet vom Abflachen des Zuwachses hernach.

    Der große Unterschied zu früher, als Produkte noch einfacher Gestalt waren, ist schlicht, dass der Erfinder heute eine Organisationseinheit in Nähe des Güterbereitstellenden ist, sprich ein Research Schuppen und/oder ob dem Wege der Finanzierung eine Abteilung zumindest eines Investors und das Geschäft muss ein Erfolg werden/sein. Das sicherzustellen werden Garanten ins Felde geführt und sei es am Nasenring wie die Rindsviecher in den Schreibstuben oder akadem. Lehrstühlen.

    Seit den frühen 1990ern wanderte das Blasengeschäft (Bubble-Business) endgültig in die Realwirtschaft ab. Zu Beginn war es eher im Umfeld der Globalisierung und in Verbindung mit dem IT-Business verbunden und das Internet/Web letztendlich der Enabler für eine solche Entwicklung. Blasen in Assetmärkten und insbesondere im Umfeld von Immobilien gab es zuvor auch schon häufiger. Es dauerte nach der erneuten Loslösung vom Goldstandard ein Weilchen bis diese Entwicklung in den 1980ern Fahrt aufnahm und letztendlich mit dem Wirtschaftsförundgprogramm unter Clinton um 1992 der Damm begann zu brechen. Denn die 2008er Immobilienkrise kündigte sich von vor der Jahrtausendwende an, denn der begann knapp zuvor schon einmal die Luft auszugehen – bestenfalls 7 Jahre Boom. Im Umfeld der IT war damals neben den ersten Ankündigungen/Skizzen des Cloud Business, bunte Bilder mit glücklichen Menschen in großen Städten umgeben von saftig grünen Wiesen und Rechenzentren in den Wolken der Hype um das Y2K Problem. Damals wurden alle gescheiterten alten Ideen aus den 1980ern bspw. Prozessmanagement und Orchestrierung usw. in IT Tools gegossen an Organisationen verramscht (Begleitprozesse in der Softwareentwicklung hieß die ‚Forschungsrichtung‘ an der Uni Linz dazu und hat schon damals keinen Hund vor dem Ofen hervorgelockt und/oder eher Müde belächelt).

    Ich breche vor lauter Lachen schon weg, wenn Bürokraten auf das Leben, die strikte Einhaltung, von Prozessen verweisen, als würde nicht schon in den 1980ern die Frage ‚Can clean pipes produce dirty water?‘ mit einem klaren Yes! beantwortet worden sein.

    Das war jetzt gemein, aber so bin ich nun einmal mein Leben schon immer gewesen. Deswegen weile ich lieber unter Schmuddelkindern, denn die haben, obwohl allerorts und jederzeit mit Dreck beworfen, trotz alledem summa summarum noch immer die weißere Weste.

    Entlang dieser Themen reklamiert sich heute jeder nach Lust und Laune in diese ‚Kampagne‘ rein und versucht zumeist seiner Agenda folgend die eigenen Ziele durchzusetzen.

    Dafür braucht(e), siehe bspw. die Ambitionen bezüglich des sog. ‚P/l)andemievertrags‘ zumindest bspw. Politiker, Beamte, Vertreter aus dem regelhörigen Journalismus usw. und am besten gleich alle gemeinsam. Das große Geschäft und Institutionen gehören zusammen und taten diese vermutlich schon immer.

    Früher wurde noch bewusst weggesehen, heute wird versucht am besten gleich alle Menschen im Sinne der verschiedenen Ziele auf Schiene zu bringen oder zu erziehen, sodass bei der nächsten ‚Schutz’impfung, eigentlich müssten die Leute vor der Impfung geschützt werden, stellt sich die Frage wer daran noch Interesse hätte, alle vollends gehirngewaschen dem Impfarzt um den Hals fallen und am besten gleich ein Selfie mit ihm/ihr machen. I did it 😉 Hie und da war das Gummiband dann doch zu lange.

    Allein dies zu tun ist dann ‚demokratisch‘ und alle anderen sind … eh schon wissen.

    Widerstand im Sinne von Demonstration und damit einen Apell an die Vernunft von Politikern oder deren Verstand halte ich für aussichtslos, denn aus mehreren Gründen wird ein solcher Apell als Opfer von Fruchtlosigkeit qualvoll verenden.

    Klug ist wohl eher sich zumindest über eine Abkehr aus deren Gesellschaft auf seine Art einer eigenen Agenda folgend Gedanken zu machen, egal ob allein oder als Gruppe und sich andernorts weit abseits der regulierten und (wohl)orchestrierten Gesellschaft einzufinden, egal wie andernorts losgelöst von einem räumlichen Bezug verstanden wird.

    Wenn Demokrat heißt zu allem ja und amen/Ja und Amen sagen zu müssen und sich über Zwangskonsum zu freuen, dann bin zumindest ich nie einer geworden. Braucht sich einer allein die Entwicklung der letzten 30 Jahre ein wenig vor Augen zu führen, dann wäre zumindest mir klar, dass es auszusteigen lohnt, worin ich selbst nie einstieg oder mir einfach erspart blieb. Auch weiterhin nicht einzusteigen ist heute vermutlich leichter, denn die Verlockungen der/einer absehbaren Zukunft nehmen sich überschaubar aus.

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  3. Ich freue mich für den Freispruch, denn Sucharit Bhakdi und Wodarg hat uns Ungeimpften gesundheitlichen Reichtum beschert! Hat mich und einen Teil meiner Familie vor einer „Giftspritze“ bewahrt. (zitiere chin. Medien!)

    Es handelt sich um „millionenfache LEBENSRETTUNG.!!! Da wäre der „Friedensnobelpreis“ fällig und nicht für einen Obama, der 6 Kriege führte und jährlich 23.000 Drohnentote von Ramstein aus befohlen hat.

    Allerdings wird das kriminelle deutsche Regime, das gerade zu einem „rauchenden Trümmehaufen“ entwickelt, sich das nicht bieten lassen, daher die angekündigte Berufung. Es wird solange berufen, bis das Scharfrichter-Urteil passt.

    Und der Richter sollte schon mal auf früh morgens den Wecker stellen, denn nicht regimetreue Richter erhalten Hausdurchsuchungen, siehe den Weimarer Richter Christian Dettmar und sein spektakuläres Maskenurteil. Spätestens daraus hat man gelernt, dass Regime und Justiz nicht unabhängig sind!

    Können Sie auch nicht, denn solche kriminellen Regime können sich nur durch Helfer wie Justiz und Verfassungsschutz (Stasi) an der Macht halten, siehe DDR.

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