Der vermeidbare Terror

Betroffenheitsbekundungen nicht nur aus der Politik lassen den Eindruck entstehen, dass man nichts gegen Terror der Art tun kann, wie er 12 Menschen im weihnachtlichen Berlin quasi nach Vorbild Nizza im Sommer getötet hat. Wer sollte aber etwa Angela Merkel noch abnehmen, dass sie einen „sehr schweren Tag“ für Deutschland sieht und wirklich „entsetzt, erschüttert und tief traurig“ ist? Und wer will noch mit jenen Welcomern diskutieren, denen selbst jetzt kein Licht aufgeht, zumal der Berliner Weihnachtsmarkt nicht der einzige Schauplatz ist? Schließĺich läuteten bei ihnen auch keine Alarmglocken, als in Großbritannien ein vermeintlich 12jähriger als 21jähriger Jihadist enttarnt,  in Deutschland ein 12jähriger erwischt wurde, der einen Nagelbombenanschlag auf einen Weihnachtsmarkt plante und und in Straßburg ein Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt verhindert wurde.

„Man hat uns Menschen geschenkt“ (Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckhardt) oder „was uns Flüchtlinge geben, ist wertvoller als Gold“ (EP-Präsident Martin Schulz von der SPD) sind längst geflügelte Worte geworden, die für immer mehr Menschen blanken Hohn ausdrücken. Es ist kein Wunder, dass sich die Leute nicht nur veräppelt, sondern verraten vorkommen, handeln doch solche Politikerinnen und Politiker gegen ihren Auftrag und damit gegen die Interessen von Staat und Bevölkerung. Göring-Eckhardt war nicht nur einmal Mitglied der Atlantikbrücke (wozu man eingeladen wird), sie vertritt auch weiterhin brav fremde Positionen. Martin Schulz erhält für seine weitere Karriere in der SPD Schützenhilfe vom Atlantic Council, das Konkurrent Sigmar Gabriel, der nun wirklich kein Rebell gegen die Transatlantiker ist, in die Schublade „trojanische Pferde des Kreml“ einordnet.

tagdersolidaritaetSPÖ Wien auf Facebook

Es ist auch bezeichnend, dass die Wiener SPÖ „Zusammenhalt“ und „Werte“ propagiert, die sie „Hass“ entgegensetzen will, denn in der Bundeshauptstadt vertritt man die Linie der deutschen Regierung. Oder besser gesagt, die rot-grüne Koalition ist wie die Regierung Merkel auf transatlantischer Linie, was jene Kräfte meint, die auch den neuen US-Präsidenten Donald Trump bekämpfen. „Das ist ein Anschlag auf unsere Werte und auf unser Menschenbild“, sagt Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) denn auch erwartungsgemäss zu Medien und fügt hinzu: „Wir werden unsere Demokratie, unsere Werte und unsere Gesellschaft verteidigen.“ Das sind jedoch abrufbare Standardreaktionen, die wie gescriptet wirkten, da sie zu jeder Art von tragischem Ereignis passen, das migrations- und islambedingt „passiert“.

Die SPÖ ist besonders in Wien eifrig dabei, die Bedeutung von Weihnachten und christlichen Feiertagen herunterzuspielen, die ja über echte Kirchgeher hinaus zum Alltag der Bevölkerung gehören und zudem in der Regel vorchristliche Wurzeln haben. Wie in den USA wird auch bei uns und in Deutschland darüber diskutiert, was wie gesagt und gefeiert werden darf, ohne die Gefühle muslimischer Zuwanderer möglicherweise zu verletzen. Frohe Weihnachten wünschen ist out und auch frohe Feiertage unterstellt, dass alle diese Tage als Grund zum Feiern betrachten. Wenn ein Islamprediger die Adventaufführung eines Kindergartens stört, schweigen all jene vermeintlich guten Menschen, die sich vor Monaten noch über eine Intervention der Identitären bei einer Aufführung von Elfriede Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ empörten. Und wenn eigentlich heidnische Bräuche wie die Perchtenläufe angegriffen werden, erwischt man damit nicht nur unsere Kultur.

Denn das Christentum wurde bis auf die orthodoxen Traditionen längst der Unterwerfung preisgegeben, wie man an Äußerungen und Verhaltensweisen der katholischen und evangelischen Kirchenspitzen erkennen kann. Kraft entfalten daher nicht Aussagen von Papst, Kardinal, Bischöfen und Bischöfinnen, sondern Perchtengruppen, die Altes neu interpretieren, wie man hier wunderbar sehen kann. In Reaktionen vernünftiger Userinnen und User auf Facebook ist davon die Rede, dass es nächstes Jahr wohl nichts mehr sein wird mit Weihnachtsmärkten und dann auch vollkommen out, da Muslime „verletzend“, Weihnachten zu feiern. In diese Richtung deutet auch Paul Joseph Watson, den nicht im geringsten überrascht, dass der Berliner Weihnachtsmarkt Angriffsziel wurde. Die Innenministerkonferenz spricht inzwischen von einem „Kriegszustand“ in Deutschland, was die Frage aufwirft, wo Polizei, Armee und Geheimdienste eigentlich die ganze Zeit waren, denn man kann verdeckte Kriegsführung, zu der Masseneinwanderung gehört, durchaus erkennen.

ichbineinberlinerAuswahl an #ichbineinBerliner-Tweets

Und diese Strategie wird auch weiter verfolgt, was dank zahlreicher williger Helferinnen und Helfer wie von selbst läuft, da sie automatisch auf „Triggerwarnungen“ reagieren. Wer sich gegen Masseneinwanderung und Islamisierung wendet, bekommt nämlich das Etikett „rechts“ oder „rassistisch“ verpasst und wird mit „Hass“ und „Hetze“ in Verbindung gebracht. Für Instrumentalisierte sind diese Menschen dann Unpersonen, denen man auch alles antun kann, ohne dass die vermeintlich so „Menschlichen“ eingreifen würden. Pawlows Hunde schwafeln daher von „gegen Hass und Hetze“ und insinuieren, dass angebliche „rechte Hetze“ mit Terroristen gleichzusetzen sind, sie meinen, „Zusammenhalt“ oder gar „Liebe“ sei die einzig angemessene Reaktion. „Zusammenhalt“ ja, „Liebe“ ja, aber zur eigenen Bevölkerung und zur eigenen Heimat – doch das ist damit eben nicht gemeint.

Wenn auch immer mehr Menschen die Nase voll haben, deckt sich der „Volkswille“ eben noch nicht mit dem „politischen Willen“. Doch bis dahin werden sich einige noch von den Medien veräppeln lassen, die in seltsam passiver Form berichten, als ob sich ein LKW eigenständig dazu entschieden hätte, mal eben in eine Menschenmenge zu fahren. Und die Politik beruft ein „Sicherheitskabinett“ ein, das heiße Luft ist, solange es sich nicht mit verdeckter Kriegsführung gegen Deutschland (und Österreich) befasst. Was mit einstudierten Betroffenheitsgesten als schicksalshaft erscheinen soll, ist direkte Folge des Zulassens einer durch Medienpropaganda und gelenkte „Zivilgesellschaft“ sowie durch fremden Herren dienende Politiker forcierten Masseneinwanderung. Deutschland und Österreich verloren die Gebietshoheit über das eigene Land, indem nicht kontrolliert wurde, wer den Staat unter welchem Titel betritt.

Falls es z.B. Bundeskanzler Christian Kern ernst meint, muss er gemeinsam mit der Bundesregierung, den Sicherheitsbehörden, dem Militär und den Geheimdiensten das Ausmaß an Destabilisierung und Unterwanderung der österreichischen Gesellschaft und Politik angehen, das er z.B. meinem Blog entnehmen kann. Ich will doch sehr hoffen, dass man auch bei den Diensten in der Lage ist, Verbindungen, Kampagnen, Verhaltensweisen von Personen und das Zusammenspiel zwischen scheinbar rein nationalen und internationalen Ereignissen zu analysieren. Was letztes Jahr möglich war, hatte sehr viel mit einem kaputtgesparten Heer zu tun, das auch deshalb paralysiert war, weil der Minister bloß eine Statistenrolle hatte und via Kabinettschef fremde, der Destabilisierung dienende „Befehle“ ausgeführt wurden. Dies gehört zu den Altlasten, die der jetzige Minister Hans Peter Doskozil geerbt hat und denen er sich nicht stellen will.

nichtunterkriegenDer Wiener Bürgermeister auf Facebook

Und Kern hat auch Baustellen in der eigenen Partei, die selbst nach der Bundespräsidentenwahl, bei der Norbert Hofer dem „unabhängigen“ Grünen Alexander Van der Bellen unterlegen ist, bei Nationalratswahlen gegen die FPÖ verlieren würde. Es ist zu bezweifeln, dass wirklich schon 37.056 Personen das obige neue Posting gelikt haben, doch wenn sich Michael Häupl „nicht unterkriegen lassen“ will, sollte er sich zuerst mal gegen seine Parteigenossinnen durchsetzen. Denn die Welcome!-Agenda wurde in Wien erfolgreich über vermeintlich „starke Frauen“ in der Wiener SPÖ und in den Grünen gespielt, die sich besser als Männer an der transatlantischen Leine führen lassen, was das Gegenteil von Eigenständigkeit ist. Jedweder Versuch, den Sozialstaat zu retten, indem man ihn nicht überfordert und zugleich männlichen Pseudo-Refugees Grenzen zu setzen, wird von Frauen dieses „Kalibers“ geradezu mit Hysterie beantwortet.

Sowohl Kern als auch Doskozil wären ohne die vermeintliche „Flüchtlingskrise“ nicht in der Bundesregierung: Kern war ein medial zum „Kanzler der Herzen“ gehypter ÖBB-Chef, der Einwanderer durch Österreich transportierte und Doskozil jener Polizeichef, dessen Leute einen abgestellten LKW mit 71 Toten an dem Tag entdeckten, als Merkel bei der Westbalkan-Konferenz in Wien war. Wenn sie ihre Verantwortung für Österreich ernst nehmen, können sie sich sagen, dass sie zwar durch diese Umstände begünstigt wurden, sich aber an ihrer eigentlichen Aufgabe orientieren. Dazu gehört im von mir angedeuteten Sinn reinen Tisch zu machen und die Sicherheitslage schonungslos zu analysieren, auch die PsyOp-mäßige Beinflussung der Bevölkerung durch Medien, NGOs und Co. in Betracht zu ziehen. Denn in jedem Tweet und jedem Posting wird um Territorium gekämpft: die einen wollen alles dem Islam überlassen und sehen mit Herzerln in den Augen überall nur liebe kleine Refugees, während die anderen allem entgegentreten, das bedeutet, von uns selbst Schritt für Schritt abzurücken.

Wie man es nicht macht, zeigt die deutsche Bundesregierung, etwa Innenminister Thomas de Maizière, ein alter Weggefährte Angela Merkels: „Sehen Sie, von dem, was hier an Wortwahl getroffen wird, geht eine psychologische Wirkung ins ganze Land aus…Ich möchte bewusst nicht das Wort Anschlag in den Mund nehmen, obwohl vieles dafür spricht.“ Die „psychologische Wirkung“ seiner Aussagen tritt aber bei allen Gruppen ein: Beschwichtiger, die immer noch „weltoffen“ sein wollen, fühlen sich ebenso bestärkt wie jene realistischen Zeitgenossen, die weder Regierung noch Medien etwas abkaufen.  Dazu muss man ergänzen, was sonst noch los war: „Einige Stunden zuvor hatte der türkische Polizist Mevlut Mert Altintas in Ankara in ausdrücklicher Solidarität mit der moderaten syrischen Opposition, die gerade mit dem Versuch der terroristischen Eroberung von Aleppo gescheitert ist, den russischen Botschafter bei der Eröffnung einer Ausstellung erschossen, bevor er selbst von anderen Polizeikräften erschossen wurde.

muslimeundantifaAntifaschistische Aktion auf Facebook

Prominente Mitglieder der gerade mit dem alternativen Friedensnobelpreis ausgezeichneten und unter anderem von der deutschen Bundesregierung unterstützten syrischen Al-Kaida-Gruppe ‚Weißhelme‘ veröffentlichten anschließend Eulogien, mit der sie Mevlut Mert Altintas als ‚Held der Märtyrer‘ alles Gute wünschten.“ In Zürich schoß ein Mann in einem somalischen Gebetszentrum um sich, den man später tot aufgefunden hatte, der aber – welch Beruhigung! – keine Verbindung zum IS haben soll. Dass der Islamische Staat eigentlich eine Gründung der USA ist und die Bewaffnung der „Rebellen“ gerade auch nach dem Attentat auf den russischen Botschafter weitergeht, wollen Naive nicht wahrhaben. Aus Angst vor „Fake News“, die jedoch Standardware des Mainstream sind, wagen es viele nicht, an verhaftete NATO-Offiziere in Syrien zu glauben.

Man muss sich vorstellen, dass Fremdenlegionäre die österreichische Staatsbürgerschaft verlieren, Jihadisten, unter denen sich zu 40% „Asylberechtigte“ befinden, diese aber behalten. Das übliche Muster bei Vergewaltigern, Mördern und Terroristen mit Islamhintergrund ist, dass sie selbst wenn sie einen Asylantrag stellen konnten, hier nichts verloren haben, weil sie sich nicht an Anordnungen im Gastland halten, wie die Genfer Flüchtlingskonvention es vorsieht. Daher sind die Begriffe „Jihadist“ und „Asylberechtigung“ auch unvereinbar, sofern es in Österreich noch Spurenelemente eines Staates gibt. Der Verfassungsschutz verschanzte sich letztes Jahr hinter der abenteuerlichen Behauptung, IS-Kämpfer würden doch nicht den beschwerlichen Weg der „Fluchtrouten“ wählen, sondern bequem mit dem Flugzeug einreisen.

Dass es aber eine gute Tarnung ist, sich unter nicht kontrollierte Massen zu mischen, bei denen man auch gleich rekrutieren kann, scheint man beim BVT nicht zu wissen. Umso mehr kann man sich aber heute über Erfolge freuen, etwa wenn Täter vor dem Ausführen von Taten in Asylunterkünften festgenommen werden. Das oben verwendete Bild von Facebook weist uns darauf hin, dass gerade die Szene der Jüngeren und Radikalisierten unter den Einheimischen von Kräften eingefangen wurde, die auf die Staatsauflösung hinarbeiten. Die Antifaschistische Aktion ist nicht nur in Deutschland sehr aktiv, man sah sie auch bei Demos gegen die Identitären oder unter dem Motto „no border“ (ihre Losung war „Kommunismus statt Österreich“) und nimmt ihre Fahnen bei Aufnahmen von lancierten Protesten gegen Trump in den USA wahr.

Auf mittels verdeckter Kriegsführung stimulierte gesellschaftliche Veränderungen, die das mit sich bringen, was im Kriegsmainstream gerne als „Vertrauensverlust“ für Medien und Politik bezeichnet wird, reagiert man oft mit „jünger und weiblicher“ werden. Dass „jung“ häufig mit besonders stark den Vorgaben verhaftet gleichzusetzen ist und Frauen sich offenbar leicht manipulieren lassen, wird da aber ausgeblendet. Das Fehlen ehrlicher und offener Debatten wirkt sich auch nachteilig aus, wenn Terror praktisch alle zu Reaktionen veranlasst und dazu führt, dass gesellschaftliche Spaltung weiter vorangetrieben wird. Vom Begriff her steht Terror für Angst vor Ereignissen und dient dazu, allen vorzuführen, wie einfach sie selbst Opfer werden können. Dass die Tätersuche in Berlin weitergeht und das Bundeskriminalamt „hoch alarmiert“ ist, trägt nicht gerade zur Beruhigung bei.

Gegen Angst hilft immer Aufklärung, etwa indem man sich Hermann Ploppas Ausführungen über transatlantische Netzwerke ansieht oder sich kritisch mit der Rolle des Mainstream auseinandersetzt. Und wenn viele das Scheinwissen von Medien stört, das jetzt wieder einmal mit Livetickern übertüncht werden soll, seien sie auf Paul Craig Roberts verwiesen, der mit den Fake News Medien abrechnet. Er geht darauf ein, dass die neue Webseite PropOrNot rund 200 alternativen Medien unterstellt, russische Propaganda zu betreiben, sich aber selbst „hinter zahlreichen Firewalls verbirgt, ganz so, als ob es sich um eine Art Steuervermeidungssystem in einer der Offshore-Zentralen handeln würde. Um es mit anderen Worten auszudrücken, verbirgt sich hinter der Webseite keine namentlich bekannte noch verantwortliche Organisation, die soeben zweihundert Drittwebseitenbetreiber verleumdet hat. Vielleicht schämen sich die Verantwortlichen jedoch auch derart für das, was sie tun, dass deren Hintermänner in der Öffentlichkeit nicht genannt werden möchten.“

Auch in Deutschland und Österreich werden die Betreiberinnen und Betreiber alternativer Angebote auf unterschiedliche Art attackiert, wie ich aus Erfahrung bestätigen kann. Paul Craig Roberts fällt auf, dass nicht allzuviele in Frage ḱommen, um „die Identität einer Organisation dauerhaft zu verschleiern, völlig unerheblich, ob es sich dabei um ein Steuervermeidungssystem oder das Betreiben einer Webseite handelt. Nur die Wenigsten verfügen über das dazu notwendige Know-how. Diese Art der Klingonenmaskierung erfordert entweder einen Haufen Geld oder die CIA.“ So können dann aber Medien wie die Washington Post sich auf jemand anderen berufen, obwohl sie selbst einem journalistischen Ethikkodex unterliegen. Als Roberts einst selbst beim Wall Street Journal war, wären solche Geschichten weggeworfen und nicht veröffentlicht worden.

iwantpeaceFacebook-Fund

Angriffe auf Alternativmedien, aber auch auf unbequeme Politiker und andere Personen müssen immer im richtigen Konnex gesehen werden, zumal Berichterstattung abseits des Mainstream oft das Einzige ist, wo Personen und Anliegen Gerechtigkeit widerfährt. Was die USA betrifft, geht es um Trumps Präsidentschaft: „Nämlich, dass die uns beherrschenden Oligarchen diesen Mann zutiefst fürchten. Deshalb unternehmen die Oligarchen auch jedweden Versuch, um die Amtsübernahme Trumps mit allen Mitteln zu verhindern. Gleichzeitig wird eine der Wahrheit wohl recht nahe kommende Berichterstattung mit ausländischen Einflüssen in Verbindung gebracht.“ Man rückt ihm mit Fantasien über russische Hacker zu Leibe, die auch der Mainstream in Deutschland und Österreich aufwärmt.

Und während sich Angela Merkel windet und die künstlich geschaffene „Willkommenskultur“ in Schutz nimmt, kommt über den Twitter-Account von Donald Trump klare Kante auch zu ihrer Politik. Während Alternativmedien Zusammenhänge aufzeigen, gibt der Spiegel schon Tipps, wie man mit Kindern über Terror reden kann. Die oben abgebildete merkwürdige Reaktion eines Users, jetzt Umarmungen verteilen zu wollen, erinnert mich an eine „Free Hugs“-Aktion bei einer Kundgebung gegen Gewalt gegen Frauen. Dabei war die Veranstaltung ohnehin schon transatlantisch gekapert, da nicht Opfer von Gewalt, sondern wieder einmal „Schutzsuchende“ im Mittelpunkt standen. Derart fehlgeleitete Reaktionen zeigen, dass sich manche geradezu bereitwillig als Opfer für eine Ideologie anbieten, die jeden als Todfeind betrachtet, der ihr nicht angehören will.

Man muss wie nach den Anschlägen von Paris am 13. November 2015 aufmerksam beobachten, wer sich wie verhält und sollte bei auftretenden Widersprüchen das Geschehen selbst zu analysieren versuchen. Dies galt auch für München und Nizza im Sommer dieses Jahres, als Medien sofort die Parole ausgaben, dass man sich daran eben gewöhnen müsse. Die Psychologie des Terrors, nämlich welche Prozesse er bei seinen eigentlichen Zielen, den Überlebenden bewirkt, war damals die gleiche wie heute. Eine nüchterne und notwendige Reaktion ist, alles aufzulisten, was uns dank Masseneinwanderung „geschenkt“ wurde, von den tatsächlichen Kosten über Einschränkungen für uns selbst und Übergriffe auf uns bis zur endlosen Debatte, die allen aufgezwungen wird, die immer noch nicht jubeln wollen. Im Grunde ist dies etwas, das fast schon in Vergessenheit geraten ist, aber wichtiger denn je scheint: geistige Landesverteidigung…

12 Kommentare zu „Der vermeidbare Terror

  1. wieder ein ausgezeichneter kommentar, volle zustimmung. bewegend finde ich das zitat unseres aus dem hut gezauberten kanzlers:

    „Wir werden unsere Demokratie, unsere Werte und unsere offene Gesellschaft verteidigen.“

    meint er damit die andere backe hinhalten? weil eine grenzenlose demokratie mit einer offenen gesellschaften hat keine mehrheiten…

    oder soll nordkorea etwa auch mitstimmen?

    der terroranschlag erscheint zudem reichlich gestaged oder wie man das neudeutsch nennt.

    wie übrigens auch die geschichten rund um münchen, nizza und paris, von den heldenhaften migranten, die noch schlimmeres verhindert hätten.

    tatsache ist, dass die unterwanderung unserer gesellschaft mit der durch die zuwandernden zunehmenden kriminalität und gewalt ein voller erfolg war.

    niemand kritisiert mehr, dass die überwachung der bürger hochgefahren wird, alles elektronisch „gesichert“ wird und die nachrichten und berichterstattung unter zensur gestellt werden soll…

    „terrorists win“ hieße das wäre das ein computerspiel…

    bei den orf qualitäts-wahrheits-erklärern war das astreine attentat auf den russischen botschafter übrigens lediglich als gewöhnlicher mord dargestellt worden und kam nicht ohne den seitenhieb auf erdogan (wegen reflexartigen gülen verdächtigungen) und putin aus. der iran durfte natürlich auch nicht fehlen.

    wenn man ein feindbild hat, dann hat der tag struktur…

    Like

    1. wenn man sich die reaktionen ansieht, wird deutlich, dass die politik floskeln wie entsetzlich, furchtbar und nur ja kein hass für solche anlässe parat hat. dabei erwartet man handlungen und nicht gefühlsbeteuerungen – also genau das, was sie nicht bieten können…

      Like

    1. Quatsch. ich bin österreicher, und österreich ist frei!

      oder war es zumindest so bis etwa 1994…

      seither werden wir von einem zentralkomitee verwaltet und unsere regierung ist nur mehr staffage.

      ich könnte mir denken, dass spätestens seit den verträgen von lissabon selbiges für deutschland gilt.

      insbesondere der sogenannte „E uropäische“ „S tabilitäts“ „M echanismus“ hat uns zu einer unbegrenzten dienerschaft als bürgen…

      – (oder bürgerinnen und bürger, wenn man es lieber politisch korrekt sagen möchte, ohne bestrafung zu riskieren, schließlich muss der hut auf der stange ja ordentlich gegrüßt werden, oder?) –

      …ganz legal degradiert. seither werden wir ver-waltet.

      man merkt das daran, dass für uns immer schneller, immer neuere, immer sinnlosere regeln aufgestellt werden, die strengstens einzuhalten sind und rigoros kontrolliert werden, während die einfachsten grundfunktionen, die eine gesellschaft braucht um sich zu schützen rückstandslos entfernt werden.

      das beginnt beim verkauf der infrastruktur und dem halb-staatlichen zurückmieten,…

      – (selbstredend indem man unsummen kredite aufnimmt, die als wette auf den niedergang der „fremdwährungs“-nation abgeschlossen werden, um die kreditrate entsprechend zahlbar erscheinen zu lassen. das ist natürlich nur im moment des abschlusses der fall, denn die wetten können natürlich besichert mit dem gerade vertraglich erhaltenem real-besitz an der infrastruktur und damit der erpressbarkeit des ganzen landes beliebig manipuliert werden. auch das „fremdwährungs“land wettet natürlich bei so einem oder dem gleichen globalen wettbüro. ja der abteilungsleiter von diesem wettbüro wird sogar chef der sogenannten „E uropäischen“ „Z entral“ „B ank“ und unterschreibt auf unseren angeblich wert-vollen schuld-schein-en) –

      und endet damit, dass die vormals staatliche bahn menschen ohne kenntnis (also in beiden bedeutungen: weder können sie viel noch kennen wir sie) zu hunderttausenden durch halb europa karrt.

      mit dem ergebnis, dass die solchermaßen gestrandeten natürlich bleiben müssen, weil niemand den rücktransport übernehmen kann. niemand da. keine bahn, keine autobusse, keine grenzen, nur verkehrspolizisten geschult im umgang mit radarpistolen und kreditkarten-kassen, angestellt als erfüllungsgehilfen des sogenannten stabilitäts-paktes.

      zumindest das ehemalige öster-reich wurde verkauft und wird uns – solange wir brav arbeiten und nicht aufmucken – dankenswerter weise bei jederzeit möglicher fristloser kündigung zur benutzung bis auf widerruf überlassen.

      in diesem sinne: ich wünsche ein besinnliches weihnachtsfest!

      und ruhig bleiben, es ist alles fast so, wie es sein soll…

      wer soll das bezahlen, wer hat soviel geld

      Like

  2. Bei der Berliner Geschichte fallen gleich mal ein paar Sachen auf:

    1) Ein paar der Polizisten, die das Areal nach dem „Anschlag“ abriegeln, grinsen sich eins um die Wette.

    2) Man sieht wie Feuerwehrleute scheinbar Verletzte versorgen, während Rettungssanitäter lässig daran vorbeischlendern.

    3) Der „Anschlag“ passiert an einem Platz, an dem mehrere Zeitungsredaktionen (z.B. Berliner Morgenpost) angesiedelt sind.

    Dies lässt wohl eher auf einen Hoax anstatt auf eine False Flag Aktion schließen.

    Die Seite Propornot zeigt Parallelen zu Psiram (früher esowatch), auch so eine anonyme Vernaderungsseite.

    Like

    1. Wie ich in einem Artikel meine, wird mir false flag in letzter Zeit zu häufig verwendet; auch ein echter Anschlag kann ja instrumentalisiert werden, zumal immer jemand daraus Kapital schlagen wird. Ich warte da lieber mal ab, was noch so alles gesagt wird und versuche dann, es zu bewerten…

      Like

    2. Richard Hoaxland, was ist deine Agenda? Man muss sich fragen, wer Interesse daran hätte, einen Terroranschlag als Hoax oder False Flag umzudeuten. „Echte“ Anschläge könnten den eigenen Plan stören und von den Rechten ausgenützt werden, nicht wahr? Echte Anschläge könnten das Volk in den Widerstand bringen.

      Also was ist zu tun? Verwirrung stiften, indem man alles relativiert: nichts und alles kann wahr sein, alles kann erfunden sein. Der so Manipulierte fühlt sich hilflos und lässt künftig alles über sich ergehen wie die Ratte im Käfig.

      Im übrigen ist es nicht ungewöhnlich, dass professionelle Helfer im Rahmen eines Einsatzes (eher am Rande) beim „Grinsen“ erwischt werden können. Geh mal in eine Intensivstation, du wirst nach besonderem Stress (z.B. viele Neuzugänge auf einmal) , wenn die erste Anspannung in eingeübte Profiroutine übergeht, gelegentlich auch Plaudern und „Grinsen“ bemerken – eine ganz normale psychische Reaktion, eine Art Selbstschutz. Ein echter Profi kann natürlich jederzeit (wenn er weiß, dass er beobachtet, fotografiert wird usw.) ein Pokerface aufsetzen.

      Begräbnisse sind ein gutes Beispiel für diesen Vorgang. Abgesehen von den engsten betroffenen Angehörigen schaffen es die Trauergäste meist nicht, über Stunden ein entsetztes und tieftrauriges Gesicht zu zeigen. Deshalb gibt es in traditionellen Kulturen die zeremonielle Trauerfeier, bei der nach dem ehrenden Gedenken, den Reden usw. auch das Essen und Plaudern, ja sogar Lächeln erlaubt ist.

      Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..