Corona und Co.: Wer ist hier ver-rückt?

Der ORF sei bloss eine Therapieeinrichtung, meint ein User bei einem Artikel über eine Diskussion zu Asyl; es gibt also Studiogäste in der Rolle von Therapeuten und zu therapierende Gäste mit „abweichender“ Meinung. Wenn diese Gäste ihre Behauptungen mit Fakten untermauern können, die „Therapeuten“ diese aber negieren, müsste man alles eigentlich umkehren. Doch wenn der ORF und andere Medien als Therapieeinrichtungen fungieren, würde das diese komplett in Frage stellen. Eine der Therapeutinnen, die Migrationsforscherin Judith Kohlenberger, wunderte sich allen Ernstes bei Twitter, ob denn niemand ihr Prada-Kostüm bemerkt habe. In Anlehnung an „keine Obergrenzen“ (für illegale Einwanderer) müsste man nun „Prada für alle“ fordern, aber uns selbst meinen, denn die meisten Menschen könnten sich Prada nie leisten, werden aber von Migrationslobbyisten verunglimpft. Das Thema bei „Im Zentrum“ und sonstwo ist austauschbar, Migration, Klima, Corona, was auch immer, das Setting gleicht sich.

Wer jetzt andere für verrückt erklärt, weil sie doch offensichtlich abdriften, sollte bedenken, dass er selbst sich auch in etwas verrennen kann. Wie perfide die Psycho-Keule bei Corona geschwungen wurde, zeigt der Screenshot unten zum „Impfsalon“ mit dem Psychosozialen Dienst Wien, den Medien begeistert bewarben. Auch der Genosse von Stadtrat Peter Hacker und PSD-Leiter Georg Psota, Ex-Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres, übte massiven Druck auf Ungeimpfte aus. Er war dabei, als Ex-Kanzler Sebastian Kurz und Ex-Gesundheitsminister Rudi Anschober („die nächsten 14 Tage sind entscheidend“) den Start der Impfkampagne verkündeten und „die Impfung“ als „Gamechanger“ anpriesen. Er wollte ungeimpften Ärzten Berufsverbot erteilen und fantasierte laut darüber, dass man widerspenstige Menschen leider nicht gefesselt zur Zwangsimpfung schleppen könne, und niemand machte sich Sorgen über seinen Geisteszustand. Das ist aber kein Wunder, da die Kammer Fern-Fakegutachter deckt wie jenen, der Florian Teichtmeister vor einer Unterbringung bewahrte; bei derartigen Psychiatern ist Berufsverbot tatsächlich angebracht. Inzwischen trifft Szekeres allerdings Karma, da er von der Kammer angezeigt wurde und gegen ihn ermittelt wird, weil er 900.000 € an Kammergeldern in eine marode Firma steckte.

Impfsalon für „Ungeimpfte“

Als Johannes Steinhart Kammerpräsident wurde, atmeten von Szekeres gepiesakte Corona-kritische Ärzte auf, es gab auch neue erfolgreiche Listen bei Kammerwahlen. Nun gerät Steinhart, der Szekeres‘ Vize war, mit seinem Vize Erik Randall Huber aneinander, es ist die Rede von Handgreiflichkeiten und von einem Putsch; Huber sei gewaltsam aus einer Sitzung entfernt worden. Ein Konfliktpunkt war die Wiedereinsetzung der abgesetzten Leiterin des Ärztefunkdienstes, der ein Unternehmen der Ärztekammer Wien ist. Wie Szekeres wird Steinhart das Unternehmen ÄrzteEinkaufsService – Equip4Ordi mit hohen Verlusten und hohen Gagen zum Verhängnis; er wollte auch eine Apotheke eröffnen. Die Kammer betreibt auch die Ärztliche Not- und Bereitschaftsdienst ErrichtungsgesmbH und ist an der Österreichischen Ärzte- und Apothekerbank beteiligt. Mal eben sein Amt missbrauchen und 900.000 € in Equip4Ordi stecken ist also durchaus drin. Das verrückte Bild oben folgt natürlich dem Corona-Narrativ; eine Erzählung über die Realität stellen ist nicht unbedingt Zeichen psychischer Gesundheit. Stadtrat Peter Hacker vertrat wie Bürgermeister Michael Ludwig besonders rigide mit Corona begründete „Massnahmen“. Der „Impfsalon“ fürs „Sorgen-los impfen„, den Hacker launig mit Georg Psota, dem Leiter des Psychosozialen Dienstes eröffnete, macht sich über Ungeimpfte lustig, denen Phobien unterstellt wurden.

Bürgermeister Ludwig, „Kurier“ 28.3.2021

Betrieben wird der „Impfsalon“ in Kooperation mit dem Arbeiter Samariter Bund, der auch das grösste österreichische Impfzentrum im Austria Center betreute und dessen Präsident Franz Schnabl recht dubiose Connections hat. Das Corona-Narrativ lebte von Anfang an davon, bizarre Verlautbarungen zur Normalität zu erklären, zur „neuen Normalität“; Zweifler wurden so stigmatisiert. Michael Ludwig studierte in der DDR und dissertierte über das System der SED. 2021 kündigte er vor Ostern eine „Aktion scharf“ bei der Befolgung von Corona-Massnahmen an, ein „Regelverstoß“ sei „kein Kavaliersdelikt“ mehr. Nun ist es natürlich illusorisch anzunehmen, dass in der SPÖ jemand Gesetze bricht und von anderen gedeckt wird. Zum Artikel gehörte auch ein Foto von Ludwig und Pamela Rendi-Wagner, die sich mit der Faust begrüssten, weil es am Handrücken niemals Viren gibt, nur in der Handinnenfläche. Am 18. September 2023 (in „Heute“) fordert Ludwigs Kollege im Burgenland Hans Peter Doskozil, der einst eine Impflotterie veranstaltete, dass es wieder Gratistests gibt und das Impfen wieder forciert wird. Georg Psota wird medial als Experte für psychische Erkrankungen anderer zitiert, wobei es sich nicht um exakte Wissenschaft handelt. Er ist Vizepräsident von Pro Mente Österreich und bei Pro Mente Wien aktiv, wo man von solchen Erkrankungen lebt und mit sog. Erwachsenenschutz zu tun hat, der vielfach bloss durch Stigmatisierung und Ferngutachten ermöglichte Justizkriminalität ist. Der „Impfsalon“ besteht daraus, dass sich willige Opfer einem „Team“ anvertrauen, das „Sorgen“ nehmen soll z.B., wenn jemand generell Angst vor Spritzen hat. Es ist aber fatal, wenn grundsätzliche Bedenken bestehen und ahnungslose Menschen ihr Innerstes vor einer Organisation ausbreiten, die für die SPÖ auch Personen in die Psychiatrie entführt. Wer jetzt geschockt ist, sei daran erinnert, dass der Gegenspieler von Christian Broda (der wohl dem KGB zuzuordnen war), Franz Olah per Ferngutachten für schizophren erklärt wurde mit dem Ziel, ihn einzusperren (mehr dazu hier). Es gibt den Spruch, dass paranoid zu sein nicht bedeutet, dass niemand hinter einem her ist. Manch einer wird aus den falschen „Gründen“ den richtigen Riecher gehabt haben und wird bestätigt, wenn etwa Professor Phillip Buckhaults im South Carolina Senate Hearing über Fremd-DNA in mRNA-Impfungen spricht. Man verwendet dazu ein Plasmid und bemüht sich zwar, diese DNA aus der „Suppe“ zu entfernen, doch es bleibt welche übrig. Die Impfung ist damit kontaminiert und die Fremd-DNA vermischt sich mit der eigenen; sie gelangt leicht in das Genom unserer Stammzellen und kann Krebs und Autoimmunerkrankungen auslösen.

Phillip Buckhaults

Es wird eifrig versucht, unter anderem Herzinfarkt und Myokarditis Corona und nicht „der Impfung“ zuzuschreiben; Post Vac wird oft negiert, was für Betroffene sehr hart ist, während man gerne von Long Covid spricht. Wenn Doskozil Tests einfordert, geht es um einen wichtigen Faktor bei der Kreation der Pandemie. Denn das PCR-Verfahren ist ungeeignet, um Infektionen festzustellen, es vergrößert Moleküle und deren Fragmente durch Verdoppelung in jedem Zyklus. Man erreicht bald eine Milliarde an Vergrößerung bei 2 × 2 × 2 usw., was natürlich simple Mathematik ist und nicht Psychiatrie. Der Erfinder des PCR-Verfahrens, Nobelpreisträger Kary Mullis, warnte auch davor, dass man es missbrauchen kann, weil man nahezu alles in allem findet; gut aufgehoben ist PCR bei forensischer Archäologie. Corona-Viren sind wahrlich nichts Neues, doch Bill Gates und Big Pharma machten damit jetzt gute Geschäfte; dass plötzlich niemand mehr von Grippe und deren Opfern sprach, hätte stutzig machen müssen. Siehe etwa Aussendung von Rudi Anschober 2021: „Erstmals seit Jahrzehnten keine Grippefälle in Österreich“, weil „Massnahmen“ gegen Corona so gut wirken. Heute ist Johannes Rauch Gesundheitsminister, der keinen Dialog mit „Wissenschaftsfeinden“ bei der „Corona-Aufarbeitung“ will, die von Alena Buyx und der Akademie der Wissenschaften durchgeführt wird. Man klopft sich da bloss selbst auf die Schulter, zumal Buyx als Vorsitzende des deutschen Medizin-Ethikrates im November 2021 flächendeckendes 2 G empfohlen hat. Wobei man die Grünen und andere durchaus „wissenschaftsfeindlich“ nennen kann, weil sie Desinformationen auch rund um U-Ausschüsse verbreiten, die Abgeordnete auf- statt zudecken müssten.

Georg Psota, Corona und die Kinder

Einige bemühen sich, über die psychologischen Prozesse aufzuklären, die durch Propaganda ausgelöst werden. Wir dürfen nicht vergessen, dass „unsere“ Regierungen uns mit einem furchtbaren, wie Ertrinken anmutenden Tod durch „Corona“ drohten, wenn wir nicht brav sind. Dass Kinder ihre Grosseltern nicht besuchen durften, dafür per Inserat geworben wurde, dass uns unterstellt wurde, andere zu töten, indem wir sie treffen, ist psychologische Kriegsführung. Sie hat sich längst verselbständigt, da „Geimpfte“ eifrig „Ungeimpften“ vorwarfen, sie zu gefährden und diese in laut artikulierten Fantasien wegsperrten. Dieses antisoziale und verrückte Verhalten ist von dem ver-rückt, wie diese Menschen einmal von Natur aus waren. Man kann es auch eine PsyOp nennen und als Gesamtkontext hybride Kriegsführung annehmen; das war immer mein Zugang, da ich mich mit dem Kapern der Landesverteidigung befasste, als „die Pandemie: losging (das Versagen des Bundesheers ear dann zu erwarten). Wer psychologisch hilft, ist nicht z.B. Herr Psota, der im Video oben von ihm mitverursachtes Leid ausbeutet. Bei Pro Mente Wien konnte man heuer die Fachtagung „Psyche in belastenden Zeiten“ besuchen mit denjenigen, die für diese Belastungen mitverantwortlich sind; wie wenn der ÖGB über Gewalt am Arbeitsplatz in Corona-Zeiten spricht, kommen wohl auch die zu Wort, die undurchschaubaren Entscheidungen anderer ausgeliefert sind.

Michael Nehls im Gespräch

Der deutsche Arzt und Molekulargenetiker Michael Nehls spricht im Video oben über sein Buch „Das indoktrinierte Gehirn“. Ihm fiel auf, dass Alzheimer zunimmt und Betroffene immer jünger werden; er geht von einem weltweiten, meisterhaft durchgeführten Angriff auf unsere Individualität aus, der die Fähigkeit zu selbständigem Denken raubt. Man kann hier auch auf Juri Bezmenovs Warnungen vor ideologischer Subversion, die Gesellschaften zerstört hinweisen, denn woker Unsinn, der nichts mehr mit berechtigten Anliegen zu tun hat, beschäftigt und vergiftet zusätzlich. Nehls beschreibt einen Prozess, der auch Kreativität abtötet und wo es die Psotas dieser Welt leicht haben. Hingegen überfordern sich die Menschen bald, die wissen, dass etwas nicht stimmt und die den Dingen auf den Grund gehen wollen. Darunter befinden sich auch Psychologen, Psychotherapeuten, Neurologen und Psychiater, die jedoch des hybriden Vorgehens wegen vielleicht dort Gehör finden, wo man der Agenda ebenfalls verdeckt folgt. So wird widerständiges Potenzial eingefangen, beschäftigt, kanalisiert und zum Verpuffen gebracht. Eben weil alles komplex ist, sind die wichtigsten Puzzleteile weit verstreut worden; verdeckte Operationen werden kompartmentalisiert, sodass man erst erkennen muss, was zusammenwirkt und auf den ersten und zweiten Blick nichts miteinander zu tun hat. Weil dies auch psychische Stärke erfordert und man zu dem Selbsttäuschung und Eitelkeiten vermeiden muss, steht dies der Stigmatisierung diametral entgegen. Wir reagieren „normal“ auf konkrete und zuordenbare Gefahren und beruhigen uns nach falschem Alarm wie eine Herde Zebras; hier aber werden wir möglichst verwirrt mit falschen Gefahren, die falsch attribuiert werden sollen, damit wir echte Gefahren und deren Urheber nicht erkennen.

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