Nachdenken über Florian T.

Viele Menschen müssen erst versuchen, das Urteil gegen Florian Teichtmeister zu verkraften. Darunter befinden sich auch einige Linke, die nicht mit denen heulen, die letztlich Täterschutz betreiben. Oft ist diese „abweichende Haltung“ dem Umstand geschuldet, dass jemand Kinder hat und sich daher lieber nicht vorstellen will, was ihnen passieren könnte (z.B. Natascha Strobl und Sebastian Bohrn-Mena). Im Ringen um die Hoheit über den Diskurs diffamieren einige, auch Medien, andere als Mob. Dabei geht es nicht nur um die Bewertung von Fakten, sondern auch darum, dass eine Seite die andere von klarer Sprache abbringen will. Also davon, Vorgänge so zu benennen, wie sie sind, wie sie verstanden werden müssen, statt alles zu verharmlosen und wegzuerklären. Exakt so ist es bei Pseudojustiz generell, denn auch da wird, in vielen Dramen tagtäglich auf allen Ebenen, nicht rechtsstaatlich agiert und man framt diejenigen, die das erkennen und aussprechen.

Im Fall Teichtmeister fand dies auf öffentlicher Bühne statt, sodass jeder es nachvollziehen und mit anderen darüber reden kann, ohne mühsam erklären zu müssen, worum es eigentlich geht. Einige Richter meinen, unabhängige Justiz bedeutet, dass es für sie keinerlei Dienstaufsicht und keine Verpflichtungen gibt und sich jeder ihnen zu unterwerfen hat, sie über dem Gesetz stehen und es eigenmächtig neu schaffen. Dazu gehören auch längst über Jahre berüchtigte Gutachter, die selbst aus der Ferne alles und jedes anderen nachzusagen bereit sind. Manchmal siehe Teichtmeister helfen sie der Person, über die sie befinden sollen, oft aber werden sie zu Handlangern z.B. bei Zwangsentrechtungen zur Massenenteignung. Hier sind auch zu Erwachsenenvertretern umbenannte gierige Anwälte an Bord, die fremdes Eigentum veruntreuen und an der Demütigung, Stigmatisierung, Armut und dem frühen Tod der Opfer mitwirken, die anders als Teichtmeister wirklich (unschuldig) „sozial geächtet“ werden. Aufgrund von Kritik der UNO wegen fortwährender Menschenrechtsverletzungen bekamen Sachwalter einen neuen Namen, ohne das brutale, in seiner Ausgestaltung totalitäre System auch nur geringfügig zu ändern, das Bestimmungen u.a. des Staatsvertrags verletzt. Auch wenn Florian Klenk und andere Täterschützer in Ohnmacht fallen, gehören diese Täter vor Gericht und hinter Gitter, während Opfer entschädigt und geschützt werden müssen. Wir sprechen hier von der Ebene der Bezirksgerichte, auf der Richter lernen, wie sie Recht biegen und beugen können, um es für die weitere Laufbahn zu brauchen, statt Straftaten nicht nur nicht selbst zu begehen, sondern sie gemäss Strafprozessordnung zur Anzeige zu bringen. Auch wer sich damit noch nicht im Detail befasst hat, merkt jetzt, dass etwas im Hintergrund abläuft, dass es nur den Schein eines Verfahrens ohne vorbestimmtem Ausgang bei Teichtmeister gab. Weil man sich über Basics aus Medien informieren kann, fällt vielen auf, dass einiges fehlt und nie untersucht wurde. Es ist wie eine stillschweigende Übereinkunft: Ihm passiert jetzt ein bissl was, und damit ist er einverstanden, damit (anderen?) nicht mehr passiert. Dies verstärkt den Verdacht, dass etwas vertuscht wird, was nicht primär bedeutet, Teichtmeister zu schonen, sondern etwaige Mitwisser. Darum geht es zum Beispiel bei der Frage nach seinem Dealer, der vielleicht auch andere „Promis“ belieferte oder nach Personen, mit denen Teichtmeister im Austausch stand. Wenn jemand auspackt, nennt er weitere Namen und es werden Zusammenhänge klar – wer dies begeistert beobachtet und einfordert, wenn es um die Chats von Thomas Schmid geht, will davon bei Teichtmeister plötzlich nichts mehr wissen. Bezeichnender Weise empörte sich Klenk über den „Voyeurismus“ jener Medien, die Teichtmeister-Zitate aufgriffen, welche die Staatsanwaltschaft vorgetragen hat; es kann bei Chats aber gar nicht „voyeuristisch“ genug zugehen. Natürlich kann man sich auch Kombinationen von Richtern, Gutachtern und Anwälten ansehen, was nicht nur bei Massenenteignungen und Zwangsentrechtungen sinnvoll ist. Teilweise lässt sich Pseudojustiz aus menschenverachtender Einstellung gegenüber Frauen und Kindern erklären, doch es müsste gegensteuernde Kräfte geben. Was fassungslos macht, ist nicht nur bei Teichtmeister die Häufung von Details, Aussagen, Dingen, die es nicht geben dürfte, so dass alles wie eine Farce wirkt, in diesem Fall sogar mit einem Schauspieler, der zum biederen Buchhalter der 1960er Jahre gestylt auftrat. Es passt ins Bild, dass Gutachter Peter Hofmann einmal feststellte, Kinder könnten gut mit pädophilen Übergriffen umgehen. Er half auch dem steirischen Arzt L., dessen Bruder Politiker ist, indem er seinen Kindern per Ferngutachten Borderline unterstellte. Diese Praktiken sind nicht neu, denn der Mentor von Heinz Fischer, Christian Broda, liess Franz Olah per Ferngutachten zum Schizophrenen stempeln. Verfehlungen von Gutachtern müssen Opfer ebenso wegstecken wie Verfehlungen von Richtern und Anwälten, da nichts je Konsequenzen hat, sondern sich alles im rechtsfreien Raum abspielt. Es heisst nicht: Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht, sondern: Wo Unrecht Pflicht wird, ist Widerstand chancenlos.

Der „Falter“ zu Teichtmeister

Statt darüber zu reden, werden jetzt Expertinnen bemüht, die Verständnis für Täter aufbringen und Justizkriminalität gar nicht wahrhaben wollen. Da es Opfer von Pädokriminellen gibt, die sich als Erwachsene engagieren, findet man sie auch bei Kundgebungen; der Künstler, der den vielkritisierten Galgen schuf, gehört dazu. Von Klenk und Co. werden sie diffamiert ohne jeden Respekt davor, dass sie sich unweigerlich einer Retraumatisierung aussetzen. Auch wer keine Übergriffe als Kind erlebte, kann schlimme Erfahrungen z.B. mit Justizwillkür gemacht haben. Der geradezu zwanghafte Täterschutz, der u.a. bei Klenk symptomatisch ist, löst viele Spekulationen aus. Dabei kommt auch ins Spiel, dass Teichtmeister Freimaurer war, obwohl sich seine Loge sofort von ihm distanzierte. Nun trennen Freimaurer zwischen Äusserungen in der Loge, von Bruder zu Bruder und Schwester zu Schwester und ihrem Alltag. Doch ob dies wie eine chinesische Mauer funktioniert, wenn jemand im Fokus steht, den man aus der Loge kennt, wenn man mit ihm beruflich zu tun hat? Die Staatsanwaltschaft beruft nicht gegen das Urteil, sodass weitere Untersuchungen wohl nicht stattfinden werden, obwohl reale Kinder für Fotos gequält wurden, die bei Teichtmeister landeten. Es könnte aber jemand in Teichtmeisters Umfeld etwas bemerkt haben und aussagen, oder es gibt neue Erkenntnisse etwa zu Richter und Gutachter, sodass dann Dominosteine fallen. Zugleich gilt es zu beachten, dass Klenk und Co. dazu beitragen sollen, Korruption in der Politik zu decken, während Unschuldige verfolgt werden sollen. Auch hier gilt, dass tatsächlich unabhängige Justiz z.B. bei falscher Beweisaussage in einem U-Ausschuss nicht in einem Fall ermitteln und im anderen wegsehen kann.

Presseaussendung von 2021

Es ist eine Theateraufführung mit doppeltem Boden, mit einer Hinterbühne, wo wir nur auf das vorne Gezeigte reagieren dürfen. Beziehen wir uns auf die zweite Ebene, finden wir damit medial kein Gehör, wir werden ignoriert oder attackiert. Wer im Geschäft bleiben will, tut tunlichst so, als gäbe es nur die an der Oberfläche präsentierte Geschichte. Dass man zu dieser Gruppe gehört, stellt man am besten unter Beweis, indem man andere ausgrenzt. Es ist jedoch nicht so leicht, die nur vage durchscheinende Story im Hintergrund richtig einzuordnen, man muss sie recherchieren. Bei Teichtmeister ist es zum einen das alte Lied von vorbestimmten Entscheidungen, die spontan und unbeeinflusst wirken sollen. Es wird aber auch um Netzwerke gehen, die ziemlich weit reichen können. Wer da nur von Pädokriminalität und Freimaurern spricht, gräbt nicht tief genug. Denn die Funktion von Kunst ist auch, Narrative zu etablieren; daran wirkte Teichtmeister im Burgtheater und in Filmen mit. Er nahm 2016 an der ohnehin heuchlerischen Gedenkveranstaltung „Geste der Verantwortung“ für Opfer (oder eher für Täter?) Pädokrimineller in Heimen und in kirchlicher Obhut im Parlament teil, was man ihm willig als Reue auslegte. Indem er Texte von Opfern las, trug er dazu bei, dass ihnen nicht Genüge getan wird und alles so weitergeht wie bisher. Man kann z.B. die Manipulation des Eurofighter-U-Ausschusses 2017 auch so analysieren, dass ja Freimaurer daran mitwirkten, was für mich ein Aspekt von mehreren ist.

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Warum kommt immer wieder, dass „man“ es ja gewusst habe, und zwar auch bei Michael Bonvalot? Stellen wir uns mal so einen oder eine „man“ vor: Diese Person bekommt etwas mit, ahnt etwas, weiss nicht, wie sie damit umgehen soll. Sie wägt das Kräfteverhältnis ab, fragt sich, ob sie nicht unterliegt und geächtet wird, wenn sie etwas unternimmt; der Justiz traut sie nur wenig zu. Bestimmt kennt sie Geschichten von Menschen, die dabei plötzlich die Gejagten waren; sie denkt an die Schickeria-Freunde von Teichtmeister oder anderen, wird manches realistisch einschätzen und ihnen anderswo zuviel zutrauen. Es bleibt dann übrig, dass „man“ ja nicht dagegen ankommt, aber auch, dass sich die Zeiten ändern könnten. Wenn Klenk mit QAnon und Rechtsextremen kommt, so fragt sich, wie er das so genau wissen will, denn unter Q kann man sich vieles vorstellen, weil die Leute Unterschiedliches aus den kryptischen Posts herauslesen. Es kann am Rande durchaus Verbindungen bei manchen zu diesen Posts geben, die aber nicht unsere Situation hier beschreiben. Klenk und andere wollen gegen Rechtsextremismus auftreten, befürworten aber Praktiken der Justiz, die Anklänge an Arisierung und das Erklären von Menschen zu lebensunwertem Leben beinhalten, sie stehen stets auf der Seite der Täter. Verfolgen hier also verkappte Nazis andere als vermeintliche Nazis, weil diese anderen ein Gespür für unfassbares Justizunrecht haben, das weit über Teichtmeister hinausgeht? Immer wieder entsetzlich ist auch die Feststellung, dass häusliche Gewalt gegen Frauen – so flog Teichtmeister auf – keine Rolle spielt und von zahlreichen linken Frauen und Männern vom Tisch gewischt wird. Teichtmeister konnte von seiner letzten normalen liebevollen Beziehung unwidersprochen schwärmen, in der er seiner Freundin Verletzungen wie einen Rippenbruch zufügte; er prahlte sogar mit Gewalt. Aber gut, sein Anwalt Rudolf Mayer verkaufte zuvor ja auch Josef Fritzl als typischen Familienvater.

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In der Nachbereitung des Urteils gibt es wieder keine Zufälle, so nahm am „Runden Tisch“ des ORF die Strafrechtlerin Katharina Beclin Platz, die es nicht so schlimm findet, kinderpornografische Bilder zu besitzen. Den realen Missbrauch von Kindern, ohne den diese Aufnahmen nicht existieren würden, verdrängt sie. Ihre Schwester war für die Liste Pilz tätig; sie selbst findet auch Massenenteignungen und Zwangsentrechtungen nicht so schlimm. Meist ist Verständnis und „des Urteil ist eh okay, es ist angemessen“ nicht so drastisch wie von Teichtmeisters Anwälten, sondern mehr oder minder subtil, sodass eine entschiedene Haltung in der Öffentlichkeit marginalisiert wird. Die ehemalige Pilz-Abgeordnete Alma Zadic lässt als Justizministerin eine Gesetzesverschärfung liegen, die zwar erst im Oktober in Kraft treten soll, mit der sie aber einen Willen bekunden könnte, der ihr offenbar fehlt. Nicht vergessen sollten wir auf das Antikorruptionsbegehren und seine Protagonisten, denen es nie darum ging, unsere Rechte vor Justizwillkür zu schützen, sondern noch mehr Willkür zu ermöglichen. Übrigens interessiert sich der Verfassungsschutz für den Protest zum Prozess, während dessen ehemaliger Chef Peter Gridling sein Buch „Überraschungsangriff“ zur BVT-Affäre mit Florian Klenk präsentierte. Und es gab eigentlich genug Zeit für Demos von linken Gruppen oder der SPÖ-Frauen, seitdem Teichtmeister gestanden hat, bloss dass nie etwas Derartiges organisiert wurde; dies blieb tatsächlich „sozial Geächteten“ vorbehalten.

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6 Kommentare zu „Nachdenken über Florian T.

  1. ist doch komisch, dass solche faelle immer irgendwie von oben abgewuergt werden.
    marc dutroix, prikopil, teichtmeister, epstein,…

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    1. Es ist viel komplexer:

      https://report24.news/grobe-ungereimtheiten-beim-teichtmeister-prozess-warum-wollte-niemand-nachfragen/

      Die Videos hier über den Prozess sind interessant, während dessen durfte leider nicht gefilmt werden, dann wäre es leichter, Schlüsse zu ziehen. Ich weiss nicht, ob Report24 recherchieren wird und sich auch über Klischees hinausbegibt. Richtig ist immer, etwas gerade Erlebtes mit Üblichem zu vergleichen, hier mit Prozessen im Bereich Corona. Auch das Übliche kann aber nur an der Oberfläche normal sein, siehe z.B. Korruptionsvorwürfe, wo vieles nicht vorkommt, es aber immer noch mehr ist als in anderen Fällen.

      Bei der Schilderung fällt auf, dass es keine Fragen gab, sondern ein mit sanfter Stimme (unpassend) vorgebrachtes Plädoyer der Staatsanwältin, dann Ausführungen von Forensiker und Gutachter kamen und dann war’s das auch schon fast.

      Machl sagt, dass sich der Gutachter mehr ins Zeug warf als der Verteidiger. Die Wahl des Verteidigers signalisiert auch Einzeltäter (Fritzl, Eislady). Der Forensiker sprach über gesicherte Daten, was so viel war, dass sie nicht nach gelöschten Dateien, Backups usw suchten. Er sagte es und es gab keine Fragen dazu. Sowas ist auch typisch, weil vieles offen daliegt, wo man ansetzen müsste, es aber nicht weiter beachtet wird, das kenne ich von Recherchen, wo es z.B. UA-Protokolle gibt und ich denke, ich hätte da eingehakt, aber das tat niemand.

      Machl erwähnt, dass T. BitTorrent verwendete, wo man Dateien nur dann runterladen kann, wenn man auch welche auflädt, also mit wem tauschte T.? Kein Thema! Die StA las mit unpassender Stimme eine der Geschichten von T. zu Bildern vor; das wird wohl den Eindruck von etwas Unwirklichem, einem Schauspiel verstärkt haben. Es ist naheliegend, dass man fragen müsste, ob T. nur für sich selbst geschrieben hat. Er filmte ausserdem sich selbst beim Onanieren zu diesen Bildern. Nur für sich? Was tun Täter, die auch real gelegentlich Zugriff auf Kinder haben, in der Zwischenzeit? Das ist jetzt eine meiner Spekulationen, und es würde auch nichts nützen, sich via Literatur allgemein kundig zu machen.

      Nicht untersucht wurden T.s Kontakte, obwohl man ja sein Handy einkassierte; ich wüsste jetzt nicht, dass darüber gesprochen wurde, welcher Natur diese Kontakte waren mit Ausnahme von Chats mit einem 18jährigen. Wieder wie die Geschichte bloss exemplarisch mit der Frage für uns, und sonst?! Wir wissen nicht, ob T. auch Zugriff auf Kinder hatte, er fotografierte (exemplarisch erwähnt) einen 10jährigen bekleidet am Set und versah die Bilder dann privat mit ganz anderer Konnotation.

      Was mich am meisten stutzig macht, ist der Kontrast zwischen Forseniker (das, was ist, leider nicht alles) und Gutachter. Nicht nur, dass dieser auch die leidenden Kinder von Herrn L. aus der Ferne mit Borderline diagnostizierte, was ihn wie Verharmlosung von Pädokriminalität disqualifiziert, er reduziert alles auf Teichtmeister = krank.

      Wenn mehr dahintersteckt, wird T. sich hüten, etwas zu sagen. Vielleicht hilft da weiter, dass Franz Olah aus der Ferne für schizophren erklärt wurde, was Kreisky lächerlich fand; auch da gibt es einen anderen Kontext. Ich weiss nicht, wieviel T. nur für sich selbst machte, was auch an andere ging, auch nicht, wer seinen Drogenkonsum deckte…

      PS: Paradoxer Weise haben T.s mediale Verteidiger vielleicht „recht“, wenn sie ein bisschen Last von ihm nehmen, wenn er es nicht allein für sich tat. Sie tun dies evtl. für diejenigen, die von T. profitieren, und die sicher nicht wollen, dass Verbrechen beim Namen und bei Namen genannt werden

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      1. es ist unertraeglich, dass die geschichte derart abgewuergt wurde. ohne hoffnung auf wiederaufnahme des verfahrens.
        zum kotzen!

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      2. Das muss nicht so bleiben, es sieht jetzt schon danach aus, das ist mir bewusst. Aber es wird weiter diskutiert und man sollte Ressourcen zusammenschmeissen. Alle, die sich nicht damit abfinden wollen, können etwas tun. Es geht natürlich auch darum, was man nachweisen kann. Es ist möglich, dass Leute plötzlich Details bei einordnen oder etwas nun Sinn ergibt, sie etwas Neues erfahren.

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  2. ICH SCHÄME MICH FÜR SOLCHE „STREICHEL- JUSTIZURTEILE“!!! Das ist nicht mehr mein Rechtsstaat!!! Die Entwicklung der letzten Jahre, in denen immer mehr abartige Täter justizmäßig komplett verschont werden, wo doch gerade diese Kinderschänder- Perverslinge den „verbrecherischen“ Markt erzeugen.

    Egal ob Kinder oder Frauen Vergewaltiger, wie auch die perversen Pädos die sich an solchen gefilmten Schandtaten aufgeilen, Mörder, Messer-Macheten-Schwinger, Tierschänder, Tierquäler etc… immer wieder neue Schandurteile (auch wenn diese vom lächerlich niedrigen Gesetzesrahmen gedeckt sind) das alles ist nur mehr eine verachtenswerte Verhöhnung aller Verletzten und vor allem der lebenslangen Missbrauch-/Todes-Opfer!!!

    Ich bin zutiefst erschüttert und zornig, wie hier eine LINKE Justiz die Täter belohnt!!! Was für eine kranke Justiz- Ministerin, die hier eine Steilvorlage für andere Pädos, quasi ein Freifahrtsschein ausstellt!!!
    Es wird Zeit, diesen „Justiz- Trümmerhaufen“ aufzuräumen…!!!

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    1. Diese Art des „es uns reinreibens“ ist eigentlich nur mehr als Zersetzung zu sehen. Die Bevoelkerung soll gaga gemacht werden und an der eigenen Ohnmacht zerbrechen.
      Die Tatsache, dass es eine glaeserne Decke gibt, ueber der nicht weiter ermittelt wird, sollte eventuell die fpoe zum anlass nehmen, auf dem thema im wahlkampf ein bisschen herum zu reiten.

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