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#MemoDay: So fabrizierte Clinton Beweise gegen Trump

Wer sich auf Mainstream-Medien verlässt, wird nicht den Schatten einer Ahnung davon bekommen, was in den USA los ist und was dies für uns bedeutet. Unter Hashtags wie #ReleaseTheMemo oder #MemoDay wird längst auch mit der Presse abgerechnet; ausserdem verfolgen immer mehr Menschen Meldungen des Whistleblowers #QAnon. Als das Memo aber online geht, bleibt dem Mainstream nichts anderes übrig als ebenfalls zu berichten. Wie zu erwarten gibt es auch einen Konnex zu George Soros, da der DNC-Anwalt Marc Elias, der die Firma Fusion GPS mit Recherchen beauftragte, mit diesem kooperiert. Geht man nach dem Narrativ auch in österreichischen und deutschen Medien, so unternimmt Präsident Trump gerade alles, um seine (von ihnen behauptete) Zusammenarbeit mit Russland vor der Wahl zu vertuschen. Außerdem tauchen immer wieder Frauen auf, die behaupten, etwas mit ihm gehabt zu haben, und deshalb trug Ehefrau Melania weiß, als sie zur State of the Union Address kam. Dass dies die Farbe der Suffragetten ist und auch Hillary Clinton einem Bericht von 2016 zufolge mit Weiß einen Akzent setzte, wird natürlich nicht erwähnt.

Medien können natürlich nicht plötzlich den Spin verlassen, auf dem sie sich seit dem Beginn des Wahlkampfes in den USA befinden, zumal sie weiterhin zum Deep State gehören. Doch längst vertrauen immer mehr Menschen Stimmen abseits der traditionellen Medien wie Jerome Corsi (hier am 1.2. interviewt). #ReleaseTheMemo findet bei uns nicht statt und auch der Zusammenstoß eines Sonderzugs voller republikanischer Abgeordneter mit einem Mülltransporter (der Firma „Time Disposal“) ist nicht der Rede wert. Da fiel dem recherchierenden Netz auf, dass Bill Kristol, der russische Bots bei #ReleaseTheMemo am Werk sieht, auf Twitter scheinbar im Voraus auf den Unfall hinwies. Dss kann aber auch mit Zeitzonen zu tun haben, doch fest steht, dass die Bots-Behauptung auf den German Marshall Fund zurückgeht und Kristol ein Neocon vom Project for a New American Century ist. Der ehemalige US-Botschafter Zalmay Khalilzad gehört auch zum PNAC (wie John McCain) und ist mit Cheryl Benard verheiratet, die lange gemeinsam mit Edit Schlaffer (heute u.a, „Frauen ohne Grenzen“) Bücher veröffentlichte.

Das lange erwartete Memo

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Wie Trump noch verhindert werden soll

Die „Trump und die Russen“-Fake News werden kontinuierlich weitergesponnen, es wird breit zu Protesten mobilisiert, die heute beginnen und ihren Höhepunkt bei der Inauguration am 20. Jänner 2017 haben sollen. Doch zum Repertoire der Gegner, die schliesslich viel Erfahrung mit Regime Changes haben, gehört auch das Finanzieren von Gruppen, die für Unruhe sorgen oder der Ruf nach „Martial Law“, damit Obama vorläufig bleiben kann. Außerdem wird der scheidende Präsident noch am 20. Jänner den Chef der Nationalgarde abberufen, die Trump und die Feierlichkeiten zu schützen hat.

Bewusst setzt man auf organisiertes Chaos, da Demonstranten die Straßen nach Washington blockieren sollen. Unter Namen wie „Refuse Fascism“ und „Disrupt January 20th“ finden sich Kommunisten, Anarchisten, linke Gutmenschen und alle ein, die nicht realisieren, dass sie in Wahrheit für den „Deep State“ der USA, George Soros und Co. kämpfen. Es werden die gleichen Strategien angewendet, die man z.B. in der Ukraine, aber auch bei uns im Einsatz sieht. Dass Trump im Fake News Mainstream beständig negativ gezeichnet wird, macht sich bezahlt, denn viele meinen, gegen diesen angeblichen Sexisten, Rassisten, Homophoben, also kurz diesen Faschisten sei jedes Mittel recht.

wpguideDie „Washington Post“ publiziert einen „Guide“ zu Protesten

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