Wie Trump noch verhindert werden soll

Die „Trump und die Russen“-Fake News werden kontinuierlich weitergesponnen, es wird breit zu Protesten mobilisiert, die heute beginnen und ihren Höhepunkt bei der Inauguration am 20. Jänner 2017 haben sollen. Doch zum Repertoire der Gegner, die schliesslich viel Erfahrung mit Regime Changes haben, gehört auch das Finanzieren von Gruppen, die für Unruhe sorgen oder der Ruf nach „Martial Law“, damit Obama vorläufig bleiben kann. Außerdem wird der scheidende Präsident noch am 20. Jänner den Chef der Nationalgarde abberufen, die Trump und die Feierlichkeiten zu schützen hat.

Bewusst setzt man auf organisiertes Chaos, da Demonstranten die Straßen nach Washington blockieren sollen. Unter Namen wie „Refuse Fascism“ und „Disrupt January 20th“ finden sich Kommunisten, Anarchisten, linke Gutmenschen und alle ein, die nicht realisieren, dass sie in Wahrheit für den „Deep State“ der USA, George Soros und Co. kämpfen. Es werden die gleichen Strategien angewendet, die man z.B. in der Ukraine, aber auch bei uns im Einsatz sieht. Dass Trump im Fake News Mainstream beständig negativ gezeichnet wird, macht sich bezahlt, denn viele meinen, gegen diesen angeblichen Sexisten, Rassisten, Homophoben, also kurz diesen Faschisten sei jedes Mittel recht.

wpguideDie „Washington Post“ publiziert einen „Guide“ zu Protesten

DisruptJ20 wird auch auf Twitter mit dem Hashtag #DisruptJ20 eifrig beworben und lädt mit diesen Worten zum Mitmachen ein: „Join us for a bold mobilization against the inauguration of Donald Trump. We’re bringing widespread civil resistance to the streets of Washington, DC through protests, direct actions, and even parties and we want you there with us.“  Auf der Seite von Refuse Fascism lesen wir: „In the name of Humanity we refuse to accept a fascist America.“ Unter dem Motto „Stop the Trump-Pence Regime before it starts“ wird zu einer Kundgebung am 14. Jänner in Washington aufgerufen. Es gilt aber ohnehin, dass der Widerstand jeden Tag und jede Nacht auf die Strasse gebracht werden muss. Uns erinnert dies an die heroische Posen jener Verführten, für die Regierungen böse sind, die etwas gegen unkontrollierte Masseneinwanderung unternehmen wollen. Die Initiative hat bereits ganzseitig in der „New York Times“ inseriert, was regulär ein paar hunderttausend Dollar kostet.

Ich befasse mich hier näher damit, denn diese Gruppe ruft unverhohlen zum Putsch auf, wie man auch am Text der NYT- (und „Washington Post“-) Einschaltung sehen kann: „Because we refuse to accept a fascist America, millions must rise up in a resistance with a deep determination such that we create a political crisis that prevents the Trump/Pence fascist regime from con solidating its hold on the governance of society.“ Sieht man sich die Liste der Unterstützerinnen und Unterstützer von Refuse Fasiscm an, so entspricht sie der Klientel, die sich auch bei uns diversen Aufrufen anschliesst. Dazu gehört die Schauspielerin und Moderatorin Rosie O’Donell, die mit diesem Tweet Aufsehen erregte: „I FULLY SUPPORT IMPOSING MARTIAL LAW – DELAYING THE INAUGURATION – UNTIL TRUMP IS ‚CLEARED‘ OF ALL CHARGES“ Kritiker meinen, dass sie benutzt wird, um Notstandsgesetze und Continuity of Government-Procedere ins Spiel zu bringen, sich aber selbst nie mit diesen Fragen befasst hat.

Seit dem amerikanischen Bürgerkrieg (soll es darauf hinauslaufen?) wurde nie wieder Notstand erklärt, der mit sich bringen würde, dass das Militär die Kontrolle über die USA hat, bis die zivile Ordnung wiederhergestellt ist. Der Präsident könnte sich ausserdem über Gesetze und legales Procedere hinwegsetzen, also autoritär regieren, was aus O’Donnells Sicht eine gute Idee ist, um Totalitarismus zu bekämpfen. Man kann ihre Hysterie direkt spüren angesichts dieses Tweets: “SHOW UR YOUR TAXES – SHOW US YOUR TAXES – show us ur taxes – SHOW US UR TAXES. WE THE PEOPLE WANT TO SEE THEM – SHOW US UR TAXES #Trump.” Sie unterstellt damit, dass Trump geheime Geschäfte mit Russland gemacht hat, was in das aufgebaute Feindbild vom mandschurischen Kandidaten Putins passt. Rosie wird immer panischer, wie man auch hier sieht:  „and somehow – not even shocked anymore – if he is sworn in – it will be the most vile injustice = HOW CAN WE STAND BY AND DO NOTHING USA?“ – mit dieser Bemerkung retweeted sie Tomthunkits Bemerkung „Intel says Donald Trump agreed to let Russia have Ukraine in exchange for hacking election“ zu einem Link zu Bill Palmer. Zu Recht bezeichnet Trump Mainstream-Medien als Fake News oder auch „A Pile of Garbage„, wie man sieht.

Rosie O’Donnell lässt sich gut einspannen, da Trump bereits vor Jahren per Twitter mitteilte, was er von ihr hält. Ihr heutiges Verhalten, ihre Obsession damit, ihn zu verhindern, scheint sein damaliges Urteil zu bestätigen. Dabei entgeht ihr, dass Clinton eine absolute Katastrophe wäre und auch keinerlei Plan hatte, wie User sie auf Twitter ermahnen. Im November letzten Jahres liess O’Donnell ein Video mit dem paradoxen Hashtag #StopBullying kursieren, in dem sie fragte, ob Trumps jüngster Sohn Barron autistisch ist. Übrigens soll auch die Webseite des Weißen Hauses am 20.Jänner  attackiert werden, wie ganz offen angekündigt wurde. Und nach wie vor stellt das Clinton-Lager die Rechtmäßigkeit von Trumps Wahl in Frage, etwa Brian Fallon, der Pressesprecher im Wahlkampf war und bei CNN unter anderem sagte: “I think those tweets are just the latest indication that Donald Trump is someone very insecure in his victory, and I understand why. Every day there are new developments and new shoes dropping, so to speak, that call into question the legitimacy of his win.“

Der demokratische Abgeordnete John Lewis meinte bei NBC News, er betrachte Trump nicht als legitimen Präsidenten: „I think the Russians participated in helping this man get elected. And they helped destroy the candidacy of Hillary Clinton.“  Auch der ehemalige CIA-Agent Evan Mc Mullin betrachtet die Trump-Präsidentschaft als illegitim, wie er in den Medien verkündet und nennt Trump „autoritär“. Man muss sich vor Augen halten, dass Clinton von Seilschaften inklusive der CIA gepusht wurde, die auch über die Art und Weise verfügen konnten, in der berichtet wurde. Es ist das erste Mal, dass Strategien zur Wahlbeeinflussung (verdeckte Aktionen) so spektakulär scheiterten. Doch das bedeutet auch, dass mit allen Mitteln versucht wird, das Steuer doch noch herumzureißen. Während scheidende Präsidenten bislang den Nachfolgern keine Steine in den Weg legten, ist Obama in den letzten Wochen seiner Amtszeit sehr aktiv gewesen.

Dazu gehört auch die Abberufung des Kommandanten der Nationalgarde in Washington DC Generalmajor Errol R. Schwartz. Die Nationalgarde ist mit ihrem Kommandanten nämlich integraler Bestandteil der Inauguration, doch Schwartz soll seinen Posten ausgerechnet am 20. Jänner verlassen, während Tausende seiner Leute in Washington verteilt sind, um die Sicherheit in der Stadt zu gewährleisten. Schwartz selbst meinte, das Timing sei „extrem ungewöhnlich“, versicherte aber, dass die Anhörigen der Nationalgarde ihren Dienst tun werden. Inzwischen wurde bekannt, dass Wladimir Putin Donald Trump bei einem Telefonat am 28. Dezember 2016 zu Friedensgesprächen über Syrien eingeladen hat (die Sprecher beider telefonierten Tags darauf). Außerdem möchte er die Sanktionen gegen Russland beenden und steht der „Ein-China-Politik“ (die Obama akzeptierte) kritisch gegenüber. Da US-Geheimdienste mit der lächerlichen „Golden Shower“-Story den künftigen Präsidenten zu erpressen versuchten, sieht William Binney (Ex-NSA) Feuer am Dach. Es ist nachvollziehbar, dass manche Bürgerkriegsszenarien befürchtet, bedenkt man, dass George Soros und nach ihm auch Ford Foundation, Kellog Foundation und andere ihre Zuwendungen an Gruppen von Unruhestiftern (wie Black Lives Matter) nach der Wahl verdoppelt haben.

Wie William Binney im eingebundenen Video feststellt, lügt man in der „intelligence community“ ständig und belügt sich auch gegenseitig. Er sieht dadurch auch den Mainstream vollkommen diskreditiert und geht davon aus, dass ohnehin niemand mehr glaubt, was dort über Trump behauptet wird. In der viel gesehenen Alex Jones Show werden am 13. Jänner die Fäden miteinander verbunden, etwa dass weiterhin versucht wird, Trump und seine Administration zu diffamieren. Das findet sich auch in „unseren“ Medien wieder, etwa wenn „News“ (14. Jänner 2017) „Das Jahr der Gefahr“ ausruft und Trump, Putin, IS-Kommandant Abu Bakr Al-Bagdadi und Diktator Kim Jong-Un abbildet. Dies sollte uns nicht wundern, fieberte doch Chefredakteurin Eva Weissenberger (im „Bitches get Stuff done“-Shirt der Clinton-Kampagne) wie alle österreichischen Mainstream-Leute mit der Kandidatin der Demokraten und wünscht sich jetzt, dass Michelle Obama 2020 antritt.

Es sei auch auf Glenn Greenwald verwiesen, der das „Dossier“ über Trump sofort der CIA zuordnete und dessen Interviews viel Beachtung finden, wie Zerohedge feststellt: „Journalist Glenn Greenwald, who is not a fan of President-elect Trump, appeared on Tucker Carlson tonight to discuss the dangerous ongoing effort among powerful anti-Trump factions within the US Government’s ‚Deep State,‘ who have collaborated with members of the Democratic Party and the traditionally liberal media to inflict maximum damage on the incoming President. Recall Senate Minority Leader Chuck Schumer’s ominous ‚six ways from Sunday‘ comment from 10 days ago.“ Greenwald sagte unter anderem: „The number one foreign policy priority of the CIA over the last four to five years has been the proxy war they’re waging in Syria to remove Bashar Al Assad – and Hillary Clinton was quite critical of Obama for constraining them. She wanted to escalate that war to unleash the CIA, to impose a no-fly zone in Syria to confront Russia, whereas Trump took the exact opposite position. He said we have no business in Syria trying to change the government, we ought to let the Russia and Assad go free and killing ISIS and Al Quaeda and whoever else they want to kill.

He [Trump] was a threat to the CIA’s primary institutional priority of regime change in Syria. Beyond that, Clinton wanted a much more confrontational and belligerent posture towards Moscow, which the CIA has been acrimonious with for decades, whereas Trump wanted better relations. They viewed Trump as a threat to their institutional pre-eminence to their ability to get their agenda imposed on Washington. What you’re seeing is actually quite dangerous. There really is at this point obvious open warefare between this un-elected, but very powerful faction that resides in Washington and sees Presidents come and go – on the one hand, and the person that the American democracy elected to be elected on the other. There’s clearly extreme conflict and subversion taking place.“ Zerohedge empfiehlt ebenfalls die Alex Jones Show vom 13. Jänner und zeigt einen Screenshot, wonach „Assassinate Donald Trump“ nicht gegen die Richtlinien von Facebook verstößt.

disruptj20Trump als Hitler von DisruptJ20

Der Auftrag an den ehemaligen MI 6-Agenten Christopher Steele, Informationen über Donald Trump zu sammeln, geht übrigens auf Jeb Bush zurück, also einen Konkurrenten bei den Republikanern. Man darf auch nicht vergessen, dass Obama nicht ohne Hintergedanken die Präsenz amerikanischer Truppen in Europa verstärkt hat. Eine seiner letzten Handlungen war es, Vizepräsident Joe Biden die Presidential Medal of Freedom zu verleihen. Die andächtige Presse berichtet, der geehrte, der auch ein paar Tränchen wegwischt, sei von Obama „überrascht“ worden. Tatsächlich ist Biden natürlich ein Kriegstreiber, dessen Sohn vom Putsch in der Ukraine profitiert hat und der eine „militärische Lösung“ in Syrien forderte. Paul Craig Roberts sieht den US-Aufmarsch gegen Russland als klares Zeichen dafür, dass Trump die Präsidentschaft gestohlen werden soll. Dass „Lame Duck“ Obama kürzlich russische Diplomaten ausweisen ließ, ist wie Fake News über Russland, Putin und Trump nichts anderes als Kriegsvorbereitung.

Die von Trump geschaffenen Bilder erreichen jede und jeden; auch Menschen, die sich nicht zu Protesten mobilisieren lassen, können dies ja bequem via Facebook und Twitter unterstützen. Da Trump beständig als „Sexist“ dargestellt wurde, sind einige Frauen bereit, sich direkt am „Women’s March“ zu beteiligen oder in im Netz zu bewerben, zumal nicht nur Michael Moore teilnehmen wird, sondern auch diverse „Celebrities“. Wenn am 20. Jänner nicht mehr passiert als dass es Bilder von friedlichen und weniger friedlichen Protesten gibt, stellen diese doch einen starken Kontrast zur Inauguration von Barack Obama vor acht Jahren dar. Mit Vergnügen werden die aussterbenden Medien-Dinosaurier (siehe Cartoon von Ben Garrison) auf den Gegensatz hinweisen, wie sie jetzt den weinenden Barack Obama voll Rührung zeigen und dem wütenden Trump gegenüberstellen.

Großformatige Aufnahmen von Obama sollen zudecken, dass er in den letzten Tagen im Amt noch einiges auf den Weg bringt, etwa dass Wahlinfrastruktur zur „kritischen Infrastruktur“ erklärt wird, was bedeutet, dem Department of Homeland Security die Aufsicht zu geben. Bereits im August wurde versucht, Wahlen unter zentrale Kontrolle zu stellen, doch die Wahl im November lief noch nach Regelungen der Bundesstaaten ab.  Ein mögliches Szenario ist, die Wahl wegen angeblicher Einflussnahme von außen zu wiederholen, was dann bedeutet, dass das DHS sie zugunsten des Kandidaten oder der Kandidatin der Demokraten drehen kann. Es mag einiges an Ironie darin liegen, dass das Regime Change-Szenario, mit dem so oft andere Staaten destabilisiert werden, nun auf die USA zurückschlägt. Aber wie diese Auseinandersetzung ausgehen wird, hat wie üblich Folgen für die ganze Welt – und wir sind keine passiven Zuseherinnen und Zuseher, sondern können uns via Internet auch positionieren.

14 Kommentare zu „Wie Trump noch verhindert werden soll

  1. Sollte Trump tatsächlich als US Präsident verhindert werden, wird Amerika wieder einen Bürgerkrieg erleben. “ Jade Helm“ darf dann zeigen, ob sich die Investition des Establishment gelohnt hat.

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      1. Nun ja, ich habe wegen meinem heute sehr seltenen Beruf immer mal wieder etwas mit „Kollegen“ in den USA zu tun. Ich gebe denen oft Tipps und helfe mit sehr altem Wissen aus.
        Seit Jahren frage ich die immer wieder ……warum sie so gerne Waffen haben.
        Antwort: Wegen der Regierung und zum Selbstschutz, .,… in der Reihenfolge kommt das meist. Also als erstes wegen der Regierung. Spricht man länger mit ihnen, kommt auch dem Waffenbesitz auch eine Trotzhaltung gegen die Regierung zu. Sie sagen, egal was Washington beschliesst, wir haben die Waffen und werden sie niemals abgeben.
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        Ca. 4 Monate vor Trumps Wahl hatte ich Kontakt mit einem Berufskollegen in den USA. Der wollte an sich Hillary wählen, ging an deren angekündigten Event, der jedoch mangels Teilnehmern abgesagt wurde.
        Er meinte nur, das die es nicht riskieren das Fotos von halbleeren Events die Runde machen.
        2 Wochen später kam Trump, und obwohl dessen Event erst um 20°° losgehen sollte, war um 14°° schon eine Kolonne vor dem Eingang. Er stellte sich Stundenlang an und sagte, schon beim anstehen wäre gute Stimmung gewesen.
        Man habe ihnen zu Trinken gebracht usw.

        Mir hat das gezeigt das die Berichterstattung in Europa nicht korrekt sein konnte, wobei ich das eh annahm.

        Und nun immer noch das selbe Spiel. Wenn die Linken so weitermachen, werde ich niemals wieder einen Linken als Demokraten ansehen, auch und gerade hier in der Schweiz nicht.
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        In den USA sind viele Konservative extrem erzürnt wegen der andauernden Geschichte um Trump. Sie sind so oder so gegen Washington, ob Rep`s oder Dem`s, aber nun sind sie für Trump und haben das Gefühl betrogen zu werden.

        Also die White Trash, wie man sie im Establishment der Regierung nennt, es gibt ja noch 1 Dutzend andere Namen für diese „Unterschicht“, Leute die ja oft weit über Pensionsalter arbeiten um durchzukommen, die sind vorbereitet.
        Es sind ja auch die Leute die praktisch Arbeiten, sich sehr flexibel ¨durchs Leben schlagen, meist in der Army dienten ……….und die Trump verteidigen werden.
        Dia Nationalgarde dürfte darum kaum gegen einen Trump eingesetzt werden können, den dort ist „Dunkel-USA“ stark vertreten. Dort dienen viele Kinder des „White Trash“.

        Das Establishment sagt dann dazu, ……“in der Army dienen die guten Schwarzen und die schlechten Weissen“

        Die Unterschicht zu der auch die Handwerker gehören die ich kenne, nimmt das zur Kenntnis………

        Sollte es zu Unruhen kommen, stehen die Linken einer hartgesottenen Unterschicht gegenüber, könnte gut sein …….das es am Ende keine linken Aktivisten mehr gibt.

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  2. Regierungen sind für mich der Beweis das destruktive Kräfte in der Gesellschaft am Werk sind.

    Global gesehen ist jede Regierung in der Welt ein Resultat(Ergebnis) durch Kriminelle und jede Regierung durchdrungen von Kriminalität im Auftrag der Konzerne.

    Der beste Beweis, dass Regierungen in aller Welt kriminell sind, ist der Abwurf von Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki 1945

    The best proof the governments are criminal all over the world, is the dropping of atom bombs on Hiroshima and Nagasaki 1945.

    Verwechseln wir bitte nicht unseren vom Konzern-Kapital erlaubten Freiraum nicht mit Freiheit,denn der erlaubte Freiraum ist nur ein Knast ohne Gitter der mit Freiheit nichts zu tun hat, aber die Kunst zu beherrschen sich Unabhängig zu versorgen ist die wahre Freiheit.Wir, das sind über 90% der Weltbevölkerung, dürfen nicht von Freiheit reden, da über 90% der Weltbevölkerung Lohnabhängig sind,was gleichbedeutend ist mit Versklavung durch Lohnabhängigkeit.

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    1. genau diese ruhe wollen die „guten“ nicht
      sie sehen ihre macht schwinden, sie sehen ihre pläne schwinden
      daher provozieren sie unruhen
      es sieht alles andere als rosig aus, nicht nur in den usa sondern auch bei uns

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      1. leider läuft alles nach plan.

        zuerst wird mit bunten zetterln eingekauft.

        dann merken die verkäufer, dass die bunten zetterl eigentlich das papier nicht wert sind, auf das sie gedruckt wurden (geschweige denn die nummern in den buchungscomputern…) dann muss man diese länder ins chaos stürzen. das ist völlig normal.

        es dezimiert die bevölkerung und setzt güter und besitz frei, der vorher vererbt wurde…

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  3. Wir werden fast überall von Verbrechern regiert – nicht nur in den USA! Die braune Soße, der Faschismus, kommt immer von oben und wird durch die Politik und Medien in die Köpfe der Menschen gehämmert. Die neoliberale Ideologie z.B. ist in sich schon faschistisch, wird aber als vollkommen alternativlos hingestellt. Dabei sehen wir überall die desaströsen Folgen dieser menschenverachtenden Ideologie!

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  4. bravo alexandra!

    das fs3 verwies auf diesen link:

    https://jonrappoport.wordpress.com/2017/01/12/why-fake-news-matters/

    und da sieht man jetzt die chance, die sache mit den fake-news wirklich zu ändern.

    wenn genug hinter den vorhang schauen können bevor ein neuer grossflächiger krieg wieder alle spuren beseitigt, dann hätten wir sogar einen vorteil.

    ich sehe einen eigenverantwortlichen und schlecht erpressbaren menschen als präsident wesentlich unkritischer als eine offensichtliche marionette an den fäden der diversen dienste.

    hauptsache es bleibt dabei, dass man kritisch berichten darf. dafür müssten wir längst auf die strasse…

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  5. Noch nie in meiner Lebenszeit lag der Dreck, für die, die sehen wollten, so offensichtlich auf dem Tisch. Und doch gehen all die selbstgerechten „Guten“ aus Kunst, Kultur und Politik in die Medien und spielen sich als Durchblicker auf und unterstützen nach Kräften die Meinungsdiktatur und den – Terror. Alle diese Helden-Typen hätten Hitler nach Kräften unterstützt, denn sie wollen immer bei den „Richtigen“ sein und sind nur mutig, wenn der Mut nichts kostet. Sie schwimmen voll im Mainstream und dort mimen sie die Charakterstarken . Was tat eine Leni Riefenstahl oder Zarah Leander eigentlich anderes? Man drückt komischerweise gerne alle Augen zu, egal ob es um Gewalt oder Kriegstreiberei geht, wenn es gegen die ausgeguckten Richtigen geht. Scheingut darf gegen Scheinböse so richtig die Sau raus lassen, weil genau das ja nichts kostet.

    Wer Trump bekämpft wird ,um eine Hillary zu unterstützen ist das für mich schlimmer als jeder echte Nazi. Ich sehe sie alle beim Spiritual Cooking aus dem Sarg buchstäblich „Scheisse “ fressend, hinterher „Hot Dogs“ und „Cheese-Pizza“ . Wenn man es ganz knackig braucht, importiert man die Luxus-Pizzas aus Haiti. Die lassen sich ja hinterher leichter entsorgen. Ich gehe davon aus, dass jeder jeden in der Hand hat und wir es auf politischer Ebene mit einer einzigen Mafia zu tun haben.

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