Warum weiße Männer im Visier stehen

Wir kennen das Muster unter anderen aus den USA, wo einige bei Demonstrationen und Veranstaltungen geradezu ausrasten und gegen „toxische weiße Männlichkeit“ agitieren. Dies ist Ausdruck einer Umgestaltung der Gesellschaft über gekaperte linke Organisationen, knüpft jedoch bei aller Gemeinsamkeit in jedem Land bei anderen Situationen und Personen an. „Privileged“, „patriarchal“ und „toxic“ whiteness a la Austria wird durch Politiker etwa bei der FPÖ verkörpert, aber auch Autoren können zur Zielscheibe werden, wenn sie nicht im Mainstream mitschwimmen. Die Inszenierung würde ins Leere laufen, gäbe es keine Handlangerinnen, durch deren Einsatz diese Aktionen gerechtfertigt scheinen.

Derartige Frauen sind sich ihrer Rolle nie bewußt und verstehen auch nicht, dass der rote Teppich für sie alles aufs Vortreffliche widerlegt, was sie der Gesellschaft entgegenschleudern. Würden sie von bösen weißen Männern patriarchalisch unterdrückt, würden sie nicht von Medien gehätschelt, mit Buchverträgen ausgestattet und quer durch mehrere Länder touren können. In Österreich wird diese Masche mit der umstrittenen Autorin Stefanie Sargnagel durchgezogen, der Vice gerade die Geschichte „Die Alpha-Männchen gegen Stefanie Sargnagel“ widmet: „Warum haben einige mehr oder wenige einflussreiche Männer nichts anderes zu tun, als sich gegen eine junge Autorin zu stellen? Und worum geht es in der Diskussion überhaupt noch?“ So beginnt der Jubel von Verena Bogner bei „Vice“, die eben in der Feminismus-Beilage des „Falter“ ein Loblied auf Sargnagels „Burschenschaft Hysteria“ gesungen hat.

Hysteria-Flugblatt gegen den Autor Thomas Glavinic

Damit wir alles sorgfältig analysieren können, an dieser Stelle ein Einwurf zum Thema „Vice“, denn hier finden wir wieder einmal Verbindungen zu George Soros, wie der Artikel „VICE’s Fall From Counterculture Hipster Rag To Neoliberal Government Mouthpiece“ verrät: „The shift happened gradually. There was $200 million from Disney and another $70 million from 21st Century Fox that made Rupert Murdoch a major owner. One talk show sponsored by Bank of America, and another hosted by career Islamophobe Bill Maher. World-famous puppet master George Soros, who funds coups in favor of NATO, got his own segment. Throughout all of this, VICE Media expanded by quietly embracing the very corporate and government entities that hold the least credibility with its own, young audience.“

Auf der Seite Media Research Center gibt es Infos zu mehr als 30 Medienorganisationen, die über Funktionen für wichtige Journalisten mit Soros assoziiert sind, etwa das Center for Investigative Reporting: „Readers of the site are greeted with numerous stories on climate change, illegal immigration and the evils of big companies. It counts among its media partners The Washington Post, Salon, CNN and ABC News. CIR received close to $1 million from Open Society from 2003 to 2008.“ Sargnagel veröffentlichte im „Standard“, dessen Herausgeber Oscar Bronner bei fast jedem Bilderberger-Treffen ist, eine „satirische“ Reisegeschichte, bei der es um Katzentreten, Saufen und Kiffen ging, wobei der Marokko-Trip vom Kulturministerium mit 750 Euro unterstützt wurde. Als die „Kronen Zeitung“ dies thematisierte, gab es (erwartbare) empörte Reaktionen inklusive unschöner Vergewaltigungsfantasien und Drohungen, sodass Sargnagel (erwartbar) zum Opfer stilisiert werden konnte.

Gab es auch bisher reichlich Publicity für Sargnagel, erreicht ihre gepushte Popularität jetzt neue Höhen; dazu gehört auch die „Vice“-Story, die sie zur Kämpferin gegen das Patriarchat macht: „Einzelne (mehr oder weniger) prominente Männer versuchen, sich durch Aufgreifen der Geschichte selbst zu profilieren – und es stellt sich die Frage, warum sich hier halbwegs einflussreiche Männer gegen eine junge Autorin in solchem Ausmaß zusammentun. Dass man hier nicht alle über einen Kamm scheren kann, zeigen zwar unter anderem Falter-Chefredakteur Florian Klenk und ORF-Anchorman Armin Wolf, die auf Twitter beide für Sargnagel eintraten. Allein, dass so etwas positiv überrascht und die Ausnahme darstellt, stimmt uns aber traurig.“ Beide sind krass überbewertet, da sie der vorgegebenen Agenda dienen und weit von jedem echten Journalismus entfernt sind.

Sargnagel bei einer Lesung

„Damit ihr euch nicht noch intensiver mit dieser völlig unverhältnismäßigen Debatte darüber, was Satire eigentlich darf und wo Frauenfeindlichkeit beginnt, beschäftigen müsst, haben wir für euch eine Übersicht aller vermeintlichen Alpha-Männchen zusammengestellt, die politisches oder persönliches Kleingeld aus der Sache schlagen wollten“, schreibt Bogner, um dann auf Richard Schmitt von der „Krone“, die FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache und Norbert Hofer, den Kolumnisten und Fotografen Manfred Klimek, den Autor Thomas Glavinic und Michael Fleischhacker (NZZ und Servus TV „Talk im Hangar 7“) einzugehen. Dass Sargnagel Männer auf obszöne und primitive Weise attackiert, wird dabei natürlich verschwiegen, weil es den aufgebauten Heldinnenmythos zerstören würde. Schmitt verdient sich das Etikett „Frauenfeind“ (und „Alphamännchen“) unter anderem damit:

„Zwei sagen wir’s nett mittelbekannte und mittelbegabte österreichische Autorinnen und eine noch unbekanntere deutsche Schriftstellerin jetten gemeinsam ins marokkanische Küstenstädtchen Essaouira. Der Zweck der Reise an den Atlantik: das Verfassen eines literarischen Tagebuchs inklusive eines Internet- Blogs, den auch der ‚Standard‘ auszugsweise veröffentlicht.“ Mit anderen Worten wollen Frauen wie Sargnagel zwar ernstgenommen, nicht aber bewertet werden, sodass jeder ein Sexist ist, der ihr nicht begeistert zujubelt, was kindisch, aber ganz sicher nicht „feministisch“ ist. Strache kommt nicht deswegen ins Spiel, weil sie (im Mainstream dafür gehypt) Quatsch wie diesen von sich gab: „Mir grausts so vor dem Bild von Straches Eichel und seinem dicken stinkenden Brunzstrahl der schüttelt sicher nicht gründlich ab und dann fahrt er seiner 18 jährigen Silikontittenfreundin damit rein und röhrt wie ein Hirsch es ist widerlich.“  Oder: „Ich glaub ich setz die Pille ab nur damit ich noch ein paar Mal abtreiben kann ehe Hitler Bundespräsident wird“, als Angriff auf Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer.

In der Propaganda von „Vice“ wird das erste Zitat nicht erwähnt, sondern Strache dafür kritisiert, dass er den Artikel von Schmitt teilte (immer diese Alphamännchen-Seilschaften!), doch das Posting zum Hitler-Hofer scheint Autorin Bogner zu bewundern. Sie schreibt weiters: „Auch der österreichische Schriftsteller Thomas Glavinic sprang am vergangenen Freitag auf den Zug auf und äußerte sich auf seiner Facebook-Seite gegen Stefanie Sargnagel. Es ist nicht das erste Mal, dass die beiden aneinandergeraten: Einmal bezeichnete Glavinic Sargnagel als ’sprechenden Rollmops‘, woraufhin ihm Body Shaming vorgeworfen wurde. Der militante Flügel der Burschenschaft Hysteria, die Discordia, verteilte daraufhin Flugzettel bei einer Lesung des Autors. Auf den Flugzetteln stand geschrieben: ‚Thomas ist ein Mann, der gerne teilt. Seine normierenden Evaluationen von Frauenkörpern, seine Sympathie für Rechte, Fotos von seinem Schwanz, sein Begehren in Form von SMS an Frauen, die ihm ihre Nummer nicht gegeben haben.‘ Die Discordia (= Teil der Hysteria) rief zum ‚Teils mit Thomas-Monat‘ auf und verteilte seine vermeintliche Handynummer.“

Es fällt nicht nur bei „Vice“, sondern auch z.B. im erwähnten „Falter“ auf, dass sich Journalistinnen die Perspektive der „Hysteria“ zu eigen machen. Was als Satire ja noch durchgehen kann, weil die Umkehr von Verhältnissen durchaus reizvoll ist (man denke an „Die Töchter Egalias„), wird hier aber so eingesetzt, dass niemand für Handlungen wie das Mobbing gegen Thomas Glavinic verantwortlich scheint. Es mag nicht immer einfach sein in Redaktionen oder in der Politik mit Kollegen, doch die Hysteria-Hysterie scheint hier auch eine Blitzableiter-Funktion zu haben. Wenn Frauen im Alltag regelmäßig erleben, dass man(n) sie unterschiedlich bewertet, hat dies nichts mit Fake-Diskriminierung von Berufsopfern zu tun. Und sie merken auch nicht, dass es in eine (ihnen nicht bekannte) Agenda passt, der manch ein „privilegierter weißer Mann“ im Weg steht (wie einige Frauen). Ist es Rache am „Patriarchat“, dass mal ein Mann auf diese Weise gemobbt wird? Der Mainstream ist jedenfalls bislang nicht daran interessiert gewesen, die Version von Glavinic zu hören.

Das sollte aber auch deswegen keine Überraschung sein,  weil er von der radikalen Verurteilung der FPÖ abweicht, der man als Autor(in), Kunst- und Kulturschaffende(r) zu huldigen hat, um nicht selbst als (Fake-) „Nazi“ gebrandmarkt zu werden. Die Hysteria-Meute und andere verfolgt seine virtuellen Bewegungen seither genau bzw. wurde erst diesen Monat éin mittlerweile gelöschter Fake-Twitteraccount erstellt, der Sargnagels Behauptungen unterstreichen sollte, dass er „Dick Pics“ verschicke. Tatsächlich protestierte er 2014 mit einem Nacktfoto gegen Zensur auf Facebook, die nicht Gewaltdarstellungen gilt. „Vice“ weist darauf hin, dass seinen Angaben nach sein Computer gehackt wurde, sodass auf diese Weise Bilder von ihm und seiner Freundin gestohlen wurden.  Letztes Jahr porträtierte ihn der „Standard“ geradezu „idealtypisch“ klischeehaft:

„Dass Glavinic polarisiert, ist nichts Neues. Der geborene Grazer gilt als hemdsärmelig und als mitunter über die Maßen direkt. Vorlieben für Sportwägen und Fußball (polytheistisch soll er Anhänger von Sturm und Rapid sein) unterstreichen ein Macho-Image. Als meist mürrisch dreinblickender Glatzkopf hält er im Wiener Café Anzengruber Hof, in dessen Nähe er wohnt.“ Was darf ein „weißer Mann“ dann eigentlich noch, möchte man fragen. Andererseits ist beinahe amüsant, sich anzusehen, wer gerade im „Standard“ am Sargnagel-Heldinnenmythos mitwirken muss (siehe Kolumne von Hans Rauscher und Kommentar des Literaturwissenschafters Stefan Kutzenberger). Selbst wenn Glavinic „Dick Pics“ verschicken sollte – was geht es Sargnagel und ihre Hysterikerinnen an? Und was sollte es überhaupt irgendjemanden aufregen, wenn Frauen mit Pussyhats herumlaufen und als Vagina verkleidet an der Seite von Islamisten „für Frauenrechte“ demonstrieren? Im Kampf gegen „den“ weißén Mann, hier verkörpert von „Alphamännchen“ getreu den „Rules for Radicals“ muss jedes Mittel recht sein.

Michel Reimon auf Facebook

In den USA würde man Sargnagel und Co.als Social Justice Warrior bezeichnen, was nicht schmeichelhaft gemeint ist, und sie mit Anita Sarkeesian und Rebecca Watson vergleichen, die ebenfalls ein Opferdasein zelebrieren, oder Parallelen zu Lena Dunham, Rosie O‘ Donell und Co. erkennen. Und zu Saul Alinskys „Rules for Radicals“ greifen, die für Hillary Clinton, Barack Obama und viele andere prägend sind: “Ridicule is man’s most potent weapon” ist eine der Regeln, und das bedeutet: „There is no defense. It’s irrational. It’s infuriating. It also works as a key pressure point to force the enemy into concessions.“ Eine andere erkennen wir ebenfalls:“Pick the target, freeze it, personalize it, and polarize it.” Heißt konkret: „Cut off the support network and isolate the target from sympathy. Go after people and not institutions; people hurt faster than institutions.“ Wir erinnern uns noch an den Bundespräsidentenwahlkampf, wo Fake-FPÖ-Schilder a la „Kauft nicht bei Juden“ (in diesem Fall eben Muslime) auftauchten und viele allen Ernstes meinten, diese seien echt.

Für Betroffene ist dies ein Stochern im Dunkeln, weil man niemanden direkt damit in Verbindung bringen kann, es aber sehr gut ins Konzept passt. Glavinic muss es ähnlich gehen, und wenn er auch nicht nachweisen kann, dass jemand aus Sargnagels Umfeld in seinen PC eingebrochen ist, sollte er doch davon ausgehen, dass die Inszenierung um sie unterstützt wird. Michael Fleischhacker und Manfred Klimek (der zuerst davon ausgeht, dass Sargnagel wegen des Postens besagter gehackter Glavinic-Bilder von Facebook gesperrt wird, was sie dann dementiert) begehen das unverzeihliche Verbrechen, sich nicht mit Sargnagel wg. „Krone“ zu solidarisieren. „Vorbildlich“ verhält sich hingegen Michel Reimon von den Grünen, einer von vielen „verlässlichen Verbündeten“ des George Soros im EU-Parlament und ein Gegner von Staatsgrenzen. Für ihn kommt kritische Berichterstattung über Sargnagel dem Aufruf zur Vergewaltigung gleich, während er weniger leicht lenkbare Frauen nie gegen Angriffe in Schutz nimmt.

Man sah Reimon in Idomeni, als die mazedonische Grenzsicherung auch publizistisch und politisch angegriffen wurde, und man konnte ihn im Mai 2016 bei der Vorstellung von Yanis Varoufakis‘ (Globalisten-) Projekt Diem 25 treffen. Bei dieser Gelegenheit wurde auch ein Auszug einer Aufführung von Elfriede Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ mit „Schutzsuchenden“ gezeigt. Als die Gruppe dann auch im Wiener Rathaus zu Gast war, bewachte die Burschenschaft Hysteria die Veranstaltung (weil die Identitären ja stören könnten). Auch dadurch wird die Agenda klar, und wenn Hysteria im September 2016 das Patriarchat im Wiener Prater beerdigte, ging es um „Vater Staat“, um den souveränen Nationalstaat mit Staatsbürgerinnen und -bürgern, mit Strukturen und mit Grenzen. Was wirklich diskutiert werden muss auch unter feministischen Aspekten, kann man gut anhand der Feminismus-Beilage des „Falter“ sehen. Denn neben drei Seiten von Verena Bogner über die Hysteria gab es auch fünf Seiten über einen aus Angst anonym bleibenden weiblichen Flüchtling und dessen „gelungene Integration“.

Dass das Thema Sicherheit ebenso wie Gewalt gegen Frauen (ausgenommen Haßpostings) im „Falter“ weitgehend ausgeklammert wird,  würde ich genau da ansetzen. Bei dieser Gelegenheit kann man auch klarstellen, dass Vorstellungen von Kriegsführung und notwendiger Verteidigung aus dem 20. Jahrhundert vielfach überholt sind. Denn viele wollen den unsichtbaren, den verdeckten und zugleich an mehreren Fronten geführten Krieg nicht wahrnehmen und wahrhaben, auch Offiziere, die das entsprechende Rüstzeug haben müssten. Wie in den USA sind es auch in Europa aber Menschen mit und ohne militärischem oder geheimdienstlichem Background, die Zusammenhänge herstellen, Fakten zusammentragen und die Bevölkerung aufklären. Der Natur der Sache nach sind es mehr Männer als Frauen, doch wenn Frauen auf dieser Ebene tätig sind, werden sie von Männern durchaus respektiert, weil es darum geht, jene Kräfte aufzuhalten, die Staaten von innen und von außen zerstören wollen.

Unter diesem Aspekt ist auch die Hysteria keine reine Satire, sondern zielt mit Sarkasmus gegen Burschenschafter auf alle Männer, die sich der Spaltung der Bevölkerung mit Schlagwortwolken entziehen (alles ist rassistisch, xenophob, islamophob, homophob, sexistisch, misogyn, faschistisch, rechtsextrem und nicht bis zur Unkenntlichkeit in x Geschlechter zerlegt). Es ist klar, dass Fake-Feministinnen nicht zwischen echter Diskriminierung und Kritik, die einer Frau gilt unterscheiden können. Für echten Feminismus, also für emanzipierte Politikerinnen und Journalistinnen gibt es in Wahrheit immer dann reichliches Betätigungsfeld, wenn Themen ausschliesslich mit Männern in Verbindung gebracht werden und dabei Klischees eine wichtige Rolle spielen. In den nächste Monaten gibt es eine Menge Chancen für Frauen, sich entsprechend einzumischen, wurde doch heute die Einsetzung eines Eurofighter U-Ausschusses beschlossen, was sich Männer ausschnapsten. Und es wird u.a. um Ex-Verteidigungsminister Norbert Darabos gehen, der als ehemaliger Zivildiener stets negativ beschrieben wurde, weil Journalisten und Politiker nur einem früheren Rekruten zutrauen, etwas von Verteidigung zu verstehen.

Dabei kommt es mehr denn je auch auf andere Bereiche an, weil Europa verdeckt destabilisiert wird unter anderem per Unterwanderung der Zivilgesellschaft. Und damit sind wir wieder bei der Frage, warum die Frauen so dermaßen (nicht nur bei uns) abdriften, die sich als Feministinnen verstehen. Und warum sie zwar ihre männlichen Landsleute anfeinden, wenn sie ihnen Machoverhalten unterstellen, sich aber nur zu bereitwillig Männer aus islamischen Ländern unterwerfen. Selbst der Hinweis auf Gesetze oder tatsächliche Bestimmungen der Genfer Flüchtlingskonvention läßt einige Frauen (aber auch Männer) ausflippen. Warum Männer im Visier stehen, zeigt die Situation in Schweden, wo man(n) zwar stolz ist auf eine „feministische“ Regierung, die etwas dagegen unternimmt, dass zu viele Männer mit dem Auto fahren, die sich aber mit importierter Gewalt arrangiert. Die bittere Wahrheit ist, dass Männer sich eher als Frauen nicht mit dem abfinden, was sie akzeptieren sollen und was das Ende unserer Staaten bedeutet, also auch eher Frauen als Männer ein Problem für uns alle darstellen.

16 Kommentare zu „Warum weiße Männer im Visier stehen

  1. Wenn ich mir als Leserin etwas wünschen dürfte:
    Bader und Glavinic schreiben gemeinsam ein Buch, kombiniert aus Recherche und literarischer Bearbeitung. Sie müssten sich natürlich „zusammenraufen“, aber auch das kann in einem Kapitel Teil des Buches werden. Das Thema wird zunehmend aktuell, ist kontrovers und interessant genug, um einen Verlag zu interessieren. Arbeitstitel:
    Wer fürchtet sich vorm weißen Mann?

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  2. Bravo, Alexandra!

    Ich möchte hier ein Zitat von Michael Klonovski einfügen:

    „Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen. “

    Was von all den Dingen, die wir täglich so selbstverständlich benutzen, wurde von Frauen erfunden? Diese Hass-Weiber benutzen alles, was an technischem Fortschritt entwickelt wurde, liefern nichts außer Gehirnwäsche-Geschwätz, sind aufgeblasene Haterinnen, denen man jeden Scheiss ins Hirn blasen kann.

    Die Fake-Feministinnen sind „Kriegs-Waffen“, nichts sonst. Keine der kriegsführenden Kräfte interessiert sich für diese Weiber als Menschen. Wenn der „Krieg“ gewonnen ist, also die Gesellschafts-Zerstörung vollendet ist, haben sie fertig, denn dann kommen wieder die „Bosse“ zum Zug.

    Die Zitate der hysterischen Gehypten sollte man sich abspeichern. Denn die sagen mehr über die angestrebte Zerstörung aus, als alle Erklärungen über Hintergründe.

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    1. Genau darum sollte man sich, wie du sagst, auch ansehen, was diese Burschenschaft Hysteria-Inszenierung soll. Es zeigt, wohin die Reise gehen soll. Paradoxer Weise sind es aber gerade auch viele Männer, die den verdeckten Krieg nicht erkennen (wenn ich da an manche beim Bundesheer denke…).

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      1. Alexandra, warum gibt es Dominas?

        Zu denen kommen die Burlis, die durchaus im richtigen Leben den Macker spielen können und müssen, die aber von der Mama schon kastriert wurden. Solche Mütter, Psychopathinnen, die die verheerende Doublebind-Erziehung ausüben, sorgen dafür, dass Burli immer alles falsch macht. Die Mama will immer dann, wenn Burli glaubt zu wissen, was sie jetzt will, genau das Gegenteil . Wenn Burli später an die falsche Frau gerät, z. B. eine, die ganz klar ist, bekommt er keinen hoch. Potent ist Burli nur, wenn er getreten wird und Verachtung spürt. Das hat er verinnerlicht. Die lieben auch solche Domina-Konstrukte wie eine Sargnagel. Sargnagel wird ihren eigenen Sarg nageln müssen , wenn man einen Zerrüttungsschritt weiter ist. Dann braucht man keine Hilfskonstrukte mehr.

        Echte Dominas schätze ich durchaus, weil die ganz offensichtlich wichtig für Psychohygiene sind.

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      2. Ich denke es ist heute irrelevant ob Männlein oder Weiblein. Der „Schlüssel“ des System steckt in modernen Diktaturen in der transparenten Uniformierung ihre Sklav.. Bürger. Das hast du auch sehr treffend in deinem Artikel angesprochen, ich frage mich dennoch, ob du dir selbst darüber vollends bewusst bist?

        Was ich hier anspreche ist die gezielte Methodik westlicher, sog. Demokratien, die jetzt erstmals nach außen bröselt. Wie eine Fassade, deren erste Schicht Farbe erneuert werden muss. Die Menschen werden gezielt gelenkt und in Korsetts gepresst, aber sie sollen glauben sie wären frei im Geiste und in ihren Ansichten. Das Gegenteil ist der Fall und die „Spreu, die sich heute vom Weizen“, bzw. Mainstream in der Gesellschaft trennt, luedtcauf auf Blogs wue den Deinen. Die NWO Hintermänner arbeiten seit vielen Jahren auf die anstehenden sozialen Unruhen und Konflikte hin. Das ist nicht mehr zu übersehen, aber das weisst du ja ziemlich genau.
        P. S. Hast du Lust auf meinem Blog hin und wieder einen deiner tollen Artikel mit einzustellen? Würde dich gerne als Autor eintragen 😉

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  3. Einen Vorschlag:

    Diese Menschen wie die Sargnagel sollten wir nicht mehr als Frauen betrachten. Sie sind programmierte Nichts-und Alles -Menschen, also reine Konstrukte.

    Ich spreche nur noch von Konstrukten! Da zählen dann auch die Enteierten mit oder ohne „Brunststrahl“ dazu. Das ist neutral , völlig offen und absolut kein Hate!

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  4. Also ich hab einfach nur gelacht………

    …..ob der Bomben die wir Männer da offenbar zwischen den Beinen tragen….pruahhhhahahaha……(((-:

    Also diese Sargnagel hat nicht nur einen doofen Namen, die ist Doof.
    Wenn derlei Unsinn nicht doch Resultate hervorbrächte, ich würde nur lachen und mich zurücklehnen.
    Also wirklich, bei so einem Schmarren wünsche ich mir fast schon die Islamisierung Europas oder einen Finanzcrash der sich gewaschen hat.
    Nur damit diese ollen Fräuleins verstehen lernen für was Männer gut sind.

    Dummheit, Opportunismus, oder beides gepaart….?

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    1. Walter. Lachen ist Medizin, aber nicht immer.

      Wir haben es hier mit „Waffen“ zu tun, die benutzt werden, um uns allen das letzte Bißchen Freiheit zu nehmen. Diese Konstrukte sind deshalb so gefährlich, weil sie sich in ihrer Fake-World für die Krone der Schöpfung halten und sich umso verbissener für den Niedergang einsetzen.

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  5. Imela………………

    ……..darum schrieb ich etwas von „Resultaten“ die solche Figuren eben doch erzeugen.

    Aber wie dem auch sei, ich werde in meinem Leben nicht mehr zu der Sorte Man von der diese Sargnagel daherschwafelt.

    Mein Leben wird die Person und andere aus der Gruppe jedenfalls nicht beeinflussen und das meiner Frau auch nicht.
    Sie ist übrigens recht froh das sie mit mir einen Mann hat …….der das Schiff steuert, der ihr etliche Sorgen von Laib hält, der sie beschützen kann und wird, der tatkräftig ist und ein gemeinsames Leben mit ihr lebt. Gleichberechtigt, aber mit eher etwas klassischer Aufgabenteilung.
    Was hindert uns daran …….nicht jeden neuen Unsinn mitzumachen ?

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  6. Walter, Deine Entscheidung und Erklärung ist absolut klar. Keine Kritik! Aber um uns geht es nicht. Wir sind nicht die Umformatierungszielgruppe. Die kommenden Generationen sind das Ziel und die Handlanger dieser Agenda bereiten den Weg vor.

    Russischer Beitrag über den „Gender – Wahnsinn“ in Europa

    Was besseres zum Thema habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Anschauen lohnt sich. Keine Polemik, sondern ganz klare Darstellung. Eine echte Wohltat.
    Wie heißt Monika Donners Buch : God bless you Putin!

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  7. Imela………………….

    Natürlich, das ist mir klar.
    Aber wenn unsere Nachkommenden so blöd sind, müssen sie eben durch das Tal der Tränen.
    Ja manchmal hoffe ich das die dass auch auskosten müssen bis zum bitteren Ende.
    Wo kein Charakter da kein Widerstand……

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  8. Zu diesem Thema gehört auch die Aufhebung des Bettelverbotes in unseren zunehmend verkommenden Städten durch den Obersten Gerichtshof gegen Volkes Willen. Auch hier scheint Soros im Hintergrund zu diktieren, denn er gibt offenbar Kredite frei, die unsere unfähige Regierung zum Überleben benötigt.

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    1. es würde mich nicht wundern, wenn die soros-NGOs auch dabei aktiv sind – denn es geht ja nie um einheimische in not, sondern immer nur um migranten, sprich eben banden, die betteln

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