60 Jahre Aufstand in Ungarn

Im Oktober und November 1956 erhob sich die ungarische Bevölkerung gegen die kommunistische Herrschaft. Der Aufstand wurde zwar von der Sowjetunion binnen weniger Wochen niedergeschlagen, aber rund 200.000 Menschen flüchteten ins Ausland. Für 31.000 war die evangelische Kirche von Lutzmannsburg der Orientierungspunkt auch in der Nacht, als sie bei Zsira über die Grenze kamen. Dort, wo einst ein Stacheldrahtzaun stand, gedachte man am 23. Oktober des 60. Jahrestags der ungarischen Revolution.

Die Gemeinden Lutzmannsburg und Zsira haben gemeinsam mit Zeitzeugen eine Feier und eine Ausstellung im Gemeindehaus von Zsira gestaltet. Bei der Feier an der Grenze kamen neben den Zeitzeugen auch Vertreter der Politik zu Wort, die Bevölkerung der Orte in der Umgebung war bekommen. Als Vertreter des ungarischen Parlaments sprach Matyas Firtl von der Regierungspartei Fidesz aus Sopron, für den burgenländischen Landtag der 2. Landtagspräsident Rudolf Strommer (ÖVP) aus Illmitz und für die Landesregierung Landesrat Norbert Darabos (SPÖ) aus dem Nachbarort Kroatisch Minihof / Mjenovo.

60jahre31Man of the Year: The Hungarian Freedom Fighter (1956)

Was man auf Wikipedia und in Büchern nüchtern dargestellt findet, ist für jene Menschen immer lebendig, die als Kinder oder junge Erwachsene dabei waren und heute auf beiden Seiten des einstigen Eisernen Vorhangs zuhause sind. Rund 70.000 Geflüchtete blieben in Österreich, und von denen, die bei Lutzmannsburg österreichischen Boden betraten, ließen sich einige in der Gegend nieder. Alle betonen, dass sie in erster Linie in Freiheit leben wollten und daher für alles dankbar waren, rasch deutsch lernten und froh waren, wenn sie ihre Ausbildung beenden, studieren oder arbeiten konnten. Auch wenn eine Pfarrerin und zwei Priester appellierten, Parallelen zwischen der Situation vor 60 Jahren und heute zu ziehen, sind doch einige fassungslos über das Verhalten heutiger Flüchtlinge.

Nicht von ungefähr ist die Flucht aus Ungarn das geradezu klassische Beispiel politischer Verfolgung, vor der man gemäss Genfer Flüchtlingskonvention Schutz sucht und diesen zunächst im Nachbarland erhält. Nicht erst 1989, als der Eiserne Vorhang bei Mörbisch durchschnitten wurde, um TeilnehmerInnen am Paneuropa-Picknick nach Österreich durchzulassen, die nicht in die DDR zurück wollten, wurde der Grenzzaun in Ungarn entfernt. Denn nach Stalins Tod 1953 gab  es kurzzeitig Tauwetter, sodass der Zaun zwischen Ungarn und dem Burgenland 1955 und 1956 abgebaut wurde, um nach der Niederschlagung des Aufstandes erneut errichtet zu werden. Während sich Medien wie der ORF darum bemühen, den heutigen Schutz der EU-Außengrenze mit dem einstigen Stacheldraht zu vergleichen, sieht Ungarn seine gegenwärtige „historische Aufgabe“ in der Verteidigung gegen den Islam wie bereits im Jahr 1456.

Während man in aktuellen Debatten nicht zu Unrecht davon ausgeht, dass bei jeder Revolte auch verdeckt mitgemischt wird, scheinen sowohl Russen als auch Amerikaner vom ungarischen Aufstand überrascht gewesen zu sein: Die Russen trotz ihres Spionagenetzes und ihrer militärischen Präsenz und die Amerikaner, weil sie kaum effiziente Einheiten hätten einsetzen können (in diesem Buch wird es anders beschrieben). Aus kritisch-linker Perspektive könnte man sagen, dass die Sowjets in Ungarn keine moderate Form des Sozialismus wollten und dagegen ebenso vorgingen wie die Amerikaner 1953 im Iran oder 1973 in Chile. Nicht von ungefähr sagen Zeitzeugen ebenso wie die wissenschaftliche Forschung, dass es um Freiheit ging – um Pressefreiheit, Freiheit im Denken, Freiheit in der Wissenschaft.

60jahre14Matyas Firtl

Biografische Anmerkungen zu Frank Wisner, der an zahlreichen verdeckten Operationen beteiligt war, zeigen aber, dass die Amerikaner mit ihrer Propaganda via Radio Free Europe den Eindruck vermittelten, den Ungarn zu helfen, wenn sie sich gegen die Sowjets erheben. Premierminister Irme Nagy wollte Pressefreiheit, freie Wahlen und ein Ausscheiden aus dem Warschauer Pakt; er musste nach dem Scheitern der Revolution nach Jugoslawien fliehen – und Wisner stand an der österreichischen Grenze, wo er den Flüchtlingsstrom beobachtete. Letztlich starben 7000 sowjetische Soldaten und 30.000 Ungarn, wobei die Bevölkerung dann noch Jahre unter Repression litt, umfassend überwacht wurde. Es gab rund 1,3 Millionen an staatspolizeilichen Akten, 350.000 politisch motivierte Verurteilungen, 6000 Internierungen und 100.000 Deportationen (in Arbeitslager); 500 Menschen wurden aus politischen Gründen hingerichtet.

Beim Gedenken in Zsira standen am Beginn Gebete mit den Pfarrern Rafael Ivankic, Irmgard Langer und Meszaros Miklos, die natürlich darauf eingingen, was Grenzen bedeutet und wie christlich es ist, Fremde vorbehaltlos bei sich aufzunehmen. Sie kritisierten die Menschen, die auf der sicheren Seite des Zaunes leben, die Hilfe versagen, die Fremde nicht aufnehmen wollen, die heute in Frieden leben und ihre Bequemlichkeir über alles schätzen. Offenbar ist dies nicht als konkreter Vorwurf gemeint, sondern als Warnung, keine Schuld auf sich zu laden, was den Menschen in der christlichen Glaubenswelt aber ohnehin ständig passiert. Es geht um eines von sechs Werken der Barmherzigkeit, werden die Besucher der Feier ermahnt, die Enge und Ängstlichkeit überwinden, auf Fremde zugehen sollen. Dabei wissen sie, dass „das Gebet die Tat nicht ersetzt“, aber eine Tat ist, „die durch nichts ersetzt werden kann“. Die gastliche Aufnahme eines anderen Menschen, der ja Jesus sein könnte, zählt dem Matthäus-Evangelium zufolge beim „Weltgericht“ (dieses besingt Chris de Burgh hier unnachahmlich).

Die ersten „weltlichen“ Anmerkungen kamen dann von Ferdinand Nagy, dem Bürgermeister von Zsira, der auch an die Brücke von Andau (in der Region um den Neusiedlersee) erinnerte, über die 1956 die meisten Menschen kamen. In Zsira selbst gab es damals starken Verkehr, auch „Menschenschmuggler“ hatten sich rasch gefunden, die ihre Dienste anboten. Es gibt in jeder ungarischen Familie Angehörige, die damals das Land verlassen haben und oft im Ausland geblieben sind. Die kurze Phase der Revolution blieb im Gedächtnis haften als Aufstand eines kleinen Landes, das der Welt gezeigt hat, „wie man für die Freiheit kämpft“. Nagy betont, dass es auch die Menschen sehr schwer hatten, die in Ungarn geblieben sind, denn dazu gehörte ebenfalls Mut (angesichts der dann einsetzenden Repression durchaus verständlich).

60jahre30

Der Aufstand als Zeitungstitel und in Fotos

Christian Rohrer (Bürgermeister von Lutzmannsburg) weist auf die Anwesenheit von Zeitzeugen hin, weil er selbst und viele andere die Ereignisse nur aus Erzählungen kennen. Den 31.000 Menschen, die hier über die Grenze kamen, bot die Bevölkerung Platz zum Schlafen und etwas zu Essen an; man versorgte die Flüchtlinge ganz selbstverständlich mit dem Notwendigsten. Er freut sich auf weitere grenzüberschreitende Projekte mit der Nachbargemeinde, da die Zusammenarbeit bei der Vorbereitung der Feierlichkeiten für alle eine wichtige Erfahrung war. Wer übrigens aus heutiger Perspektive auf damals Bezug nimmt, blendet aus, was Dorfbewohner über das Leben in jener Zeit sagen. Es gab weitgehend Selbstversorgung, statt Gemüse und Obst im Supermarkt zu kaufen; außerdem hatte jeder eine Scheune oder einen Heuschober, in dem Flüchtlinge übernachten konnten, die für alles dankbar waren.

Für die Zeitzeugen, von denen u.a. Galos Tibor (der als Kinderarzt in Oberpullendorf praktizierte), Stefan Szabo und Miklos Tibor zu Wort kamen, bot der auch bei Nacht beleuchte Turm der evangelischen Kirche in der Ortsmitte von Lutzmannsburg Orientierung. Ob man die Grenze dort überquerte, wo heute das Festzelt stand oder – wie Galos Tibor seine Flucht beschrieb – die Rabnitz entlang ging und an der Stelle österreichischen Boden betrat, wo jetzt die Kläranlage steht; man sah den Turm von fern als Ziel. Der Abgeordnete Matyas Firtl ist Vizevorsitzender des Verteidigungsausschusses und aktiv im Aussschuss für Europäische Angelegenheiten; er sprach in Zsira nicht ohne Pathos. Denn er meinte, es gäbe immer Ereignisse, bei denen „ein Land zur Einheit wird“.

Aus seiner Sicht hat Ungarn mehrmals in der Geschichte „seine historische Aufgabe gefunden“; nicht nur 1956 ein Bezugspunkt in der Existenz des eigenen Landes und Europas. Die Menschen sind damals aufgestanden, um „für die edelsten Ideale, für die Rückeroberung der Freiheit und Unabhängigkeit ihr Leben einzusetzen“. Vor 60 Jahren wurde Ungarn „zum zweiten Mal Märtyrer für Europa“, denn 500 Jahre zuvor hielten die Ungarn 1456 das Osmanische Reich auf. 1956 zählte Ungarn „wieder zur Elite der Freiheitskämpfer, man schrieb wieder Geschichte“ und kämpfte immer auch „für die christliche Seite“. Auch heute verteidigen die „freiheitsliebenden Ungarn“ Europa gegen den Islam, was nur mit einem Grenzzaun an der EU-Außengrenze und mit Eindämmung der Zuwanderung aus muslimischen Ländern möglich ist. In diesem Fall (gegen heftige Kritik) findet Ungarn „wieder seine historische Rolle“, denn es geht „um Europas Freiheit in Zeiten einer modernen Völkerwanderung“.

60jahre5Meszaros Miklos, Irmgard Langer, Rafael Ivankic

Der 2. Landtagspräsident Rudolf Strommer war in seiner Rede sehr auf den Widerstand gegen „Panzerkommunismus“ konzentriert; ein Begriff, der in jener Zeit geprägt wurde:  „Das ungarische Volk erhob sich unter der Führung seiner akademischen Jugend gegen Stalinismus, Kommunismus und realen Sozialismus und wurde mit sowjetischer Panzergewalt niedergewalzt.“ Er „bittet inständigst“, diese Geschichte auch den Jüngeren weiter zu erzählen, denn es ist wichtig, „der Jugend von heute die dramatischen Ereignisse vor Augen zu führen“.  Die Menschen landeten in Notunterkünften und wurden mit Essen versorgt, „Tragödien spielten sich ab“. Stromer erinnerte an Skulpturen vor dem Zelt, die 2006 errichtet wurden unter seiner Mitwirkung, da er damals wie heute Vorsitzender des Europaforums Burgenland ist.

Mehrmals wurde „an dieser Grenze europäische Geschichte geschrieben“, dies „oft mit blutiger Gewalt“, wobei die Grenze 1921 gezogen wurde und es nach dem Zweiten Weltkrieg russische Besatzung zunächst auch für Österreich gab. MIt Bundeskanzler Julius Raab haben wir aber den Staatsvertrag erreicht und konnten 1955 „Österreich ist frei“ verkünden. Dies hat auch die Ungarn inspiriert, deren Revolution aber blutig niedergeschlagen wurde; „das Wort Panzerkommunismus war geboren“. Erst 1989 erlangte Ungarn „endlich wieder volle Souveränität“, das damals auch Geschichte schrieb, indem es 10.000 Ostdeutsche nach einem Paneuropa-Picknick die Grenze passieren ließ. Das erforderte Mut von der ungarischen Politik, doch mit dieser Entscheidung im August 1989 bekam die Berliner Mauer „die ersten Risse“.

Das Modell der ungerechten Teilung Europas scheiterte, die kommunistischen Regime fielen eines nach dem anderen, sodass Ungarn und andere Ländern am „größten friedenssichernden Projekt“, der EU mitwirken können. Dass die europäische Integration von Anfang an ein Projekt der USA war, blendet Strommer freiilich aus, ebenso wie die Konferenz von Jalta, die eine Aufteilung Europas bereits vor Ende des Zweiten Weltkriegs festlegte und bedeutete, dass die USA den Westen unter ihre Kontrolle bringen. Wenn sich die Visegrad-Staaten der Destabilisierung durch Masseneinwanderung widersetzen und dabei Rückhalt von der Bevölkerung haben, liegt dies auch daran, dass die USA dort keine 71 Jahre Zeit für die Unterwanderung politischer Strukturen und der Gesellschaft hatten.

60jahre19Norbert Darabos

Auch bei der Feier war zu bemerken, dass die Ungarn kein Problem damit haben, auf sich selbst und ihr Land stolz zu sein, was in Österreich sofort bedeutet, gezielt in die ganz rechte Ecke gestellt zu werden. Seit die SPÖ im Burgenland mit der FPÖ koaliert, reißen weitgehend unberechtigte Vorwürfe nämlich nicht ab, was bis zur Unterstellung geht, man sei „rassistisch“ – in einem Bundesland, wo Menschen u.a. mit deutscher, kroatischer, ungarischer Muttersprache zusammenleben. Strommer verwies aber anerkennend auf eine Einladung in die ungarische Botschaft in Wien vor einer Woche mit den Verteidigungsministern beider Staaten, Hans Peter Doskozil und Ivstan Simicsko, bei der Letzterer von der ungarischen „Liebe zur Freiheit und unbändigen Heimatliebe“ sprach. Wenn es wieder Grenzkontrollen gibt, dann ist dies laut Strommer „für Österreich und nicht gegen Ungarn“, denn wir und Ungarn wachen über die Grenzen“.

Damit meint er auch Unterstützung bei der Überwachung der EU-Außengrenze, die zwischen den beiden Ministern vereinbart wurde (und für die Doskozil wie für vieles andere massiv von einer instrumentalisierten „linken“ Szene angefeindet wird). „Frieden und Freiheit in einer starken EU ist die Zukunft unserer beider Länder“, so Strommer abschließend, der offenbar Tendenzen negiert, die EU mit der NATO zu verschmelzen und die Kriegsgefahr USA-Russland ebenfalls ausblendet. Landesrat Norbert Darabos, der Geschichte studiert hat, macht ein paar Anmerkungen in seinem „Privatberuf als Historiker“, denn er hat sich mit der Zeit des Ersten Weltkriegs, der Zwischenkriegszeit und dem Zweiten Weltkrieg sehr beschäftigt. Nach 1945 haben beide Länder eine Entwicklung genommen, die sie auf Jahrzehnte aus politischen Gründen trennte „nach der gemeinsamen Erfahrung der NS-Zeit“.

Österreich hat dann „politisch Glück gehabt“, weil es „nicht in das kommunistische Terrorregime eingebunden war“. Man war nur bis 1955 besetzt und weiss, dass das Ende dieser Zeit dann die Ungarn dazu ermutigte, den Aufstand zu wagen. Als 200.000 Menschen flüchteten, hat sich Österreich mit deren (meist vorübergehender) Aufnahme „auch international positioniert“. In der Ausstellung in Zsira sieht man auf alten Fotos auch den damaligen US-Präsidenten Eisenhower bei einem Besuch im Burgenland, unter anderem in einem Flüchtlingslager. Man hat aber so kurz nach Abschluss des Staatsvertrags auch „einen Konflikt mit der ehemaligen Besatzungsmacht Sowjetunion riskiert“, so Darabos. Dieser hält u.a. fest: „Die Alliierten und Assoziierten Mächte anerkennen, daß Österreich als ein souveräner, unabhängiger und demokratischer Staat wiederhergestellt ist“, was voraussetzt, dass die Signatarmächte dies auch garantieren, statt die Souveränität und die Unabhängigkeit sowie das Funktionieren demokratischer Institutionen zu attackieren.

60jahre9Die Kinder von Zsira und Lutzmannsburg singen

Als Darabos 2007 Verteidigungsministder war, wollte er sein Amt verfassungs- und staatsvertragsgemäß ausüben, sah sich aber Druck der USA gegenüber, die routinemäßig mit ihren Geheimdiensten das Wiener Abkommen über diplomatische Beziehungen und damit auch die UN-Charta verletzen, was staatliche Institutionen einfach hinnehmen. Wie Craig Murray (ehemals britischer Botschafter in Usbekistan) bei einer Kundgebung für Julian Assange erklärt hat, gilt das Recht des fremden Staates  nur innerhalb, nicht aber ausserhalb der Botschaft. Unter nach wie vor bestehendem Druck meint Darabos, dass Österreich 1956 das Richtige getan hat, was zweifellos stimmt, er aber auch als frühes Beispiel von Willkommenskultur bezeichnet. Dass jedoch die jetzige Einwanderung nur wenig mit der damaligen Flucht zu tun hat, weiss gerade ein Historiker.

Immerhin war er auch als Landesrat zuständig dafür, letztes Jahr das mit abzuwickeln, was zu verhindern in Bundeskompetenz war. 2015 war Darabos‘ Nachfolger im Verteidigungsministerium Gerald Klug formal verantwortlich, nahm jedoch nur eine Statistenrolle ein, sodass das Heer, statt die Souveränität Österreichs verfassungsgemäß zu schützen, „Flüchtlinge“ transportierte, bekochte, unterbrachte. 300.000 Menschen, weit mehr als 1956, wurden letztes Jahr im Burgenland versorgt, ehe sie meist weiterreisten. Doch das Burgenland ist es gewöhnt, dass Leute über die Grenze kommen; so war es 1968, als der Prager Frühling endete, und so war es 1989 und als Folge des Krieges in Jugoslawien. „Das Aufbauen von Zäunen wäre der falsche Weg“, da es ja auch darum geht,  „Menschenrechtsstandards einzuhalten“, wobei Darabos nicht alles als Fluchtgrund gelten lässt. Auch er hatte übrigens gute Beziehungen zum ungarischen Amtskollegen, als er Minister war; er meint Csaba Hende aus Szombathely, der von 2010 bis 2015 amtierte.

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