Panama Papers: Mit George Soros gegen Wladimir Putin

Die „Gatekeeper“ der Konzernmedien schützen die reichsten 1%  des Westens vor den „Panama Papers“ betitelt der ehemalige britische Botschafter in Usbekistan Craig Murray einen aktuellen Blogeintrag. Ehe man reflexhaft Artikel der „Süddeutschen“ oder des „Falter“ auf Facebook teilt, sollte man sich ansehen, wer hinter dem „Leak“ steckt.

Aus Österreich waren „Falter“ und ORF im Rechercheverbund des „International Consortium of Investigative Journalists“, das unter anderem von der Ford Foundation oder den Open Society Foundations des George Soros unterstützt wird. Auf der Webseite der APA gibt es bereits ein Top-thema Panama Papers unter anderem mit der Pressemeldung der beiden Medien: „Das Datenleck in der Größe von 2,6 Terabyte ist zehnmal so groß, wie der Datensatz, der in der so genannten ‚Offshore-Leaks Affäre‚ öffentlich wurde. Er stammt aus der Kanzlei eines der weltweit größten Anbieter von Briefkastenfirmen, der in Panama residierenden Rechtsanwaltskanzlei Mossack & Fonseca. Alleine diese Kanzlei setzte 214.000 Briefkastenfirmen in Steueroasen auf, die den Reichen, aber auch Staatschefs, Politikern und Kriminellen dazu diente, Geld vor dem Fiskus zu verstecken oder Schmiergelder zu bunkern.

Aufgrund der Daten ist es erstmals möglich, die wahren wirtschaftlichen Eigentümer der Briefkastenfirmen zu identifizieren. Die Süddeutsche Zeitung koordinierte gemeinsam mit dem renommierten US-Amerikanischen International Consortium for Investigative Journalists (ICIJ.org) das globale Rechercheprojekt, an dem mehr als 400 Journalisten von mehr als 80 Medienunternehmen beteiligt waren (darunter Le Monde, Guardian und die BBC).“  Die Meldung suggeriert Zugang zur gesamten gigantischen Datenmenge, allerdings exklusiv auf wenige auserwwählte Medien beschränkt, was an die Vorgangsweise von Wikileaks bei den US-Botschaftsdepeschen im Herbst 2010 erinnert. Tatsächlich fragte Wikileaks in sozialen Medien, ob die gesamte Menge an Daten ins Netz gestellt werden soll oder ob man sie Medien übergibt, die sich dann die Rosinen herauspicken.

Um welche Rosinen es sich wohl handeln wird, macht Craig Murrays Blogeintrag klar: „But why focus on Russia? Russian wealth is only a tiny minority of the money hidden away with the aid of Mossack Fonseca. In fact, it soon becomes obvious that the selective reporting is going to stink. The Suddeutsche Zeitung, which received the leak, gives a detailed explanation of the methodology the corporate media used to search the files. The main search they have done is for names associated with breaking UN sanctions regimes. The Guardian reports this too and helpfully lists those countries as Zimbabwe, North Korea, Russia and Syria. The filtering of this Mossack Fonseca information by the corporate media follows a direct western governmental agenda. There is no mention at all of use of Mossack Fonseca by massive western corporations or western billionaires – the main customers. And the Guardian is quick to reassure that ‚much of the leaked material will remain private‘. What do you expect? The leak is being managed by the grandly but laughably named ‚International Consortium of Investigative Journalists‘, which is funded and organised entirely by the USA’s Center for Public Integrity. Their funders include Ford Foundation, Carnegie Endowment, Rockefeller Family Fund, W K Kellogg Foundation, Open Society Foundation (Soros) among many others. Do not expect a genuine expose of western capitalism. The dirty secrets of western corporations will remain unpublished.“

Der deutsche Blog Blauer Bote fragt zu Recht; „Wundert es eigentlich noch jemanden, dass der Name ‚Putin‘ sage und schreibe 11 Mal in dem Hauptartikel der Süddeutschen Zeitung zu dem Skandal auftaucht, obwohl – und das heißt es zwischendurch selbst in dem Artikel – der Name des russischen Staatspräsidenten in den Panama-Unterlagen gar nicht auftaucht?“ Als am Abend des 3. April 2016 zahlreiche UserInnen auf Facebook zum „Falter“ und zur „Süddeutschen“ verlinkten, postete ich einen Hinweis zu den Sponsoren des Journalisten-Konsortiums und stellte dabei fest, dass automatisch ein Bild von Putin mit gesenktem Kopf eingebaut wurde, was offenbar das Hauptthema dieses von US-Stiftungen finanzierten Netzwerks ist. Wer sich mit der Einflussnahme via Stiftungen befasst, ist nicht überrascht, wenn sich Netzwerke und Plattformen in anderen Netzwerken verstecken, denn bei den „Panama Papers“ spielt auch das Organized Crime and Corruption Reporting Project eine Rolle: “The OCCRP project has been, or is, supported by grants from the United Nations Democracy Fund (UNDEF), the United States Agency for International Development (USAID) and the Open Society Foundations. Also on this site are projects funded in part or done in partnership with other organizations including SCOOP, the Center for Public Integrity (CPI) and the International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ). OCCRP is a registered name of the Journalism Development Network, a Maryland-based charitable organization (501(c)3).”

USAID ist US-Aussenministerium und praktisch CIA, wie ironischer Weise ausgerechnet das Soros-unterstützte alternative Fernsehprogramm Democracy Now! betont. Die Vorgangsweise von US-Stiftungen ist an das National Endowment for Democracy angelehnt, mit dem in dne 1980er Jahren CIA-Aktivitäten „privatisiert“ wurden; gerade wenn es um die Open Society Foundations geht, ist dieser Vergleich zutreffend, da auf diese Weise Staaten unterminiert werden, indem man „die“ Zivilgesellschaft kapert, wie ich in vielen Beispielen anhand von Österreich dargestellt habe. Es mag paradox klingen, aber die Strategie wird zugleich offen und verdeckt verfolgt. Der Widerspruch löst sich jedoch auf, wenn man bedenkt, dass AgentInnen von Geheimdiensten keineswegs nur Hollywood-Klischee-gemäss unter falschem Namen mit Tarnidentität tätig sind wie Edward Snowden, als er in der Schweiz für die CIA arbeitete. Einige arbeiten vor aller Augen unter eigenen Namen in offiziellen Berufen, dienen jedoch eigentlich einem Geheimdienst.

Österreich-Bezug hat zum einen das zeitliche Zusammentreffen des Besuchs von Bundespräsident Heinz Fischer und Aussenminister Sebastian Kurz in der Russischen Föderation von 5. bis 6. April 2016, zum anderen die enthüllte Rolle von Raiffeisen etwa bei den Deals des ukrainischen Präsidenten. Und es ist sicher kein Zufall, dass in der via US-Stiftungen instrumentalisierten Willkommenswinker-Szene seit ein paar Wochen Sujets auftauchen, die sich gegen „Superreiche“ richten und suggerieren, das theoretisch genug Geld dafür vorhanden wäre, „Schutzsuchende“ ohne Ende in einem Land mit begrenzter Fläche, begrenztem Wohnraum, einer halben Million einheimischer Arbeitsloser etc. zu versorgen. „Die Süddeutsche-Redakteure Bastian Obermayer und Frederik Obermaier haben den größten Datenschatz der Geschichte gehoben. Und wollen damit die Welt ein bisschen verbessern“, schreibt der „Falter“, ohne uns mitzuteilen, dass auch beim Rechercheprojekt geheimerkrieg.de genau diese Journalisten federführend beteiligt waren.

„Geheimer Krieg“ schien oberflächlich betrachtet zu enthüllen, diente jedoch auch dazu, die deutsche Politik in die Ecke zu drängen, weil sie duldete, dass die Airbase Ramstein wichtige Relaisstation im Drohnenkrieg ist.Bedenkt man, dass jene Medien, die in Deutschland und Österreich Partner amerikanischer, von US-Stiftungen finanzierter Journalistennetzwerke sind, gegen Putin und für „refugees“ agitieren, wird klar, dass sie immer eine fremde Agenda verfolgen. Obwohl wie erwähnt Putin selbst gar nicht vorkommt, geht es darum, ihm einen Strick aus seinen „besten Freunden“ zu drehen. Das erste Video, welches der „Falter“ zu den „Panama Papers“ anbietet, ist eine Animation, die Putin zeigt, wie er einem Freund einen Sack Geld übergibt, den dieser verstecken soll.

Wenn man sich nicht mehr darüber wundert, dass die Caritas für das Hereinwinken endloser Ströme von Menschen nach Österreich ist (und weiss, dass die Caritas Europa im Soros-unterstützten Europäischen Flüchtlingsrat ist), ist der Focus von Caritas-Präsident Michael Landau auf Facebook nicht weiter überraschend. So teilt er am 4. April zu Mittag ein Bild von „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk (der am 3. April bei „Im Zentrum“ im ORF über die „Panama Papers“ diskutierte), mit dem der neue „Falter“ angekündigt wird. Während die Zeitschrift sonst aber eher wenig Print-Inhalte ins Netz stellt, gibt es jetzt reichlich Infos in Sachen „Panama Papers“. Am 3. April postete Landau abends: „Es geht um Geld, offensichtlich auch aus Österreich. Und morgen werden wir wieder hören, dass man bei der Mindestsicherung sparen muss…Neiddebatten auf dem Rücken der Armen. Widerlich. 5800 Milliarden Euro sollen in Offshore-Firmen gebunkert sein, das behauptet zumindest der renommierte Steueroasen-Forscher Gabriel Zucman, ein Schüler des Star-ökonomen Thomas Piketty. 5800 Milliarden, deren Früchte, also Zinsen, für den Bau von Schulen, Krankenhäusern oder Infrastruktur investiert werden könnten.“

Dabei geht es beim Thema „Mindestsicherung“ zunächst einmal um sog. Flüchtlinge, keineswegs aber um Einheimische, denen gegenüber der Staat die Verpflichtung hat, den Sozialstaat aufrechtzuerhalten. Auch die Ankündigung der ORF-Berichterstattung in Sachen Panama teilte Landau auf Facebook, der ansonsten nicht müde wird, gegen verfassungskonformes Vorgehen der Regierung zu wettern. Dies etwa dann, wenn mit der Begründung der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit der Zuzug nach Österreich unter dem in der Regel nur selten zutreffenden Label Asyl eingeschränkt wird, was übrigens auch die Genfer Flüchtlingskonvention vorsieht. Der grüne EU-Abgeordnete Michel Reimon, der offen dazu aufruft, mit Bolzenschneidern gegen Zäune vorzugehen, äussert sich per Presseaussendung und auf Facebook zu den „Panama Papers“, unter anderem, indem er ein Posting der Grazer Grünen Tina Wirnsberger teilt, das die Sprachregelung nicht nur in der Partei auf den Punkt bringen dürfte:; „Was haben Offshore-Deals mit Flüchtenden und Kriminalitätsopfern zu tun? Victims of Offshore ‪#‎panamapapers‬“ verbunden mit diesem Video:

Vor vier Jahren schrieb Global Research: „This month is the twenty third anniversary of the US invasion of Panama on 20th December 1989, as Panamanians prepared their Christmas celebrations. A quick check reminds the late Philip Agee recalling President George H.W. Bush telling the American people that the threat from Panama (pop: 3,571,185 – 2011) was such that: ‚our way of life is at stake.‘ Agee referred to this in his aptly named talk ‚Producing the Proper Crisis.‘ Apt then as now. Nothing changes.The aim of the invasion was to capture the country’s leader General Manuel Noriega and, of course, to: ‚establish a democratic government.‘ Regime change.“ Was der ehemalige und mittlerweile verstorbene CIA-Agent und Whistleblower meinte, hatte auch damit zu tun, dass die Kontrolle über den Panamakanal Panama übergeben werden hätte müssen: „With the approaching transfer of control of the Panama Canal to Panama (originally scheduled for 1st January  1990) after a century of US colonial stewardship, America wanted to ensure it was in the hands of malleable allies.

Noriega a CIA asset, since 1967 who had also attended the notorious School of the Americas, at Fort Benning, Georgia, came to power with US backing, but seemingly his support for the US was cooling. To encapsulate a long story, the US kidnapped him and sentenced him to forty years in jail. Plans to invade were called: ‚Operation Prayer Book.‘ It was later re-named ‚Operation Just Cause‘, with General Colin Powell commenting that it was a moniker of which he approved as: ‚Even our severest critics would have to utter *Just Cause* whilst denouncing us.‘ (Colin Powell, with Jospeh E. Persico: “My American Journey”, 1995.)“ Wie der „regime change“, wie man den Überfall auf ein fremdes Land in offener oder / und verdeckter Kriegsführung heute nannt abgelaufen ist, wird so beschrieben: „Twenty seven thousand US troops backed by Apache helicopters decimated much of the small country, with a defence force of just three thousand. George Bush Snr., said he was removing an evil dictator who was brutalizing his own people  (sound familiar?) and that the action was needed to:’protect American lives.‘ It was also to: ‚defend democracy and human rights in Panama‘ – and to ‚protect the Canal.‘ Surprise, eh?

Manuel Noriega was released from US jail in 2007, extradited to France which had awarded him the country’s highest honour, The Legion d’honneur in 1987. He remained in jail in France until December 2011, when he was returned to Panama, where he is still imprisoned. In the near forgotten Panama decimation (unless you are Panamanian) the densely populated, poverty stricken neighbourhood of El Chorillo was incinerated by American actions to such an extent that it became named ‚Little Hiroshima.‘ One woman charged that: ‚The North Americans began burning down El Chorillo at about 6.30 in the morning. They would throw a small device in to a house and it would catch on fire – then they would move to another, they burned from one street to the next, coordinating the burning on walkie-talkies.‘ A US soldier was recorded stating: ‚“We ask you to surrender … if you do not, we are prepared to level each and every building.‘ ‚Everything that moved they shot‘, said a city resident.The dead were consigned to mass graves with witnesses stating that US troops used flame throwers on the dead, noting the bodies shriveling as they burned. Others were bulldozed in to piles.“

Es erweist sich als verhängnisvoll, nur an regime change-Szenarien im lateinamerikanischen „Hinterhof“ der USA zu denken oder an den Nahen Osten und auszublenden, dass Methoden der Täuschung der Bevölkerung, des Aufwiegelns und Instrumentalisierens auch bei uns angewendet werden, wie man im Übrigen an den Farb- oder Themenrevolutionen sehen kann. Es gibt Verbindungen zu US-Stiftungen, transatlantische „freie“ Presse, Social Media-Kampagnen mit Hashtags und überall auftauchenden Sprüchen, Bildern, geteilten Postings, die sich gegen eine den eigenen staatlichen Interessen entsprechende Politik wenden. Sowohl „refugees“ als auch AktivistInnen werden benutzt, wie man z.B. im griechischen Idomeni sehen kann. Am Wochenende gingen DemonstrantInnen am Brenner mit dem vorfabrizierten Slogan „OpentheFortress“ gegen österreichische Polizei vor und wurden im Netz bejubelt. Provokationen seitens der Bauern auf dem Schachbrett der Stiftungen amerikanischer „Superreicher“, die staatliche Strukturen als Profithindernisse beseitigen wollen, sollen wohl zu unüberschaubaren Situationen führen, in denen man Sicherheitskräften die Schuld an Toten und Verletzten geben kann, damit sich eine pseudokritische Masse gegen die Regierungen erhebt…

28 Kommentare zu „Panama Papers: Mit George Soros gegen Wladimir Putin

  1. Diese Panama Paper „Story“ könnte durchaus eine zurechtgelogene Ente sein, um endlich den Weg zum Bargeldverbot zu ebnen. Steuerhinterziehung ist immerhin das Hauptargument der Bargeldgegner.

    Abwarten und Tee trinken ist angezeigt

    mfg, Otto Just

    Gefällt 1 Person

  2. Doch – EIN westliches Land wurde im ORF neben Österreich ins Fadenkreuz genommen: Island. Eh klar! Kapital-Sünder- und EU-Verweigerer-Insel. An den Videos kann man die akkurate Vorbereitung dieser Enthüllungsstory sehen. (Angeblich dauerte es sogar zwei Jahre!). Da sieht man bei den Journalisten, Hyänen gleich, schon den Sabber fließen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin auch für (Steuer)Gerechtigkeit, doch Neid ist widerwärtig.

    Otto Just.
    dasselbe hab’ ich mir auch gleich gedacht. Bewundernswert allerdings die Ruhe zum Teetrinken.

    Gefällt 1 Person

    1. ich hab dann noch auf Facebook gesehen, wie begeistert Bllder von den Protesten in Island geteilt wurden; auch auf Twitter, da etwa von Edward Snowden: https://twitter.com/Snowden

      aber wenn man sich das Video mit dem Premierminister ansieht, ist nicht klar, ob es wirklich ein Schuldeingeständnis ist: http://www.theguardian.com/world/video/2016/apr/03/icelands-prime-minister-walks-out-of-interview-over-tax-haven-question-video

      Übrigens gab es bereits nach weniger aus einem Tag mehr als 400.000 tweets zu #panamapers – natürlich auch von Vernünftigen, aber die sind wohl in der Minderheit,,,

      Gefällt 1 Person

      1. Nun. läuft ja alles wie geschmiert. Rücktritt und Island bebt — tt. Süddtsche.Ztg. Die Menschen können sich endlich wieder einmal empören und so richtig Dampf ablassen. Auch die Leute in meiner Umgebung hüpfen zumeist übers Stöckchen. Es ist einfach lächerlich. So, als ob das etwas Neues wäre. Das weiß man doch schon seit Jahrzehnten und gerade die Journalisten wußten auch, WER und WO. Nur das WIEVIEL wußten sie nicht….-

        Gefällt 1 Person

  3. o,t,
    Witziges zur Präsidentenwahl. Richard Lugner im Standard-Chat 4.April:
    Er bekommt nach anfänglichem respektlosem Gewitzele lobenden Zuspruch und viele grüne Stricherl (außer bei der Cannabis-Causa 😀 ) Jemand schrieb: „Bitte Ritchie hör auf, sonst muß ich dich ja noch wählen.“

    Gefällt 1 Person

  4. Blaublütiger Adel, Geldadel, Neureiche – allen gemeinsam ist das Geld. Historisch – wie heute – mag man sich nicht wirklich, aber Geld verbindet. Manchmal auch nicht! Historisch wie heute!

    Die neureichen Koch-Brüder im Shale-Geschäft bluten aus, weil der Ölpreis absackt. Was kümmert es Rockefeller? Man mag sich ja eh nicht wirklich. Und Rockefeller dumpt das Ölgeschäft ohnehin! Viele Schauplätze sorgen für Verwirrung. Auch der weltweite Schauplatz des Kampfes gegen Korruption.
    Richtig spannend: aristokratischer blauer Adel, historischer Geldadel und Neureiche sind global bestens vernetzt. Neureiche wie Soros sind relativ öffentlich. Sollte mal der aristokratische oder der historische Geldadel Soros und Seinesgleichen nicht (mehr) brauchen: was für ein Thriller. Aber was ist ein Thriller ohne Publikum?!

    Geschichte ist ein Thriller! In diesem Thriller spielt das Land Amerika und spielen „die Amerikaner“ zur Zeit die Hauptrolle – aber eben nur eine Rolle!

    Ein unrühmliche Rolle spielen die Journalisten der SZ, der MSM. Es gelingt, Freunde und Bekannte zu instrumentalisieren für ein Feindbild.

    Sicher haben SZ-Journalisten Freunde oder Bekannte bei den involvierten Banken etc.?!

    So ist das wirkliche Leben! Listig und lustig bis gar nicht lustig. Wie die Geschichte. Und dann gibt es welche, die das Schlagwort „Geschichte wiederholt sich nicht“ in die Welt setzen. Cui bono!?
    Tony

    Like

  5. Alexandra Bader for Präsident !!!

    Wär ich auch dafür, Doch die Ärmste müßte dann sooo viel Aufräumarbeiten erledigen. Mehr als Lugner, Griss und Hofer (zusammen) versprechen.

    Dirk Müller hat übrigens dieselben Erkenntnisse gewonnen. Hat wohl auch hier gelesen 🙂

    Alexandra, Du hast Dir all das Lob mehr als verdient, denn Dein Fleiß ist umwerfend ….. fast schon beschämend. .

    Gefällt 1 Person

  6. Ein exzellenter Artikel über eine trübe Brühe, von der für die dt. ÖR-Medien und den Süddeutschen Beobachter (Zitat H. M. Broder) ein kräftiges Schlückchen abfällt. Danke und Respekt für Ihre unermüdliche Arbeit!

    Like

  7. Wie immer, hervorragend recherchiert, ausgewählt und am Punkt. Wenn der ICIJ 99% aller Dokumente zensiert hat, zeigen seine Mitgliedschournaillien per Definition max.1% wirklichen Journalismus – besser Reportertum! Vielleicht haben sie ja deshalb ein volles Jahr zur „Überprüfung“ gebraucht, um die „Richtigen“ auszuwählen und von den „Uninteressanten“ zu trennen…

    Ist es eigentlich Zufall, dass das MOSSACK FONSECA Logo, wie das NATOd-Emblem aussieht, oder gar ein weiterer Hinweis des Intellligenten Universums(IU)?

    Der Megaheuler war ja das Brookings Institut, als es öffentlich andeutete, dass niemand anderer als Putin hinter dem Leak stecken könnte!

    Echt schräg! Hat der russische Präsi gar auch die Titanic versenkt?

    Und ja nicht vergessen, bevor jemand auf den Argumentationszug mit den „Steuergerechtigkeit“ aufspringen will:
    Nicht wer Steuern spart ist kriminell, sondern wer sie erhebt…

    Wer denkt schon darüber nach, dass du als Angestellter lockere 90% deines Arbeitslohnes an Steuern u.Abgaben an den Staat abführst. Bei Selbständigen sind es immerhin 80-85%…

    Herzlichst euer
    FS3, das Kunstprogramm um die Medien

    Like

  8. Wie immer, hervorragend recherchiert, ausgewählt und am Punkt. Wenn der ICIJ 99% aller Dokumente zensiert hat, zeigen seine Mitgliedschournaillien per Definition max.1% wirklichen Journalismus – besser Reportertum! Vielleicht haben sie ja deshalb ein volles Jahr zur “Überprüfung” gebraucht, um die “Richtigen” auszuwählen und von den “Uninteressanten” zu trennen…

    Ist es eigentlich Zufall, dass das MOSSACK FONSECA Logo, wie das NATOd-Emblem aussieht, oder gar ein weiterer Hinweis des Intelligenten Universums(IU)?

    Der Megaheuler war ja das Brookings Institut, als es öffentlich andeutete, dass niemand anderer als Putin hinter dem Leak stecken könnte!

    Echt schräg! Hat der russische Präsi gar auch die Titanic versenkt?

    Und ja nicht vergessen, bevor jemand auf den Argumentationszug mit den “Steuergerechtigkeit” aufspringen will:
    Nicht wer Steuern spart ist kriminell, sondern wer sie erhebt…

    Wer denkt schon darüber nach, dass du als Angestellter lockere 90% deines Arbeitslohnes an Steuern u.Abgaben an den Staat abführst. Bei Selbständigen sind es immerhin 80-85%…

    Herzlichst euer
    FS3, das Kunstprogramm um die Medien

    ——–
    P.S.: Repost v.11.April 2016 um 22:04 , ging wohl in deinem Spamordner verloren, da mehr als 3 Externlinks waren…

    Like

  9. Landau ist ein südrussischer Name. Er entstammt dem Volk der Khasaren dessen Adel um 1200 nach mit dem Geld des Volkes nach Europa flohen. Ein Volk dass aus taktischen Gründen das Judentum annahm und heute über die Wallstreet und ein breites Netzwerk die Welt beherrscht (Stichwort: Lenin, Rothshield, Marx, Engels, Rockefeller, Soros….).

    Die khasarische Adel besteht aus ca. 10000 Mitgliedern. Ihre Blutlinien reichen bis nach Saudi Arabien. Ihr Finanzsystem beherrscht fast alle Länder dieser Welt.

    Diese Finanzmafia bewirkte, dass Amerika in den 1. WK einstieg und damit Deutschland doch noch besiegt werden konnten. Dafür wurde ihnen von England Palästina versprochen, was sie aber damals nicht erhielten.

    Laut Internet, finanzierten diese Imperalisten dann auch den Nationalsozialismus und mit ihm den 2. WK und die abscheulichen Verbrechen an den semitischen Juden.

    Dafür hat man ihnen dann endlich Palästina zugesprochen. Wobei der traurige Witz an der Sache ist, dass die Semiten Israels dort in einer kleinen Minderheit leben und von einer khasarischen Oberschicht kontrolliert werden.

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..