Kundgebung der Impfgeschädigten in Wien

Eine erste Impfopfer-Kundgebung fand am 5. Oktober in Wien vor dem Gesundheitsministerium statt. Obwohl einige Opfer nur als „Fall“ auf einem Plakat präsent und Nichtbetroffene aus Solidarität dabei waren, hatte eine Anwesende, die mit ihrer Tochter anreiste, einen epileptischen Anfall und dann eine andere eine Kreislaufschwäche. Dieser Prozentsatz gibt eine Vorstellung davon, wie fordernd der Alltag für Impfgeschädigte ist und wie kräfteraubend es ist, sich für seine Interessen einzusetzen; wer zusammengeklappt mit Post Vac landet schon mal in der Psychiatrie. Es sprachen u.a. Andrea und Lara, wobei Lara ein Teenager ist, der im Rollstuhl sitzt und vergeblich beim Eingang darum ersuchte, mit jemandem vom Ministerbüro zu sprechen. Als Lara berichtete, wie sie behandelt wurde, ertönten laute Buh-Rufe. Doch wie vor ihrem Versuch kamen immer wieder Personen aus dem Amtsgebäude, die die Kundgebung komplett ignorierten. Betroffene sagen, dass man sie nicht informiert und im Unklaren lässt, dass man oft negiert, dass sie unter Impfschäden leiden, dass man ungeeigneten Gutachtern ausgesetzt ist, die natürlich keine Schäden erkennen können und sollen und sagen „Sie schauen aber eh ganz gut aus“. Vom Ministerium werden sie am Telefon freundlich behandelt, was aber nichts an der völligen Diskussionsverweigerung von Johannes Rauch ändert, für den alle bloss „Wissenschaftsfeinde“ sind. Typisch ist, dass viele sich zunächst impfen liessen, um andere Menschen zu schützen, also getan haben, was man von ihnen wollte. Nun aber sind sie alleingelassen mit den Folgen, vernetzen sich untereinander und nehmen Anwälte. Unter der Hand reden immer mehr Betroffene auch unter Ärzten von den Folgen der Impfung; dass man nicht so tun kann, als gäbe es allenfalls Long Covid, wird immer mehr bewusst.

Gerade weil es sich um ein internationales Problem mit internationalen Erkenntnissen handelt, können sich aber politisch Verantwortliche, Ministerien, Gutachter, Justiz etc. nicht mehr so leicht durchwursteln. Es bedeutet, dass sich Behauptungen der Gegenseite leichter als Lügen entlarven lassen als wenn man in einem geschlossenen System von Mauschelei und Korruption gegen Mauern rennt. Das mag nun hoffnungsvoll klingen, aber es geht um Menschen, die um das Wiedererlangen ihrer Gesundheit ringen und wissen, dass es für sie wahrscheinlich nie wieder wie vorher sein wird. Das Corona-Massnahmen-Regime inklusive Impfung zehrte auch an den Nerven derjenigen, die den Betrug früh durchschauten. Es ist absolut kein Thema, dass manche alles zu Beginn glaubten, sich auch impfen liessen, denn sie sind Betrogene, die der Solidarität bedürfen.

Vor dem Ministerium

Post Vac-Syndrom Austria ist auch auf Facebook aktiv und beklagt, dass Betroffene von der Politik totgeschwiegen werden, während sie zuerst Appellen folgten, sich impfen zu lassen. Sie fordern Anerkennung als Impfopfer, gezielte Forschung, adäquate medizinische Hilfe, Anlaufstellen, die es in Österreich anders als in Deutschland (siehe Post Vac-Ambulanz in Marburg) noch gar nicht gibt und finanzielle Unterstützung. Es geht um Menschen, die vorher gesund waren, die oft ihr ganzes Leben noch vor sich hatten wie die Jugendlichen in der neuen Doku „Un-sichtbar„. Aus Ärztekreisen hört man Geschichten über 60jährige Ärzte, die beim Joggen tot umfallen oder über eine 40jährige, die tot aufgefunden wurde. Die Kehrseite ist, dass Ärzte im Akkord impften, sogar bis zu 200 Personen pro Stunde, und natürlich nicht über mögliche Nebenwirkungen aufklärten. Mittlerweile wird in Formularen zur nächsten „neuen“ C-Impfung darauf hingewiesen, dass (ganz, ganz selten) Myokarditis auftreten kann. Man sieht diese Formulare etwa dort, wo die Stadt Wien Impfungen anbietet, was ich beim Mistfest im September fotografierte.

Andrea (sitzend) über ihre Erfahrungen

Betroffene können sich an die Mediziner und Wissenschafter für Gesundheit, Freiheit und Demokratie MWGFD wenden oder an Gesundheit für Österreich. Es gibt viele heikle Fragen für die Politik, etwa warum es keine Qualitätskontrolle gab, sondern man den Dingen ihren Lauf liess. Bei Contergan in den 1960er Jahren funktionierte diese Kontrolle bei uns noch, denn während in Deutschland erst 46.000 Kinder missgebildet auf die Welt kommen mussten, ehe das Medikament vom Markt genommen wurde, waren es bei uns „nur“ 300. Österreich 2023 bedeutet auch, dass unter anderem die vernünftigen Grünen gegen Impfpflicht und 2G für den Schmähpreis „Das Goldene Brett“ nominiert waren und die Verleihung störten. Und dass Kerzen für Impftote am Sockel des Radetzky-Denkmals aufgestellt wurden wie im August 2022 für die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr, einem Liebling des virtuellen Impfmobs. Während Clemens Arvay, der von diesem Mob diffamiert wurde, posthum ebenfalls fürs „Goldene Brett“ nominiert wurde. Leider gilt nicht die mRNA-Impfung als grösster Schwachsinn oder Unsinn des Jahres, sondern erhielt den Nobelpreis.

Trailer zu Un-sichtbar

Nach wie vor kommen Betroffene nur selten im Mainstream vor, Berichte haben Alibicharakter, weil es um die bislang nur schwer erreichbare „Anerkennung“ geht. Es ist auch bequem zu unterstellen, es gäbe eh kaum jemanden, denn sonst müsste man die eigene Rolle in Frage stellen. Das wird nicht passieren, auch wenn Menschen darunter leiden, dass „die Medien“ sie ignorieren, was mit Ignoranz der Politik verbunden ist und diese erleichtert. Es geht auch um das Zurechtrücken einer verdrehten Realität, um den Wunsch, nicht mehr belogen zu werden, denn auch dies belastet. Sicher hätte sich niemand im März 2020 ausmalen können, im Oktober 2023 an dieser Stelle zu demonstrieren und auch nicht, dass viele Menschen weltweit medizinischen „Maßnahmen“ geopfert wurden.

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5 Kommentare zu „Kundgebung der Impfgeschädigten in Wien

  1. Spätestens Ende 2020 hätte eigentlich jedem klar sein müssen, daß das ganze ein Schwindel ist. Wer sich dennoch impfen ließ, muß sich zumindest Einfalt und Konformismus vorwerfen lassen ( trotzdem verdienen diese Menschen nun natürlich Hilfe).

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    1. Es ist oft wirklich so simpel: andere schützen wollen. Das sagen Kinder in „Un-sichtbar“ und das sagte auch Lara. Es schliesst nicht aus, dass ein guter Nebeneffekt war, überall hingehen zu können. Der Weg des geringsten Widerstandes war es eher bei Erwachsenen. Weil auf perfide Weise manipuliert wurde, tue ich mir mit Vorwürfen schwer. Natürlich durchschaute ich es, aber das hat mit meiner Geschichte zu tun.

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  2. Für das Zusammenspiel der ‚Kräfte‘ resp. wissenschaftl. Kompetenz ist die Aussage der Eva Schernhammer bezeichnend. Im ORF schob sie die Abwesenheit eines Zusammenspiels auf die Nicht-Verfügbarkeit von Daten und in der Abfilmung eines auf Youtube gestellten ‚Lessons-Learned‘ Vortrags sprach sie von ‚Wir hätten uns auch Erkenntnisse der Virologen berücksichtigen sollen‘.

    Die grobe Abfolge, siehe Informationen aus einer letzten Diskussionsrunde bei Manova, sieht ca. so aus.

    Der Pentagon gab eine Forschung bezüglich MERS-COV und SARS-COV Viren auf mit der Absicht deren Fähigkeit im Sinne eines biologischen Kampfstoffs zu erweitern aka. Gain of Function. Sprich diese Viren sollten sich besonders gut erweitern. Diese wird haben sich/wurden verselbstständig und möglw. ist sogar ein modifizierter MERS-COV (ca. 10mal so tödlich wie ein SARS-COV2) ausgekommen oder die Verantwortlichen dachten in solch eine Richtung. Das Stanardvorgehen bei MERS-COV ist das bekannte abriegeln der Intensivstation und mittels Beatmung (Schläucherl) versuchen das Austreten der Viren zu unterbinden, denn ein MERS-COV siedelt tief in den Atemwegen.

    Vermutlich ging die Forschung in Richtung 2-Phasen biologischen Kampfstoff bei dem im ersten Durchgang versucht wird die kritischen Ressourcen zu allokieren und mit einem schwächeren biologischen Panik zu verbreiten, da die Kapazitäten bspw. von Intensivstationen überlastet wären. Denke einer an Ressourcen in nähe von Schlachtfeldern und als Ziel Soldaten.

    Möglich ist viel. MERS-COV verbreitet sich aufgrund seiner Position beim Siedeln in Räumen im Körper nicht sehr verbreitungsfreudig.

    Vermutlich war relativ schnell klar, dass sich nicht ein MERS-COV verbreitet sondern lediglich ein SARS-COV2 und eine Impfung dient im Umfeld der respiratorischen Erreger allein der Integration ins Infektonsgeschehen – Public Health Approach.

    Wesentlich ist dabei aber, dass nicht ein spezifischen Virus integriert wird, sondern ein Zielerreger (bspw. ein abgeschwächtes Coronavirus, welches sich ähnlich einer Erkältung verhält). Prinzipiell wird gedanklich das Infektionsgeschehen im Schnellvorlauf abgespult und dabei muss aber die Charakteristik der Verbreitung des Zielerregers und die dazu passende Immunisierung (nach 50 Jahren aber innerhalb von 2) nachgebildet werden. Deswegen laufen die OÖ einfach um und geimpft würde an sich an den Rändern insbesondere zu den Alpen und in Richtung Niederösterreich und Bayern.

    Schwierig ist bei uns hier der Übergang, da diese Erreger, wie die Bayern vor einer Handvoll Jahrzehnten rausfanden, handelte es sich um Coronaviren, mind. Versuche brauchten aus den Alpen heraus ins Salzkammergut vorzudringen. Der Cluster immunisiert sich mit zunehmender Geschwindigkeit (siehe Positivitätsrate im Cluster wäre ein Hinweis)

    Aus dieser Zeit der Erkenntnisgewinnung entspring, denke die Jungs sind im AKH-Linz angesiedelt der Vorschlag der Verantwortlichen, Menschen aus allen anderen Risikogruppen rauszunehmen. Ich muss eine Korrektur anbringen, im Moment sieht es so aus, dass die 4 Welle einer schweren Grippe und das Wiederaufkeimen der Influenza Aktivitäten im späten Mai hier wohl eher auf den Kompelementär Coronavirus (allgemein, schwach) zurückzuführen ist. Sprich die Temperatur erreicht ca. 19 Grund und geht in der Tagesspitze nicht über 2 bis 3 Nachmittage über 30 im Mai. Obwohl CVs und die Influenza eher alternierend auftrete, sprich die eine Welle geht runter und das Segment wird vom Komplementär allokiert und schwächt sich hinter Ostern hinaus auf dem Wege ab und/oder die Influenza stirbt aus. Influenza muss im strukturellen Modell immer erneut eingetragen werden, CVs bleiben und pulsieren, wie in der sog. Pandemie zu beobachten war.

    Aber damals fiel seitens des Ministeriums zum Thema schwere Grippe die Aussage, ‚Wir brauchen/akzeptieren nur einer Impfung, denn nur eine Impfung ist wissenschaftlich‘, sinnesgleich wiedergegeben.

    Es gibt eine starke Tendenz im Ministerium sich auf Impfung zu fokussieren und diesmal ging es schief. Denn so tragisch diese Fälle sind, sie sind beileibe tragisch, alles was zu Beginn von Wissenden als mögliche Nebenwirkung benannt wurde, sei es allein das Verdrängen anderer Antikörper (noch eher harmlos in der Breite abseits der Risikogruppen), der Eisberg ist tief.

    Möge sich jeder seine Meinung bilden.

    Als ich noch von der NATO und dem Paper mit den Absichten hörte gegen die Menschen im Wirkungsbereich der NATO aka. Menschen in den Mitgliedsländern Psycho-Manipulation und Psycho-Terror auszuüben (bspw. Angst zu verbreiten, Widersprechende mundtot zu machen usw.) war irgendwie klar, dass die Entwicklung in EURopa und damit auch Österreich Krieg gegen den ‚Osten‘ geht, da dachte ich mir, ‚Selbst wenn allein ein Bilndgänger eine Poseidon im Tröpferlbad einschlägt, da mache ich mich wohl eher vom Acker‘, aber weniger wegen einer sich vermutlich überschaubar ausnehmenden vermeintlich Sintflut mit Ursprung in besagtem Bad.

    Scherz ohne. Diese Impfung ging scher schief, denn tatsächlich notwendig gewesen wäre im besten Fall für die Verantwortlichen eine Dosis und viele strukturelle Maßnahmen, wie zu Fuß gehen und das Lüften nicht vergessen. Man muss halt wie früher bei den damals ob der langen Inkubationszeit als Bakterien vermuteten die Atemwege besiedelnden Erregern im Winter die Heizung zurückdrehen, möglw. eine Maske tragend das Fenster öffnen, rausgehen, eine Maske tragend schließen und während des Aufheizens rausgehen. Mich hat es exakt im Szenario – Dad sitzt mit Mexalen in der Hand auf der Couch bei laufender Heizung erwischt. Dann konnte ich mit Gewissheit schon die Magenschoner einwerfen und kurz darauf war es soweit.

    Das wäre der Stand zum Rahmen im Moment.

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  3. Das Pentagon wollte keine Experimente; ich würde dort nicht die grössten Menschenfreunde vermuten, aber sie wissen, was leicht auf einen selbst zurückfeuert. Es ist immer noch am meisten plausibel, dass ein normales Virus als Aufhänger genommen wurde. Wenn wir mit einem anderen Ursprung kommen, legitimieren wir letztlich auch all die von Anfang an unsinnigen und teuren Massnahmen. Es war immer nur Aufhänger für einen Systemwandel und Teil von Destabilisierung. Auch das ist für viele schwer zu verkraften, weil sie dann Perfidie und Planung hinnehmen müssen, um sich zu überlegen, wie sie sich am besten wehren. Sie haben eher den Wunsch gehabt, doch mit den anderen zu reden, Erklärungen von ihnen zu bekommen. Daher dreht sich vieles um ein Warum? Warum machen die das mit uns?

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