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Better Way Conference – Die Medienkonferenz

Bei der Better Way Conference stehen medizinische und gesellschaftliche Fragen im Mittelpunkt, doch es geht auch um alternative Medien, die häufig erst als Reaktion auf Berichte über „die Pandemie“ entstanden sind. Nach der ersten Konferenz im Mai 2022 in Bath stand nun Vösendorf bei Wien auf dem Programm, beginnend am 15. September (bis 17.) und abgerundet mit einer Kundgebung am 18. September am Heldenplatz und einer Pressekonferenz am 19. September. Allein schon das Erlebnis, anderen zuzuhören und unter sich zu sein (wo man sonst doch so oft vom Mainstream attackiert wird und es stets verlogene Bekenntnisse zur Pressefreiheit gibt), war aufbauend. Vielfach entstanden neue Medienformate aus der Notwendigkeit heraus im Wortsinn von „die Not wenden“.

Da wurden Proteste gestreamt, um dem ganzen Land zu zeigen, dass sie vollkommen friedlich ablaufen; so schlossen sich dann immer mehr Menschen an. Oder es gab vor Ort einfach kein Medium, in dem auch nur ein bisschen Raum für Kritik an C-Massnahmen war; man gründete dann halt selbst ein Online-Magazin. Dass die alternative Medienszene heftig bekämpft wird, zeigen neue Beiträge im Mainstream, auf die ich später auch eingehen werde. Manch ein Teilnehmer schaffte es nicht nach Wien aus Gründen, die nichts mit C-Regeln für Reisen zu tun hatten und war online präsent. Anwesend war Glen Jung aus Kanada, der bei den Trucker-Protesten war und davon spricht, dass Öffentlich-Rechtliches Fernsehen in den 1960er Jahren entstand. Die damaligen Mitarbeiter waren davon beseelt, die Wahrheit zu sagen gerade auch im Licht des Vietnam-Krieges. Wer aber heute beim Fernsehen ist, hat längst vergessen, dass er auf den Schultern von Giganten steht.

Better Way Media Conference

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Widerstand wie weiter?

Während immer mehr Menschen demonstrieren, hält „die Regierung“ unbeirrbar fest an „der Impfpflicht“. Es gibt nach wie vor eine Menge dazu zu sagen, warum alles seit März 2020 in eine so fatal falsche Richtung laufen konnte. Wir müssen aber unsere Kräfte bündeln und sollten uns nicht mehr aufhalten mit Erklärungen innerhalb des Corona-Narrativs. Es kommen mehrere Faktoren zusammen, doch im Hintergrund erscheint alles wohl durchaus koordiniert. Eigentlich müsste das Militär in der Lage sein, dies emotionslos basierend auf Fakten zu analysieren, doch dessen Führung folgt dem Narrativ bedingungslos. Dass Nachrichten unterdrückt werden und in alternative Kanäle ausweichen, ist evident und wird hier von Robert Malone erläutert. Er spricht von der Trusted News Initiative, die vorgibt, die Integrität von Wahlen zu schützen, deren Instrumente aber auch gegen sogenannte Impf- und Klimaskeptiker eingesetzt werden. Mike Yeadon und Wolfgang Wodarg wurden ausführlich vom deutschen Corona-Ausschuss unter anderem zu unterschiedlichen Chargen der „Impfstoffe“ befragt.

Es werden viele Themen angesprochen, auch dass Tony Blair einmal eine digitale ID einführen wollte und dies auch jetzt fordert. Rein zufällig soll jetzt Sebastian Kurz mit ihm Antisemitismus bekämpfen; es überrascht nicht, dass Blair wie Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer Verbindung zu Kasachstan hat. Yeadon, Wodarg und Co. weisen auf eine Vielzahl an absurden Begriffen hin, die geschaffen wurden, um die Plandemie plausibel erscheinen zu lassen, wie „symptomlos“ Erkrankte oder „asymptomatische“ Verläufe von Erkrankungen. Außerdem erinnern sie daran, dass sich Bill Gates vor Jahren bei einer Anhörung reichlich bizarr verhielt, was man im Abspann zum Video auch sehen kann. Es war Gates, der 2015 die Militarisierung der Pandemiebekämpfung verlangte, doch wir sollten uns fragen, für wen er dies tat.

#W080122 vor der Votivkirche

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