Schlagwort-Archive: Traumatisierung

Achtsam in den Untergang?

Wir erinnern uns, dass der erste sog. Corona-Lockdown für viele Menschen Gelegenheit zum Durchschnaufen war. Und dass Achtsamkeit, Yoga und Meditation beliebter denn je waren, während uns eine „neue Realität“ oktroyiert wurde. Achtsamkeit entstand als Mindfulness in den USA, begründet von Jon Kabat-Zinn, der 2015 beim Weltwirtschaftsforum in Davos jeden Morgen ungeheuer gefragte Meditationen anbot. Da sollten wir stutzig werden und wissen wollen, ob nicht auch Achtsamkeit gegen uns gewendet werden kann. Als Methode ist sie nämlich wertfrei dem gegenüber, was ich tue, sodass dies auch anderen Schaden zufügen kann, und ich komme damit noch besser klar. Kabat-Zinn bediente sich beim Buddhismus, der jedoch das rechte Tun betont, sodass ein Söldner niemals achtsam handeln kann. Eher schon denkt man auch bei Davos an „Achtsam Morden„, wie der Start einer Krimireihe zum Thema Achtsamkeit heisst. Autor Karsten Dusse ist Rechtsanwalt wie sein alter ego Björn Diemel, das Probleme löst, indem es Mandanten umbringt und dann ausnützt, dass es alle Vollmachten hat. In einem Interview meinte Dusse einmal sarkastisch, dass ein achtsamer Mörder jemanden einen Felsen hinunterstürzt und dann die schöne Aussicht geniesst.

Inzwischen ist bereits die Rede von Toxic Mindfulness, weil Achtsamkeit und Meditation z.B. Traumata oder Depressionen noch verstärken. Es kann auch sein, dass uns Politiker achtsam absurde Einschränkungen oktroyieren, auf die wir achtsam mit Meditation und Waldspaziergängen reagieren. Wenn das irgendwie bekannt vorkommt, dann soll es das auch. Denn hier haben wir einen weiteren Grund, warum die Bevölkerung nicht mit breitem Widerstand auf alles reagierte, was ihr unter dem Deckmantel Corona verkauft wurde. Wie Corona rational zu bewerten ist, wie Menschen durch Propaganda manipuliert werden und welche Netzwerke aktiv sind, habe ich immer wieder untersucht. Achtsamkeit ist ein weiterer Aspekt, der uns davon abhalten soll, zu kämpfen. Natürlich haben auch im Widerstand und bei Kundgebungen präsente Menschen meditiert – ich erinnere an die Ignorance Meditation mit Kai Stuht und Ken Jebsen. Es sollte deutlich werden, dass jedes Instrument gebraucht oder missbraucht werden kann und positiv wirkt, wenn es uns stärkt und Kraft gibt, uns aber nicht lähmen darf. Gegen „achtsame Söldner“ (auch „unsere“ Regierungen?) hilft es nicht, uns in uns selbst zu versenken, sondern wir müssen ihnen entgegentreten.

Krisenliteratur von Hofer/Aldi

Achtsam in den Untergang? weiterlesen

Wollt Ihr den totalen Lockdown?

Es gibt viele engagierte Psychologen und Psychotherapeuten, die in dieser Situation wirklich hilfreich sind, aber auch diejenigen, denen es nur darum geht, dass sich ihre Klienten mit sog. Corona-Massnahmen abfinden. Gerade der Bereich der psychischen Gesundheit ist ein weites Feld, wie ein Experiment von Psychiatern zeigte, die u.a. vorgaben, Stimmen zu hören, um selbst behandelt zu werden. Man kann alles, was mit Corona gerechtfertigt wird, auch aus der Perspektive der Auswirkungen von „Massnahmen“ auf Psyche, Physis, Beziehungen und Wirtschaft bewerten. Manche meinen daher auch, dass Lockdowns töten, und zwar bei uns. Es ist bekannt, dass Millionen Menschen in ärmeren Ländern als Folge „unserer“ Lockdowns sterben, was jedoch kein Thema ist für jene „Menschenrechts-NGOs“, die beim Anblick von Fotos aus einem Flüchtlingslager virtuell kollabieren.

Man mag es kaum glauben, aber als Nächstes wird eine B 117 genannte britische Corona-Mutation durchs Dorf getrieben. „Deutschland“ (made in China?) überlegt schon einen totalen Lockdown, inklusive öffentlicher Verkehr und Industrie. Viele halten auch da noch blosse Torheit der Regierenden für möglich und wollen sich mit diesen mittels geistreicher Kommentare matchen. Wir befinden uns aber mitten in einem hybriden Krieg, an den wir uns insofern anpassen müssen, als dass wir diese Realität erkennen. Es fällt auf, wie gelassen manche damit umgehen, dass sie von Social Media gebannt werden und vollendete Tatsachen geschaffen werden. Ein Beispiel ist Anwalt Rudy Giuliani, der von YouTube zu Rumble wechselte und aktuell Videos und Fotos aus dem US-Capitol analysiert. Zwar kann man seine Schlussfolgerungen durchaus nachvollziehen, doch es geht auch darum, wie er das Internet nutzt, während manch Jüngere noch zögern. Es ist verständlich, dass viele jetzt zu Gab und Telegram wechseln wegen der „Purge“ auf Twitter, aber man sollte seine Kräfte einteilen. Sich nur gegenseitig bestärken bringt wenig, wenn die Agenda in der Offline-Welt weiter vorangetrieben wird.

Lockdowns töten 

Wollt Ihr den totalen Lockdown? weiterlesen

Wenn Frauen Flüchtlinge bemuttern oder: so geht PsyOp

Sucht man nach Meldungen zu den Begriffen „Frauen“ und „Flüchtlinge“, wird man als erstes auf zahlreiche Berichte über „Flüchtlinge“ in Libyen hingewiesen, die fast ausschließlich Migranten sind, aber nicht so genannt werden dürfen. Ergiebiger wird es, wenn wir „Frauen“, „Flüchtlinge“ und „Helfersyndrom“ verbinden, doch auch solche Treffer blenden meist aus, dass insbesondere Frauen zum Spielball von psychologischen Operationen (PsyOps) werden, mit denen sich das Verhalten der meisten Menschen leicht steuern lässt.  Versucht wird es bei der gesamten Bevölkerung u.a. dank der Rolle von Medien, die falsche Begriffe verwenden und Bilder zu Propagandazwecken verwenden. Wer sich darüber empört, dass Menschen ohne Asylanspruch den Zutritt zu Europa erzwingen und Frauen belächelt, die „refugees“ bemuttern, ist keineswegs auf der sicheren Seite, weil auch dies zum „Spiel“ gehört.

Es muss um jeden Preis verhindert werden, dass die Bevölkerung begreift, dass sie die Mehrheit stellt und sich gemeinsam gegen per PsyOp aufoktroyierte vollendete Tatsachen wehrt. Deshalb mögen Empörung, Hohn, Spott, Sarkasmus gegenüber der jeweils anderen Seite verständlich sein, sie dienen aber nicht den eigenen, sondern fremden Interessen. Es sei daran erinnert, wie die Bundesrepublik Jugoslawien zerschlagen wurde, was etwa der ehemalige CIA-Agent Robert Baer in einem Interview als Resultat auch von Kampagnen bezeichnet, um Ethnien gegeneinander aufzuhetzen: „Das Ziel der Propaganda war, die Republiken Jugoslawiens auseinander zu dividieren, damit sie vom Mutterland abfallen und selbständig werden. Wir brauchten dazu bloß einen Sündenbock, der für alles verantwortlich gemacht werden sollte, also auch für Krieg und Gewalt. Serbien wurde für diese Rolle ausgewählt, da es in gewisser Weise der Kernstaat (und später Nachfolger) von Jugoslawien war.“

George Soros ist einer der Drahtzieher der „Flüchtlingskrise“

Wenn Frauen Flüchtlinge bemuttern oder: so geht PsyOp weiterlesen