Schlagwort-Archive: Provokateure

Warum verraten uns Regierungen?

Nun ist fast allen klar, dass es bei der „Corona-Krise“ nicht wirklich um ein Virus geht; die letzten Verteidiger der „Massnahmen“ haben wohl auch Probleme damit, ihren Irrtum einzugestehen. In der Debatte darüber, wie all dies möglich ist, tun sich selbst Kritiker oft damit schwer, dass man sehr wohl Hintergründe bzw. Hintermänner benennen kann. Dazu gehört auch, dass man sich der Rolle von Geheimdiensten und ihrer Methoden bewusst werden muss; dies hat nichts mit James Bond-Vorstellungen zu tun, wie es auch nicht um konventionellen Krieg geht. Oft wird der Begriff 4th Generation Warfare verwendet, was zu Industrie 4.0 passt; immer ist das Internet involviert, was für uns sowohl Fallstricke als auch Chancen mit sich bringt. Ich werde im Folgenden exemplarisch die Geheimdienst-Komponente des Corona-Regimes in Österreich beleuchten, die ein Muster und eine Blaupause auch für andere Länder darstellt, von internationalen Verbindungen ganz abgesehen. Aktuell begreifen viele, dass jene Menschen recht haben, die medial als „Verschwörungstheoretiker“ geframed wurden; man kennt inzwischen den Begriff Great Reset und auch hybride Kriegsführung wird zu einer vertrauten Bezeichnung.

In nicht einmal 24 Stunden wird Joe Biden als neuer Präsident der USA vereidigt sein; dies begrüssen viele, die über seine Performance und seine bisherige Politik hinwegsehen, während es für andere bedeutet, auch mit QAnon verbundene Hoffnungen zu begraben. Wie eine Geheimdienstoperation aussieht, konnte man beim „Sturm auf das Capitol“ am 6. Jänner recht gut analysieren; doch dass immer mehr dazu ans Licht kommt, ändert nichts an den geschaffenen vollendeten Tatsachen. Für uns ist auch wichtig, dass Medien, ohne deren Dauerpropaganda niemand an Corona glauben würde, QAnon bewusst mit Gegnern der Corona-Regime in Verbindung bringen. Je mehr die USA (vielleicht) auf bewaffnete Auseinandersetzungen zusteuern, desto mehr wird auch bei uns Demonstranten zugesetzt, die absolut friedlich spazierengehen. Wer der geheimnisvollen Aura von Q erlegen ist, fühlt sich auch geschmeichelt, dass sie/er an der größten Geheimdienstoperation der Geschichte mitwirken darf; freilich erinnert Q an „Operation Trust“ als Honeytrap für Widerstand gegen die Bolschewiken der 1920er Jahre. Nun kann man sich bei Aufmärschen in real life am Rand halten und überlegen, wohin man sich bewegt (was einige am 6. Jänner in Washington tun hätten sollen), doch virtuelle Begegnungen Provokateuren und falschen Fuffzigern sind fast unvermeidlich. Vieles kann man erst im Rückblick erfassen, auch wenn man in einer Situation ein ungutes Gefühl haben mag, zumindest „weiss“, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Es ist jedoch von großer Bedeutung, genau da anzusetzen und sich beispielsweise die Karriere von Bundeskanzler Sebastian Kurz neu anzusehen.

Sebastian Kurz über Cambridge und Asiaten

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Gewaltexzesse in Hamburg – eine verdeckte Aktion

Kenner der verdeckten Vorgangsweise von Geheimdiensten wussten sofort, wie sie die Gewaltszenen parallel zum G 20-Gipfel in Hamburg einzuordnen hatten. Dazu genügen einige Merkwürdigkeiten wie die scheinbare Überforderung von Sicherheitskräften, die z.B. gegen anreisende Fußballhooligans sehr wohl im Vorfeld einschreiten. Doch die meisten Menschen lassen sich perfekt gegeneinander ausspielen – in diesem Fall „links“ gegen „rechts“ wie zuvor pro und contra „refugees“, die keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention sind. Zwar werden kritische Berichte auch in den sozialen Medien geteilt, weit mehr noch aber der Empörung über „Polizeigewalt“ oder „linksradikale Kriminelle / Terroristen“ Ausdruck verliehen.

Mit anderen Worten sind die Leute genau dort, wo man sie haben will und wo man sie damit beschäftigt hält, gegeneinander aufzutreten, statt zu erkennen, dass sie so Spielball gegen sich selbst sind. Nicht „das System“ muss sich ändern oder dieser und jener Gruppe mit neuen Gesetzen zu Leibe gerückt werden, sondern DU SELBST, wenn du dich dafür entscheidest, dich benutzen zu lassen. Wer gesteuerte d.h. verdeckte Aktionen erkennt und anderen erklärt, kommt sich oft vor wie ein Fisch, der im Aquarium spricht, den aber das „Normalvolk“ nicht verstehen kann / will. Denn das Durchschauen von Mechanismen kann erlernt werden und ist dank kritischer Infos im Netz auch leichter als früher, aber es erfordert Selbstermächtigung. Dann jedoch kann niemand bei mir oder dir Emotionen erzeugen, um uns zu reflexhaften Reaktionen unter Ausschaltung des Verstandes zu manipulieren. Dabei gilt als Faustregel, dass umso nachhaltiger vollendete Tatsachen geschaffen werden, je massiver am Kreieren von Emotionen gearbeitet wird.

„Focus“ über Reaktion der Grünen

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Willy Wimmer zu Hamburger Bürgerkriegsszenarien

Wenn Mainstreammedien von „Protesten“ sprechen und damit Ausschreitungen während des G 20-Gipfels in Hamburg meinen, ist Vorsicht angebracht. Denn Kennern verdeckter Methoden ist sonnenklar, dass die bürgerkriegsähnlichen Fernsehbilder aus Hamburg für die ganze Welt bewusst erzeugt wurden. Dabei geht es um weit mehr als darum, echten Protest zu schwächen, indem man ihn mit gezielter Provokation in Verbindung bringt. Willy Wimmer, früher Staatssekretär im Verteidigungsministerium und lange Abgeordneter im deutschen Bundestag, sieht den Rechtsfrieden in Gefahr:

Wird der Rechtsfrieden in Deutschland aufgekündigt?

Unmittelbar vor den bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen in Hamburg kamen Schlag auf Schlag mehrere Urteile hoher deutscher Gerichte, die einen längst vergessenen Begriff in den Mittelpunkt staatlichen Lebens stellten: Rechtsfrieden und das, was den Bürgerinnen und Bürgern im Staat vermittelt werden könne. Es waren traurige Anlässe, die Grundlage dieser Urteile gewesen sind. Raser auf deutschen Straßen hatten Menschen auf dem Gewissen. Die Gerichte, darunter der Bundesgerichtshof, waren der Ansicht, daß dem Gerechtigkeitsgefühl in der Bevölkerung auch durch das jeweilige Strafmaß Rechnung getragen werden müsse.

Österreich“ am 9. Juli 2017

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